AT62230B - Rasierapparat. - Google Patents

Rasierapparat.

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AT62230B
AT62230B AT62230DA AT62230B AT 62230 B AT62230 B AT 62230B AT 62230D A AT62230D A AT 62230DA AT 62230 B AT62230 B AT 62230B
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AT
Austria
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blade
comb
piston
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shaving apparatus
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English (en)
Inventor
William James Myatt
Original Assignee
William James Myatt
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rasierapparat. 
 EMI1.1 
 schnitt mit der Klinge in der zum Abziehen bereiten Stellung, Fig. 4 eine Vorderansicht der Fig. 3. Fig. 5 eine   Rückansicht   der   Fig. 3, Fig. 6 veranschaulicht   die Stellung des Apparates beim Abziehen der Klinge und Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie r der Fig. 4. 



   Die   Erfindung   bezieht sich auf solche Rasierapparate. bei welchen die Klinge, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, in die Verlängerung des Handgriffes verschwenkt werden kann. um das Reinigen der Klinge bzw. das Abziehen derselben vornehmen zu können. 
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 An dem   Kamm J   ist   in entsprechender Entfernung   von der Drehachse ein Arm 9 befestigt und durch einen Lenker 10 mit einem unter Federwirkung stehenden Kolben 11 verbunden der innerhalb des mit dem Rahmen 3a verbundenen Handgriffes 14 liegt. Die Verbindung des Hand-   grin'es 7' mit dem Rahmen 3a   erfolgt gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine 
 EMI1.3 
 durchsetzt. 



     Der Kamm   und die Klinge sind derart angeordnet und die Übersetzung der   Räder. J und 6   ist derart gewählt, dass sich Kamm und Klinge in der für das Rasieren notwendigen Stellung befinden, wenn sie unmittelbar aneinander anliegen und dass die Klinge in der   Verlängerung   des 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Klinge die am weitesten vorstehenden Teile der Vorrichtung mit der Abschrägung der Schneide in gleicher Ebene liegen und so eine Führung bei der Bewegung der Klinke bilden. 



   Soll die Klinge aus der Stellung gemäss Fig. 3 in die Stellung gemäss Fig. 1 gebracht werden, so ist hiezu nur notwendig, auf den Arm 9 einen entsprechenden Druck auszuüben und dadurch das Verschwenken des Kammes zu veranlassen. Der Kamm besitzt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, an den Kanten aufgebogene Lappen   23,   zwischen welchen die Klinge lagert, und die den Zweck haben. eine Verletzung durch die Klinge zu verhindern. Weiters sind auf dem Kamm Schrauben 24 (Fig. 7) vorgesehen, auf welchen die Klinge aufruht und die eine solche Höhe besitzen, dass in der Arbeitsstellung zwischen Klinge und Kamm stets ein entsprechender Abstand vorhanden ist. Der Zapfen 12 des Armes 9 liegt bei der einen Stellung der Klinge rechts vom Kolben und bei der anderen Stellung der Klinge auf der linken Seite desselben.

   Die Ausschläge zu beiden Seiten sind einander gleich. Beim Niederdrücken des Kammes 5 wird der Kolben 11 zunächst abwärts und dann um das gleiche Stück aufwärtsbewegt, so dass er bei beiden Stellungen der Klinge die gleiche Lage besitzt. 



   Zur Sicherung der Klinge und des Kammes in ihren beiden Endstellungen ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche der Kolben an der Verschiebung gehindert wird. Diese Einrichtung besteht aus einer Stange   13,   die im Handgriff 14 verschiebbar ist und mit. dem Kolben 11 in Eingriff gebracht werden kann. Am unteren Ende der Stange ist ein hülsenartiger Knopf 15 befestigt, der um das untere Ende des Handgriffes 14 drehbar ist. Die achsiale Verschiebung der Stange 13 erfolgt durch Drehung des rändrierten Knopfes   15,   wobei ein mit demselben verbundener Bolzen 17 an einem schrägen Schlitz 16 des Handgriffes   14   gleitet und dadurch die Verschiebung der Stange 13 veranlasst. Die Stange 13 besitzt einen Bund 18 oder dgl., an welchem sich die Feder   19,   die den Kolben 11 belastet, abstützt. 



   Am unteren Teil des Schlitzes 16 ist eine Erweiterung 20 und am oberen Teile eine Erweiterung 21 vorgesehen, in welche der Bolzen 17 bei den Endstellungen gebracht wird, um eine unbeabsichtigte Verdrehung des Knopfes zu verhindern. Wenn eine Verschiebung des Kolbens 11 durch die beschriebene Einrichtung verhindert wird, so kann auch eine Verdrehung der Klinge 2 sowohl beim Abziehen als auch beim Rasieren nicht stattfinden, nachdem hiezu eine Abwärtsbewegung des Kolbens 11 notwendig wäre. Es sei noch erwähnt, dass es vorteilhaft ist, die Stange 13 nur soweit zu verschieben, dass zwischen dem Kolben 11 und der Stange noch ein gewisser Spiel- 
 EMI2.1 
 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Rasierapparat, dadurch gekennzeichnet, dass Kamm   (. 5)   und Klinge   (1)   sowohl in der Arbeitsstellung als auch hei der zum Abziehen   bereiten Steihmg miteinander   in Eingriff stehen. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. 2. Rasierapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Klinge und Kamm durch ein Zahnradgetriebe (4, 6) miteinander zwangläufig verbunden sind.
    3. Rasierapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (4, 6) ein derartiges Umsetzungs verhältnis besitzt, dass der Kamm (5) mit dem Handgriff oder einem mit diesem verbundenen Teile in Eingriff steht, wenn sich die Klinge in der zum Abziehen bereiten EMI2.3
    4. Rasierapparat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (5) durch einen Lenker (10) mit einem verschiebbaren Kolben (11) verbunden ist, auf welchen eine im Handgriff untergebrachte Feder (19) einwirkt.
    5. Rasierapparat nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (10) in bezug auf den Kolben (11) derart angeordnet ist, dass sowohl beim Verdrehen des Kammes in die Arbeitsstellung als auch beim Verdrehen desselben aus der Arbeitsstellung die Feder (19) gespannt werden muss.
    6. Rasierapparat nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (11) feststellbar ist.
AT62230D 1911-12-12 1912-06-27 Rasierapparat. AT62230B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB62230X 1911-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT62230B true AT62230B (de) 1913-11-25

Family

ID=9810631

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AT62230D AT62230B (de) 1911-12-12 1912-06-27 Rasierapparat.

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