DE19962603B4 - Fahrzeugkommunikationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugkommunikationsvorrichtung, umfassend:
– einen Helm (30) mit einem darin eingebauten Lautsprecher (31) und einem darin eingebauten Mikrophon (32),
– einen mit dem Lautsprecher (31) und dem Mikrophon (32) des Helms (30) verbundenen fahrzeugbenutzerseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (33),
– einen an einem Fahrzeugkörper vorgesehenen fahrzeugkörperseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (17),
– ein mit einer entfernten Station kommunizierendes Funk-Kommunikationsmittel (15), sowie
– Kommunikationsbetriebsmittel (20), welche getrennt vom Funk-Kommunikationsmittel an einer einfach zu bedienenden Stelle fahrzeugkörperseitig angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass der fahrzeugbenutzerseitige Sprachübertragunssender/empfänger (33) an dem von einem Fahrer (2) oder/und Mitfahrer (3) eines Fahrzeugs (1) getragenen Helm als helmseitiger Sprachübertragungssender/empfänger (33) vorgesehen ist, welcher dazu ausgebildet ist, sowohl mit dem fahrzeugkörperseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (17) als auch mit dem helmseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (33) eines weiteren Helms (30) zu kommunizieren, bei der das Funk-Kommunikations- mittel (15) mit dem helmseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (33) oder mit dem fahrzeugkörperseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (17) verbunden ist und der helmseitige (33) und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkommunikationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wenn ein Fahrer oder Mitfahrer einen Helm trägt, wird dadurch die Übertragung von Geräusch- oder/und Ton- oder/und Klanginformationen von einem Außenbereich eingeschränkt. Deshalb wurde ein Beispiel vorgeschlagen, bei welchem in einem Helm ein Lautsprecher installiert und an diesem ein Mikrophon vorgesehen ist und eine Kommunikation zwischen dem Helm und dem Fahrzeugkörper durch Infrarotstrahlung durchgeführt wird (japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2-306732 A
  • Gemäß diesem Beispiel ist fahrzeugkörperseitig eine akustische Vorrichtung vorgesehen. Ein Geräusch- oder/und Ton- oder/und Klangsignal der akustischen Vorrichtung wird in ein Infrarotstrahlungssignal umgewandelt und zur Helmseite übertragen; helmseitig wird das Infrarotstrahlungssignal in ein elektrisches Signal umgewandelt und der im Helm eingebaute Lautsprecher wird betrieben, um dadurch Geräusche oder/und Töne oder/und Klänge an den Fahrer oder Mitfahrer zu übertragen.
  • Die Infrarotstrahlung wird für die Kommunikation zwischen dem Fahrzeugkörper und dem Helm eingesetzt. Dementsprechend ist kein Verbindungskabel oder dgl. vorhanden. Es gibt also weiterhin keine umständliche Handhabung des Herumführens der Leitungsschnur bzw. des Kabels und es gibt keine Schwierigkeiten des Anschließens oder Abziehens des Kabels beim Aufsitzen auf das und beim Absitzen von dem Fahrzeug.
  • Bei dem Beispiel ist eine Ausführungsform an einem Motorrad eingesetzt, in welcher Ausführungsform die akustische Vorrichtung zwischen einem Lenker und einem Sitz des Motorrads angeordnet ist. Der Betrieb derselben ist aus diesem Grunde beim Fahren des Fahrzeugs umständlich. Dementsprechend ist noch Raum für Verbesserungen im Hinblick auf eine einfache Handhabung vorhanden.
  • Weiterhin ist eine Infrarotstrahlungssende/empfangseinheit fahrzeugkörperseitig an der Mitte einer Lenkstange angebracht. Dementsprechend wird die Infrarotstrahlung zwischen der Mitte und dem Helm, welcher von einem hinteren, hinter dem Fahrer sitzenden Mitfahrer getragen wird, durch den Fahrer unterbrochen und eine Kommunikation kann nicht durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus nehmen die angebrachten Bauteile zu (siehe 8 in der Veröffentlichung), wenn beabsichtigt ist, die Kommunikation vom Fahrer zum Fahrzeug sowie die Kommunikation vom Fahrzeug zu einem Mitfahrer kompatibel zu machen.
  • Die gattungsbildende DE 42 33 721 A1 offenbart eine Fahrzeugkommunikationsvorrichtung, umfassend einen von einem Motorrad-Polizisten getragenen Helm mit darin eingebautem Lautsprecher und Mikrofon, einen am Körper des Motorrad-Polizisten getragenen Funksender/empfänger, welcher über ein Kabel mit dem Lautsprecher und dem Mikrofon des Helms verbunden ist, einen am Motorrad vorgesehenen Funksender/empfänger sowie ein ebenfalls am Motorrad vorgesehenes und fest mit dem motorradseitigen Funksender/empfänger verbundenes Funkgerät. Zur Steuerung der Kommunikation zwischen dem fahrerseitigen und dem motorradseitigen Funksender/empfänger ist der motorradseitige Funksender/empfänger mit einer Sendevorrichtung und der fahrerseitige Funksender/empfänger mit einer Empfangsvorrichtung versehen. Hierbei kommuniziert das Funkgerät am Motorrad mit einer entfernten Polizeistation über eine erste Funkfrequenz, der motorradseitige und der fahrerseitige Funksender/empfänger kommunizieren über eine zweite, höhere Funkfrequenz, und die zwischen der Sende- und Empfangsvorrichtung ausgetauschten Betriebssteuersignale können Infrarotsignale sein.
  • Aus der GB 2 103 043 A ist ein Kommunikationssystem für Fahrer und Sozius eines Motorrads bekannt. Dieses System umfasst einen Motorradhelm mit darin eingebautem Lautsprecher und Mikrofon und einen mit dem Lautsprecher und dem Mikrofon verbundenen Infrarot-Sprachübertragungssender/empfänger an der Helmvorderseite und an der Helmrückseite.
  • Ferner wird nochmals auf die JP 02306732 A verwiesen, die ein Kommunikationssystem ähnlich demjenigen der GB 2 103 043 A offenbart, bei dem jedoch der Kommunikations-Motorradhelm mit einem einzigen Infrarot-Sprachübertragungssender/empfänger auskommt, welcher an der Helmoberseite an dessen Scheitelpunkt angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kommunikation sowohl von Fahrzeugbenutzern untereinander als auch von Fahrzeugbenutzern zu einer entfernten Station mit möglichst geringem apparativem Aufwand, möglichst hoher Qualität und möglichst hoher Sicherheit bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine gattungsgemäße Fahrzeugkommunikationsvorrichtung mit den gegenständlichen Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Kommunikationsbetriebsmittel ist an der einfach zu bedienenden Stelle und entfernt vom drahtlosen Kommunikationsmittel, wie z.B. eine Funkvorrichtung und ein tragbares Telefon, angeordnet und die Kommunikation kann dementsprechend einfach ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus wird das Senden und Empfangen durch ein Infrarotstrahlungssignal zwischen dem Helm und dem Fahrzeugkörper durchgeführt. Dementsprechend wird auf Verbindungskabel verzichtet und eine umständliche Bedienung entfällt. Weiterhin ist das Infrarotstrahlungssignal weniger mit Lärm oder Rauschen vermischt, die Richtfähigkeit ist scharf und dementsprechend besteht weniger Interferenzgefahr.
  • Mit anderen Worten ist es vorgesehen, daß ein von einem Fahrer oder/und Mitfahrer eines Fahrzeugs getragener Helm einen Lautsprecher und ein Mikrophon eingebaut hat und mit einem helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger versehen ist, welcher mit dem Lautsprecher und dem Mikrophon verbunden ist, wobei das drahtlose, mit dem helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger verbundene Kommunikationsmittel vom Fahrer oder Mitfahrer getragen wird und wobei ein Fahrzeugkörper mit einem fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger zum Durchführen von Infrarotstrahlungskommunikation mit dem helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger versehen ist und Kommunikationsbetriebsmittel am Fahrzeugkörper getrennt vom drahtlosen Kommunikationsmittel an einer einfach zu bedienenden Stelle angeordnet sind.
  • Das mit dem helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger verbundene Funk-Kommunikationsmittel wird vom Fahrer bzw. Mitfahrer getragen, z. B. sogar beim Fahren des Fahrzeugs. Die Kommunikationsbetriebsmittel sind an der einfach zu bedienenden Stelle und entfernt vom getragenen Funk-Kommunikationsmittel angeordnet. Dementsprechend kann die Kommunikation einfach ausgeführt werden.
  • Die Kommunikation kann äußerst einfach ausgeführt werden, wenn das Fahrzeug ein Kleinfahrzeug mit Lenkstange ist, wobei die Kommunikationsbetriebsmittel in der Nähe eines Griffes der Lenkstange angeordnet sind.
  • Die Infrarotstrahlungskommunikation kann durchgeführt werden, ohne durch den Fahrer zwischen dem fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger und dem Helm eines auf dem hinteren Sitz mitfahrenden hinteren Mitfahrers unterbrochen zu werden, wenn das Fahrzeug ein Kleinfahrzeug mit Lenkstange ist, wobei der fahrzeugkörperseitige Infrarotstrahlungssender/empfänger an einer Position versetzt zur entweder linken Seite oder rechten Seite der Lenkstange angeordnet ist und wobei der helmseitige Infrarotstrahlungssender/empfänger wenigstens auf einer Vorderseite des Helms angeordnet ist.
  • Derselbe mit dem helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger an der Vorderseite versehene Helm wird sowohl vom Fahrer als auch vom hinteren Mitfahrer getragen. Es ist nicht nötig, zwei Arten von Infrarotstrahlungssendern/empfängern vorzusehen, welche auf der Hinterseite und der Vorderseite des Helms eingesetzt werden, wie es im Stand der Technik der Fall ist (siehe 8 in der Veröffentlichung).
  • Zwischen Personen, die die Helme tragen, kann Sprache durch die Infrarotstrahlungskommunikation ohne Abnehmen der Helme übertragen werden, während die Personen einander zugewandt sind.
  • Die Kommunikationsbetriebsmittel und der fahrzeugkörperseitige Infrarotsender/empfänger können kompakt angeordnet sein, wenn die in der Nähe des Griffs angeordneten Kommunikationsbetriebsmittel mit dem fahrzeugseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger kombiniert sind, um dadurch ein integriertes Modul zu bilden.
  • Durch Ausbilden eines derartigen integrierten Moduls können somit weiterhin die Anbringung bzw. der Zusammenbau erleichtert werden, und niedrige Herstellungskosten erreicht werden. Darüber hinaus ist das integrierte Modul in der Nähe des Griffs angeordnet. Dementsprechend kann die Infrarotstrahlungskommunikation zwischen vorderen und hinteren Fahrern bzw. Mitfahrern und dem Fahrzeugkörper durchgeführt werden.
  • Der vordere und hintere Fahrer bzw. Mitfahrer können den Sende/Empfangszustand des drahtlosen Kommunikationsmittels visuell erkennen, wenn die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung weiterhin eine Anzeigeeinheit umfaßt, welche einen Sende/Empfangszustand des drahtlosen Kommunikationsmittels in der Nähe des Griffs der Lenkstange anzeigt.
  • Der fahrzeugkörperseitige Infrarotstrahlungssender/empfänger kann zur linken Seite oder zur rechten Seite der Lenkstange versetzt sein und dementsprechend kann die Infrarotstrahlungskommunikation zwischen dem fahrzeugkörperseitigen Infrarotsender/empfänger und dem Helm des hinteren Mitfahrers, welcher auf dem Rücksitz sitzt, ausgeführt werden, ohne vom Fahrer unterbrochen zu werden. Sprache kann zwischen dem vorderen und hinteren Fahrer bzw. Mitfahrer über den fahrzeugkörperseitigen Infrarotsender/empfänger übertragen werden. Zwischen Personen, welche die Helme tragen, kann Sprache durch die Infrarotstrahlungskommunikation ohne Abnehmen der Helme übertragen werden, während die Personen einander zugewandt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine Seitenansicht eines Motorrads, an welchem eine Kommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zur Anwendung kommt, sowie Fahrer bzw. Mitfahrer.
  • 2 eine Draufsicht davon.
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines linken Griffs einer Lenkstange.
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Helms.
  • 5 eine Querschnittansicht eines Kieferabschnittes des Helms.
  • 6 ein Umrißblockdiagramm eines Kommunikationssteuer/regelsystems.
  • 7 ein Flußdiagramm, welches einen helmseitigen Kommunikationssteuer/regelablauf zeigt.
  • 8 ein Flußdiagramm, welches einen fahrzeugkörperseitigen Kommunikationssteuer/regelablauf zeigt.
  • 9 ein Umrißblockdiagramm eines Kommunikationssteuer/regelsystems gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 10 eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausführungsform zeigt, in welcher ein tragbares Telefon am Fahrzeugkörper angebracht ist.
  • Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 erläutert werden.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform kommt an einem Motorrad 1 zur Anwendung. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Zustands, in welchem ein Fahrer 2 sowie ein hinterer Mitfahrer 3 auf einem Motorrad sitzen, um damit zu fahren, während sie jeweils Helme 30 tragen. 2 zeigt eine Draufsicht davon.
  • Der Fahrer 2 und der hintere Mitfahrer 3 tragen Helme 30 desselben Typs.
  • Eine Funkvorrichtung 15 als drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist an einem zentralen Abschnitt einer Lenkstange 11 vorgesehen. Weiterhin ist, bezugnehmend auf 3, ein Kommunikationsmodul 16 an einem Ansatzabschnitt eines linken Griffes 12 der Lenkstange 11 angebracht.
  • Das Kommunikationsmodul 16 ist integral mit einem fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 17 und einem Schaltkasten 20 zusammengebaut, umfassend eine Betriebseinheit der Funkvorrichtung zum Ausführen des Kommunikationsbetriebs, um dadurch ein Modul zu bilden.
  • Das Kommunikationsmodul 16 umfasst einen fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 17, den Schaltkasten 20 und einen Steuer/Regelschaltkreis 24, wie in 3 gezeigt ist, und ist weiterhin versehen mit einer Flüssigkristall-Nummernanzeige 25 an einer Fläche eines Gehäuses 16a, einem Signalempfangsanzeigeelement 26 sowie einem Licht aussendenden Element 18 und einem Licht empfangenden Element 19 für Infrarotstrahlung des Infrarotstrahlungssenders/empfängers 17 darüber. Darüber hinaus sind daran ein Modusschaltknopf 21, ein Frequenzwahlrad 22 als Frequenzauswählelement sowie ein PTT-Knopf 23 (Telekommunikations-Knopf) des Schaltkastens 20 an einer Seite in der Nähe des Griffes 12 angeordnet.
  • Der Steuer/Regelschaltkreis 24 zum Ausführen der Kommunikationssteuerung/regelung auf der Fahrzeugkörperseite ist zwischen dem fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 17 und der Funkvorrichtung 15 zum Ausführen einer Signalumwandlung und Zwischenbearbeitung eines Stimmensignals sowie zum Ausführen einer Kommunikationssteuerung/regelung nach Maßgabe eines Betriebssignals des Schaltkastens 20 angeordnet (siehe 6).
  • Als ein Beispiel des Helms 30 wird ein das gesamte Gesicht bedeckender Helm verwendet und bezugnehmend auf die 4 und 5 sind Lautsprecher jeweils an Innenflächen an beiden Seitenabschnitten desselben angebracht.
  • Wenn eine Sprachübertragung stattfinden kann, wird ein Beep-Ton vom Lautsprecher 31 ausgesendet, wodurch ein Benutzer über die Tatsache informiert werden kann, daß eine Sprachübertragung stattfinden kann.
  • Weiterhin kann, obwohl nicht dargestellt, eine Lautstärkensteuer/regelvorrichtung des Lautsprechers 31 am Helm 30 vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist ein Mikrophon 32 an einer Innenfläche eines Kieferabschnittes 30a des Helms 30 angebracht. Ein helmseitiger Infrarotstrahlungssender/empfänger 33 ist weiter derart angebracht, daß er durch ein Gehäuse 33a bedeckt ist.
  • Eine Öffnung einer vorderen Wand des Gehäuses 33a ist durch eine transparente Linse 37 bedeckt. Ein Licht emittierendes Element 34, ein Paar aus einem linken und einem rechten Licht empfangenden Element 35 sowie ein Übertragungsanzeigeelement 36, welche an einer Platte 38 an einem Innenabschnitt angebracht sind, sind derart angeordnet, daß sie der Linse 37 gegenüberstehen.
  • Das linke und das rechte lichtempfangende Element 35 sind voneinander unabhängig und können die Richtung einer Geräusch-, Ton- oder Klangquelle bestimmen, indem sie den linken und rechten Lautsprecher 31 auf ähnliche Art und Weise unabhängig voneinander ansteuern.
  • Darüber hinaus ist das Licht emittierende Element 34 mit einer Richtfähigkeit versehen und kann durch eine Richtung des Gesichtes ein Gegenüber festlegen, um Sprachübertragung zu machen bzw. zu ermöglichen.
  • Ein Steuer/Regelschaltkreis 39 zum Ausführen einer Kommunikationssteuerung/regelung auf der Helmseite ist an der Platte 38 angebracht und mit dem Lautsprecher 31 und dem Mikrophon 32 über Leitungen bzw. Kabel 40 verbunden.
  • Eine Batterie 41 ist anbringbar und abnehmbar an einer Innenfläche einer rückseitigen Wand des Helms 30 angebracht und liefert elektrische Leistung an den Einstellschaltkreis 39 und den helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 33.
  • 6 zeigt ein Umrißblockdiagramm des oben beschriebenen Kommunikationssteuer/regelsystems. Die Fahrzeugkörperseite ist mit der Funkvorrichtung 15 am Zentrum der Lenkstange 11 sowie mit dem Kommunikationsmodul 16 am Ansatz des Griffes 12 versehen, wobei das Kommunikationsmodul 16, welches an der Position zur linken Seite des Zentrums des Fahrzeugkörpers versetzt ist, mit dem fahrzeugseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 17 versehen ist, welcher durch den Steuer/Regelschaltkreis 24 gesteuert/geregelt wird, und mit dem Schaltkasten 20 und dem Steuer/Regelschaltkreis 24 getrennt von der Funkvorrichtung 15 angeordnet ist und weiter mit der Nummernanzeige 25 und dem Signalempfangsanzeiger 26 usw. versehen ist.
  • Auf der anderen Seite ist die Helmseite ausgestattet mit den Lautsprechern 31, dem Mikrophon 32 und ebenso mit dem helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 33 und dem Übertragungsanzeigeelement 36, welche durch den Steuer/Regelschaltkreis 39 gesteuert/geregelt werden.
  • Die Helme 30 werden sowohl vom Fahrer 2 als auch vom hinteren Mitfahrer 3 getragen. Helm 30 ist kein Helm ausschließlich für den Fahrer.
  • Nun wird angenommen, daß, wie in 1 und 2 gezeigt ist, der Fahrer 2 und der hintere Mitfahrer 3 zusammen auf dem Motorrad 1 fahren.
  • Wenn der Funk-Übertragungs/Empfangszustand durch Betätigen des Modusschaltknopfes 21 eingestellt ist und eine Frequenz durch das Frequenzwahlrad 22 ausgewählt ist, wird der Modus, eine abgekürzte Nummer der Frequenz der Funkübertragung usw. auf der Nummernanzeige 25 angezeigt. Wenn die Funkvorrichtung 15 Funk empfängt, wird das Signalempfangsanzeigeelement 26 erleuchtet. Dementsprechend kann der Signalempfang visuell erkannt werden. Ein empfangenes Signal wird weiterhin als Infrarotstrahlung durch das Licht emittierende Element 18 des fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 17 über den Steuer/Regelschaltkreis 24 vom Ansatzabschnitt des linken Griffes 12 zu den Helmen 30 des Fahrers 2 und des hinteren Mitfahrers 3 in einer Richtung schräg aufwärts emittiert.
  • Das Licht emittierende Element 18 des fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssenders/empfängers 17 ist am Ansatzabschnitt des linken Griffes 12 angeordnet, welcher zur linken Seite des Zentrums des Fahrzeugkörpers versetzt ist. Dementsprechend erreicht das Infrarotstrahlungssignal, welches von dem Licht emittierenden Element 18 emittiert wird, nicht nur den Helm 30 des Fahrers 2, sondern ebenso den helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 33 am Kieferbereich des Helms 30 des hinteren Mitfahrers 3 über die Schulter des Fahrers 2 hinweg.
  • Das Infrarotstrahlungssignal wird durch das Licht empfangende Element 35 des helmseitigen Infrarotstrahlungssenders/empfängers 33 empfangen und die Daten werden vom Lautsprecher 31 als Sprache bzw. Stimme an den Fahrer 2 und den hinteren Mitfahrer 3 über den Steuer/Regelschaltkreis 39 übertragen.
  • Im Falle des umgekehrten Durchführens einer Signalübertragung von der Fahrerseite wird das Tonsignal, wenn der PTT-Knopf 23 gedrückt ist, um dadurch die Funkvorrichtung 15 in einen übertragungsfähigen Zustand zu bringen und wenn weiter in das Mikrophon 32 gesprochen wird, als Infrarotstrahlung von dem Licht emittierenden Element 34 des helmseitigen Infrarotsenders/empfängers 33 zur Lenkstange 11 in einer Richtung schräg abwärts über den Steuer/Regelschaltkreis 39 emittiert.
  • Das Infrarotsignal wird durch das Licht empfangende Element 19 des fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssenders/empfängers 17 empfangen und wird von der drahtlosen Vorrichtung 15 über den Steuer/Regelschaltkreis 24 als ein Sprach- bzw. Stimmdatensignal drahtlos übertragen. Bei dieser Gelegenheit kann ebenso ein Sprach- bzw. Stimmdatensignal des hinteren Mitfahrers 3 emittiert werden.
  • Wenn darüber hinaus ein "Zwischen-Mitfahrer-Sprachzustand" durch Betätigen des Modusschaltknopfes 21 eingestellt ist, d.h. ein Zustand, in dem Sprache zwischen zwei Personen in bzw. auf dem Fahrzeug, etwa zwischen Fahrer und hinterem Mitfahrer übertragen wird, kann Sprache zwischen dem Fahrer 2 und dem hinteren Mitfahrer 3 mittels dss Kommunikationsmoduls 16 übertragen werden.
  • Wenn am Motorrad 1 weiterhin ein Radio oder Funkgerät oder dgl. angebracht ist, können sowohl der Fahrer 2 als auch der hintere Mitfahrer 3, durch Verbinden des Steuer/Regelschaltkreises 24 des Kommunikationsmoduls 16 mit dem Radio bzw. Funkgerät sowie durch Einstellen eines Radio- bzw. Funkmodus durch Betätigen des Modusschaltknopfes 21, das Radio bzw. den Funk hören, indem sie Radio- bzw. Funkstationen unter Verwendung des Frequenzwahlrads 22 auswählen.
  • Wie oben erwähnt ist, ist der Schaltkasten 20 am Ansatzabschnitt des linken Griffes 12 leicht zu betätigen und entfernt von der Funkvorrichtung 15 angeordnet. Dementsprechend kann eine Kommunikation leicht durchgeführt werden.
  • Weiterhin wird die Signalübertragung und der Signalempfang zwischen dem Helm 30 und dem Fahrzeugkörper durch das Infrarotstrahlungssignal durchgeführt. Dementsprechend sind Verbindungskabel weggelassen, es gibt keinen umständlichen Betrieb, das Infrarotsignal ist weniger mit Rauschen vermischt, die Richtfähigkeit ist scharf und dementsprechend besteht weniger Neigung zur Interferenz.
  • Wenn Personen, welche die Helme 30 tragen, einander zugewandt sind, können jeweilige Infrarotstrahlungssignale zwischen den Helmen 30 übertragen und empfangen werden und eine Unterhaltung kann bequem geführt werden, ohne die Helme 30 abzunehmen.
  • In diesem Fall können die helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger, welche verwendet werden, wenn der Fahrer 2 und der hintere Mitfahrer 3 auf einem Fahrzeug fahren, verwendet werden wie sie sind, und ein anderer Aufbau wird wie im herkömmlichen Fall nicht benötigt.
  • Weiterhin sind der Schaltkasten 20, der fahrzeugkörperseitige Infrarotstrahlungssender/empfänger 17 und dgl. integral kombiniert, um dadurch in einem einzigen Gehäuse 16a als Kommunikationsmodul 16 integral angebracht zu werden. Dementsprechend können sie kompakt angeordnet sein, der Zusammenbau ist erleichtert und niedrige Herstellungskosten können erreicht werden.
  • Weiterhin können wenigstens das Licht emittierende Element 18 und das Licht empfangende Element 19 des fahrzeugseitigen Infrarotstrahlungssenders/empfängers 17 vom Kommunikationsmodul 16 ausgenommen sein und beispielsweise am linken oder rechten Rückspiegel angebracht sein.
  • Im folgenden wird ein Beispiel einer Kommunikationssteuerung/regelung durch ein Infrarotstrahlungssignal zwischen der Helmseite und der Fahrzeugkörperseite gemäß den Flußdiagrammen der 7 und 8 erläutert werden. Gemäß den Steuer/Regelflußdiagrammen ist eine Einrichtung aufgebaut, welche in der Lage ist, sowohl eine Funkvorrichtung als auch ein tragbares Telefon zu verwenden.
  • 7 ist eine helmseitige Kommunikationssteuer/regelroutine. Bei Schritt 1 wird ein Zeitgeber T1 gestartet, das Überwachen eines Empfangsanforderungssignals wird gestartet (Schritt 2); ob ein fahrzeugkörperseitiges Anforderungssignal empfangen wird (Schritt 3) und ob ein helmseitiges Anforderungssignal empfangen wird (Schritt 4) wird für 10 Millisekunden überwacht (Schritt 5).
  • Während der Zeitdauer springt die Ausführung zu Schritt 16, wenn eine Übertragung vom Fahrzeugkörper oder einem anderen Helm angefordert ist. Falls keine Anforderung von einem der vorgenannten vorliegt, geht die Ausführung weiter zu Schritt 6 und das Überwachen des Empfangsanforderungssignals wird beendet. Im Anschluß daran wird für 1 Sekunde durch den Zeitgeber T1 (Schritt 8) durch Stellen eines helmseitigen Übertragungsstartschalters (welcher ebenfalls als Lautstärke-Steuer/Regelschalter dient) auf AN bestimmt, ob beabsichtigt ist, eine Übertragung von der Helmseite aus durchzuführen. Wenn der Schalter während der Zeitdauer von 1 Sekunde nicht auf AN gestellt wird, kehrt die Ausführung zu Schritt 1 zurück.
  • Wenn der Schalter auf AN gestellt wird, geht die Ausführung weiter zu Schritt 9 und ein Beep-Ton wird am linken Lautsprecher ausgesendet, um dadurch dem Helmbenutzer die AN-Betätigung zu bestätigen. Ein helmseitiges Übertragungsanforderungssignal wird übertragen (Schritt 10), ein Zeitgeber T2 wird gestartet (Schritt 11), der Empfang eines übertragbaren Signals vom anderen Helm oder der Fahrzeugkörperseite (Schritt 12) wird vom Zeitgeber T2 (Schritt 13) für 5 Sekunden abgewartet und wenn selbiges nicht empfangen wird, wird das helmseitige Übertragungsanforderungssignal gestoppt und die Ausführung kehrt zu Schritt 1 zurück.
  • Wenn während der 5 Sekunden ein Empfang vorliegt, geht die Ausführung zu Schritt 15 weiter. Das helmseitige Übertragungsanforderungssignal wird gestoppt und ein Beep-Ton wird am linken und rechten Lautsprecher des Helms (Schritt 16) ausgesendet, um dem Helmbenutzer dadurch zu bestätigen, daß eine Übertragung durchführbar ist.
  • Wenn weiterhin das Empfangsanforderungssignal bei Schritt 3 oder Schritt 4 empfangen wird, wie oben erwähnt ist, geht die Ausführung weiter zu Schritt 16, wie oben erwähnt.
  • Desweiteren wird ein Kommunikationszustand gestartet (Schritt 17), d. h. ein Zustand, in welchem kommuniziert werden kann, ein Zeitgeber T3 wird gestartet (Schritt 18) und eine Bestimmung, ob ein übertragenes oder ein empfangenes Signal in einen AUS-Zustand gebracht wird (Schritt 19), wird ausgeführt.
  • Während einer Zeitdauer, in welcher ein übertragenes oder empfangenes Signal auf AN gestellt ist, d. h. Übertragung und Empfang werden durchgeführt, kehrt die Ausführung zu Schritt 18 zurück und der Zeitgeber T3 wird fortwährend zurückgesetzt, wodurch Übertragung und Empfang fortgesetzt werden können. Wenn ein Aus-Zustand des übertragenen oder empfangenen Signals für 20 Sekunden durch den Zeitgeber T3 (Schritt 20) fortdauert, wird der Kommunikationszustand beendet (Schritt 21) und die Ausführung kehrt zu Schritt 1 zurück.
  • Im folgenden wird eine fahrzeugkörperseitige Kommunikationssteuerung/regelung durch Infrarotstrahlung basierend auf dem Flußdiagramm der 8 erläutert werden.
  • Zunächst wird überwacht, ob das helmseitige Anforderungssignal, welches eine Anforderung einer Signalübertragung von der Helmseite (Schritt 31) ist, und ob ein Übertragungsschalter, welcher eine Eingabe einer abgekürzten Nummer eines tragbaren Telefons ist, eingegeben sind (Schritt 32). Wenn das helmseitige Anforderungssignal empfangen wird, geht die Ausführung weiter zu Schritt 33 und ein Zeitgeber T4 wird gestartet. Ein fahrzeugkörperseitiges Anforderungssignal zum Durchführen einer Kommunikation vermittels des Fahrzeugkörpers wird übertragen, um dadurch eine Anforderung nach Signalübertragung von der Fahrzeugkörperseite zum anderen Helm (Schritt 34) zu machen. Der Empfang eines Kommunikationssignals, d. h. eines kommunizierbaren Signals, von Seiten des anderen Helms (Schritt 35) wird durch den Zeitgeber T4 (Schritt 36) für 5 Sekunden abgewartet. Wenn selbiges nicht empfangen wird, geht die Ausführung weiter zu Schritt 37, das fahrzeugkörperseitige Anforderungssignal wird gestoppt und die Ausführung springt zu Schritt 32. Wenn dagegen selbiges während der Zeitdauer von 5 Sekunden empfangen wird, geht die Ausführung weiter zu Schritt 38, das fahrzeugseitige Anforderungssignal wird gestoppt und ein fahrzeugseitiges Kommunikationssignal bzw. kommunizierbares Signal wird übertragen (Schritt 39) und ein Helm-zu-Helm-Kommunikationszustand wird hergestellt (Schritt 40).
  • Wenn weiterhin ein Empfangszustand durch eine Funkvorrichtung (Schritt 41) herbeigeführt wird, wird der Ablauf in einen Warte-Zustand gebracht und während der Zeitdauer werden die helm- und die fahrzeugseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger durch ein Infrarotstrahlungssignal verbunden, um dadurch eine Kommunikation durch die Funkvorrichtung auszuführen. Wenn der Empfangszustand durch die Funkvorrichtung aufgehoben wird, geht die Ausführung weiter zu Schritt 42 und Zeitgeber T5 wird gestartet. Die Helm-zu-Helm-Übertragung sowie der Helm-zu-Helm-Empfang wird mittels des fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssenders/empfängers durchgeführt. Während einer Zeitdauer, in welcher ein übertragenes oder ein empfangenes Signal vorhanden ist, kehrt die Ausführung zu Schritt 42 zurück und der Zeitgeber T5 wird fortwährend zurückgesetzt, wodurch Übertragung und Empfang fortgeführt werden können. Wenn ein AUS-Zustand des übertragenen oder empfangenen Signals für die Zeitdauer von 20 Sekunden durch den Zeitgeber T5 (Schritt 44) fortgesetzt wird, wird der Kommunikationszustand beendet (Schritt 45) und der Ablauf kehrt zu Schritt 1 zurück.
  • Wenn eine Schaltereingabe des tragbaren Telefons bei Schritt 32 stattfindet, geht die Ausführung weiter zu Schritt 46 und der Zeitgeber T4 wird gestartet. Das fahrzeugkörperseitige Anforderungssignal zum Durchführen einer Kommunikation mittels des Fahrzeugkörpers wird ausgesendet und eine Anforderung einer Signalübertragung wird von der Fahrzeugkörperseite zum Helm ausgeführt (Schritt 47). Der Empfang des Kommunikationssignals bzw. des kommunizierbaren Signals von der Helmseite (Schritt 48) wird für 5 Sekunden durch den Zeitgeber T4 (Schritt 49) abgewartet. Wenn selbiges nicht empfangen wird, geht die Ausführung weiter zu Schritt 50, das fahrzeugkörperseitige Anforderungssignal wird gestoppt und die Ausführung kehrt zum Anfangsschritt 31 zurück. Wenn selbiges während der Zeitdauer von 5 Sekunden empfangen wird, geht die Ausführung zu Schritt 51 weiter, das fahrzeugkörperseitige Anforderungssignal wird gestoppt und das fahrzeugseitige Kommunikationssignal bzw. kommunizierbare Signal wird übertragen (Schritt 52), eine abgekürzte Nummer wird verbunden (Schritt 53), wodurch durch das tragbare Telefon zwischen dem Helm und dem Helmaußenraum Sprache übertragen werden kann.
  • Wenn das tragbare Telefon weiterhin in einen Sprachübertragungszustand (Schritt 54) gebracht wird, wird der Ablauf in einen Warte-Zustand gebracht. Während der Zeitdauer werden der helm- und der fahrzeugkörperseitige Infrarotstrahlungssender/empfänger durch ein Infrarotstrahlungssignal verbunden, um dadurch eine Kommunikation durch das tragbare Telefon auszuführen. Wenn die Sprachübertragung durch das tragbare Telefon beendet ist, wird die Verbindung des tragbaren Telefons auf AUS gestellt (Schritt 55), der Kommunikationszustand wird beendet (Schritt 56) und die Ausführung kehrt zum Anfangsschritt (31) zurück.
  • Wie oben beschrieben wurde, steuert/regelt die fahrzeugseitige Kommunikationssteuerung/regelung, um den helm- und den fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger durch das Infrarotstrahlungssignal zu verbinden und eine Kommunikation zwischen den Helmen des Fahrers und des hinteren Mitfahrers des Motorrads auszuführen, wodurch eine Sprachübertragung mit der Außenumgebung durch die Funkvorrichtung oder das tragbare Telefon durchgeführt werden kann.
  • Als nächstes zeigt 9 ein Umrißblockdiagramm eines Kommunikationssteuer/regelsystems gemäß einer weiteren Ausführungsform. Entsprechend der Ausführungsform wird die an der Fahrzeugkörperseite vorgesehene Funkvorrichtung 15 vom Fahrer 2 getragen. Der weitere Aufbau ist der gleiche wie der der oben beschriebenen Ausführungsform und es werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die Funkvorrichtung 15 wird durch eine Tasche oder dgl. der Kleidung des Fahrers 2 gehalten und eine Leitungsschnur oder ein Kabel 14, welches von der Funkvorrichtung 15 ausgeht, ist mit dem Steuer/Regelschaltkreis 39 des Helms 30 verbunden. Dementsprechend existiert kein Kabel zwischen dem Fahrer bzw. Mitfahrer und dem Fahrzeugkörper und dementsprechend verursacht das Kabel keinerlei Umständlichkeiten und es kommt zu keinerlei Problemen des Verbindens und Dekontaktieren des Kabels, wenn der Fahrer bzw. Mitfahrer auf das Fahrzeug auf- bzw. vom Fahrzeug absteigt.
  • Der Schaltkasten 20, welcher eine Betriebseinheit der Funkvorrichtung 15 ist, ist an der Fahrzeugkörperseite angeordnet. Dementsprechend wird ein Betriebssignal des Schaltkastens 20 zum Helm 30 als ein Infrarotstrahlungssignal durch das Licht emittierende Element 18 des fahrzeugseitigen Infrarotstrahlungssenders/empfängers 17 über den Steuer/Regelschaltkreis 24 übertragen sowie vom Licht empfangenden Element 35 des helmseitigen Infrarotstrahlungssenders/empfängers 33 über den Steuer/Regelschaltkreis 39 übertragen, durch welchen die Funkvorrichtung betrieben wird.
  • Das heißt, die Funkvorrichtung 15 wird durch Schalten des Modusschalt knopfs 21 des Schaltkastens 20 auf den Funk-Übertragungs/Empfangszustand auf einen Übertragungs/Empfangszustand gesetzt. Die Frequenz der Funkvorrichtung 15 wird durch Betätigen des Frequenzwahlrads 22 ausgewählt und die Funkvorrichtung 15 wird durch Betätigen des PTT-Knopfes 33 auf AN in den Übertragungszustand gebracht.
  • Der am Helm 30 vorgesehene helmseitige Infrarotstrahlungssender/empfänger 33 ist am Kieferabschnitt des Helms 30 installiert und das Licht empfangende Element 35 ist ebenso an der gleichen Position angeordnet. Das Licht empfangende Element kann jedoch ansonsten an einer linken oder rechten Seitenwand des Helms 30 angeordnet sein, wodurch insbesondere der hintere Mitfahrer 3 die Infrarotstrahlung vom fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 17 gut empfangen kann, ohne dass diese durch den Fahrer 2 unterbrochen wird.
  • Der helmseitige Infrarotstrahlungssender/empfänger kann weiterhin am Stirnabschnitt des Helms 30, d. h. an einem anderen als dem Kieferabschnitt des Helms 30, angeordnet sein. Ein tragbares Telefon kann anstelle der Funkvorrichtung 15 entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet werden.
  • Entsprechend der in 6 gezeigten Ausführungsform ist im Steuer/Regelschaltkreis 24 auf der Fahrzeugkörperseite ein Diebstahlschutzsteuer/regelprogramm eingebaut. Ein Beschleunigungs-G-Sensor ist am Fahrzeugkörper des Motorrads 1 angebracht und ein Signal desselben wird dem Steuer/-Regelschaltkreis 24 eingegeben.
  • Wenn das Motorrad 1 geparkt ist und auf einen Diebstahlschutzmodus gesetzt ist, erfasst der G-Sensor im Falle, daß jemand das Motorrad 1 bewegt, die Bewegung des Fahrzeugkörpers und falls die Bewegung während eines vorbestimmten Zeitraums oder darüber hinaus fortgesetzt erfasst wird, wird die Funkvorrichtung 15 oder das tragbare Telefon automatisch betätigt und die Erfassung wird durch Kommunizieren mit der Funkvorrichtung oder dem tragbaren Telefon berichtet, welche sich am Wohnort des Fahrers befinden bzw. durch den Fahrer getrennt mitgeführt werden.
  • Auf diese Art und Weise kann, wenn festgestellt wurde, daß das Motorrad gestohlen werden soll, durch Übertragen eines Notfallsignals an die Fahrzeugkörperseite, der Steuer/Regelschaltkreis 24, welchem das Signal eingegeben wurde, den Scheinwerfer des Motorrades 1 aufblinken lassen bzw. die Hupe betätigen, um dadurch einen Alarm an die Umgebung auszusenden.
  • Weiterhin kann ein Signal, welches über die Position des Motorrads 1 informiert, durch einen Telefonempfänger, wie z. B. PHS oder dgl., übertragen werden.
  • Wenn das tragbare Telefon am Fahrzeugkörper, wie in 10 dargestellt ist, angebracht ist, kann in einem Koffer- bzw. Stauraum 51 ein Halter 52 vorgesehen sein, wobei der Koffer- bzw. Stauraum durch einen Sitz 50 an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers geöffnet und geschlossen wird, und ein tragbares Telefon 60 kann durch den Halter 52 gehalten werden.
  • Das vom Halter 52 gehaltene tragbare Telefon 60 wird im Koffer- bzw. Stauraum durch Schließen des Koffer- bzw. Stauraums 51 durch den Sitz 50 und daran anschließend durch Setzen eines Sitzschlosses 53 in einen Verriegelungszustand verborgen. Ein Diebstahl des tragbaren Telefons 60 per se kann somit verhindert werden.
  • Weiterhin kann das tragbare Telefon 60 durch automatisches Betreiben des tragbaren Telefons 60 in Verbindung mit dem G-Sensor, wie oben erwähnt, zum Verhindern eines Diebstahls des Motorrads verwendet werden.
  • Die Erfindung sieht eine Fahrzeugkommunikationsvorrichtung vor, welche in der Lage ist, einen Kommunikationsbetrieb auf einfache Art und Weise selbst beim Fahren eines Fahrzeugs durchzuführen, wobei die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung kein Verbindungskabel aufweist und einfach zu bedienen ist.
  • Eine Fahrzeugkommunikationsvorrichtung, in welcher ein durch einen Fahrer oder Mitfahrer eines Fahrzeugs getragener Helm einen Lautsprecher 31 und ein Mikrophon 32 eingebaut hat, und an welchem ein helmseitiger Infrarotstrahlungssender/empfänger 33 angebracht ist, welcher mit dem Lautsprecher 31 und dem Mikrophon 32 und einem Fahrzeugkörper verbunden ist, ist mit einem fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 17 zum Durchführen von Infrarotstrahlungskommunikation mit dem helmseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 33 sowie mit einem drahtlosen Kommunikationsmittel, welches mit dem fahrzeugkörperseitigen Infrarotstrahlungssender/empfänger 17 verbunden ist, versehen, und Kommunikationsbetriebsmittel 20 sind getrennt von dem drahtlosen Kommunikationsmittel an einer Stelle derart angeordnet, daß es leicht zu bedienen ist.

Claims (6)

  1. Fahrzeugkommunikationsvorrichtung, umfassend: – einen Helm (30) mit einem darin eingebauten Lautsprecher (31) und einem darin eingebauten Mikrophon (32), – einen mit dem Lautsprecher (31) und dem Mikrophon (32) des Helms (30) verbundenen fahrzeugbenutzerseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (33), – einen an einem Fahrzeugkörper vorgesehenen fahrzeugkörperseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (17), – ein mit einer entfernten Station kommunizierendes Funk-Kommunikationsmittel (15), sowie – Kommunikationsbetriebsmittel (20), welche getrennt vom Funk-Kommunikationsmittel an einer einfach zu bedienenden Stelle fahrzeugkörperseitig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrzeugbenutzerseitige Sprachübertragunssender/empfänger (33) an dem von einem Fahrer (2) oder/und Mitfahrer (3) eines Fahrzeugs (1) getragenen Helm als helmseitiger Sprachübertragungssender/empfänger (33) vorgesehen ist, welcher dazu ausgebildet ist, sowohl mit dem fahrzeugkörperseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (17) als auch mit dem helmseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (33) eines weiteren Helms (30) zu kommunizieren, bei der das Funk-Kommunikations- mittel (15) mit dem helmseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (33) oder mit dem fahrzeugkörperseitigen Sprachübertragungssender/empfänger (17) verbunden ist und der helmseitige (33) und der fahrzeugkörperseitige Sprachübertragungssender/empfänger(17) als Infrarotsender/empfänger ausgebildet sind, welche Sprache durch Infrarotstrahlung übertragen.
  2. Fahrzeugkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) ein Kleinfahrzeug (1) mit Lenkstange (11) ist, bei der die Kommunikatiansbetriebsmittel (20) in der Nähe eines Griffes (12) einer Lenkstange (11) angeordnet sind.
  3. Fahrzeugkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) eine Lenkstange (11) aufweist, bei der der fahrzeugkörperseitige Infrarotsender/empfänger (17) an einer Position versetzt zu entweder einer linken Seite oder einer rechten Seite der Lenkstange (11) angeordnet ist und bei der der helmseitige Infrarotsender/empfänger (33) wenigstens an einer Vorderseite des Helms (30) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe des Griffs (12) angeordneten Kommunikationsbetriebsmittel (20) mit dem fahrzeugseitigen Infrarotsender/empfänger (17) kombiniert sind, um dadurch ein integriertes Modul (16) zu bilden.
  5. Fahrzeugkommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung eine Anzeigeeinheit (25) umfaßt, welche einen Sende/Empfangszustand des Funk-Kommunikationsmittels (15) in der Nähe des Griffs (12) der Lenkstange (11) anzeigt.
  6. Fahzeugkommunikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) ein Motorrad (1) ist.
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