DE8337738U1 - Wandelementebausatz mit verbindungseinrichtungen - Google Patents

Wandelementebausatz mit verbindungseinrichtungen

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DE8337738U1
DE8337738U1 DE19838337738U DE8337738U DE8337738U1 DE 8337738 U1 DE8337738 U1 DE 8337738U1 DE 19838337738 U DE19838337738 U DE 19838337738U DE 8337738 U DE8337738 U DE 8337738U DE 8337738 U1 DE8337738 U1 DE 8337738U1
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ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

HOV/ALDTSWERKE-DEUTSCHE w'Ef$KT'AKiIE&Ge!PLie'4i*}rJ HAMBURG UNO KIEL
27. Mär2 1984 1 G 83 37 738.7
Wandelementebausatz mit Verbinciungseinrichtungen ~~r
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wandelementebausatz , mit Verbindungseinrichtungen, die auch ein Herausnehmen einzelner Elemente aus einer aufgestellten Wand ermöglichen.
5
In der Patentanmeldung P 30 16 613 sind Wandelemente beschrieben, die an ihren Stoßkanten eine Nut aufweisen, und in dieser Nut ist ein Verbindungsprofil, das etwa über die gesamte Höhe der Wand reicht, in etwa der Mittelebene der Wandelemente beweglich. Das Verbindungselement kann zum einen vollständig in die Nut eines Wandelementes eingeschoben werden und zum anderen zur Hälfte aus dieser Nut herausgezogen werden, um in die Nut eines benachbarten Wandelementes einzudringen. Durch das Verbindungsprofil werden zwei Wandelemente gegeneinander verriegelt und so ausgerichtet gehalten, daß ihre äußeren Flächen bündig aneinander anschließen. Hinter der Stoßkantenfläche, in der sich die schlitzförmigen Nuten befinden, enthalten die Wandelemente Hohlräume, in die die Verbindungsprofile zurückgeschoben werden können. Es ist auch eine U-förmige Klammer vorgesehen, die die Enden dieser Hohlräume überdeckt, wobei ihre Schenkel über die zu den Stoßkantenflächen parallelen inneren Wandflächenteile greifen* Durch eine H-förmige Stanzung sind aus der Basisfläche der U-förmigen Klammer Lappen abgeteilt, die zwischen den Schenkeln und in der Längsrichtung der Wand verlaufen- Diese Lappen werden gegen das obere Ende des vorzugsweise rohrförmigen Verbindungsprofils eingedrückt, um dieses daran zu hindern, sich aus seiner, die Wandelemente verbindenden Stellung, insbesondere nach oben hin zu verschieben.
Die bekannte Klammer ist nicht immer befriedigend, da sie erst aufgesetzt werden kann, wenn die Stoßkanten
zweier Wandelemente fest aneinander anliegen. Außerdem werden die Lappen erst eingedrückt, nachdem die Klammer aufgesetzt ist, so daß die Klammer aus einem noch biegsamen Material gebildet sein muß. Die Klammer kann daher nur oben an den Stößen der Wandelemente angebracht werden.
bei einem Wandelementebausatz mit den beschriebenen Wandelementen Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es/ die Verbindungseinrichtungen und insbesondere die Klammer so zu verbessern, daß die Montage der Wandelemente erleich" tert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klammer in der Weise ausgebildet und aufgesetzt wird, daß wenigstens eine Fläche parallel zur äußeren Wandfläche verläuft. Diese Fläche ist durch einen keilförmigen Schlitz unterteilt, dessen geringste Breite etwa gleich der
Dicke der beiden zusammengesetzten Stoßkantenflächen
ist. Beim Zusammensetzen der Wandelemente kann diese
Fläche über die beiden benachbarten Stoßkantenflächen geschoben werden und drückt sie infolge der Keilform des Schlitzes zusammen und hält sie dann aneinandergedrückt fest.
Vorzugsweise ist die neuerungsgemäße Klammer U-förmig und wird so angebracht, daß der Steg etwa auf oder unter den Wandelementen bzw. den Hohlräumen liegt, während sich die Schenkel parallel zu den äußeren Wandflächen innerhalb der Hohlräume befinden.
Bei schmalen Wänden kann jedoch auch eine aus einer Basisfläche abgewinkelte Fläche genügen,und es sind sogar Klammern möglich,die nur eine parallel zur Wandfläche
anzuordnende Fläehe besitzen, welche den Schlitz enthält.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind auch bei dieser Klammer aus der Basisfläche Lappen durch Einschnitte abgeteilt, jedoch erstrecken sich diese Läppen etwa von der Mitte der Basisfläche in Längsrichtung der Wand nach außen und sind in der Richtung der Schenkel in eine geneigte Stellung umgebogen. Sie sind so angeordnet, daß ein Verbindungsprofil zwischen den geneigten Lappen zentriert wird. Vorzugsweise ist das Verbindungsprofil an seinen Enden entsprechend der Neigung der Lappen abgerundet oder abgeschrägt.
Weitere Einzelheiten des neuerungsgemäßen Wandelementebausatzes ergeben sich aus den Ansprüchen sowie auch aus der nachstehenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigen :
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des oberen Stoßes zweier Wandelemente und einer aufzusetzenden Klammer,
Figur 2 einen Schnitt durch das untere Ende zweier Wandelemente mit einer dort eingesetzten * Klammer -
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besitzen zwei miteinander zu verbindende Wandelemente 1,2, die äußere Wandflächen 3 und eine isolierende Füllung 5 enthalten, an ihren Stoßkanten Stoßkantenflächen 11, in denen sich Schlitze oder Nuten 7 befinden, hinter denen sich ein Hohlraum 12 befindet, der von einem benahe zu einem Rechteckrohr gebogenen Profil 6 umgeben ist. In den
II' I · IJl
Nuten 7 ist das Vertindungsprofil 10 angeordnet, welches bei dem dargestellten Beispiel etwa die Form eines Flacheisens hat. Das Verbindungsprofil 10 kann durch nichtdargestellte Mittel in einen der Hohlräume 12 zurückgeschoben werden, so daß beispielsweise ein Wandelement quer zur Ebene der Wand aus dieser herausgenommen werden kann«
Bei der dargestellten, ausreichend dicken Wand wird eine klammer 20 mit U-förmigem Querschnitt verwendet. Die Klammer 20 kann sowohl oben als auch unten auf den Stoß zwischen den Wandelementen 1 und 2 gesetzt werden. Die Klammer 20 hat einen Steg bzw. eine Basisfläche 23, an deren Seiten die Schenkel 21 abgewinkelt sind. Die Schenkel 21 erstrecken sich parallel zur Ebene der äußeren Wandfläche 3- In den Schenkeln 21 ist ein Schlitz 22 vorgesehen, der über die beiden Stoßkantenflächen 11 greift. Durch den wenigstens teilweise keilförmigen Schlitz 22 werden die Stoßkantenflächen 11 fest aneinander gedrückt. Der äußere Abstand zwischen den abgewinkelten Schenkeln 21 der U-förmigen Klammer 20 ist etwa gleich der lichten Breite der Hohlräume 12, in die die Schenkel eingedrückt werden.
Der Schnitt gemäß Figur 2 verläuft außermittig, so daß das Verbindungsprofil 10 nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Für den Aufbau einer Wand wird auf dem Boden eine U-förmige Schiene 26 befestigt und in diese werden Klammern 22 etwa in geeigneten Abständen eingelegt. Dann wird ein Wandelement 1 in die Schiene 26 eingesetzt, wobei die Schenkel 21 der Klammern 20 von unten in die Hohlräume 12 eingreifen und die Stoßkantenflächen 11 in dem Schlitz 22 geführt werden. Nun wird in eine Nut 7 ein Verbindungsprofil 10 eingelegt, ohne daß es zunächst auf seine genaue Stellung ankommt. Wenn die
benachbarte Platte in die Schiene 26 eingesetzt wird, wird sie durch den Schlitz 22 in eine genaue Position gebracht, bei der die Stoßkantenflächen 11 dicht aneinander stoßen. Hierdurch wird auch die Klammer endgültig ausgerichtet. Wird nun die obere Klammer auf den Stoß aufgesetzt, drückt sie auf das Verbindungsprofil mit den Lappen 24, und die Führung der abgerundeten Ecken des jjjj?
Verbindungsprofils an den oberen und unteren Lappen 24 S' bringt das Verbindungsprofil 10 in eine Stellung, bei ||
der es etwa je zur Hälfte in jede der beiden benachbar- * ten Nuten 7 eindringt.
Soll ein Wandelemente herausgenommen werden, so wird zunächst die obere Klammer gelöst, danach das Wandelement bis über die unteren Schenkel 21 angehoben und schließlich das Verbindungsprofil 10 in eine der beiden Nuten 7 eingedrückt. Wird es zunächst unten eingedrückt, so hebt es sich in Folge der Führung an den geneigten Lappen 24 an und kann auch oben ergriffen werden.
Die neuerungsgemäße Klammer 20 in Verbindung mit den Abrundungen oder Abschrägungen an den Enden des Verbindungsprofils 10 verbessert somit nicht nur den Zusammenhalt der eingangs beschriebenen Wandelemente, sondern erleichtert auch deren Montage und Demontage.

Claims (2)

HOWALDTSWERKE-DEUTSCHE WEJKFIB AKTIEWGISELUSCWft HAMBURG UND KIEL 27. März 1984 .Wandelementebausatz mit Verbindungseinrichtungen Ansprüche
1. Wandelementebausatz mit Verbindungseinrichtungen für die zusammensetzbaren .Wandelemente, die an ihren Stoßkanten eine Nut aufweisen und die durch ein in die Nut eines Wandelements vollständig einschiebbares und zur Hälfte aus der Nut zum Eindringen in die Nut eines benachbarten Wandelements herausbewegbares Verbindungsprofil verbindbar sind und wobei eine U-fÖrmige Klammer verwendbar ist, die den Stoß zwischen zwei Wandeleraenten überdeckt und mit zwei abgeteilten Lappen gegen ein Ende des Verbindungsprofiles drückt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine abgewinkelte Fläche (21) der aufgesetzten Klammer (20) parallel zur Wandfläche (3) angeordnet und durch einen keilförmigen Schlitz (22) unterteilt ist, dessen geringste Breite"etwa gleich der Dicke der beiden zusammengesetzten Stoßkantenflächen (11) ist.
2. Wandelementebausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Basisfläche (23) der Klammer (20) wenigstens ein parallel zu der abgewinkelten Fläche (21) sich erstreckender Lappe;. (21I) abgeteilt und in eine zur Basisfläche (23) geneigte Stellung umgebogen ist und daß das Verbindungsprofii an seinem Ende entsprechend der Neigung der Lappen abgerundet ist.
Wandelementebausatz nach Anspruch 1 oder 2 mit einer U-förmigen Klammer und Wandelementen, bei denen sich hinter der die Nut enthaltenden Stoßkantenfläche ein Hohlraum befindet, der breiter als die Nut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abstand zwischen den abgewinkelten Schenkeln (21) der U-förmigen Klammer etwa gleich der lichten breite des Hohlraumes (12) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006092156A1 (de) 2005-03-03 2006-09-08 Hoffmann Dienstleistungen für die werbende Wirtschaft GmbH Wandelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006092156A1 (de) 2005-03-03 2006-09-08 Hoffmann Dienstleistungen für die werbende Wirtschaft GmbH Wandelement
US7634885B2 (en) 2005-03-03 2009-12-22 Manfred Hoffmann Wall element

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