DE102013006058A1 - Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeugfahrer sowie Schutzhelm für eine solche Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeugfahrer sowie Schutzhelm für eine solche Kommunikationseinrichtung Download PDF

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Abstract

Kommunikationseinrichtung (1) für Kraftfahrzeugfahrer, umfassend eine in einen Schutzhelm (2) für Kraftfahrzeugfahrer integrierte erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung (3) und eine in ein Kraftfahrzeug integrierte zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung (5), welche Sende- und/oder Empfangseinrichtungen (3, 5) zur Ausbildung einer bidirektionalen drahtlosen Kommunikationsverbindung ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeugfahrer, insbesondere Motorradfahrer, sowie einen zugehörigen Schutzhelm für Kraftfahrzeugfahrer, insbesondere Motorradfahrer.
  • Kommunikationseinrichtungen für Kraftfahrzeugfahrer dienen der Kommunikation zwischen einer kraftfahrzeugfahrerseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung und einer kraftfahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung und ermöglichen derart eine Datenübertragung zwischen entsprechenden Sende- und/oder Empfangseinrichtungen, so dass beispielsweise Steuerbefehle von einer kraftfahrzeugfahrerseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung an eine kraftfahrzeugseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung. Die Steuerbefehle können von der kraftfahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung, z. B. zur Einstellung von bestimmten Betriebsparametern, über ein Bussystem weiter an ein kraftfahrzeugseitiges Fahrzeugsystem gegeben werden.
  • Schutzhelme, wie z. B. Integralschutzhelme, sind an und für sich bekannt und dienen dem Schutz des Kopfes oder bestimmter Partien des Kopfes eines Trägers. Ein typischer Schutzhelm umfasst einen den Kopf eines Trägers abschnittsweise umgebenden, schalenartigen Schutzhelmkörper. Bestimmte Schutzhelmkonstruktionen weisen zudem einen die Kinn- bzw. Unterkieferpartie eines Trägers umgebenden Kinnbügel auf.
  • Der Funktionsumfang bekannter Schutzhelme ist im Wesentlichen auf dessen Schutzfunktion beschränkt. Insbesondere in dem Bereich von Schutzhelmen für Motorradfahrer wäre jedoch eine Funktionserweiterung im Hinblick auf eine über den Schutzhelm mit einem Kraftfahrzeug bzw. Motorrad mögliche Kommunikation und somit eine Implementierung eines Schutzhelmes in eine Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeugfahrer von praktischem Nutzen.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Kommunikationseinrichtung anzugeben, die eine über einen Schutzhelm für Kraftfahrzeugfahrer erfolgende Kommunikation mit einem Kraftfahrzeug, oder umgekehrt, ermöglicht.
  • Zur Lösung des Problems ist erfindungsgemäß eine Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeugfahrer vorgesehen, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie eine in einen Schutzhelm für Kraftfahrzeugfahrer integrierte erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung und eine in ein Kraftfahrzeug integrierte zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung umfasst, welche Sende- und/oder Empfangseinrichtungen zur Ausbildung einer bidirektionalen drahtlosen Kommunikationsverbindung ausgebildet sind.
  • Die Erfindung erweitert den Funktionsumfang eines Schutzhelmes für Kraftfahrzeugfahrer, insbesondere für Motorradfahrer, derart, dass dieser einen Teil einer Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeugfahrer bildet. Die Kommunikationseinrichtung umfasst zwei Sende- und/oder Empfangseinrichtungen, welche miteinander eine drahtlose Kommunikationsverbindung aufbauen und über eine solche miteinander kommunizieren, d. h. insbesondere Daten austauschen, können. Eine erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung ist dabei in den Schutzhelm integriert, eine zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung ist in ein Kraftfahrzeug, bei welchem es sich insbesondere um ein Motorrad handelt, integriert. Die in den Schutzhelm integrierte erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung ist demnach zur Ausbildung einer drahtlosen Kommunikationsverbindung mit der kraftfahrzeugseitigen zweiten Sende- und/oder Empfangseinrichtung ausgebildet. Gleichermaßen ist die kraftfahrzeugseitige zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung zur Ausbildung einer drahtlosen Kommunikationsverbindung mit der schutzhelmseitigen ersten Sende- und/oder Empfangseinrichtung ausgebildet. Über die zwischen dem Schutzhelm und dem Kraftfahrzeug bestehende Kommunikationsverbindung ist ein Datenaustausch zwischen der schutzhelmseitigen ersten Sende- und/oder Empfangseinrichtung und der kraftfahrzeugseitigen zweiten Sende- und/oder Empfangseinrichtung und umgekehrt möglich. Der Datenaustausch ist demnach bidirektional. Die Kommunikationsverbindung kann auf standardisierten drahtlosen Datenübertragungsstandards, wie beispielsweise Bluetooth, oder sonstigen Datenübertragungsarten per Funktechnik, wie z. B. WLAN, basieren.
  • Die Art und insbesondere auch Größe der über die Kommunikationsverbindung ausgetauschten bzw. auszutauschenden Daten ist unbeschränkt. Beispielsweise können die beiden Sende- und/oder Empfangseinrichtungen über die Kommunikationsverbindung Steuerbefehle austauschen. Es ist es ferner möglich, über einen von der schutzhelmseitigen ersten Sende- und/oder Empfangseinrichtung an die kraftfahrzeugseitige zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung übertragenen Steuerbefehl ein kraftfahrzeugseitiges Fahrzeugsystem zu aktivieren, zu deaktivieren oder eine sonstige Einstellung wenigstens eines Betriebsparameters des Fahrzeugsystems vorzunehmen.
  • Die in den Schutzhelm integrierte erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung kann beispielsweise im Bereich einer bzw. innerhalb einer Schale eines Schutzhelmkörpers oder im Bereich von bzw. innerhalb von einen Schutzhelmkörper innenseitig auskleidenden Polstern angeordnet bzw. integriert sein. Es ist möglich, die Orte der Anordnung einer Sendeeinrichtung und einer Empfangseinrichtung, welche typischerweise jeweils geeignete Sende- bzw. Empfangsantennen umfassen, räumlich zu trennen. Demnach kann eine Sendeeinrichtung innerhalb des Schutzhelmes an einem anderen Ort als eine Empfangseinrichtung angeordnet sein. Die in das Kraftfahrzeug integrierte zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung kann Teil eines kraftfahrzeugseitigen Fahrzeugsystems sein oder mit einem solchen, z. B. über ein kraftfahrzeugseitiges Bussystem, kommunizieren.
  • Die Energie- bzw. Stromversorgung der in den Schutzhelm integrierten zweiten Sende- und/oder Empfangseinrichtung, sowie gegebenenfalls weiterer in den Schutzhelm integrierter elektrische Energie verbrauchender Verbraucher, erfolgt vorzugsweise über einen schutzhelmseitigen, d. h. ebenso in den Schutzhelm integrierten, insbesondere wiederaufladbaren, Energiespeicher.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Energiespeicher induktiv, d. h. über eine induktive Energieübertragung mit elektrischer Energie ladbar ist. Die induktive Energieübertragung basiert im Wesentlichen darauf, dass in der Energiequelle, z. B. mittels von einem Wechselstrom durchflossener Spulen, ein magnetisches Wechselfeld erzeugt wird. Der zu ladende schutzhelmseitige Energiespeicher umfasst ebenfalls entsprechende Spulen, welche von einem Teil des in den energiequellenseitigen Spulen erzeugten magnetischen Wechselfelds durchdrungen werden. Dadurch wird in den energiespeicherseitigen Spulen eine elektrische Spannung induziert, welche letztlich zu einem Stromfluss in dem Energiespeicher und somit zu einem Laden des Energiespeichers führt.
  • Über die ein Laden des schutzhelmseitigen Energiespeichers ermöglichende induktive Energieübertragung ist die Handhabbarkeit und Praktikabilität des Schutzhelms verbessert, da dieser zum Laden des Energiespeichers nicht physisch, d. h. insbesondere über ein Ladekabel, mit einer Energiequelle verbunden werden muss. Der Ladevorgang des Energiespeichers kann lediglich dadurch erfolgen, dass der Helm benachbart einer entsprechenden Energiequelle derart positioniert wird, dass es zu einer induktiven, kontaktlosen Energieübertragung und somit zu einem induktiven Laden des in den Schutzhelm integrierten Energiespeichers kommt.
  • Das induktive Laden des schutzhelmseitigen Energiespeichers kann beispielsweise gemeinsam mit dem Laden eines Energiespeichers, der ein elektrisches Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs, d. h. insbesondere eines elektrisch angetriebenen Motorrads, mit elektrischer Energie versorgt, erfolgen. Zum Initiieren eines Ladevorgangs des schutzhelmseitigen Energiespeichers ist der Schutzhelm dann derart relativ zu der Energiequelle zu positionieren, dass ein induktives Laden des Energiespeichers erfolgen kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann eine in den Schutzhelm integrierte Einrichtung zur Aufnahme und/oder Erkennung von von einem Träger geäußerten sprachlichen Steuerbefehlen zur Steuerung wenigstens eines kraftfahrzeugseitigen Fahrzeugsystems vorgesehen sein. Über die Einrichtung ist es möglich, von einem Träger des Schutzhelms geäußerte (akustische) Sprachsignale, wie insbesondere Steuerbefehle, in elektronische Signale umzusetzen und über die schutzhelmseitige erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung an die kraftfahrzeugseitige zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung zu übertragen. Über mit der kraftfahrzeugseitigen zweiten Sende- und/oder Empfangseinrichtung kommunizierende kraftfahrzeugseitige Steuereinrichtungen können die „elektronischen Steuerbefehle” entsprechenden kraftfahrzeugseitigen Fahrzeugsystemen zugeordnet und dort betriebsmäßig umgesetzt werden. Beispielsweise kann der Träger des Schutzhelms in ein der Einrichtung vorzugsweise zugehöriges Mikrofon den sprachlichen Steuerbefehl (Sprachbefehl) „Licht an” geben, welcher nach Übertragung über die schutzhelmseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung an die kraftfahrzeugseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung und so entsprechende, mit einer kraftfahrzeugseitigen Beleuchtungseinrichtung verbundene Steuereinrichtungen dazu führt, dass eine kraftfahrzeugseitige Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet wird. Ferner ist es derart möglich, Einstellungen kraftfahrzeugseitiger Fahrzeugsysteme nicht mehr über entsprechende, kraftfahrzeugseitige Bedienelemente, sondern per Sprachbefehl vorzunehmen.
  • Es ist ferner möglich, dass der Schutzhelm eine in diesen integrierte, wenigstens einen Lautsprecher umfassende Lautsprechereinrichtung aufweist. Über die Lautsprechereinrichtung kann ein Träger des Schutzhelms akustische Informationen, wie z. B. Ansagen eines kraftfahrzeugseitigen Navigationssystems erhalten, welche über die kraftfahrzeugseitige zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung an die schutzhelmseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung übertragen wurden. Es ist auch denkbar, derart Medien, wie z. B. Musikdaten einer kraftfahrzeugseitigen Musikabspieleinrichtung, an den Schutzhelm zu übertragen und dort abzuspielen.
  • Der Schutzhelm kann zudem eine in diesen integrierte Anzeigeeinrichtung aufweisen, welche eine Anzeigefläche zur Anzeige optischer Informationen umfasst. Über die der Anzeigeeinrichtung zugehörige Anzeigefläche können einem Träger des Schutzhelms optische Informationen angezeigt werden. Die Anzeigefläche ist dabei vorzugsweise in ein Visier des Schutzhelms integriert bzw. durch zumindest einen Abschnitt des Visiers gebildet. Entsprechende optische Informationen können beispielsweise Informationen eines kraftfahrzeugseitigen Navigationssystems, wie z. B. Ankunftszeit, Kilometer bis zum Zielort oder sonstige fahrroutenbezogene Informationen sein, welche zuvor über die kraftfahrzeugseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung an die schutzhelmseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung übertragen wurden. Optische Informationen können beispielsweise auch den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs betreffende Betriebsinformationen, wie Füllstand eines Treibstofftanks, Ladezustand eines ein Antriebsaggregat versorgenden Energiespeichers, damit zusammenhängende Reichweiteninformationen, Geschwindigkeitsinformationen etc. sein. Grundsätzlich können an der Anzeigefläche sämtliche, für den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs relevante Informationen dargestellt werden. Die technische Umsetzung der in das Visier integrierten Anzeigefläche entspricht der eines Head-up-Displays, d. h. die Informationen werden in das Sichtfeld des Trägers projiziert, wobei das Visier als Projektionsfläche dient. Der schutzhelmseitigen Anzeigeeinrichtung sind hier als weitere Bestandteile eine ein abzubildendes Bild erzeugende bildgebende Einheit sowie eine das abzubildende Bild auf die Projektionsfläche projizierende Optik zugehörig, über welche die Projektion auf der durch das Visier gebildeten Projektionsfläche erzeugt wird.
  • Es ist ferner denkbar, die in den Schutzhelm integrierte Anzeigeeinrichtung respektive die Anzeigefläche zur Anzeige optischer Informationen durch ein transparentes, flexibles Display auszubilden. Bei dem transparenten, flexiblen Display kann es sich z. B. um ein so genanntes AMOLED- oder OLED-Display handeln. Der Vorteil der Ausbildung der Anzeigefläche als transparentes, flexibles Display liegt in der Beanspruchung eines geringen Bauraums und dem vergleichsweise niedrigen Energieverbrauch. Das transparente, flexible Display kann in Form einer elektrisch leitfähigen Folie ausgebildet sein oder eine solche umfassen. Die elektrisch leitfähige Folie kann auf das Visier des Schutzhelms aufgebracht sein, so dass es auch hier möglich ist, dass die Anzeigefläche durch ein Visier des Schutzhelms gebildet ist.
  • Neben der beschriebenen Kommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeugfahrer betrifft die Erfindung einen Schutzhelm für eine solche Kommunikationseinrichtung. Der Schutzhelm zeichnet sich durch eine in diesen integrierte Sende- und/oder Empfangseinrichtung, welche zur Ausbildung einer drahtlosen Kommunikationsverbindung mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung konfiguriert ist, aus.
  • Grundsätzlich gelten zu dem erfindungsgemäßen Schutzhelm sämtliche, im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung stehenden Ausführungen zu dem die erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung aufweisenden Schutzhelm analog.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhelm ermöglicht durch die in diesen integrierte und entsprechend konfigurierte Sende- und/oder Empfangseinrichtung eine Herstellung einer eine Datenübertragung ermöglichenden, drahtlosen, bidirektionalen Kommunikationsverbindung mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung. Der erfindungsgemäße Schutzhelm ist daher zum Zwecke eines Daten- bzw. Informationsaustausche mit einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Motorrad, vernetzbar.
  • Der Schutzhelm ist insbesondere als Schutzhelm für Motorradfahrer ausgebildet. Es kann sich dabei um einen Integralhelm handeln, welcher einen den Kopf eines Trägers abschnittsweise umgebenden, schalenartigen Schutzhelmkörper umfasst. Der Schutzhelm kann zudem einen die Kinn- bzw. Unterkieferpartie eines Trägers umgebenden Kinnbügel aufweisen.
  • In den Schutzhelm ist zweckmäßig ein wiederaufladbarer Energiespeicher, welcher über eine induktive Energieübertragung ladbar ist, integriert. Über den Energiespeicher können insbesondere die schutzhelmseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung, aber auch weitere, gegebenenfalls in den Schutzhelm integrierte elektrische Energie verbrauchende Verbraucher mit elektrischer Energie versorgt werden. Durch das induktive Laden bzw. die induktive Energieübertragung ist ein Laden des Energiespeichers ohne eine physische Verbindung dieses mit einer elektrische Energie bereitstellenden Energiequelle möglich.
  • Der Schutzhelm kann als Infotainmenthelm weitergebildet werden, so dass einem Träger über den Schutzhelm unterschiedliche akustische und/oder optische Information bereitgestellt werden können. Entsprechend kann der Schutzhelm eine in diesen integrierte, wenigstens einen Lautsprecher umfassende Lautsprechereinrichtung umfassen. Der Schutzhelm kann ferner eine in diesen integrierte Anzeigeeinrichtung, welche eine Anzeigefläche zur Anzeige optischer Informationen umfasst, aufweisen. Die Anzeigefläche ist bevorzugt durch ein Visier des Schutzhelms gebildet.
  • Zweckmäßig weist der Schutzhelm zudem eine integrierte Einrichtung zur Aufnahme und/oder Erkennung von von einem Träger geäußerten sprachlichen Steuerbefehlen zur Steuerung wenigstens eines kraftfahrzeugseitigen Fahrzeugsystems auf. Die Sprachbefehle des Trägers können über die schutzhelmseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung an eine kraftfahrzeugseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung übertragen, dort an entsprechende Steuereinrichtung geleitet und etwa zur Einstellung von Betriebsparametern kraftfahrzeugseitiger Fahrzeugsysteme umgesetzt werden. Der Einrichtung ist zweckmäßig zumindest ein Mikrofon zugehörig.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt die einzige Figur eine Prinzipdarstellung einer Kommunikationseinrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Die einzige Figur zeigt eine Prinzipdarstellung einer Kommunikationseinrichtung 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Die Kommunikationseinrichtung 1 umfasst eine in einen Schutzhelm 2 für Motorradfahrer integrierte erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung 3 und eine in ein Kraftfahrzeug in Form eines Motorrads 4 integrierte zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung 5. Die beiden Sende- und/oder Empfangseinrichtungen 3, 5 können über einen eine drahtlose Datenübertragung ermöglichenden Kommunikationsstandard der Funktechnik, wie z. B. Bluetooth, miteinander, wie durch den Doppelpfeil 6 dargestellt, kommunizieren. Die beiden Sende- und/oder Empfangseinrichtungen 3, 5 umfassen jeweils geeignete Sende- und/oder Empfangsantennen, über welche Daten bzw. Informationen gesendet und empfangen werden können.
  • In den Schutzhelm 2 ist ferner eine Einrichtung 7 zur Aufnahme und/oder Erkennung von von einem Träger des Schutzhelms 2 geäußerten sprachlichen Steuerbefehlen zur Steuerung wenigstens eines kraftfahrzeugseitigen Fahrzeugsystems. Die Einrichtung 7 umfasst ein Mikrofon 10. Das kraftfahrzeugseitige Fahrzeugsystem kann beispielsweise ein Navigationssystem 8 oder eine Beleuchtungseinrichtung 9 sein. Mithin ist es möglich, über die zwischen der schutzhelmseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung 3 und der kraftfahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung 5 bestehende Kommunikationsverbindung per Sprachbefehl Steuerbefehle an das Navigationssystem 8 zu übertragen, um z. B. einen Zielort einer Fahrroute zu spezifizieren, zu ändern oder fahrroutenrelevante Informationen abzufragen. Bezüglich der Beleuchtungseinrichtung 9 ist es beispielsweise möglich, diese an- oder auszustellen oder bestimmte Leuchtweiteneinstellungen, wie z. B. Fernlicht, per Sprachbefehl vorzunehmen.
  • In den Schutzhelm 2 ist zudem eine mehrere Lautsprecher 11 umfassende Lautsprechereinrichtung 12 integriert. Über die Lautsprecher 11 der Lautsprechereinrichtung 12 können akustische Informationen an einen Träger des Schutzhelms 2 ausgegeben werden. Bei den akustischen Informationen kann es sich beispielsweise um fahrroutenrelevante Informationen des Navigationssystems 8 handeln, welche mittels der kraftfahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung 5 an die schutzhelmseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung 3 und somit an die mit dieser kommunizierende Lautsprechereinrichtung 12 übertragen worden sind. Die akustischen Informationen können ferner auch Medieninhalte, wie z. B. Sprach- oder Musikinhalte einer kraftfahrzeugseitigen Multimediaeinrichtung 13, wie z. B. einem Radio- oder Musikabspielgerät, sein. Die Medieninhalte wurden zuvor entsprechend über die kraftfahrzeugseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung 5 an die schutzhelmseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung 3 übertragen.
  • Der Schutzhelm 2 weist ferner eine in diesen integrierte Anzeigeeinrichtung 14 auf. Die Anzeigeeinrichtung 14 umfasst eine Anzeigefläche 15 zur Anzeige optischer Informationen. Die Anzeigefläche 15 ist durch ein Visier 16 des Schutzhelms 2 gebildet. Die Funktion der Anzeigeeinrichtung 14 entspricht einem Head-Up-Display. Die Anzeigeeinrichtung 14 weist deshalb eine nicht näher gezeigte bildgebende Einheit und eine Optik auf, über welche ein Bild erzeugt und auf eine Projektionsfläche projiziert werden kann. Die Projektionsfläche entspricht der Anzeigefläche 15 und ist sonach durch das Visier 16 gebildet bzw. begrenzt.
  • Es ist ferner denkbar, die Anzeigeeinrichtung 14 respektive die Anzeigefläche 15 der Anzeigeinrichtung 14 durch ein transparentes, flexibles Display auszubilden. Bei dem transparenten, flexiblen Display kann es sich z. B. um ein AMOLED- oder OLED-Display handeln. Das transparente, flexible Display kann in Form einer elektrisch leitfähigen Folie ausgebildet sein oder eine solche umfassen. Die elektrisch leitfähige Folie kann auf das Visier 16 des Schutzhelms 2 aufgebracht sein. Mithin ist die Anzeigefläche 15 durch das Visier 16 des Schutzhelms 2 gebildet.
  • Über die Anzeigeeinrichtung 14 anzeigbare mögliche optische Informationen sind z. B. betriebsrelevante Informationen des Motorrads 4, wie z. B. aktuelle Geschwindigkeitswerte, eine Füllstandsanzeige eines Tanks oder eine Ladezustandsanzeige eines kraftfahrzeugseitigen Energiespeichers. Denkbar ist es ferner, über die Anzeigeeinrichtung 14 Informationen des Navigationssystems 8 und/oder der Multimediaeinrichtung 13 auszugeben bzw. darzustellen. Die über die Anzeigeeinrichtung 14 ausgegebenen optischen Informationen wurden zuvor über die kraftfahrzeugseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung 5 an die schutzhelmseitige Sende- und/oder Empfangseinrichtung 3 übertragen.
  • Sämtliche in den Schutzhelm 2 integrierten, elektrische Energie verbrauchenden Verbraucher, wie insbesondere die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 3, die Einrichtung 7 zur Aufnahme und/oder Erkennung von von einem Träger des Schutzhelms 2 geäußerten sprachlichen Steuerbefehlen zur Steuerung wenigstens eines kraftfahrzeugseitigen Fahrzeugsystems, die Lautsprechereinrichtung 12 sowie die Anzeigeeinrichtung 14 werden über einen ebenso in den Schutzhelm 2 integrierten, wiederaufladbaren Energiespeicher 17 mit elektrischer Energie versorgt. Der z. B. als Lithiumbatterie ausgebildete Energiespeicher 17 kann über Induktion bzw. induktiv geladen werden, so dass im Rahmen eines Ladevorgangs keine, z. B. mittels eines Ladekabels realisierte, physische Verbindung des Schutzhelms 2 mit einer elektrische Energie bereitstellenden Energiequelle herzustellen ist. Der Energiespeicher 17 kann demnach kabellos geladen werden.
  • Dies ist insbesondere im Falle eines als Elektromotorrad ausgebildeten Motorrads 4, d. h. eines einen Elektromotor als Antriebsaggregat aufweisenden Motorrads 4 zweckmäßig. Der Ladevorgang des Energiespeichers 17 kann mit dem Ladevorgang eines das Antriebsaggregat des Motorrads 4 mit elektrischer Energie versorgenden Energiespeichers synchronisiert werden, d. h. automatisiert mit diesem erfolgen.

Claims (14)

  1. Kommunikationseinrichtung (1) für Kraftfahrzeugfahrer, gekennzeichnet durch eine in einen Schutzhelm (2) für Kraftfahrzeugfahrer integrierte erste Sende- und/oder Empfangseinrichtung (3) und eine in ein Kraftfahrzeug integrierte zweite Sende- und/oder Empfangseinrichtung (5), welche Sende- und/oder Empfangseinrichtungen (3, 5) zur Ausbildung einer bidirektionalen drahtlosen Kommunikationsverbindung ausgebildet sind.
  2. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in den Schutzhelm (2) integrierten, wiederaufladbaren Energiespeicher (17), welcher über eine induktive Energieübertragung ladbar ist.
  3. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in den Schutzhelm (2) integrierte Einrichtung (7) zur Aufnahme und/oder Erkennung von von einem Träger geäußerten sprachlichen Steuerbefehlen zur Steuerung wenigstens eines kraftfahrzeugseitigen Fahrzeugsystems.
  4. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens ein der Einrichtung (7) zugehöriges Mikrofon (10).
  5. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in den Schutzhelm (2) integrierte, wenigstens einen Lautsprecher (11) umfassende Lautsprechereinrichtung (12).
  6. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in den Schutzhelm (2) integrierte Anzeigeeinrichtung (14), welche eine Anzeigefläche (15) zur Anzeige optischer Informationen umfasst.
  7. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (15) durch ein Visier (16) des Schutzhelms (2) gebildet ist.
  8. Kommunikationseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzhelm (2) ein Schutzhelm für Motorradfahrer ist.
  9. Schutzhelm (2) für eine Kommunikationseinrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine integrierte Sende- und/oder Empfangseinrichtung (3), welche zur Ausbildung einer drahtlosen Kommunikationsverbindung mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende- und/oder Empfangseinrichtung (5) konfiguriert ist.
  10. Schutzhelm nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen in den Schutzhelm (2) integrierten, wiederaufladbaren Energiespeicher (17), welcher über eine induktive Energieübertragung ladbar ist.
  11. Schutzhelm nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine in den Schutzhelm (2) integrierte Einrichtung (7) zur Aufnahme und/oder Erkennung von von einem Träger geäußerten sprachlichen Steuerbefehlen zur Steuerung wenigstens eines kraftfahrzeugseitigen Fahrzeugsystems.
  12. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine in den Schutzhelm (2) integrierte, wenigstens einen Lautsprecher (11) umfassende Lautsprechereinrichtung (12).
  13. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine in den Schutzhelm (2) integrierte Anzeigeeinrichtung (14), welche eine Anzeigefläche (15) zur Anzeige optischer Informationen umfasst.
  14. Schutzhelm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche (15) durch ein Visier (16) des Schutzhelms (2) gebildet ist.
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