DE1995438U - Behaelter und halterung fuer einen rasierapparat mit einem klingengehaeuse. - Google Patents

Behaelter und halterung fuer einen rasierapparat mit einem klingengehaeuse.

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B21/40Details or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

P.A.ii65074W.B.68 η
7. Aug. 1968 u
Q 12οβ
The Gillette Company
Boston, Mass., U.S.A.
Behälter· und Halterung für einen Raaierapparat mit einem Klingengehäuse.
Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Behälter und einer Halterung für einen Rasierapparat mit einsm Klingengehäuse.
'Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines sicheren {und zuverlässigen Behälters sur Verpackung, für den Trans- . port und als Werbeaufmachung für das Klingengehäuse, der
ι cruel uAvi n^v>uv±gu nujigauu uav
durch uslche das Xlingengehäuse und ein Halter für dieses genau in einer" Stellung für den Zusammenbau miteinander oder für das leichte Trennen voneinander gehalten \?erden können.
Das Klingengehäuse ist ein gesonderter Handelsartikel, der
sowohl mit seinem Halter als auch als gesonderte Vorratsquelle für frische scharfe Klingenkanten, beispielsweise in Form einer bandförmigen Klinge, verkauft werden kann. Das. • Klingengehäuse besitzt ausserdem einen Kopfteil und einen Schaftteil und bildet nach dem Zusammenbau. in Ysrriegelungs-r· eingriff mit einem Halter, der eine nach vorne abstehende ' · Lippe aufweist, einen Rasierapparat*
Die erf indungs gemäs st* Kombination aus einem Behälter und einer Halterung weist ein rechteckiges Kästchen mit Seitenwänden und einer Rückwand zur Anlage und festen Halterung des Kopf- und des Schaftteils eines Klingengehäuses sowie eine Vorderwand auf, die sich in einem bestimmten Abstand von der Oberseite des Kopfteils des Klingengehäuses befindet, so daß Raum zur Aufnahme der nach vorne abstehenden Lippe des Halters vorhanden ist und das Klingengehäuee mit dem Halter . in Eingriff geb^acnt werden kann, während sich das Klingengehäuse noch.innerhalb des Kästchens befindet. Der Benutzer i3t daher in der Lage, sein Klingengehäuse auszuwechseln, ohne daß er dieses berührt, wodurch jede Möglichkeit vermieden
"* wird, daS er mit der geschliffenen Kante der Klinge im Klingengehäuse in Eerührung körnst. Das leere 'Behälterkästchen kann mit dem Kopf des zusammengebauten Rasierapparates zum Einrasten ' gebracht wsräes^ so dsA. es als Rasierkopfschutz oder als Behälter für ein nicht sehr zur Verwendung bestimmtes gebrauchtes Klingengehäuse dienen kann. *
Die vorstehenden und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht im vergrösserten Maßstab des Klingengehäuses innerhalb der Behälter- und Halterungskombination;
Fig. 2 öine ähnliche Ansicht in schaubildlicher Darstellung und in einem kleineren Maßstab;
Fig. 3 eine SeitenäiSLcht, wobei die Seitenwand und ein T^Il des Klingengehäuses weggebrochen sind;
Fig. k eine Endansicht;
Fig. 5» eine- der FIg. 3 entsprechende Schnittansicht, \ielche den Rasierapparat in den Behälter eingebaut und den Halter In Durchsicht vor der vereinigung mit dem Klinsengehäuse zeigt;
Fig. 6, 7, 8 und 9 Ansichten des leeren Behälters und der Halterung eltsprechend den Fig. 1 « ^;
Fig.Io, 11 und 12 Seilansichten einer der gerippten Seiten-
vjände des Behälters und
Fig. 13 eine Ansicht des vorderen Endes des mit dem Halter ausacunengebauten Klingengehäuses »
Das dargestellte Klingengehäuse besitzt in wesentlichen einen Körper oder Schaftteil Io, in welchem ölne Zufuhrspule und eine Aufwickelspule für eine bandförmige Klinge untergebracht sind, und einen in der Querrichtung erweiterten Kopfteil mit einer länglichen ebenen und sich in der Querrichtung erstreckenden Klingenauflagefläche 12, die eine Rasierzone für einen Teil der Klinge 24 zwischen der Zufuhropule und der Aufwickelspule bildet. Von der Rückseite des Klingengehäuses stehen mehrere voneinander in Abstand befindliche Kiingenniederhaiteelernente 13 ab, die sich teilweise über die Flücho 12 erstrecken, um die Klinge 24 in der Rasierzone in einen i.-n wesentlichen ebenen Zustand zu halten, wenn das Klingengehiiuse nicht in einen Kalter angeordnet ist. Ferner iot der ICopf des Klingengehäuses mit einem sich in der Querrichtung ^-streckenden Schutz 14 versehen, der sich etwas unterhalb der Klingenauflagefläche 12 befindet und von dieser nach vorne absteht.
Das .Klingengehäuse kann lösbar von einem allgemein mit 21 be zeichneten Halter aufgenommen werden, mit dem es einen Raoier«
apparat bildet. Der Kalter kann an seinen oberen Ende mit einem Kopf lö versehen sein, welcher eine nach vorne vor- stehende Lippe l6a und einen Steg l6d aufweist, der nit einem Handgriff 21* starr verbunden ist. Die Lippe l6a ist mit Schlitzen 16c (Fig. 13) versehen, die zur Aufnahme der Kiederhalteelemente 13 am Klingengehäusekopf dienen, um die Halterung des Klingengehäuses im Kalter und die richtige überdeckung der beiden sicherzustellen. Die Lippe l6a erstreckt sich unterbrechungsfrei von der einen Seite des Kopite zur anderen Seite und ist mit einer im wesentlichen ebenen Klingenauflagefläche 16b an der Unterseite der nach rückwärts abgewickelten Vorderkante der Lippe ausgebildet·
Auf dem Kopf ist ein Klingenband-Förderhebel 2o angeordnet, der mit einem Antriebsstiftträger 25 versehen iotj welcher in- Antriebsangriff an einer Nase bsw. an einem Stift 19a einer Klingenaufnahmespindel 19 gebracht werden kann. Durch eine volle Umdrehung des Hebels 2o wird ein frischer Abschnitt der Klinge 2k von der Zufuhrspule zur Hasierzono gebracht und der gebrauchte Abschnitt der Klinge auf die Aufnahxasplndel aufgewickelt·
Am Halter ist in einem ausgesparten BeieLch im oberen Teil des Handgriffes eine schwenkbar gelagerte Einrastkllnko 22 vorgesehen. Die Klinke 22 weist eine abstehondo Sperrnaso
22a auf, die am unteren vorderen Teil &s Klingengehäuses anliegt, wenn dieses ±m Halter angeordnet ist und sich die Klinke in der in Fig. 5 gezeigten Stellung "befindet. Ferner ist die Klinke 22 mit einem Griffstück 22b und mit einem flachen nach vorne gerichteten Kurvenelement 22c ausgebildet, das an einer geneigten Fläcäs 29 rückwärts an der Unterseite des Klingengehäuses angreift und anliegt, um das letztere teilweise auszustossen, wenn das Griffstücic 22b gedrückt wird·
An der Innenfläche des Steges 21 ist ein KjjLngengehäuse-■Haiteelement 28 befesti'-t., das von einer Ausnehmung 18 auf der Rückseite des Klingengehäusekopfes aufgenommen wird, um das Klingengehäuse beim Zusammenbau in den richtigen Sitz zum Kopf des Halters zu führen.
Die.. Behälter- und Kalterungskorabination weist ein rechteckiges Kästchen mit einem Boden 4o, Seitenwänden ^iI und einer vorderen Endwand 42 auf, wie ara besten aus Pig. 6-9 ßrsichtlich ist. Das Kästchen besitzt ferner eine hintere Endwand 43, die mit einer mit Rippen versehenen öffnung 43» ausgebildet ist, an dsren Fuä ein Ausschnitt 44 vorgesehen ist. Vom Boden 4o des Kästchens steht eine Querrippe 17 ab, die für den Eingriff mit einer entsprechenden Hut in der Vorderseite des Klingengehäuses unterhalb des Schutzes 14 bestimmt ist»
Die Seitenwand© 4l sind mit inneren nach rückwärts geneigten Rippen 45 versehen, di* ara Klingengehäuso &.n den entgegengesetzten Enden seines Kopfes 11 anliegen, wenn das Klingengehäuse in das Kästchen eingelegt ist. Den Rippen 45 sind gekrümmte Führungen und Yerklinkungselemente 46 zugeordnet, die zum richtigen Eintritt des Klingengehäuses in den Halter beitragen mid das Klingeagehäusa lösbar im Kästchen halten. Die eingelegte Stellung des Klingengehäuses ist am besten xn Fig, I ersichtliehj in lielcher Stellung die entgegengesetzten Enden des Kopfes des Klingengehäuses gegen die Wände 4l des Kästchens anliegen und dadurch sicher segen eine Querbewegung gehalten werden. Der Schaft- oder Körperteil des Klingengehäuses sitzt in der mit Rippen versehenen öffnung 43* in der Innenwand des Kästchens,, wodurch dieser Teil des Ongengehäuses gegen eine Bewegung in Jeder Richtung gehalten wird. Gleichzeitig ist die-Quernut in der Fläche des Klingengehäuses Eit der Querrippe am Boden des Kästchens in Eingriff gekommen und haben die Verkllnkungseleneute 46 an den Seitenwänden 41 über die Seiten des Kopfes 11 gerastet, wie am besten in Fig. 1 und 3 erkenn·» bur ist. Das Klingengehäus-e wird daher auf jeder Seite des Bodens des KbVperteils Io und auf jsdsr Seite des Kopfes dureü die Querrippe 17 an seiner Fläche und auf jeder Seite des Kopfes nach rückwärts durch die Verklinkungselemente 46 gehalten, so daß die Halterung in Kästchen vollständig ist.
Beim Zusammenbau des Kälters mit dem Klingengehäuse wird dis
199543?
Lippe lba des Kopfes des Halters, wie in Flß* 5 erkennbar ist, zwischen der vorderen Endwand '12 dos Küctehana und dfn vorderen Ende des Klingengehäuses eingesetzt und dor Kopf des Halters fest gegen die nach vorne gerichtete Kante dos hinteren Teils des Klingengehäuses gepreßt, damit die Klingönniederhalteelemente 13 mit den Schlitzen ΐβο in dar Lippö l6a zur überdeckung kommen und sich teilweise durch «iS3© erstrecken. Nachdem dieser vorläufige Eingriff erzielt viordon ist, braucit der Handgriff lediglich nach unten vorschwenlct zu werden, wie in Fig. 5 angedeutet, wobei das Halteelemcnt in die Ausnehmung 13 eintritt, der Zapfen des Antriebsstiftträgers 25 in die Nabe der Aufnahmespindel 19 eintritt, das Kurvenelement.: 22c der Klinke 22 an der geneigten Fläche in der Rückwand des Klingengehäuses zur Anlage kommt und schließlich die Sperrnase 22a Verriegelungseingriff mit der Vorderwand des Klingengehäuses erhält. Die Klinke 22 kann durch Fingerdruck eingedrückt werden, um den Rasierapparathandgriff zur Trennung vom Klingengehäuse freizugeben, welch letzteres sicher an seinen verschiedenen Anlagestellen an den Wänden und Rippen des Kästchens gehalten bleibt.
Die Behälter- und Eaiterungskoinbination kann durch einen gsei^neten Deckel abgeschlossen oder in anderer Weise verpackt werden, wobei das Elingengehäuse innerhalb des Halters fest- :t sein kann, wie in Fig. 5 da
!Sprüche;

Claims (8)

-E-- s. · anst>rüche :
1. Behälter- und Rasierapparathalterungskcmbination für ein Klingengehäuse, welch letzteres einen Kopf- und einen Schaftteil aufv/eist und beim Zusammenbau in Verriegelung mit einem Halter» der eine sich nach vorne erstreckende Lippe aufweist, einen Rasierapparat bildet, gekennzeichnet durch ein rechteckiges Kästchen mit Seitenwänden und einer Rückwand zur Anlage und festen Halterung des Kopf- und des Schaftteils des Klingengehäuses und rilt einer Vorderwand in einem beistimmten Abstand von der Oberseite des ' Kopfteils des Klingengehäuses, so daß ein Raum zur Aufnahme der sich nach vorne erstreckenden Lippe des Halters erhalten wird und das Klingengehäuse während es sich noch innerhalb des Kästchens befindet, mit dem Halter in Verriegelungseingriff gebracht werden kann.
2. Kombination nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit Innenrippen zur Anlage und Halterung der entgegengesetzten Enden des Kopfteils des Klingenge-
-lo-
häuses versehen sind,
3» Kombination nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen der Seitenwände mit lösbaren Halteelementen versehen sind, welche hinter der Rückwand des Klingengehäuses elastisch einrasten.
4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet-, daß die Rippen der Seitenwand© nach rückwärts geneigte Gehäuseanlagefläehen aufweisen»
5» Kombination nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kästchens mit einer nach oben gerichteten Rippe versehen ist5 dit,· in eine Quernut in der Fläche des Klingengehäuses in Eingriff steht,
6# Kombination nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand mit zwei Innenrippen senkel recht- zum Boden des Kästchens und in Abstand voneinander
versehen sinda um das äussere Ende des Schaftteils des Klingengehäusös zu führen.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen der Rückwand die Runder einea Schlitzes
ibilder.i der zur "Aufnahme einer Klinke des Halters
dient. .
8. Kombination nach Anspruch *7> dadurch gekennzeichnet,, daß sich ein Ausschnitt um einen kleinen"Betrag in den Boden des Kästchens mittig au der Stelle erstreckt, an welcher der Schlitz den Boden schneidet.
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