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Die
Neuerung betrifft eine Profilschiene zur Abdeckung oder Überbrückung von
Fugen zwischen zwei angrenzenden Bodenbelägen mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
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Derartige
Profilschienen sind an sich bekannt. Sie dienen der Überbrückung einer
Fuge in einem Fußboden,
beispielsweise an einem Übergang von
einem Fußbodenbelag
(z.B. Parkett) zu einem anderen Fußbodenbelag (z.B. Teppichboden),
am Übergang
von einem Zimmer zu einem anderen Zimmer oder auch zur Festlegung
eines Randes eines Teppichbodens auf einem Fußboden. Die unterschiedlichen
Fußbodenbeläge können verschiedene Höhen aufweisen,
so daß die
Fugentiefe sehr variabel sein kann. Dazu benötigt man in der Höhe sehr anpassungsfähige Profilschienen.
Aus der DE OS 100 30 092 ist ein Fugenüberbrückungsprofil bekannt, bei dem
die Abdeckschiene zwei nach unten gerichtete Schenkel aufweist,
mit denen sie über
einen am Basisprofil angeformten und nach oben stehenden Schenkel
greift und mit einer durch die Abdeckschiene in einen im aufrechten
Schenkel des Basisprofils befindlichen Schraubentreibkanal greifenden
Schraube festgelegt ist. Die an der Abdeckschiene sitzenden und
das Basisprofil übergreifenden
Schenkel sind lang ausgebildet und weisen auf der Länge horizontale
Sollbruchstellen auf, um die Schenkel je nach Bedarf verkürzen zu
können.
Wenn die Fugentiefe nur gering ist, muß der Schenkel gekürzt werden,
um nicht auf dem Boden aufzusetzen, bevor die Abdeckschiene die
Belagränder
festlegt. Diese Schenkel mit den Sollbruchstellen haben aber Nachteile.
Einerseits sind die Schenkel durch die Sollbruchstellen instabil
und bieten in der Abdeckschiene beim Aufsetzen kaum Führung und
vor allem keinen Seitenhalt. Die Schenkel müssen sehr lang ausgebildet
werden, wenn sie für
alle Fugentiefen nutzbar sein sollen. Andererseits müssen die
Schenkel immer auf die Fugentiefe zugeschnitten werden, sodaß sie auf
der Baustelle zu bearbeiten sind und generell Materialabfall anfällt.
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Aus
DE 94 12 987 U1 ist
weiterhin eine Abdeckschiene zur Überbrückung einer Bodenfuge bekannt,
die aus einem Basisprofil, einem Abdeckprofil und einem Zwischenteil
besteht. Das Zwischenteil weist an seinen Seitenflanken zwei Rastvorsprünge auf,
die im montierten Zustand in entsprechend geformte Rastvorsprünge der
Schenkel des Basisprofils eingreifen. Auch bei dieser Ausführung ist
die Höhenverstellbarkeit
jedoch beschränkt,
weil die an der Unterseite des Abdeckprofils angeordneten Schenkel zur
Gewährleistung
einer Seitenführung
die an der Oberseite des Basisprofils angeordneten Schenkel seitlich
umgreifen müssen
und folglich die Länge
der Schenkel die Höhendifferenz
bestimmt.
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Der
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilschiene zu schaffen,
die hinsichtlich der unterschiedlichen Fugentiefen geeignet ist,
die Bodenbeläge
ausreichend festzulegen und dabei sich einfach montieren läßt.
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Diese
Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei niedrigem Bodenbelag wird die Abdeckschiene auf die Basisschiene
aufgesetzt, und die Stege der Abdeckschiene greifen über den
Schenkel der Basisschiene und haben seitlichen Halt. Sobald die
Stege in ihrer Länge
nicht mehr ausreichen, um den Schenkel der Basisschiene zu erfassen,
wird ein Zwischenstück zwischen
die Stege gesetzt, das sich dort festhält. Eine nach unten gerichtete
Wandung am Zwischenstück
läßt sich
in den Treibkanal stecken, wodurch bereits die Abdeckschiene zur
Basisschiene ausgerichtet ist und dabei seitlichen Halt bekommt.
Der H-förmige
Blockteil des Zwischenstücks
läßt sich ohne
Mühe zwischen
die Stege des Abdeckteils schieben, weil die H-Wände gewisse Elastizität besitzen
und sich geringfügig
nach innen drücken
lassen, bevor die Stege mit ihnen in Formschluß kommen. Die H-Wände sind
dazu mit einer geringen Wandstärke
ausgebildet, um die gewünschte
Elastizität
zu haben.
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Damit
die H-Wände
einen formschlüssigen Halt
an den Stegen finden, werden die Merkmale des Anspruchs 2 genutzt.
Es ist bereits ausreichend, wenn nur die nach unten gerichteten
H-Wände
im unteren Bereich, also fast am freien Ende, eine Rastnase aufweisen,
um in eine Hinterschneidung an der Innenseite des Stegs zu greifen,
denn das Zwischenstück
trägt nur
zur Ausrichtung und Stabilisierung der Abdeckschiene bei und dazu
ist es ausreichend, wenn das Zwischenstück an den Stegen einfach nur gehalten
wird.
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Wenn
man einen festeren Sitz für
das Zwischenstück
wünscht,
wäre eine
zusätzliche
Rastnase auch am anderen Ende der nach oben stehenden H-Wand ohne
Aufwand möglich.
Selbst mehrere Rastnasen auf der H-Wand anzubringen wäre ohne Aufwand
möglich.
Diese vorstehenden Rastnasen an der H-Wand lassen sich gut zwischen
die Stege drücken,
weil die H-Wand nur am Quersteg gehalten ist und sich am freien
Ende durch die Elastizität
zurück drücken läßt. Sobald
die Rastnasen zum Gegenraster kommen, springt die H-Wand in ihre
Ausgangshaltung zurück
und hält
Formschluß.
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Da
das Zwischenstück
die Abdeckschiene zur Basisschiene nur ausrichten und in Lage halten soll,
ist es sehr vorteilhaft, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 Verwendung
finden. Die Praxis hat gezeigt, daß das Mittelstück nicht
die gleiche Länge
wie die Abdeckschiene haben muß,
sondern daß es
ausreicht, nur kurze Stücke
des Mittelstücks
jeweils in Abständen
einzusetzen. Man erspart sich damit wesentliches Material und es
bietet sich an, diese Zwischenstücke
dort vorzusehen, wo die Abdeckschiene mit der Basisschiene verschraubt
wirkt. Es wäre
aber auch jede andere Stelle möglich.
Die Einschnitte an den H-Wänden
im oberen und unteren Bereich teilen die lange Fläche in kurze
Abschnitte auf, die mehr Elastizität und bessere Federkraft haben
und dadurch vorteilhafter in das Raster auf der Innenseite der Stege
springen. Die Zwischenstücke lassen
sich durch die kurzen Einzelabschnitte leicht und ohne großen Druck
zwischen die Stege einschieben und danach noch längs verschieben.
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Es
hat sich als sehr vorteilhaft gezeigt, die Merkmale des Anspruchs
4 zu nutzen. Wenn das Zwischenstück
unter dem Schraubloch der Abdeckschiene zu liegen kommt, muß das Befestigungsmittel,
also die Schraube, durch das Zwischenstück greifen. Dazu ist es zweckmäßig, wenn
ein Einzelabschnitt, vorteilhafterweise der Mittelabschnitt im Bereich
zwischen den nach oben stehenden H-Wänden mit Material ausgefüllt ist
und infolgedessen ein Bohrloch aufnimmt. Dadurch, daß am Quersteg
die nach unten gerichtete Wandung mittig angeformt ist, wird diese
von der vorgesehenen Bohrung geteilt. Die Bohrung soll möglichst
dem Durchmesser der Befestigungsschraube entsprechen, damit sie
von dem Zwischenstück
eine Führung
erhält
und dadurch vollkommen gerade in den Treibkanal eingeschraubt wird.
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Ein
weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Merkmale des Anspruchs 5
genutzt werden. Durch den konischen Verlauf der Bohrung, der sich
insbesondere bei der Wandung bemerkbar macht, wird die Schraube
beim Eindrehen bereits leicht festgelegt und fällt nicht heraus, sollte die
Abdeckschiene gedreht werden. Das geringfügige Erfassen der Wandung mit
der Gewindeaußenkante
der Schraube erzeugt diesen Vorteil, behindert aber nicht das Festlegen
im Treibkanal. Die konische Verjüngung
ist nur geringfügig
ausgebildet und bringt damit die gewünschte Haltewirkung.
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Die
Zwischenstücke
können
zwar an beliebigen Stellen an der Abdeckschiene eingesetzt werden,
haben aber einen besonderen Vorteil, wenn sie entsprechend Anspruch
6 gesetzt werden. Die Schrauben lassen sich dann auch gleich vormontieren.
Die Abdeckschiene wird nur noch auf die Basisschiene aufgesetzt
und zwar mit der nach unten gerichteten Wandung in den Treibkanal
und die vormontierten Schrauben sind einzudrehen. Diese Arbeit kann
jeder ungelernte Arbeiter durchführen,
da die Schrauben geführt
und vollkommen gerade einlaufen. Die H-Wände sind nach oben so lang
ausgebildet, daß beim
Eingreifen der Rastnasen in die Rasterrille der Stege ihr oberes
Ende gerade die Unterseite der Abdeckschiene berühren. Dadurch haben die Zwischenstücke, wenn sie
zwischen den Stegen ordnungsgemäß eingesetzt
sind, einen festen Sitz und bieten eine gute seitliche Stabilisierung.
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Gemäß Anspruch
7 ist die Wandung derart gestaltet, daß sie günstig in den Treibkanal hineingleitet.
Dazu trägt
vor allem die Phase an der Unterkante bei und ebenso die nach unten
gerichtete Rillung auf der Oberfläche zu beiden Seiten der Wandung.
Sollten geringfügige
Verunreinigungen oder Ablagerungen an der Kante des Treibkanals
sein, so bietet die nach unten ausgerichtete Rillung einen günstigen
Eintritt, weil diese Rillen gegebenenfalls diese Materie durchstößt oder
sogar zerschneidet.
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Es
hat sich weiterhin sehr vorteilhaft gezeigt, wenn die Merkmale des
Anspruchs 8 verwendet werden. Wenn die Wandungshöhe der Tiefe des Treibkanals
entspricht, läßt sich
die Abdeckschiene in ihrer untersten Stellung bis auf den Schenkel
der Basisschiene drücken
und hat eine Höhendifferenz
zur obersten Stellung, die der gesamten Höhe der Wandung entspricht.
Damit hat man eine Profilschiene geschaffen, die mit einem einfachen
Zusatzteil eine sehr große
Höhendifferenz
ausgleicht, und die Bodenbelagränder
jeweils gut hält.
Diese Schiene kann auch problemlos in der Höhe nachgeregelt werden. Schließlich trägt die vorgesehene
Stärke
der Wandung dazu bei, die geringfügig enger als die Weite des
Gewindetreibkanals sein soll, daß die Wandung günstig in
den Treibkanal gesteckt werden kann und hierbei ausreichender Seitenhalt
gegeben ist.
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Schließlich hat
es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Merkmale des Anspruchs
9 zu nutzen. Insbesondere durch die Verwendung von thermoplastischem
Kunststoff bekommt das Zwischenstück die guten elastischen Eigenschaften,
die sich besonders gut auf die H-Wände auswirken. Vor allem bei den
Einzelabschnitten der H-Wände
ist der Kunststoff besonders günstig.
Ferner hätte
es einen großen
Vorteil, das Zwischenstück
aus Kunststoff zu fertigen, wenn vor allem die Abdeckschiene aus
Metall besteht. Die Werkstoffe wirken besonders schonend aufeinander.
Schließlich
läßt sich
das Zwischenstück mit
seinem H-förmigen
Block und den angeformten H-Wänden
recht kostengünstig
im Spritzgußverfahren
herstellen.
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Andere
vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung werden nachstehend mit
der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der
Figuren näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
zusammengesetzte Profilschiene mit Basisschiene, Zwischenstück und Abdeckschiene,
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2 ein
Zwischenstück
und
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3 eine
zusammengesetzte Profilschiene im Schnitt an der Bohrung für das Befestigungsmittel, bestehend
aus Basisschiene, Zwischenstück
und Abdeckschiene, wobei die Abdeckschiene auf einer Seite den Bodenbelag
ergreift.
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Wie
der 1 zu entnehmen ist, besteht die Profilschiene 1 aus
einer Basisschiene 2, die einen Seitenflansch 3 zur
besseren Festlegung am Boden aufweist. Von der Basisschiene 2 erstreckt
sich ein Schenkel 4 senkrecht nach oben, der mit einem Schraubentreibkanal 5 ausgestattet
ist. Der Schraubentreibkanal 5 ist mit einer Struktur 6 ausgekleidet, damit
die Befestigungsmittel wie Schrauben 7 sich besser festlegen
können. Über der
Basisschiene 2 befindet sich eine Abdeckschiene 8,
die die nicht dargestellte Fuge zwischen zwei Bodenbelägen abdecken
soll. Die Abdeckschiene 8 zeigt zwei seitliche Flügel 9,
mit denen die Bodenbeläge
erfaßt
und zum Boden gedrückt
werden. An der Unterseite 10 der Abdeckschiene 8 sind
zwei Stege 11, 12 angeformt, die von einander
einen Abstand haben, der der Breite 13 des Schenkels 4 entspricht.
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Diese
Abdeckschiene 8 greift bei niedrigen Bodenbelägen mit
ihren Stegen 11, 12 über den Schenkel 4 und
bekommt von ihm die seitliche Führung.
Wenn die Bodenbeläge
höher sind,
würden
die Stege 11, 12 den Schenkel 4 nicht
mehr erfassen. Dazu ist zwischen den Stegen 11, 12 ein
Zwischenstück 14 eingesetzt,
das sich an den Innenwänden 15, 16 der
Stege 11, 12 festhält. Das Zwischenstück 14 wird
von einem H-förmigen
Blockteil 17 gebildet, der einen Quersteg 18 aufweist,
an dessen jeweiligem Ende aufrechte H-Wände 19 angeformt sind,
die sich nach oben und nach unten erstrecken. Die se H-Wände 19 haben
im oberen und unteren Bereich nach außen abstehende Rastnasen 20, 21,
mit denen sie sich in dem Raster 22 auf der Innenwand 15, 16 der
Stege 11, 12 halten. Das Zwischenstück 14 zeigt
weiterhin eine vom Quersteg 18 mittig nach unten gerichtete
Wandung 23, die in den Schraubentreibkanal 5 faßt und dadurch
die Abdeckschiene 8 in der Seitenlage arretiert.
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In
der 2 ist das Zwischenstück 14 allein herausgestellt
und kann besser beschrieben werden. Die gleichen Teile sind jeweils
mit gleichen Bezugsziffern belegt. Man erkennt sehr gut den H-förmigen Blockteil 17,
der vom Quersteg 18 und den angeformten H-Wänden 19 gebildet
ist. Die H-Wände 19 tragen
nur im unteren Bereich eine Rastnase 20, 21, die zur
Festlegung zwischen den Stegen 11, 12 ausreichend
ist. Die H-Wände 19 sind
sowohl von oben wie von unten mit Einschnitten 24, 25 versehen,
sodaß sich
Einzelabschnitte 26 ergeben. Das dargestellte Zwischenstück 14 hat
fünf Einzelabschnitte 26,
von denen der mittlere Einzelabschnitt 26 zwischen den nach
oben gerichteten H-Wänden 19 mit
Material 27 ausgefüllt
ist. In dieses Material 27 ist eine senkrechte Bohrung 28 eingebracht,
durch die ein Befestigungsmittel wie Schrauben 7 zur Festlegung
der Abdeckschiene 8 faßt.
Diese Bohrung 28 läuft
auch durch die vom Quersteg 18 nach unten gerichtete Wandung 23 und
teilt sie in zwei Abschnitte. Die Wandung 23 ist beidseitig
mit einer nach unten gerichteten Rillung 29 versehen, um
günstig
in den Treibkanal 5 zu fassen. Es trägt ferner eine Phase 30 dazu
bei, die an der unteren Kante der Wandung 23 vorgesehen
ist, daß die
Wandung 23 gut in den Treibkanal 5 kommt. Dadurch,
daß das
Zwischenstück 14 aus
Kunststoff gefertigt ist, sind die H-Wände 19 etwas elastisch
und lassen sich zumindest an den Endbereichen, an welchen die Rastnasen 20, 21 sitzen, geringfügig nach
innen drücken,
damit die H-Wände 19 gut
zwischen die Stege 11, 12 bis in ihre Endposition
gleiten und dann durch zurückfedern
die Rastnasen 20, 21 in die Rastrille 22 greifen.
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In 3 ist
die Profilschiene 1 geschnitten dargestellt, wie sie mit
einem Flügel 9 der
Abdeckschiene 8 auf den Bodenbelag 31 greift.
Weil der Bodenbelag 31 hoch ist, ist ein Zwischenstück 14 zwischen
die Stege 11, 12 der Abdeckschiene 8 gedrückt. Dieses
Zwischenstück 14 greift
mit den am oberen und unteren Ende der H-Wand 19 vorgesehenen
Rastnasen 20, 21 in die Rastrillen 22 der
Stege 11, 12 und hat damit einen festen Sitz an
der Abdeckschiene 8. Die Profilschiene 1 ist direkt
an der Bohrung 28 geschnitten, wo die Befestigungsschraube 7 zur
Festlegung der Abdeckschiene 8 durchgreifen soll. Man erkennt,
daß sich
die Bohrung 28 konisch verjüngend von oben nach unten verläuft, damit
die Schraube 7 mit ihren Gewindespitzen ganz gering in die
Bohrwandung greift und sich damit gegen Herausfallen sichert.
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Die
Wandung 23, die am Zwischenstück 14 fest gelegt
ist, wie aus 2 zu ersehen ist, greift gerade
in den Gewindetreibkanal 5 des Schenkels 4 ein,
um die Abdeckschiene 8 an der Basisschiene 2 seitlich
ausgerichtet einzubringen und schließlich mit der Schraube 7 festzulegen.
Die Montage der Profilschiene 1 und insbesondere der Abdeckschiene 8 ist für den ungelernten
Arbeiter einfach und völlig
unkompliziert. Es lassen sich mit dieser Ausführung erhebliche Höhendifferenzen
ausgleichen, sodaß nicht mehr
mit mehreren Zwischenadaptern gearbeitet werden muß.
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Die
Neuerung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr
ist eine Vielzahl von Varianten, Abwandlungen und Kombinationen
einzelner in unterschiedlichen Ausführungsformen beschriebenen
Details denkbar, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch
machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.
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- 1
- Profilschiene
- 2
- Basisschiene
- 3
- Seitenflansch
- 4
- Schenkel
- 5
- Gewindetreibkanal
- 6
- Struktur
- 7
- Befestigungsmittel,
Schraube
- 8
- Abdeckschiene
- 9
- Flügel
- 10
- Unterseite
- 11
- Steg
- 12
- Steg
- 13
- Breite
- 14
- Zwischenstück
- 15
- Innenwand
des Stegs 11
- 16
- Innenwand
des Stegs 12
- 17
- Blockteil
- 18
- Quersteg
- 19
- H-Wände
- 20
- Rastnase
- 21
- Rastnase
- 22
- Raster,
Rastrille
- 23
- Wandung
- 24
- Einschnitt
- 25
- Einschnitt
- 26
- Einzelabschnitt
- 27
- Material
- 28
- Bohrung
- 29
- Rillung
- 30
- Phase
- 31
- Bodenbelag
- 32
- Bohrung
der Abdeckschiene