AT270441B - Halter mit einem Handgriff für Rasierapparate mit auswechselbarem Klingenmagazin - Google Patents

Halter mit einem Handgriff für Rasierapparate mit auswechselbarem Klingenmagazin

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AT270441B
AT270441B AT611364A AT611364A AT270441B AT 270441 B AT270441 B AT 270441B AT 611364 A AT611364 A AT 611364A AT 611364 A AT611364 A AT 611364A AT 270441 B AT270441 B AT 270441B
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Description


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  Halter mit einem Handgriff für Rasierapparate mit auswechselbarem Klingenmagazin 
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 den ein zu einer Spule aufgewickelter Vorrat einer bandförmigen Rasierklinge eingelegt werden kann, sowie eine Öffnung--23--, in der eine Aufwickelwalze --24-- mit Spiel drehbar gelagert ist. An der Walze --24-- kann das eine Ende des Klingenbandes befestigt werden. Der Hohlansatz besitzt eine langgestreckte, flache, quer verlaufende Auflagefläche --25--, die für einen Abschnitt der Klinge --22-- eine Rasierzone bildet, wobei das Klingenband von der Vorratsrolle über die Auflagefläche --25-- zurück zur Aufwickelwalze --24-- verläuft, wie später noch ausführlich beschrieben wird. 



   Die in dem Magazin zu verwendende Rasierklinge besteht aus einem Band-22gleichbleibender Breite mit einer in der Längsrichtung verlaufenden rückwärtigen stumpfen Kante   - 22a-und mit   einer zu dieser Kante parallelen scharfen vorderen Kante --22b-- sowie mit einem aufgespulten   Ende --22'-- und   einem   Aufwickelende--22"-.   



   Der   Hohlansatz-21-weist   eine zylindrische innere   Wandung --21'-- auf,   die an einer 
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 --21a-- unterbrochenVorratsende --22'-- aus erstreckt und in den Hohlansatz eingesetzt werden kann. Die Tiefe des Hohlansatzes --21-- ist grösser als die Breite des   Bandes --22-- bemessen,   um zu sichern, dass die scharfe   Kante-22b-durch   eine Berührung mit dem   Deckel --19-- nicht   beschädigt wird, und um zu verhindern, dass das   Klingenband --22-- sich   verklemmt. Am äusseren Teil und am Rand des   Hohlansatzes --21-- sind   in Abständen mehrere nach vorn erstreckte und die Klinge zurückhaltende 
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 Abknickung der Klinge berühren, wenn diese nach aussen zu gleiten sucht.

   Hiedurch wird eine Berührung und eine Beschädigung der Rasierkante der Klinge vermieden. Die   Finger --21-- sichern   daher, dass der Vorratsteil der Klinge --22-- im Hohlansatz --21-- zurückgehalten wird, da die Vorratsspule durch ihr Ausdehnungsbestreben sich beständig von selbst der Weite des Hohlansatzes 
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 des Dorns, so dass die Klingenbandspule --24-- an der   Rückwand-18-sich   selbst einstellen kann, wenn auf das   Klingenband --22-- ein   Zug ausgeübt wird.

   Die nach rückwärts gerichtete Schulter zwischen dem   Lagerende --24a-- und   dem Hauptteil des Doms ist mit einer Anzahl von   Zähnen-24b--versehen,   die zusammen eine Art Zahnrad bilden, das mit zwei oder mehr ortsfesten Zähnen --23a-- zusammenwirkt, die an der Öffnung --23-- der Rückwand --18-- angeordnet sind. Die   Zähne-24b-und   die ortsfesten   Zähne-23a-weisen   komplementär ausgebildete geneigte Gleitflächen auf, die in zusammenpassenden Anschlagflächen enden, so dass der Dorn nur in einem Sinne drehbar ist und das Klingenband --22-- beständig gespannt hält, wenn dieses auf die Klingenbandspule --24-- aufgewickelt wird.

   Die   Abdeckung --19-- ist   genügend biegsam 
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 natürliche Lage auf dem Dorn suchen kann, da jede Behinderung der Freiheit, sich seitlich bewegen zu können, sehr leicht die Wirkung zunichte machen könnte, die durch die Kombination der geneigten   Fläche-34c-und   der Kegelstumpfform am Aufspulende der Rasierzone erzielt wird, wobei der Klingenstreifen sich längs der gewünschten Bahn bewegt. Der Winkel der geneigten Fläche und die Höhe einer   Anlagenase--28-am   Aufspulende sind so gewählt, dass das Klingenende --22"-- sich an jeder Stelle zwischen der Vorderseite der   Rückwand-18-und   dem   Anzeigering-27-auf   dem Dorn frei aufwickeln kann. 



   Das vordere Ende des Doms--24'--kann mit einem Zahnrad --24f-- ausgestattet sein, das mit einem   Anzeigering--27-,   an dessen Vorderseite Zeichen angebracht sind, in Eingriff steht und diesen dreht. Die Zeichen zeigen die Anzahl der noch zur Verfügung stehenden Abschnitte des Klingenbandes auf der   Vorratsspule --22'-- an.   Der   Ring-27-trägt   innen einen Zahnkranz 
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 der Ring jedoch mehr Zähne besitzt als das Zahnrad, so wird der Ring bei jeder vollen Umdrehung des   Zahnrades-24f-um   etwas weniger als eine volle Umdrehung gedreht. Der Ring --27-- ist in einer geeigneten Ausnehmung --33-- an der Rückseite der   Abdeckhaube--19--drehbar   gelagert. 



   Die Aufspulvorrichtung mit dem drehbaren Dorn ist auf diese Weise an der Rückwand --18-- 

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 lang, um einen Abschnitt des Klingenbandes --22-- in einer zum Rasieren geeigneten Länge abstützen zu können. Der Abschnitt --25-- besitzt ein Klingenzuführungsende --25a-- und ein Klingenabführungsende --25b--. Beide Enden --25a und 25b-- der Rasierzone weisen eine 
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25ahalbkreisförmige Bewegungsbahn für das Klingenband-22--. Der Radius der Krümmung an den beiden Enden --25a und 25b-- kann ungefähr 1, 5 mm betragen, mit dem das   Klingenband-22--   gebogen wird, wenn es in die Rasierzone eintritt und diese verlässt. Eine einen kleinen Radius aufweisende Bewegungsbahn an den Enden der Rasierzone gestattet, das Klingenband und das Magazin mit dem zum wirksamen Rasieren geeigneten Umriss zu versehen. 



   Am   Zuführungsende-25a-und   am Abführungsende --25b-- der Rasierzone --25-- ist je eine   Anlagenase-28-angeordnet,   deren senkrechte   Vorderseiten --28a-- in   einer Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zu und etwas vor den Ebenen der Bodenflächen des Hohlansatzes '-21-und des Aufspulelementes --24-- liegt, wobei der Abstand zwischen den genannten
Ebenen ungefähr 1, 25 mm beträgt. Die genannten senkrechten   Flächen-28a-der   Nasen liegen an 
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 nach vorn. 



   Am oberen Rand des   Magazines --17-- sind   in Abständen mehrere   Vorsprünge --29-- zum   Niederhalten des Klingenabschnittes in der Rasierzone angeordnet, die nach vorn über die Fläche - mit Abstand von diesem vorstehen, so dass das   Klingenband --22-- zwischen   den 
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   An der Rückwand ist etwas unterhalb der   Fläche-25-und   etwas nach vorn vorstehend ein   Schutzbord-30-in   der herkömmlichen Art mit Rillen oder Zähnen vorgesehen. Am Schutzbord 
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 könnenDie   Abdeckhaube --19-- weist   im wesentlichen gleiche Form auf wie die Rückwand --18--, ist an dieser befestigt, wirkt mit dieser zusammen und umschliesst und/oder hält den Hohlansatz   - -21--,   das Klingenband--22--, die Aufspulvorrichtung--24--und den Anzeigering --27-in Form eines vollständigen Magazines--17--zusammen. Der Deckel kann eine Vorderwand --19a-- und sich nach rückwärts erstreckende Seitenwände --19b und 19c-aufweisen.

   An den rückwärtigen Kanten der Seitenwandungen --19b und 19c-sind nach innen erstreckte Arretierungsnasen --31-- vorgeschen, die in die komplementär angeordneten   Vertiefungen --31a--   einrasten, welche Vertiefungen an der Rückseite der   Rückwand --18-- angeordnet   sind. Ähnliche Arretierungsnasen können an verschiedenen Stellen zwischen Basis und Deckel vorgesehen werden. Die Elastizität der verwendeten Materialien ermöglicht das Einrasten der Arretierungsnasen--31--in die Vertiefungen--31a-, wodurch die Abdeckhaube --19-- an der   Rückwand-18-festgehalten   wird. 



   Die Abdeckhaube ist an der   Innenseite --19a-- mit   nach rückwärts vorstehenden Zapfen --32-- versehen, die in die an der Rückwand --18-- vorgeschenen Löcher --32a-- eingesteckt werden können. Durch das Zusammenwirken der Zapfen --32-- mit den   Löchern-32a--wird   das ordnungsgemässe Zusammenpassen der Haube --19-- mit der Rückwand --18-- gesichert und das Befestigen dieser Bauteile aneinander unter Bildung eines vollständigen   Magazines-17--   unterstützt. 



   An der   Vorderwand --19a-- der   Haube ist ein Ausschnitt --33-- vorgesehen, durch dessen oberen Teil die Zahlen am   Anzeigering-27-für   den Benutzer des Magazines sichtbar sind. Es wird deshalb die Anzahl der im Magazin zum Rasieren noch zur Verfügung stehenden Abschnitte des 
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 kegelstumpfförmigen Endteile des Klingenbandes geformt und festgehalten. Der zwischen der Fläche --40c-- und dem Steg --41-- gelegene Teil der Unterseite der Lippe--40a-ist vertieft, so dass genügend Raum für die Formung der kegelstumpfförmigen Endteile des Klingenbandes geschaffen wird. 



   Am Halter --16-- ist eine langgestreckte Magazinführung --42-- vorgesehen, die mittels eines ringförmigen   Ansatzes --42a-- am   Halter starr befestigt ist, welcher Ansatz durch eine am Steg --41-- vorgesehene Öffnung --41a-- durchreicht und nach aussen um die Kanten der Öffnung   -   herum aufgeweitet ist. In der Magazinführung --42-- ist innerhalb des ringförmigen Ansatzes --42a-- eine Öffnung --42b-- zur Aufnahme einer drehbaren Klingenvorschubvorrichtung vorgesehen. 



   Diese   Klingenvorschubvorrichtung   weist einen Antriebsstiftträger --43-- auf, der in der   öffnung --42b-- gelagert   ist, und dessen   Schaftende --43a-- sich   nach rückwärts durch den Steg   - -41-- hindurcherstreckt.   Am Schaftende --43a-- des Trägers --43-- ist ein Hebel-44-befestigt, vorzugsweise durch Press- oder Reibsitz, welcher Hebel zum Drehen des Antriebsstiftträgers --43-- und zum Befestigen dieses Trägers am   Kopf --40-- dient.   



   Eine   Klinke --45a-- greift   in die Nase oder einen Dorn ein, wenn das   Magazin --17-- in   den   Halter --16-- eingesetzt   ist und stellt dabei eine Antriebsverbindung zwischen dem Dreharm   --44-- und   dem Dorn her, die ohne Schwierigkeit hergestellt oder gelöst werden kann, wenn das Magazin in den   Halter --16-- eingesetzt   oder aus diesem herausgenommen wird. Die Fläche der   Klinke --45a-- ist   geneigt, so dass bei einem Drehen des Armes --44-- im falschen Drehsinn die federbeaufschlagte   Klinke --45a-- über   einen Stift einfach hinweggleitet, ohne den Dorn zu drehen. 



  Der   Schlitz --43b-- erstreckt   sich in das Schaftende --43a-- hinein, wodurch ein Bewegungsraum für die   Klinke --45a-- geschaffen   wird. Hiedurch wird verhindert, dass der auf dem Dorn befindliche Teil des   Klingenbandes --22-- mit   Gewalt abgespult wird. Die Nase oder der Stift am Dorn ist vorzugsweise schwächer ausgebildet als die Klinke--45a-, so dass bei aufgebrauchtem Klingenband, wenn das   Ende --26-- sich   im Magazin festklemmt, wie bereits beschrieben, die einen Teil des ersetzbaren Magazines bildende Nase oder Stift abgebrochen wird und nicht der Klingenstreifen --22-- oder die   Klinke-45-,   die einen Teil des   Halters --16-- bildet.   



   Um das Magazin nach dem Einsetzen in den   Halter --16-- sicher   festzuhalten, kann in eine 
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    --50-- eine--46- vorgesehen   sein, die auf einer   Achse --47-- schwenkbar   gelagert ist. Die Achse überbrückt   Hakenglieder-48a   und   48b-und   ist in einer an der   Arretierungsvorrichtung-46-   angeordneten quer verlaufenden Ausnehmung gelagert. Die   Hakenglieder-48a   und 48b-- bilden einen Teil des unteren Endes des   Elementes --42-- und   sind in Schultern am vorderen Teil des Handgriffes eingehängt, wobei der Kopf --40-- am Handgriff festgeklemmt wird. 
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 eingesetzt ist.

   Die Arretierungsvorrichtung weist ferner eine Handhabe mit einer Riffelung --46b-auf und eine flache, nach rückwärts vorstehende Nocke --46c--, die sich an die Bodenwandung der   Haube --19-- anlegt.   Die   Feder --48-- wirkt   auf das Arretierungsglied --46-- zwischen der   Verriegelungsnase --46a-- und   der Arretierungsnocke --46c-- ein.

   Wird die Handhabe --46b-- 

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 eingedrückt, so kippt die Nocke gegen die Berührungsfläche des unteren Magazinteiles und bewegt die   Verriegelungsnase --46a-- nach   unten aus der Bahn des   Magazines --17-- heraus,   so dass dieses aus dem   Halter --16-- herausgenommen   werden kann. 
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 das in der Rasierzone befindliche Stück des   Klingenbandes --22-- am Klingentragteil --25--   angeklemmt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Halter mit einem Handgriff für Rasierapparate mit auswechselbarem Klingenmagazin, welcher einen Ansatz aufweist, von dem aus ein Kopf vorspringt, welcher an seiner Unterseite eine streifenförmige Klemmzone besitzt, die flach hinter der Schneidkante der Klinge an dieser anliegt, sobald das Magazin in dem Halter eingelegt wird, wobei das Magazin in einen vom Kopf, vom Ansatz 
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 dass am oberen Rand des Magazines (17) mindestens ein dem in Rasierstellung befindlichen Abschnitt der Klinge unmittelbar benachbarter Vorsprung (29) angeordnet ist und dass der Kopf (40a) wenigstens eine Ausnehmung (40b) aufweist, in die der Vorsprung bzw. die Vorsprünge (29) des Magazines (17) einführbar ist bzw. sind. 
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Claims (1)

  1. mehreren Ausnehmungen (40b) diese in gleichen Abständen voneinander in Längsrichtung des Kopfes (40a) verteilt sind.
AT611364A 1962-07-19 1963-07-19 Halter mit einem Handgriff für Rasierapparate mit auswechselbarem Klingenmagazin AT270441B (de)

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