AT109958B - Rasierapparat. - Google Patents

Rasierapparat.

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AT109958B
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blades
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razor
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Magazine Repeating Razor Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rasierapparat. 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

   gleiten auf entsprechenden Flächen 33 des flachen Teiles des Handgriffes längs eines Schlitzes 34, in dem der Bügel sich verschieben kann. Der Vorsprung 35 des Bügels ist derart angeordnet, dass er, wenn der Schieber zurückgezogen ist, gerade die oberste Klinge des Pakets fasst (Fig. 2). Wenn also die Hülse 28 nach vorne geschoben wird, drückt er gerade eine Klinge vor sich her und schiebt sie vorwärts. 



  Bei dem Vorwärtsschieben gelangt die Klinge durch den Schlitz. 36 und weiter in den Schlitz des Messerträgers. Die Hülse ist in ihrer Vorwärtsbêwegung aufgehalten, so dass der Bügel das Ende 37 des Schlitzes 34 und der Vorsprung 35 das Ende des Schlitzes 36 erreicht. Da die Kante des Messerhalters und das Ende des Handgriffes übereinstimmen, ist alsdann die Klinge gerade vollständig in den Messerträger eingeschoben. Dieser kann dann in die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung oder auch in eine zwischenliegende Stellung zum Rasieren gedreht werden. 



  Wenn die Einführung einer neuen Klinge erforderlich ist, wird der Messerträger in seiner Längsstellung zurückgeschwungen und die Hülse zurück-und wieder vorgesehoben, so dass sie eine Klinge in den Messerträger einführt. Hiebei wird die alte Klinge ausgestossen. Die Klappe 39, die durch eine Feder 40 mit leichtem Druck gehalten wird, verschliesst den Schlitz 36 und verhindert das Eindringen von Wasser in den Handgriff. 



  Vorteilhaft wird das Klingenpaket in einem besonderen Behälter, einer Klammer od. dgl. gebrauchsfertig in den Rasierapparat eingeführt, so dass die Klingen gegen Beschädigung ihrer Kanten usw. gesichert sind.   
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 und einem offenen Boden versehen sein, durch den die Feder 23 hineinragt. Die Leisten 44 halten die unterste Klinge und weitere sehr kurze Flanschen 45 halten lediglich die äussersten Ecken der scharfen Kanten, so dass die Klingen keinerlei   Beschädigung   ihrer Sohneidkanten erleiden können. 



   Die Klammern 41 werden vorteilhaft in besonderer Verpackung geliefert. Nach Entfernung der Schutzdecke kann die Klammer zwischen den Enden 46 und 47 des Halters 22 eingesetzt werden. Auf diese Weise können die Klammern und der Halter zusammen in den Handgriff eingeschoben werden. 



  Durch die Schultern 48 wird ferner verhindert, dass die Klammer störend in den Weg der obersten Klinge vorragt. 



   Die Kante 49 nimmt die Bodenkante der Kappe 50 auf, die den Messerträger einschliesst, so dass im geschlossenen Zustande der Apparat einfache, symmetrische Form besitzt. Der Ständer 12 an der oberen Seite des Handgriffes ist leicht geneigt, so dass, wenn der Messerträger in die Rasierstellung geschwungen wird, die Klinge 18 in dem zum Rasieren zweckdienlichen Winkel geneigt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rasierapparat, in dessen Handgriff eine Anzahl von Klingen untergebracht ist und dessen zur Aufnahme einer Klinge dienende Schutzvorrichtung auf dem Handgriff derart beweglich angeordnet ist, dass sie in dessen Längsrichtung verdreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der Hand umfassten Teil des Handgriffes ein Klingenpaket und ferner federnde Organe untergebracht sind, welehe das Bestreben haben, die Klingen quer zur Längsachse des Handgriffes in die Bahn eines
Organes zu drängen, welches in der Längsrichtung des Handgriffes beweglich ist und eine Klinge der
Schutzvorrichtung (Klingenhalter) zuführt.

Claims (1)

  1. 2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgestapelten Klingen in einer in einem Halter (22, 24) eingeschobenen Klammer (41) untergebracht sind, der in den Handgriff des Rasierapparates so eingesetzt ist, dass er durch Verschieben in der Längsrichtung aus ihm entfernt werden kann.
    3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Längsrichtung entfernbare Halter (22) mit einer Ausnehmung ausgestattet ist, so dass die Klammer (41) in ihn von der Seite aus eingebracht werden kann.
    4. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (22) an beiden Seiten offen und mit einer auf der einen Seite in ihn hineinragenden, federnden Vorrichtung versehen ist, um die Klingen nach der andern Seite des Halters in die zur Überführung der Klingen nach dem Klingenträger dienende Stellung zu drängen.
    5. Klingenhalter für Rasierapparate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer auf einer Seite offen ist, um ein Entfernen der in der Klammer befindlichen Klingen zu ermöglichen.
    6. Klingenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer mit Mitteln versehen ist, um die Klingenschneiden in einer Flucht zu halten.
    7. Klingenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der offenen Seite der Klammer gegenüberliegende Seite der Klingenklammer mit einer Ausnehmung ausgestattet ist, durch welche am Rasierapparat vorgesehene Organe eintreten können, um die Klingen gegen die offene Seite der Klammer zu drängen.
    8. Klingenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenklammer einen Seitenteil (41) und Stimteile (43) besitzt, wobei an einer Kante jedes Teiles kurze, nach einwärts <Desc/Clms Page number 3> gerichtete, das Klingenpaket tragende Flanschen (44) und an den Stimteilen parallel zum Seitenteil kurze, nach einwärts gerichtete Flanschen (45) vorgesehen sind, welche an den äussersten Ecken der scharfen Klingenkanten angreifen.
    9. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine frische Klinge zwangsweise in die Schutzvorrichtung befördernden Mittel aus einem Gleitstück bestehen, welches vorzugsweise die Gestalt einer den Handgriff umgebenden, mit einem Fortsatz (29) versehenen Hülse (28) besitzt.
    10. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung zwischen ihren Enden an einem vom Handgriff getragenen Pfosten (12) angelenkt und mit einem zur Aufnahme der Klinge dienenden Schlitz ausgestaltet ist.
    11. Rasierapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten mit einem Teil ausgestaltet ist, der die Klinge in der Schutzvorrichtung vorzugsweise durch Reibung festklemmt, sobald die Schutzvorrichtung in die Rasierstellung bewegt wird. EMI3.1
AT109958D 1925-09-16 1925-09-16 Rasierapparat. AT109958B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT109958T 1925-09-16

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Publication Number Publication Date
AT109958B true AT109958B (de) 1928-06-25

Family

ID=3626096

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AT109958D AT109958B (de) 1925-09-16 1925-09-16 Rasierapparat.

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