DE670598C - Chirurgisches Klemminstrument - Google Patents

Chirurgisches Klemminstrument

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DE670598C
DE670598C DEC52511D DEC0052511D DE670598C DE 670598 C DE670598 C DE 670598C DE C52511 D DEC52511 D DE C52511D DE C0052511 D DEC0052511 D DE C0052511D DE 670598 C DE670598 C DE 670598C
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Germany
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jaws
clamping
clamp
clamps
clamping instrument
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DEC52511D
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English (en)
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Dr Joseph P Coco
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JOSEPH P COCO DR
SARA COCO GEB LO SURDO
Original Assignee
JOSEPH P COCO DR
SARA COCO GEB LO SURDO
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Chirurgisches Klemminstrument Die Erfindung bezieht sich auf chirurgische Klemminstrumente, und zwar auf solche, welche sich bei Entbindungen für die Abbindung der Nabelschnur eignen.
  • Bei den bekannten Instrumenten dieser Art sind zwei Paar nebeneinander angeordnete, gleichzeitig paarweise gegeneinander bewegliche Klemmbacken vorgesehen; diese Klemmbacken befinden sich in der Ruhelage in geöffneter Stellung und werden erst, nachdem die Klemme an die Nabelschnur angesetzt worden ist, durch einen entsprechenden Druck mit der Hand auf die die Klemmbacken tragenden Handgriffe geschlossen, um die Nabelschnur festzukneifen.
  • Von Instrumenten dieser Art unterscheidet sich das Klemminstrument gemäß vorliegender Erfindung im wesentlichen und vorteilhaft dadurch, daß die paarweise angeordneten Klemmbacken selbsttätig durch Federdruck in ihrer Schließ- oder Klemmstellung gehalten werden, und daß eine von Hand lösbare Vorrichtung zum Verriegeln der Klemmbacken in der geöffneten Stellung entgegen dem auf sie einwirkenden Federdruck vorgesehen ist. Werden also die Backen durch die sie betätigenden Handgriffe geöffnet, damit die einzuklemmende Nabelschnur zwischen sie gebracht werden kann, so werden durch das Öffnen die die Backen zusammenhaltenden Federn unter starke Spannung versetzt, so daß, wenn die beim Öffnen der Backen zum Festhalten der Handgriffe dienende Verriegelungsvorrichtung gelöst wird, die Backen selbsttätig mit starkem Federdruck augenblicklich geschlossen und von den Federn unabhängig von dem Druck auf die Handgriffe sicher in Schließ- oder Klemmstellung gehalten werden.
  • Die Backen der Klemmen sind mit je einem Hohlstift -versehen, mittels deren die Klemmen auf Stifte aufgesteckt werden, die seitlich von den Kopfstücken an den zangenartig miteinander verbundenen Handgriffen vorspringen.
  • In die Kopfstücke an den Handgriffen können Messerklingen eingesetzt werden, die sich beim Schließen der Klemmen überschneiden, wodurch dieNabelschnur gleichzeitig durchschnitten wird.
  • Da die Messer herausnehmbar in dem Instrument angebracht sind, so kann das Instrument auch ohne die Messer als bloßes Klemminstrument benutzt werden. Vorzugsweise wird das ganze Instrument aus rostfreiem Stahl gemacht, so daß es leicht sterilisiert und sauber gehalten werden kann.
  • Ferner ist an einer der Backen jeder Klemme noch eine Hilfsklammer so angelenkt, daß sie parallel zur Backenfläche über dieselbe hinwegbewegt werden kann, wodurch der angeschnittene Teil der Nabelschnur zwischen der Hilfsklammer und der zugehörigen Backe an diese angelegt wird.
  • Auf den Zeichnungen, auf denen eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, ist Fig. i eine Seitenansicht des Instruments in geschlossener Stellung; Fig. 2 zeigt dasselbe Instrument geöffnet, wobei einer der Griffe abgebrochen gezeigt ist; Fig.3 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt, wobei eine der Backen .der einen Klemme fortgelassen und der längere Griff abgebrochen gezeigt ist; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3 ; Fig. 5 das geöffnete Instrument von vorn gesehen; Fig. 6 zeigt das geschlossene Instrument von vorn gesehen, aber ohne die Klemmbacken; Fig. 7 ist eine Ansicht eine der Klemmen mit der Hilfsklammer.
  • Gemäß Fig. i und 2 hat das neue Instrument das Aussehen einer Zange mit zwei ungleich langen Griffen, nämlich dem längeren Griff i und dem kürzeren Griff 2. Die beiden Griffe, die bei -3 aneinander gelenkt sind, haben an ihren vorderen Enden ziemlich breite Köpfe 4 und 5, die, wie in Fig. 6 gezeigt ist, auf ihren gegenüberliegenden Seiten je einen seitlich vorspringenden Stift 6 bzw. 7 bzw. 8 bzw. g haben. Diese Stifte dienen zur Aufnahme der beiden Klemmen io und ii (Fig. 5). Jede dieser Klemmen besteht aus zwei Klemmbacken 12 und 13 (Fig. 4), von denen jede mit einer geraubten Fläche 14 versehen ist (Fig. 3 und 7).
  • Die Klemmen io und ii haben Ellipsenform, und ihre Backen 12 und 13 werden je von einer kräftigen Feder 15 fest aneinandergedrückt gehalten. Die Feder, deren Form am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist an ihren freien Enden mit Krümmungen 151, 15? versehen, die um in den Backen festsitzende Hohlstifte 16 und 17 greifen. Der Innendurchmesser dieser Hohlstifte ist so gewählt, daß die von den Köpfen 4 und 5 der Griffe i und 2 seitlich vorspringenden Stifte 6, 7, 8, g mit genauer Passung in die Hohlstifte eingeschoben werden können. An der einen Backe jeder der beiden Klammern, ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, auf der Außenseite der Backe eine Hilfsklammer ig angebracht, die bei i8 an der Backe so angelenkt ist, daß sie über die Außenseite der Backe hinwegbewegt werden kann. Zur Erleichterung dieser Bewegung ist die Hilfsklammer an ihrem freien Ende mit einem kleinen offenen Schlitz 22 zur Aufnahme des Fingernagels oder eines flachen Werkzeugs versehen.
  • Zwischen den Klemmen sind in den breiten Köpfen 4 und 5 der Handgriffe i und 2 passende Ausnehmungen für Messer 2o, 21 vorgesehen, die durch Schrauben 23 in den Ausnehmungen befestigt werden (Fig. 3), zu welchem Zweck die Messer in ihren hinteren Enden mit entsprechenden Löchern versehen sind. Die Messer 2o, 2i sind so in den Köpfen 4. und 5 angeordnet, daß sie in demselben Moment in Eingriff miteinander gebracht werden, wenn die Backen der beiden Klemmen io, ii zusammenschnappen.
  • Wie in Fig. i und 2 zu sehen ist, ist der längere Handgriff i mit einem nach dem kürzeren Handgriff 2 hin vorspringenden Ansatz 24 versehen. An seinem freien Ende ist der kürzere Handgriff 2 mit einer kleinen Ausbuchtung 25 versehen. An dem Ansatz 24 ist bei 26 ein winkelartiger Teil 27 aufgezapft, der eine kleine Rolle 28 (Fig. 2) enthält, die sich in die Ausbuchtung 25 amEnde des kürzeren Handgriffs 2 hineinlegt, wenn die beiden Handgriffe gegeneinanderbewegt werden und der winkelförmige Teil 27 darauf um seinen Zapfen zach links in Fig. = geschwungen wird. Auf diese Weise werden die beiden Handgriffe i und 2 gemäß Fig. 2 fest zusammengehalten, wobei die Backen der beiden Klemmen geöffnet sind. Eine an dem längeren Handgriff i befestigte und mit ihrem freien Ende an den kürzeren Handgriff 2 sich anlegende Blattfeder 29 hat das Bestreben, die beiden Handgriffe voneinander weg zu bewegen (Fig. i). An der Außenseite des längeren Handgriffs i ist ferner ein Ring 3o befestigt, in welchen beim Gebrauch des Instruments der Zeigefinger der rechten Hand gesteckt wird. Der in Fig. 3 und 7 gezeigte Streifen 31 soll einen Teil einer Nabelschnur darstellen.
  • Der Gebrauch des Instruments ist, wie folgt Nachdem zunächst die beiden Messer 2o, 21 eingesetzt und mittels der Schrauben 23 befestigt worden sind, werden, während die Handgriffe, wie in Fig. i gezeigt ist, auseinandergespreizt sind, die beiden Klemmen mit ihren Holzzapfen 16 und 17 auf die von den Köpfen 4, 5 seitlich vorspringenden Stifte 6 und 8 bzw. 7 und g aufgesetzt. Die Klemmen sind dann geschlossen (Fig. i). Werden dann die Handgriffe i und 2 gegeneinanderbewegt und der winkelförmige Teil 27 nach links in. Fig. z geschwungen, bis die Rolle 28 in die Ausbuchtung 25 am freien Ende des kürzeren Handgriffs 2 einschnappt, so werden durch die erwähnten Stifte 6 und 8 bzw. 7 und 9 die Backen der Klemmen entgegen dem Druck der Federn 15 auseinandergedrückt, wodurch die Federn 15 unter eine starke Spannung gebracht werden. Gleichzeitig werden die Messer 2o, 21 voneinander getrennt (Fig. 2).
  • Der Arzt erfaßt jetzt das hintere Ende des langen Handgriffs i und steckt seinen Zeigefinger durch den Ring y, während er den Daumen auf den winkelförmigen Tei127 legt. Darauf bringt er das Instrument so an die Nabelschnur heran, daß diese zwischen die offenen Backen der beiden Klemmen und die Messer zu liegen kommt. Drückt der Arzt nun mit seinem Daumen fest auf den winkelförmigen Teil 27, so gleitet die Rolle 28 aus der Ausbuchtung 25 an dem kürzeren Handgriff heraus, welcher dadurch freigegeben wird, so daß unter dem kräftigen Druck der Federn 15 die Backen der Klemmen zusammenschnappen und die Nabelschnur 31 an zwei verschiedenen Stellen fest erfassen, wobei zwischen diesen Stellen die Nabelschnur von den beiden Messern 2o, 2i zerschnitten wird.
  • Infolge des kräftigen Drucks der Federn 15 üben die Backen der Klemmen eine fortgesetzte Klemmwirkung auf die Nabelschnur aus, so daß diese selbst beim Schrumpfen aus den Klemmen nicht herausgleiten kann.
  • Vorsichtshalber ist aber an der unteren Backe jeder Klemme bei 18 eine Hilfsklammer ig (Fig. 7) angelenkt, welche flach gestaltet und an ihrer Vorderkante abgerundet ist. Nahe ihrem freien Ende ist die Hilfsklammer i9, wie oben gesagt, mit einem gekrümmten kurzen Schlitz 22 versehen, in welchen der Daumennagel oder ein flaches kleines Werkzeug eingeführt werden kann. Nachdem die Nabelschnur durchgeschnitten ist, werden die Stümpfe durch eine entsprechende Bewegung der Hilfsklammern i9 gegen die äußere Seite der Backe umgelegt (Fig. 7). Zunächst müssen natürlich die Klemmen von dem Instrument abgenommen werden. Die Vorderkanten der Hilfsklammern ig sind abgerundet, damit das Zellengewebe der Nabelschnur beim Umlegen nicht zerrissen wird. Auch sind, wie Fig. 7 zeigt, die Hilfsklammern ig ein wenig abgekröpft.
  • Sollen beim Gebrauch des Instruments nur die Klemmen benutzt werden, so können die Messer 2o, 21 durch Lösen der Schrauben 23 leicht aus ihren Ausnehmungen herausgenommen werden.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCI-IE: i. Chirurgisches Klemminstrument, insbesondere für die Nabelschnur, mit zwei Paar nebeneinander angeordneten, gleichzeitig paarweise gegeneinander beweglichen Klemmbacken, gekennzeichnet durch eine Abfederung des Instruments, derart, daß die Klemmbacken selbsttätig in der Schließstellung gehalten werden, sowie eine von Hand lösbare Vorrichtung zum Verriegeln der Klemmbacken in der geöffneten Stellung entgegen dem auf sie einwirkenden Federdruck.
  2. 2. Ein Klemminstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'die je durch eine Feder (i5) zusammengehaltenen Backen (i2, 13) jeder Klemme (io, =i) je mit einem Hohlstift (i6, 17) versehen sind, mittels deren die Backen auf Stifte (6, 7, 8, g) gesteckt werden, die von Kopfstücken (q., 5) an den Enden der zangenartig miteinander verbundenen Handgriffe vorspringen, derart, daß durch eine Gegeneinanderbewegung der Handgriffe die Backen der Klammern auseinandergespreizt und dadurch ihre Federn gespannt werden.
  3. 3. Ein Klemminstrument nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kopfstücke (q., 5) Messerklingen (2o, 21) eingesetzt sind, die sich beim Schließen der Backen der Klemmen überschneiden. q..
  4. Ein Klemminstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Backen jeder Klemme eine Hilfsklammer (i9) so angelenkt ist, daß durch eine Drehung der Hilfsklammer parallel zur äußeren Backenfläche das von den Backen eingeklemmte vorspringende Stück zwischen der Hilfsklammer und der zugehörigen Backe umgelegt wird.
  5. 5. Ein Klemminstrument nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsklammer (ig) abgelwöpft ist und der gekröpfte Teil mit einer abgerundeten Vorderkante versehen ist.
DEC52511D 1936-02-18 1937-02-19 Chirurgisches Klemminstrument Expired DE670598C (de)

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US64469A US2052870A (en) 1936-02-18 1936-02-18 Clamping device

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DEC52511D Expired DE670598C (de) 1936-02-18 1937-02-19 Chirurgisches Klemminstrument

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US (1) US2052870A (de)
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