DE3043030C2 - Allgemein für Helme bestimmter Träger mit Telefon-Sprecheinrichtung - Google Patents
Allgemein für Helme bestimmter Träger mit Telefon-SprecheinrichtungInfo
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Description
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmig
gekrümmte Platte (10) in ihrem konkaven Bereich mit einem Futter aus elastisch nachgiebigem
Material zur Bildung der Polsterung für das Kinnstück des Helmes versehen ist
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der
Längskanten der bogenförmig gekrümmten Platte (10) mit den umgeschlagenen Kanten (AS) des
Kinnstückes des Helmes (A) in Eingriff steht, um die Platte zusätzlich an dem Kinnstück (A 2) des Helmes
restzulegen.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige
seiner elektrischen Komponenten (M, T) mittels eines flexiblen Kabels (F) mit einem dazugehörigen
Stecker (G) mit den Komponenten eines komplementären Trägers (B) verbindbar sind, um dadurch
eine Nachrichten-Wechselverbindung zwischen zwei Benutzern, beispielsweise in demselben Fahrzeug, herzustellen.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige
seiner elektrischen Komponenten (M, T) mittels eines flexiblen Kabels (F) mit dazugehörigem
Stecker (G) an eine Antenne anschließbar sind, die
aus mindestens einer innerhalb der tragenden Platte (10) und/oder in dem Aufbau des Helmes (A), an dem
der Träger angewendet ist, untergebrachten Spule bestsht, um hierdurch eine Nachrichtenverbindung
zwischen zwei oder mehreren Benutzern zu schaffen.
9. Träger nach fiinem der Ansprücher bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß seine elektrischen Komponenten trennbar mit einem Funksprechgerät
verbunden sind.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Vorhandensein einiger Mikrofone (T) wenigstens einige davon
in Richtung auf Schallquellen ausgerichtet werden können, um den Benutzer beispielsweise vor einem
Fahrzeug, dem Ursprung der Aussendunj; akustischer Signale, zu warnen.
11. Schutzhelm, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (B) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 an seinem widerstandsfähigen Aufbau gehaltert ist
12. Helm nach Anspruch 11, in Kombination mit
Anspruch?), dadurch gekennzeichnet, daß das Funksprechgerät mindestens teilweise in dem Helm
untergebracht ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen allgemein bei Helmen anwendbaren Träger, der mit einer Telefon-Sprecheinrichtung für einen unmittelbaren Nachrich-
tenverkehr zwischen zwei oder mehreren Benutzern (Wechselsprecherverkehr) oder durch eine Funkverbindung und dergleichen versehen ist
Die bei Arbeit und Sport verwendeten Schutzhelme erlauben wegen des ihnen innewohnenden Aufbaus im
allgemeinen keine Schallaufnahme, v/as für die Benutzer einen erheblichen Nachteil darstellt Bei bestimmten
Anwendungen müssen zwei oder mehrere Benutzer dazu in der Lage sein, miteinander in Verbindung zu
treten, wobei als Beispiele hierfür zwei Benutzer auf
einem Motorrad oder in einem Rennwagen genannt
seien, oder im Bergbau, in Tunneln oder dergleichen arbeitende Personen.
Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, einen Träger zu schaffen, der in abnehmbarer Weise an
Helmen angebracht werden kann und ein Mikrofon, einen Hörempfänger oder Ohrhörer und einen Verstärker mit zugehöriger Batterie aufweist, sowie ein Mittel
für eine elektrische und/oder induktive Verbindung dieser Teile untereinander, um es hierdurch zwei oder
mehreren Benutzern zu ermöglichen, miteinander in Verbindung zu treten, ohne daß Einschränkungen oder
eine Notwendigkeit für aufwendige Betätigungen auftreten, die in bestimmten Fällen, beispielsweise bei
der Steuerung eines Fahrzeuges, nicht ausgeführt
werden können, ohne die Betriebshandlungen des
Fahrers zu stören.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, dem Benutzer des Helmes die Wahrnehmung von im
allgemeinen von außerhalb des Helmes herrührenden
Geräuschen zu ermöglichen, beispielsweise Signale von
einem dem Fahrzeug des Benutzers nachfolgenden Fahrzeug.
Zusätzlich zum Ziel der Schaffung eines bei Helmen
anwendbaren Trägen-,, um zwei oder mehreren Benutzern
untereinander einen elektroakustischen Nachrichtenverkehr zu ermöglichen, besteht ein weiteres Ziel der
Erfindung darin, ein Mittel zu schaffen, um mit weiteren Benutzern über Funk in Verbindung zu treten, wodurch
diesen Benutzern ein höchstmöglicher Grad manueller Freiheit gesichert ist, wobei diese Vorkehrung, wie
festgestellt, im Falle von Fahrzeugführern wesentlich ist.
Der erfindungsgemäße Träger, der ein mit einer zugehörigen Stromquelle verbindbares Mikrofon und
mindestens einen Ohrhörer trägt, ist gekennzeichnet durch eine aus einem flexiblen Material bestehende
Platte, die in der Form eines Bogens gekrümmt werden kann, an deren Enden ein abnehmbares Verbindungsmittel
vorgesehen ist, das mit den inneren Seitenwänden des Helmes in Eingriff bringbar ist, um hierdurch das
Mikrofon und den Ohrhörer in Höhe des Mundes, und der Ohren des Benutzers anzuordnen und festzuhalten,
wobei das Mikrofon und der Ohrhörer mit Kopplungsmitteln versehen sind, die wenigstens teilweise flexibel
sind, um die Wandler elektrisch und/oder induktiv miteinander sowie gegebenenfalls mit einem oder
mehreren entsprechenden Mikrofonen und Ohrhörern komplementärer Träger zu verbinden.
In der tatsächlichen Praxis ist der obige Gedanke für verschiedene praktische Ausführungsformen offen, die
von den Merkmalen des Helmes, an dem der Träger angewendet werden soll, abhängen sowie auch von der
Art der Verbindung; die zwischen zwei oder mehreren Benutzern erhalten werden soll, beispielsweise eine
induktive oder elektromagnetische Wechselverbindung, wenn der Träger und/oder der Helm mit geeigneten
Antennen versehen ist, um mit weiteren Benutzern innerhalb eines bestimmten Radius in Verbindung zu
treten oder mit Funkwechselsprecheinrichtungen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Trägers ist die aus dem biegsamen Material bestehende Platte
wenigstens teilweise als ein Gehäuse ausgebildet, in dem die Komponenten unterbringbar sind, und es sind ihre
Enden zur Bildung fester Verbindungsstücke ausgeformt, die mit den komplementären Teilen an der
inneren Wand des Helms in Höhe der Ohren des Benutzers in Eingriff bringbar sind, so daß die
gekrümmte Platte die Kinnstütze des Helms bildet, wenn er nicht mit einer derartigen versehen ist, oder ein
komplementäres Kinnstück, wenn der Helm mit einer solchen versehen ist
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Helmes, an
dem der erfindungsgemäße Träger angebracht ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt des Helmes gemäß F i g. 1,
F ig. 3 einen ir. einem vergrößerten Maßstab ausgeführten Längsschnitt des Helmes gemäß F i g. 1,
Fi g. 4 eine abgewickelte Aufsicht auf den erfindungsgemäßen
Träger,
F i g. 5 eine Rückseitenansicht und
F i g. 6 einen horizontalen Querschnitt
In der Zeichnung bezeichnet A den Helm und B den
erfindungsgemäßen Träger.
Der Helm A vreist in bekannter Weise einen widerstandsfähigen Aufbau der Schale A 1 auf, die in
geeigneter Weise geformt ist. um an ihrer Vorderseite ein Querteil A 2 2:u bilden, welches das Kinnstück
darstellt und den unteren Teil der Helmöffnung begrenzt
Das Innere der Schale A 1 ist mit einer Polsterung A 3
aus einem federnd verformbaren Material, beispielsweise Gummi oder geschäumtem Polyurethan oder einem
anderen derartigen Material versehen sowie mit einem geeigneten Futter.
Gemäß der Erfindung besteht der Träger B aus einer
Platte 10 aus einem flexiblen Material, die — in bezug auf die folgenden Feststellungen — an ihren Enden 12
kastenförmig ausgebildet ist und mit einer geformten Polsterung versehen ist, die eine geeignete Anpassung
an die Ohren des Benutzers beinhaltet Der Mittelteil der Platte 10 ist für im folgenden noch zu beschreibende
Zwecke in seiner Breite schmäler als oder im wesentlichen gleich derjenigen des Kinnstückes A Z
Die Enden der Trägerplatte 10 laufen in Fortsätzen 12
aus, die derart geformt sind, um ein Kopplungsmittel zu bilden, das in abnehmbarer Weise mit den durch die
Vorderkanten A 4 der Helmpolsterung A 3 gebildeten komplementären Teilen in Eingriff bringbar ist Um die
Verbindung zwischen dem Träger B und dem Helm A zu sichern, sind die Enden der FortsVze 12 an ihren
äußersten Endbereichen mit abgeschrägten Kanten versehen, die Rippen 14 bilden, welche kraftschlüssig in
die in den Vorderkanten A 4 der Helmpolsterung A 3 vorgesehenen oder zwischen diesen Kanten und den
inneren Wänden der Versteifung A1 des Helmes
vorgesehenen entsprechenden Nuten einsetzbar sind.
Wie bereits festgestellt, läuft die Trägerplatte 10 in
μ kastenförmigen Enden 12 aus, in denen die elektrischen
Komponenten, wie Telefonempfänger oder Ohrhörer T, ein Verstärker D und eine Versorgungsbatterie C
unterbringbar und festhaltbar sind, während der Mittelteil der Platte das Mikrofon M trägt Diese Teile
sind derart angeordnet, daß sie geeignet entsprechend den Ohren und dem Mund des Benutzers ausgerichtet
sind, während jene Teile, insbesondere die Batterie Q für den Benutzer zum Zwecke einer Überprüfung und
Ersetzung zugänglich sind, indem der Deckel wenig-
stens eines der durch die Enden 12 der PlatU: 10
gebildeten Gehäuse entfernt wird.
Die obengenannten Komponenten sind untereinander elektrisch durch Anschlüsse für einen biegsamen
Leiter F, der zu einem Stecker G führt, verbunden.
In bezug auf die praktischen Anwendungen des erfindungsgemäßen Trägers ist zu bemerken, daß jedes
andere Gerät im Zusammenhang mit dem Träger mittels eines komplementären Steckers G1 verwendet
werden kann, dessen flexibler Leiter Feine Verbindung
so mit einer Batterie Cund einem Verstärker D(Fig. 1),
die in einem geeigneten Gehäuse untergebracht sind, hergestellt, falls diese Teile nicht in dem Träger B
befestigt und untergebracht sind. Offensichtlich kann der biegsame Leiter F zu jeder anderen Einheit geführt
werder., beispielsweise kann er zwei Benutzer miteinander
verbinden, deren Helme mit erfindungsgemäßen Trägern B verseilen sind und die auf demselben
Fahrzeug, wie ein Motorrad fahren, oder für andere, im folgenden zu beschreibende Zwecke.
Aus dem Vorstehenden ist die den Träger B mit dem Aufbau des Helmes A zusammenfügende lösbare
Verbindung ersichtlich; Es genügt, die Trägerplatte 10 zur Bildung eines Bogens zu wölben, um die Öffnungen
der Ohrhörer T in Gegenüberstellung zueinander zu bringen, und die Platte in die Helmöffnung einzusetzen,
um die Rippen 14 in den innerhalb des Helmes zwischen der inneren Wand der Schale A 1 und der Vorderkante
A 4 der Polsterung A 3 ausgebildeten Nuten in Eingriff
zu bringen, wobei dieser Eingriff dadurch erleichtert wird, indem an der Kante der Enden der Rippen 14 eine
Abschrägung vorgesehen ist. Ferner können für Sicherung und Lageeinstellung des Trägers B auf dem
Vorderteil des Helmes A die Kanten des Kinnstückes A 2 geformt oder mil Dichtungsflanschen zur Bildung
von Vorsprüngen A 5 versehen sein, innerhalb deren durch diese Vorsprünge begrenzten Schulter die
elastische Platte 10 hineinpaßt, um durch den Eingriff seiner Längskanten festgehalten zu werden. Daraus
ergibt sich, daß der Träger B in dem Helm A sicher festgehalten wird, selbst wenn der Benutzer weit
ausholende und schnelle Bewegungen ausführt, die eine erhebliche Beanspruchung verursachen können. Darüber hinaus ist eine schnelle Abnahme des Trägers B
von dem Helm A immer möglich, wenn die Verwendung des letzteren dieses verlangt und erfordert, wobei diese
Abnahme auch dadurch erleichtert ist, weil die Rückseite der Trägerplatte 10 mit Zungen 18 versehen
ist, die ergriffen werden können und durch die die
Rippen 14 aus den zwischen der Schale A 1 des Helmes und der Polsterung A 3, auch weil letztere etwas
nachgiebig ist, vorgesehenen Aufnahmeöffnungen außer Eingriff gebracht werden können.
Wegen des charakteristischen Aufbaus der den erfindungsgemäßen Träger B bildenden Platte 10,
welche die elektrischen Komponenten trägt, ist es möglich, Helme zu schaffen, die zusätzlich zu einer
Erfüllung der normalen Anforderungen an die Sicherheit und Bequemlichkeit auch die Herstellung von
telefonischen Wechselverbindungen zwischen zwei oder mehreren Benutzern ermöglichen, welche mit den
erfindungsgemäßen Träger B aufweisenden Helmen ausgestattet sind. Insbesondere ist es möglich, Nachrichten-Wechselverbindungen zwischen den Helmen von
zwei Benutzern zu schaffen, deren Träger B untereinander durch einen flexiblen Leiter Fl verbunden sind,
welcher zusätzlich zu komplementären Steckern G 1 auch einen Schalter aufweist, der den Einschluß der
Batterie C in den Stromversorgungsschaltkreis steuert. · Dies ist beieits im Falle von zwei Motorradfahrern auf
demselben Fahrzeug in Betracht gezogen worden, die miteinander im Wechselsprechverkehr in Verbindung
stehen, indem einfach die Schaltertaste betätigt wird, die in einer geeigneten Stellung angebracht ist, um die j
Stromversorgungsbatterie C in den Schaltkreis einzuschalten.
Es ist auch möglich, eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei Benutzern von Helmen herzustellen, die
sich in einem gewissen Abstand voneinander befinden, ϊ indem die Helme mit geeigneten Antennen versehen
werden, deren jedi aus einer bestimmten Anzahl von
Spulen besteht, die beispielsweise an der Kante
angeordnet sind, die eine der Helmöffnungen begrenzt.
Das durch die Spulen einer dieser Antennen erzeugte elektromagnetische Feld koppelt über die Spulen des
anderen Helms mit dem Träger ßdes letzteren, so daß
eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei oder mehreren Benutzern hergestellt ist. Diese Lösung findet eine
vorteilhafte Anwendung beim Sport, beispielsweise für eine Nachrichtenverbindung zwischen Rennwagenfahrern, oder auch zwischen Arbeitern in Bergwerken,
in Tunnels und dergleichen Orten.
Der Träger oder die Träger B können wieder gemäß der Erfindung Ober eilen Stecker G 1 und das zugehörige
Kabel FX mit •'inem Funksprechgerät verbunden
werden, so daß der Elenutzer, neben der Möglichkeit für r. einen Nachrichtenverkehr mit anderen Benutzern über
die flexiblen Verbindungen Fl auch mit anderen Benutzern über Funk in Verbindung treten kann. In
diesem Fall können die Funksprechgeräte in geeigneter Weise entweder an dem Fahrzeug selbst oder
;,. vorteilhaft innerhalb des Aufbau«; dps Hplmes A
angebracht sein und es können die betreffenden Abstimm- und Schaltregler auf der Außenwand des
Helmes angeordnet sein.
Schließlich ermöglicht es der erfindungsgemäße >-, Träger, die schwerwiegenden Nachteile, die im allgemeinen mit Schutzhelmen verbunden sind, zu vermeiden, nämlich die für den Benutzer bestehende
Möglichkeit, allgemein von außerhalb des Helmes herrührt *de Geräusche zu empfangen oder wahrzuneh-ID men. Es gibt typische Verkehrsunfälle, die durch eine
fehlende Wahrnehmung akustischer Signale verursacht sind. Zufolge der Erfindung wird dieser Nachteil durch
einen Träger B beseitigt, der eine Anzahl von Mikrofonen M in Betracht zieht, von denen einige an
, dem Helm angebracht sind, um von verschiedenen Richtungen herrührende Geräusche zu erfassen. In
diesem Fall kann der Benutzer das erforderliche Mikrofon M über einen geeigneten Kontakt in
Abhängigkeit von der Richtung des Schalls einschalten. o Es ist ersichtlich, daß Abwandlungen und/oder
Änderungen an dem erfindungsgemäß« ι Träger in
Abhängigkeit von dem Aufbau des Helmes, insbesondere seiner Polsterung, eingeführt werden können. Unter
diesem Gesichtspunkt erstreckt sich der Schutzbereich der Erfindung auch auf einen Helm, bei dem der Träger
erfindungsgemäß abnehmbar in einer solchen Weise festgehalten ist, daß die Platte 10 des Trägers das
Kinnstück des Helmes (wenn dieser nicht mit einem solchen versehen ist) bildet oder einen komplementären
oder verstärkenden Teil des Kinnstückes des Helmes selbst darstellt Es ist offensichtlich, daß diese und
andere Änderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
Claims (4)
- Patentansprüche:U AllgeiTi-in bei Helmen anwendbarer Träger, durch den allgemein eine Telefon-Sprecheinrichtung halterbar ist, in der mindestens ein Mikrofon und mindestens ein Ohrhörer mit dep( entsprechenden, geeignet mit Strom versorgten Verstärkern verbunden sind, gekennzeichnet durch eine aus einem flexiblen Material bestehende Platte (10), die in der Form eines Bogens gekrümmt werden kann, an deren Enden ein abnehmbares Verbindungsmittel (12 bis 14) vorgesehen ist, das mit den inneren Seitenwänden des Helmes in Eingriff bringbar ist, um hierdurch das Mikrofon (M) und den Ohrhörer (T) in Höhe des Mundes und der Ohren des Benutzers anzuordnen und festzuhalten, wobei das Mikrofon und der Ohrhörer mit Kopplungsmitteln (F, G) versehen sind, die wenigstens teilweise flexibel sind, um die Wandler elektrisch und/oder induktiv miteinander sowie gegebenenfalls mit einem oder mehrerenÄStsprechenden Mikrofonen und Ohrhöhrern komplementärer Träger (B)7.u verbinden.
- 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12) der elastisch bogenförmig gekrümmten Platte (10) derart geformt sind, daß sie in entsprechende Nuten in den entgegengesetzten Kanten der Polsterung (A 3) des Helmes (A) passen.
- 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß querverlaufende Endkanten (12) der elastisch bogenförmig gekrümmten Platte (10) mit Rippen (14) versehen sind, die in entsprechende, zwischen der widerstandsfähigen Wand (A 1) des Helmes und einem Teil der Kante der mit der Wand eit/stückit ausgeführten Polsterung (A 3) vorgeseheneCitze einpaßbar sind.
- 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible bogenförmig gekrümmte Platte (10) mit mindestens einem kastenförmigen Element versehen ist, in dem die verschiedenen Komponenten unterbringbar und festhaltbar sind, insbesondere das Mikrofon oder die Mikrofone (M)1 die Ohrhörer (T) und gegebenenfalls die Stromversorgungsquelle (C) und der Verstärker
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