DE19951516A1 - Fugenüberbrückungsanordnung - Google Patents

Fugenüberbrückungsanordnung

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Abstract

Fugenüberbrückungsanordnung für einen Fußboden, insbesondere zur Überbrückung einer Fuge in einem Parkettfußboden mit unterschiedlicher Höhenlage der gegenüberliegenden Fugenränder, mit einem Basisprofil (2) zur Befestigung an dem Fußboden mit mindestens einem nach oben in die Fuge hineinragenden Schenkel (4.1, 4.2), einem Abdeckprofil (5) zur Abdeckung der Fuge mit mindestens einem nach unten in die Fuge hineinragenden Schenkel (10.1, 10.2), sowie einem Befestigungselement (11) zur höhenverstellbaren Befestigung des Abdeckprofils (5) an dem Basisprofil (2), wobei zwischen dem Basisprofil (2) und dem Abdeckprofil (5) mindestens ein Zwischenteil (7) angeordnet ist, um die Höhenverstellbarkeit zu erweitern, während das Zwischenteil (7) an seiner Unterseite an dem Basisprofil (2) und an seiner Oberseite an dem Abdeckprofil (5) befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fugenüberbrückungsanordnung für einen Fußboden, insbesondere zur Überbrückung einer Fuge in einem Parkettfußboden mit unterschiedlicher Höhenlage der gegenüberliegenden Fugenränder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 321 634 B1 ist eine derartige Fugenüberbrückungsanordnung bekannt, die aus ei­ nem L-förmigen Basisprofil und einem an dem Basisprofil befestigten Abdeckprofil besteht. Das Basisprofil wird hier­ bei durch eine Verschraubung an dem Fußboden befestigt, wo­ bei der eine Schenkel des L-förmigen Basisprofils nach oben in die Fuge hineinragt. Das Abdeckprofil überdeckt hierbei die Fuge und weist zwei nach unten in die Fuge hineinragen­ de Schenkel auf, die den Schenkel des L-förmigen Profils seitlich umgreifen und dadurch eine Seitenführung des Ab­ deckprofils bewirken. Die Befestigung des Abdeckprofils an dem Basisprofil erfolgt durch eine Schraube, die durch eine Bohrung in dem Abdeckprofil in einen Gewindetreibkanal ein­ geschraubt wird, der in dem nach oben in die Fuge hineinra­ genden Schenkel des Basisprofils angeordnet ist. Die vor­ stehend beschriebene bekannte Fugenüberbrückungsanordnung ermöglicht vorteilhaft eine Überbrückung von Fugen unter­ schiedlicher Tiefe, da die beiden Schenkel des Abdeckpro­ fils unabhängig von der Höhenlage des Abdeckprofils eine Seitenführung bewirken.
Nachteilig an der vorstehend beschriebenen bekannten Fugen­ überbrückungsanordnung ist jedoch die Tatsache, daß hin­ sichtlich der Höhenverstellbarkeit der Fugenüberbrückungs­ anordnung nur ein relativ geringer Spielraum besteht, da die beiden Schenkel des Abdeckprofils den nach oben ragen­ den Schenkel des Basisprofils seitlich umfassen müssen, um eine Seitenführung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fugen­ überbrückungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit einen erweiterten Spielraum aufweist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der vorstehend beschrie­ benen bekannten Fugenüberbrückungsanordnung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, das Abdeckprofil nicht direkt an dem Basisprofil zu befestigen, sondern zwischen dem Basisprofil und dem Abdeckprofil ein Zwischenteil anzuordnen.
Vorzugsweise ist das Zwischenteil hierbei stapelbar, so daß der Spielraum hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit durch Einsetzen einer beliebigen Anzahl von Zwischenteilen nahezu beliebig erweitert werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform weist das Zwischenteil an seiner Unterseite zwei nebeneinander angeordnete Schen­ kel auf, die den nach oben ragenden Schenkel des Basispro­ fils seitlich umgreifen. An der Oberseite weist das Zwi­ schenteil dagegen vorzugsweise einen Schenkel auf, der von zwei an der Unterseite des Abdeckprofils angeordneten Schenkeln seitlich umgriffen wird, um eine Seitenführung zu gewährleisten.
Die Befestigung des Abdeckprofils an dem Zwischenteil bzw. die Befestigung des Zwischenteils an dem Basisprofil kann hierbei in verschiedener Weise erfolgen. In einer Variante der Erfindung wird das Zwischenteil an dem Basisprofil festgeschraubt, wobei in dem nach oben ragenden Schenkel des Basisprofils vorzugsweise ein Gewindetreibkanal als Fassung für die Schraube vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, an den aneinander anliegenden Schenkeln von Ba­ sisprofil und Zwischenteil Rastungen vorzusehen, so daß das Zwischenteil lediglich auf das Basisteil aufgedrückt werden muß. In gleicher Weise kann die Befestigung des Abdeckpro­ fils an dem Zwischenteil durch eine Verschraubung oder eine Verrastung erfolgen. Neben den vorstehend beschriebenen Befestigungsarten sind selbstverständlich auch andere Befe­ stigungsarten möglich, die dem Fachmann geläufig sind.
Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich ihrer Anwendung nicht auf Fußbodenfugen beschränkt, sondern läßt sich all­ gemein zur Überbrückung von Fugen verwenden, wobei sich die erfindungsgemäße Fugenüberbrückungsanordnung besonders vor­ teilhaft zur Überbrückung von Fugen in Parkettfußböden eig­ net.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungs­ beispiele der Erfindung anhand der Figuren näher darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsge­ mäßen Fugenübebrückungsanordnung mit einer Befe­ stigung von Abdeckprofil, Zwischenteil und Ba­ sisprofil durch eine einzige Schraube,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer anderen Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Fugenüber­ brückungsanordnung, bei der das Zwischenteil an dem Basisprofil festgeschraubt wird, während das Abdeckprofil durch eine Verrastung an dem Zwi­ schenteil befestigt ist,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiels, bei dem sämtliche Bauteile durch Verrastung miteinander verbunden sind,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer gegen­ über Fig. 3 umgekehrten Anordnung der Schenkel sowie
Fig. 5 schließlich ein erfindungsgemäßes Ausführungsbei­ spiel, bei dem das Zwischenteil durch eine Verra­ stung an dem Basisprofil befestigt ist, wohinge­ gen das Abdeckprofil an dem Zwischenteil festge­ schraubt ist.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Querschnittsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fu­ genüberbrückungsanordnung dient vorzugsweise zur Überbrüc­ kung von Fugen in einem Parkettfußboden 1, wobei der Par­ kettfußboden 1 zur Vereinfachung lediglich auf einer Seite der Fuge dargestellt ist. Zur Fixierung der Fugenüberbrüc­ kungsanordnung an dem Fußboden weist die erfindungsgemäße Fugenüberbrückungsanordnung ein Basisprofil 2 auf, das durch eine nur schematisch dargestellte Schraube 3 an dem Fußboden festgeschraubt wird. Das Basisprofil 2 ist im we­ sentlichen L-förmig ausgebildet und weist zwei Schenkel 4.1 und 4.2 auf, die von der Grundplatte des Basisprofils 2 so rechtwinklig nach oben in die Fuge hinein abstehen, wobei sich die beiden Schenkel 4.1 und 4.2 in Längsrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Fuge erstrecken.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Fugenüberbrückungsan­ ordnung gemäß Fig. 1 ein Abdeckprofil 5 mit zwei Abdeck­ flügeln 6.1 und 6.2 auf, wobei die beiden Abdeckflügel 6.1 und 6.2 beidseitig der Fuge auf dem Parkettfußboden 1 auf­ liegen.
In vertikaler Richtung zwischen dem Abdeckprofil 5 und dem Basisprofil 2 ist ein Zwischenteil 7 angeordnet, das den Spielraum hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit der Fugen­ überbrückungsanordnung gegenüber den eingangs beschriebenen bekannten Fugenüberbrückungsanordnungen erweitert. So weist das Zwischenteil 7 an seiner Unterseite zwei Schenkel 8.1 und 8.2 auf, die im montierten Zustand die beiden Schenkel 4.1 und 4.2 des Basisprofils 2 seitlich außen umgreifen und dadurch eine Seitenführung des Zwischenteils 2 relativ zu dem Basisprofil 2 bewirken. Darüber hinaus weist das Zwi­ schenteil an seiner Oberseite zwei Schenkel 9.1 und 9.2 auf, die an ihrer Außenseite von zwei an der Unterseite des Abdeckprofils 5 angeordneten Schenkeln 10.1 und 10.2 um­ griffen werden, so daß die Schenkelpaare 9.1, 10.1 bzw. 9.2, 10.2 eine Seitenführung des Abdeckprofils 5 relativ zu dem Zwischenteil 7 bewirken.
Die Befestigung des Abdeckprofils 5 und des Zwischenteils 7 an dem Basisprofil 2 erfolgt durch eine Schraube 11, die durch entsprechende Bohrungen in dem Abdeckprofil 5 und dem Zwischenteil 7 eingeführt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung kann der Spielraum hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit weiter aus­ gedehnt werden, indem mehrere Zwischenteile 7 vertikal übereinander gestapelt werden. Die von den beiden Schenkeln 8.1 und 8.2 des Zwischenteils umfaßte lichte Breite ist deshalb im wesentlichen gleich der Außenbreite der beiden Schenkel 9.1 und 9.2 des Zwischenteils 7, um eine Stapel­ barkeit zu gewährleisten.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung stimmt weitge­ hend mit dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel überein, daß daß im folgenden für übereinstimmende Bauteile dieselben Bezugszeichen ver­ wendet werden und diesbezüglich zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
Ein wesentlicher Unterschied der in Fig. 2 dargestellten Fugenüberbrückungsanordnung gegenüber der in Fig. 1 darge­ stellten Fugenüberbrückungsanordnung besteht darin, daß die Befestigung des Abdeckprofils 5 an dem Zwischenteil 7 nicht durch eine Verschraubung, sondern durch eine Verrastung er­ folgt. Hierzu ist bei diesem Ausführungsbeispiel an der Un­ terseite des Abdeckprofils 5 ein Schenkel 12 angeformt, der an seinen beiden Seitenflächen ebenfalls eine Rastung auf­ weist, die im montierten Zustand in die Rastung der Schen­ kel 9.1 und 9.2 des Zwischenteils eingreift.
Die Befestigung des Zwischenteils 7 an dem Basisprofil 2 erfolgt jedoch in herkömmlicher und vorstehend beschriebe­ ner Weise durch eine Schraube 11. Bei der Montage der er­ findungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung wird also zu­ nächst das Zwischenteil 7 an dem Basisprofil 2 festge­ schraubt, was ohne das Abdeckprofil 5 einfach möglich ist. Anschließend wird das Abdeckprofil 5 dann in einfacher Wei­ se auf das Zwischenteil 7 aufgedrückt.
Das in Fig. 3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel stimmt ebenfalls weitgehend mit den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispielen überein, so daß im folgenden ebenfalls dieselben Bezugszeichen verwendet werden und zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwie­ sen wird.
Der Unterschied des in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ beispiels gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen besteht im wesentlichen darin, daß die Be­ festigung des Abdeckprofils 5, des Zwischenteils 7 und des Basisprofils 2 aneinander ausschließlich durch Verrastungen erfolgt. Die Befestigung des Abdeckprofils 5 an dem Zwi­ schenteil 7 erfolgt hierbei in derselben Weise wie in Fig. 2, so daß diesbezüglich auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
Zur Befestigung des Zwischenteils 7 an dem Basisprofil 2 weist das Zwischenteil 7 in dieser Ausführungsform an sei­ ner Unterseite einen einzigen Schenkel 13 auf, an dessen Seitenflächen entlang der Fuge eine Rastung angebracht ist. Die beiden nach oben ragenden Schenkel 4.1, 4.2 des Ba­ sisprofils 2 tragen hierbei an ihrer Innenseite entlang der Fuge ebenfalls eine Rastung, in die die Rastung des Schen­ kels 13 eingreift, und das Zwischenteil 7 somit vertikal fixiert.
Die Fugenüberbrückungsanordnung gemäß Fig. 3 ermöglicht vorteilhaft eine Montage ohne Werkzeug, da die Befestigung ausschließlich durch Verrastung erfolgt.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung stimmt nahezu vollständig mit dem in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungs­ beispiel überein, so daß weitgehend auf die vorstehende Be­ schreibung verwiesen wird.
Der Unterschied des in Fig. 4 dargestellten Ausführungs­ beispiels gegenüber dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel besteht im wesentlichen darin, daß die Anord­ nung der Schenkel geometrisch vertauscht ist. So weist das Abdeckprofil 5 an seiner Unterseite die beiden Schenkel 10.1 und 10.2 auf, deren Innenseiten Rastungen tragen. An der Oberseite des Zwischenteils 7 ist ein Schenkel 14 ein­ stückig angeformt, der im montierten Zustand von den beiden Schenkeln 10.1 und 10.2 des Abdeckprofils 5 seitlich umgriffen wird und ebenfalls Rastungen trägt, so daß das Ab­ deckprofil 5 durch die Verrastung vertikal zu dem Zwischen­ teil 7 fixiert wird.
An seiner Unterseite weist das Zwischenteil 7 entsprechend zwei nebeneinander angeordnete Schenkel 15.1 und 15.2 auf, während an der Oberseite der Grundplatte des Basisprofils 2 ein rechtwinklig nach oben ragender Schenkel 16 angeformt ist, der im montierten Zustand von den beiden Schenkeln 15.1 und 15.2 des Zwischenteils 7 seitlich umgriffen wird und dadurch eine Seitenführung des Zwischenteils 7 relativ zu dem Basisprofil 2 bewirkt. Darüber hinaus bewirken die an der Innenseite der Schenkel 15.1, 15.2 und an der Außen­ seite des Schenkels 16 angeordneten Rastungen eine vertika­ le Fixierung des Zwischenteils 7 relativ zu dem Basisprofil 2.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Fugenüberbrückungsanordnung stimmt wiederum weitgehend mit dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel überein, so daß weitgehend auf die vorstehende Be­ schreibung verwiesen wird.
Ein wesentlicher Unterschied des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels gegenüber dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Befestigung des Abdeckprofils 5 an dem Zwischenteil 7 nicht durch eine Ver­ rastung, sondern durch eine Verschraubung erfolgt. Hierzu ist in dem nach oben ragenden Schenkel 14 des Zwischenteils 7 ein Gewindetreibkanal angeordnet, in den eine Schraube 17 eingreift, die durch eine Bohrung in der Oberseite des Ab­ deckprofils eingeführt wird.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (12)

1. Fugenüberbrückungsanordnung für einen Fußboden, ins­ besondere zur Überbrückung einer Fuge in einem Parkettfuß­ boden mit unterschiedlicher Höhenlage der gegenüberliegen­ den Fugenränder, mit
einem Basisprofil (2) zur Befestigung an dem Fußboden mit mindestens einem nach oben in die Fuge hineinragenden Schenkel (4.1, 4.2),
einem Abdeckprofil (5) zur Abdeckung der Fuge mit minde­ stens einem nach unten in die Fuge hineinragenden Schenkel (10.1, 10.2, 12), sowie
einem Befestigungselement (11, 17) zur hohenverstellbaren Befestigung des Abdeckprofils (5) an dem Basisprofil (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Basisprofil (2) und dem Abdeckprofil (5) mindestens ein Zwischenteil (7) angeordnet ist, um die Hö­ henverstellbarkeit zu erweitern, wobei das Zwischenteil (7) an seiner Unterseite an dem Basisprofil (2) und an seiner Oberseite an dem Abdeckprofil (5) befestigt ist.
2. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) stapelbar ist, um die Höhenverstellbarkeit durch Einsetzen mehrerer Zwischen­ teile (7) erweitern zu können.
3. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisprofil (2) zwei neben­ einander angeordnete und nach oben in die Fuge hineinragende Schenkel (4.1, 4.2) aufweist.
4. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet, daß das Zwischenteil (7) an seiner Untersei­ te mindestens einen Schenkel (13) aufweist, der im montier­ ten Zustand von den beiden Schenkeln (4.1, 4.2) des Ba­ sisprofils (2) seitlich umgriffen wird.
5. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) an seiner Oberseite mindestens zwei Schenkel (9.1, 9.2) aufweist, die im montierten Zustand den Schenkel (12) des Abdeckprofils (5) seitlich umgreifen.
6. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (5) zwei ne­ beneinander angeordnete Schenkel (10.1, 10.2) aufweist, die nach unten in die Fuge hineinragen.
7. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) an seiner Obersei­ te mindestens einen Schenkel (14) aufweist, der im montier­ ten Zustand von den Schenkeln des (10.1, 10.2) Abdeckpro­ fils (5) seitlich umgriffen wird.
8. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der Oberseite des Zwischen­ teils (7) angeordneten Schenkel (14) ein Gewindetreibkanal angeordnet ist, um das Abdeckprofil (5) durch eine Schraube (17) an dem Zwischenteil (7) zu befestigen.
9. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) an seiner Unterseite mindestens zwei Schenkel (15.1, 15.2) aufweist, die im montierten Zustand den Schenkel (16) des Basispro­ fils (2) seitlich umgreifen.
10. Fugenüberbrückungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Schenkel des Basisprofils (2) ein Gewindetreibkanal angeordnet ist, um das Zwischen­ teil (7) durch eine Schraube an dem Basisprofil (2) zu be­ festigen.
11. Fugenüberbrückungsanordnung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinan­ der anliegenden Schenkel des Basisprofils (2) und des Zwi­ schenteils (7) an den Kontaktflächen Rastungen aufweisen, um das Zwischenteil (7) an dem Basisprofil (2) zu befesti­ gen.
12. Fugenüberbrückungsanordnung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinan­ der anliegenden Schenkel des Abdeckprofils (5) und des Zwi­ schenteils (7) an den Kontaktflächen Rastungen aufweisen, um das Abdeckprofil (5) an dem Zwischenteil (7) zu befesti­ gen.
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