DE4200732A1 - Nabelschnurschneidende schere fuer einmaligen gebrauch - Google Patents
Nabelschnurschneidende schere fuer einmaligen gebrauchInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hygienische
nabelschnurschneidende Schere für den einmaligen Gebrauch, die
so hergestellt ist, daß das Spritzen von Blut beim Durchtrennen
der Nabelschnur des geborenen Babys verhindert wird, so daß es
möglich ist, die Nabelschnur hygienisch durchzuschneiden,
während sichergestellt wird, daß die Nabelschnur an der
korrekten Stelle durchtrennt wird, und der Teil außer dem
Klingenteil wird durch ein Material aus transparentem PVC
ersetzt, um nur einmal benutzt zu werden.
Da gewöhnliche medizinische Scheren mit geraden Klingen in der
Entbindungsklinik benutzt wurden, rutschte bisher beim Schneiden
der Nabelschnur diese in Richtung zum äußeren Scherenende, so
daß das Schneiden der Nabelschnur nicht leicht war. Auch war es
schwierig, den richtigen Teil der Nabelschnur durchzutrennen. Da
medizinische Scheren nach der notwendigen Sterilisation
wiederbenutzt werden, war es unhygienisch, falls diese in
schlecht sterilisiertem Zustand benutzt wurde. In einigen Fällen
kam es vor, daß verschiedene Krankheiten durch Bakterien und
ähnliches an der geschnittenen Nabelschnur entstanden.
Und da gemäß einem weiteren Nachteil herkömmlicher allgemeiner
medizinischer Scheren das Blut in der Nabelschnur beim Schneiden
der Nabelschnur sofort in alle Richtungen spritzt, wenn zum
Schneiden der Nabelschnur diese an beiden Seiten der
Schneidestelle durch Klemmen abgeklemmt wurde, wird der
Operationskittel des operierenden Arztes oder der
Krankenschwester und das Bettlaken und ähnliches mit Blut
beschmiert. Deshalb war es ein Nachteil, da es unbequem,
unhygienisch und unwirtschaftlich war, und da manchmal der
Operierende mit Hepatitis oder AIDS oder ähnlichem angesteckt
wird.
Aufgrund von Unbehagen, daß beim Durchtrennen der Nabelschnur
durch den Arzt Blut auf Hände oder Gesicht oder den
Operationskittel spritzen wird, greift der Operierende
gewöhnlich mit der rechten Hand die medizinische Schere, wobei
er die Oberseite der Schere mit der linken Hand schützend
abdeckt. Dabei wendet er den Kopf zur Seite und durchtrennt die
Nabelschnur. Auch deshalb ergab sich der Nachteil, daß es schwer
war, den richtigen Teil der Nabelschnur zu durchtrennen.
Um zu verhindern, daß beim Durchtrennen der Nabelschnur durch
den Operierenden die Nabelschnur in Richtung zum äußeren Ende
der Schere entlanggleitet im Falle des Gebrauchs der
gewöhnlichen medizinischen Schere mit geraden Klingen, wurde
eine Schere entwickelt, bei der beide Scherenklingen bogenförmig
nach innen gebogen sind; jedoch spritzt auch bei dieser Schere
das Blut in alle Richtungen während des Durchtrennens der
Nabelschnur durch den Operierenden, wobei die Hand, das Gesicht
und der Operationskittel des Operierenden sowie das Bettlaken
beschmiert werden. Deshalb ergaben sich verschiedene Nachteile
wie Unwirtschaftlichlichkeit und die Sorge über Infektionen von
Krankheiten und ähnlichem.
Zusammenfassung der Erfindung. Die vorliegende Erfindung wurde
gemacht, um die verschiedenen Nachteile zu beseitigen, und sie
ist so konstruiert, daß das Material einer oberen Klinge
und/oder zweier unterer Klingen aus rostfreiem Stahl bestehen
und/oder in Sägezahnform geformt sind und bogenförmig nach innen
gebogen sind und integral ausgebildet sind, und zwar mit dem
Hauptteil der Schere aus vorzugsweise transparentem
Kunstharzmaterial bzw. mit Mittenabschnitten eines
halbkugelförmigen Deckels und unteren Behälters, wobei der obere
Deckel in den unteren Behälter eingefügt werden kann.
Ausgeschnittene Abschnitte sind an beiden Seiten des oberen
Deckels und unteren Behälters ausgebildet. Der
Scherenhauptkörper besteht aus Kunstharz, um leicht verbogen zu
werden, so daß beide Hebelgriffstücke der Schere ungefähr in
einem 20°- bis 30°-Winkel geöffnet sind, wenn die obere und
untere Klinge ineinandergreifen, so daß eine starke Kraft auf
die obere und unteren Klingen der Schere ausgeübt werden kann.
Die vorangegangenen und anderen Ziele sowie die Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung
der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen deutlich. In den
Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem eine
nabelschnurdurchtrennende Schere eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung
geöffnet ist,
Fig. 3 ein Längsschnitt für den Gebrauchszustand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1.
Zur Einfachheit der Erläuterung und Erklärung werden in allen
Zeichnungen zur Bezeichnung von gleichen oder entsprechenden
Teilen die gleichen Bezugszeichen und Symbole verwendet.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Schere 1 zusammengebaut mit einer
oberen Klinge 10 und zwei unteren Klingen 4a, 4b, die
bogenförmig nach innen gebogen und schwenkbar durch einen
Schwenk- oder Schloßstift 11 befestigt sind, und die
erfindungsgemäße Schere ist derart aufgebaut, daß eine obere U-
förmige Nut 9 in der Innenseitenoberfläche eines oberen
Abschnitts für die Klinge 10 und zweier unterer Abschnitte für
die Klingen 4a, 4b der Schere 1 aus Kunstharzmaterial gebildet
sind, an der die obere Klinge 10 bzw. die unteren Klingen 4a, 4b
befestigt sind.
Ein halbkugelförmiger oberer Deckel 6 und unterer Behälter 2
bestehen aus transparentem Kunstharz und sind jeweils mit dem
Scherenhauptkörper 1 integral ausgebildet, und zwar von den
äußeren Enden der oberen Klinge 10 bzw. der unteren Klingen 4a,
4b der Schere 1 bis benachbart zu dem Abschnitt mit dem
Schloßstift 11. Ein ausgeschnittener Ausnehmungsabschnitt 12 ist
zwischen dem unteren Behälter 2 und dem Endabschnitt der Klingen
4a, 4b der Schere 1 gebildet, und obere ausgeschnittene
Abschnitte 8a, 8b und untere ausgeschnittene Abschnitte 5a, 5b
sind jeweils auf beiden Seitenabschnitten des oberen Deckels 6
und unteren Behälters 2 gebildet, wobei die beiden Griffstücke
3, 7 in einem Winkel von ungefähr 20° bis 30° geöffnet sind in
einem Zustand, wenn die obere Klinge 10 und die unteren Klingen
4a, 4b der Schere 1 dicht beieinanderstehen.
Die Betriebsweise und -wirkung der so aufgebauten vorliegenden
Erfindung wird in Einzelheiten im folgenden beschrieben.
Wenn die Nabelschnur durchschnitten werden soll, wird die Schere
1 geöffnet und die durchzutrennende Nabelschnur wird zwischen
die oberen ausgeschnittenen Abschnitte 8a, 8b und die unteren
ausgeschnittenen Abschnitte 5a, 5b angeordnet und man
vergewissert sich von dem korrekten Abschnitt der Nabelschnur,
und wenn nun die Nabelschnur durch Drücken der Griffstücke 3, 7
der Schere 1 abgeschnitten wird, wird der obere Deckel 6 in den
ausgeschnittenen Ausnehmungsabschnitt 12 eingefügt und innerhalb
des unteren Behälters 2 in Eingriff gebracht, wobei ein
Umherspritzen von Blut, das aus dem abgeschnittenen Abschnitt
der Nabelschnur herausspritzt, verhindert wird, und da auch das
Blut, das innerhalb des oberen Deckels 6 herausgespritzt ist, in
dem unteren Behälter 2 gesammelt wird, wird dieses Blut und die
Schere 1 selbst zusammen weggeworfen nach einmaligem Gebrauch.
Daher ist dies praktisch und hygienisch.
Da, wie oben beschrieben, das Herausspritzen von Blut beim
Schneiden der Nabelschnur verhindert wird, ergibt sich der
Vorteil, daß nicht nur die korrekte und sichere Operation
durchgeführt werden kann, sondern es kann auch der Arzt und die
Krankenschwester vor einer Ansteckung durch eine Krankheit
(Hepatitis, AIDS und ähnliches) des Patienten geschützt werden,
die sich darum Sorgen machen, weil so etwas geschehen könnte,
wenn das Blut der Nabelschnur auf alle Umstehenden gespritzt
wird; und da die nabelschnurschneidende Schere der vorliegenden
Erfindung, d. h. der Hauptkörper der Schere 1 mit Ausnahme der
oberen Klinge 10 und der zwei unteren Klingen 4a, 4b sowie des
Schloßstiftes 11 aus durchsichtigem Kunstharzmaterial integral
ausgebildet ist, ist ihre Herstellung praktischer und ihre
Kosten geringer, und da es möglich wird, sie nach einmaligem
Gebrauch wegzuwerfen, ist dies sehr praktisch, weil eine
Sterilisierung nach jedem Gebrauch wie bei der herkömmlichen
allgemeinen medizinischen Schere nicht nötig ist, und
bakterielle Verunreinigung oder Infektion von Krankheiten wegen
schlecher Sterilisierung kann von vornherein verhindert werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch mit der oberen Klinge 10 und
den unteren Klingen 4a, 4b anstatt aus rostfreiem Stahl aus dem
gleichen Kunstharzmaterial wie der Scherenhauptkörper 1 gebildet
werden, wobei beide Klingenränder in Sägezahnform geformt sind.
Dies hat die Wirkung, daß die Nabelschnur beim Schneiden nicht
herausrutscht.
Um des weiteren das Problem zu lösen, daß die Nabelschnur nicht
leicht geschnitten werden kann, weil der Hauptkörper der Schere
1 aus Kunstharz besteht und dadurch leicht gebogen werden kann,
ist sie so gebaut, daß sie in einem Winkel von ungefähr 20° bis
30° geöffnet ist in einem Zustand, wenn die obere Klinge 10 und
die unteren Klingen 4a, 4b miteinander in Eingriff kommen, wenn
beide Griffstücke 3, 7 nach innen gedrückt werden, und da eine
große Kraft zwischen dem oberen Deckel 6 und dem unteren
Behälter 2 nach dem Hebelprinzip um den Schloßstift 11 ausgeübt
wird, wird die Nabelschnur leicht abgeschnitten, was sehr
nützlich ist.
Zusammenfassend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
nabelschnurschneidende Schere zum einmaligen Gebrauch, in der
alle Abschnitte außer den Klingenabschnitten der Schere, oder
auch die Klingenabschnitte, wobei dann beide Klingenränder mit
Sägezähnen ausgebildet werden, durch Kunststoffmaterial ersetzt
werden und halbkugelförmige durchsichtige obere und untere
Kunststoffbehälter um die Klingenabschnitte herum gebildet
werden, so daß ein Verspritzen von Blut von der Nabelschnur beim
Schneiden verhindert wird und das Problem gelöst wird, daß die
Nabelschnur herausrutscht und nicht leicht geschnitten wird, und
die Nabelschnur kann hygienisch durchgeschnitten werden, während
man sich versichern kann, daß der korrekte Abschnitt der
Nabelschnur abgeschnitten wird.
Die Erfindung ist so aufgebaut, daß eine obere Klinge (10) und
untere Klingen (4a, 4b) aus rostfreiem Stahl in eine obere U-
förmige Nut (9) bzw. untere Nuten befestigt werden und ein
durchsichtiger halbkugelförmiger Deckel (6) und Behälter (2)
ist jeweils um die Klingenabschnitte integral mit dem
Scherenhauptkörper (1) mit oberen und unteren Abschnitten (8a,
8b, 5a, 5b) ausgebildet, und der Abstand zwischen den
Griffstücken (3, 7) ist so bemessen, daß diese in einem Winkel
von ungefähr 20° bis 30° geöffnet werden können in einem
Zustand, wenn die obere Klinge (10) und die unteren Klingen (4a,
4b) in Eingriff miteinander kommen. Die unteren Klingen (4a, 4b)
können integral aus dem gleichen Harzmaterial wie der
Scherenhauptkörper (1) ausgebildet sein, jedoch haben dann beide
Klingenränder (4a, 4b) eine Sägezahnform.
Claims (4)
1. Nabelschnurschneidende Schere (1) zum einmaligen Gebrauch,
wobei
die Schere (1) durch schwenkbares Befestigen mittels eines Schloßstiftes (11) einer oberen Klinge (10) und unterer Klingen (4a, 4b), die bogenförmig nach innen gebogen sind, gebildet wird und so aufgebaut ist, daß eine untere U- förmige Nut (9) auf der Innenseitenoberfläche eines Abschnitts für die obere Klinge (10) und eines Abschnitts für die unteren Klingen (4a, 4b) der Schere (1) aus transparentem Kunstharzmaterial gebildet ist an die die obere Klinge (10) und die unteren Klingen (4a, 4b) jeweils befestigt sind,
der halbkugelförmige obere Deckel (6) und untere Behälter (2) jeweils integral mit dem Scherenhauptkörper (1) ausgebildet sind, und zwar von äußeren Endabschnitten der oberen Klinge (10) und unteren Klingen (4a, 4b) der Schere (1) bis zu dem Abschnitt benachbart zu dem Schloßstift (11), wobei dann obere ausgeschnittene Abschnitte (8a, 8b) und untere ausgeschnittene Abschnitte (5a, 5b) jeweils an beiden Seitenabschnitten des oberen Deckels (6) und unteren Behälters (2) gebildet werden, und
der Abstand zwischen den Griffstücken (3, 7) so gemacht ist, daß sie in einem Winkel von ungefähr 20° bis 30° geöffnet werden können in einem Zustand, wenn die obere Klinge (10) und die unteren Klingen (4a, 4b) in Eingriff miteinander kommen.
die Schere (1) durch schwenkbares Befestigen mittels eines Schloßstiftes (11) einer oberen Klinge (10) und unterer Klingen (4a, 4b), die bogenförmig nach innen gebogen sind, gebildet wird und so aufgebaut ist, daß eine untere U- förmige Nut (9) auf der Innenseitenoberfläche eines Abschnitts für die obere Klinge (10) und eines Abschnitts für die unteren Klingen (4a, 4b) der Schere (1) aus transparentem Kunstharzmaterial gebildet ist an die die obere Klinge (10) und die unteren Klingen (4a, 4b) jeweils befestigt sind,
der halbkugelförmige obere Deckel (6) und untere Behälter (2) jeweils integral mit dem Scherenhauptkörper (1) ausgebildet sind, und zwar von äußeren Endabschnitten der oberen Klinge (10) und unteren Klingen (4a, 4b) der Schere (1) bis zu dem Abschnitt benachbart zu dem Schloßstift (11), wobei dann obere ausgeschnittene Abschnitte (8a, 8b) und untere ausgeschnittene Abschnitte (5a, 5b) jeweils an beiden Seitenabschnitten des oberen Deckels (6) und unteren Behälters (2) gebildet werden, und
der Abstand zwischen den Griffstücken (3, 7) so gemacht ist, daß sie in einem Winkel von ungefähr 20° bis 30° geöffnet werden können in einem Zustand, wenn die obere Klinge (10) und die unteren Klingen (4a, 4b) in Eingriff miteinander kommen.
2. Nabelschnurschneidende Schere (1) zum einmaligen Gebrauch
nach Anspruch 1, wobei die unteren Klingen (4a, 4b) integral
ausgebildet sind aus dem gleichen Kunstharzmaterial wie der
Scherenhauptkörper (1), wobei jedoch jeder Klingenrand (4a,
4b) mit einer Sägezahnform versehen ist.
3. Schere, insbesondere mit einem oder mehreren Merkmalen des
Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen
der Schere beim Schneiden von einem von der Schere
gebildeten Behälter im wesentlichen umgeben sind.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter durch zwei beim Schneiden ineinandergreifende,
obere und untere Teile gebildet ist.
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