DE19949770C2 - Stufenlos verstellbares Toroidgetriebe - Google Patents
Stufenlos verstellbares ToroidgetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Toroidgetriebe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges stufenlos verstellbares Toroidgetriebe kann
beispielsweise als Getriebe eines Kraftfahrzeugs oder verschiedener industrieller Ma
schinen verwendet werden.
Ein derartiges stufenlos verstellbares Toroidgetriebe ist aus der Druckschrift DE 198 34 958 A1
bekannt. Diese Druckschrift zeigt insbesondere ein stufenlos verstellbares To
roidgetriebe vom Doppelkammertyp, wobei ein Paar außenliegende Eingangsscheiben
und ein Paar innenliegende Ausgangsscheiben vorgesehen sind. Zwischen diesen Aus
gangsscheiben ist ein hülsenförmiger Körper angeordnet, wobei die Ausgangsscheiben
drehfest mit diesem hülsenförmigen Körper verbunden und auf diesem gelagert sind. Die
Ausgangsscheiben weisen jeweils ein zentrales Durchgangsloch auf, wobei das Hülsen
element zumindest teilweise in diesem Durchgangsloch aufgenommen ist.
Ein stufenlos verstellbares Toroidgetriebe, das in Fig. 7 und 8 schematisch darge
stellt ist, wird als Getriebe eines Kraftfahrzeugs verwendet. Beispielsweise ist, wie in der
japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 62-71 465 offenbart, bei einem
derartigen stufenlos verstellbaren Toroidgetriebe eine Eingangsscheibe 2 koaxial mit
einer Eingangswelle 1 gelagert, und eine Ausgangsscheibe 4 ist an einem Ende einer
Ausgangswelle 3 befestigt, die koaxial zu der Eingangswelle 1 angeordnet ist. Innerhalb
eines Gehäuses, welches das stufenlos verstellbare Toroidgetriebe enthält, sind Zapfen
6 vorgesehen, die um Schwenkwellen 5 schwenkbar sind. Die Schwenkwellen 5 sind
bezüglich der Eingangswelle 1 und der Ausgangswelle 3 versetzt und verschwenkt an
geordnet.
Jeder Zapfen 6 ist an seinen beiden Endaußenflächen mit koaxial zueinander angeord
neten Schwenkwellen 5 versehen. Ferner lagern Mittelabschnitte der Zapfen 6 Endab
schnitte von Exzenterwellen 7, so daß Neigungswinkel der Exzenterwellen 7 durch
Schwenken der Zapfen 6 um die Schwenkwellen 5 eingestellt werden können. Reibroll
elemente 8 sind drehbar um die Exzenterwellen 7 angeordnet, die durch die Zapfen 6
gelagert sind. Die Reibrollelemente 8 sind zwischen gegenüberliegenden Innenflächen
2a und 4a der Eingangsscheibe 2 und der Ausgangsscheibe 4 eingesetzt. Die Innenflächen
2a, 4a weisen konkave Oberflächen auf, die durch Bögen mit Mittelpunkten auf der
Drehweile 5 definiert sind. Umfangsoberflächen 8a der Reibrollelemente 8 mit sphärisch
konvexer Gestalt sind in Kontakt mit den Innenflächen 2a, 4a.
Eine Druckvorrichtung 9 in Form einer Lastnockeneinrichtung ist zwischen der Ein
gangswelle 1 und der Eingangsseitenscheibe 2 angeordnet, so daß die Eingangsscheibe
2 durch die Druckvorrichtung 9 elastisch zu der Ausgangsscheibe 4 gedrückt werden
kann. Die Druckvorrichtung 9 umfaßt einen "Lastnocken" (Nockenscheibe) 10, der ge
meinsam mit der Eingangswelle 1 gedreht wird, und eine Mehrzahl (beispielsweise vier)
von Walzen 12, die durch eine Halterung 11 drehbar gehalten werden. Eine Seitenfläche
(rechte Seitenfläche in Fig. 7 und 8) des Lastnocken 10 ist als Nockenfläche 13 mit
einer Unebenheit bzw. Wellenform, die längs einer Umfangsrichtung verläuft, ausgebil
det, und eine Außenfläche (linke Seitenfläche in Fig. 7 und 8) der Eingangsscheibe 2
weist eine ähnliche Nockenfläche 14 auf. Die Mehrzahl von Walzen 12 ist drehbar zur
Drehung um Achsen gelagert, die radial bezüglich der Mittellinie der Eingangswelle 1
verlaufen.
Bei Verwendung des stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes mit dem oben erwähnten
Aufbau wird, wenn die Eingangswelle 1 gedreht wird, der Lastnocken 10 gedreht und die
Walzen 12 durch die Nockenfläche 13 gegen die Nockenfläche 14 gedrückt, die auf der
Außenfläche der Eingangsscheibe 2 ausgebildet ist. Dadurch wird die Eingangsscheibe
2 gegen die Mehrzahl von Reibrollelementen 8 gedrückt und zur gleichen Zeit wegen des
Reibungskontaktes zwischen den Nockenflächen 13, 14 und der Walzen 12 die Ein
gangsscheibe 2 gedreht. Eine Drehung der Eingangsscheibe 2 wird durch die Reibroll
elemente 8 auf die Ausgangsscheibe 4 übertragen, wodurch die Ausgangswelle 3, die an
der Ausgangsscheibe 4 befestigt ist, gedreht wird.
In einem Fall, bei dem ein Übersetzungsverhältnis (ein Drehzahl-Verhältnis) zwischen
der Eingangswelle 1 und der Ausgangswelle 3 geändert wird, wenn eine Drehzahlverrin
gerung zwischen der Eingangswelle 1 und der Ausgangswelle 3 durchgeführt wird, wer
den die Zapfen 6 um die Drehwellen 5 in vorbestimmten Richtungen geschwenkt. Da
durch werden die Exzenterwellen 7 geneigt, so daß die Umfangsflächen 8a der Reibroll
elemente 8 gegen einen Abschnitt der Innenfläche 2a der Eingangsscheibe 2 nahe der
Mitte bzw. einen Abschnitt der Innenfläche 4a der Ausgangsscheibe 4 nahe deren Außenumfang
anliegen, wie in Fig. 7 dargestellt. Demgegenüber werden, wenn eine Dreh
zahlerhöhung durchgeführt wird, die Zapfen 6 um die Schwenkwellen 5 in entgegenge
setzte Richtungen geschwenkt. Dadurch werden die Exzenterwellen 7 geneigt, so daß
die Umfangsflächen 8a der Reibrollelemente 8 gegen einen Abschnitt der Innenfläche 2a
der Eingangsscheibe 2 nahe deren Außenumfang bzw. einem Abschnitt der Innenfläche
4a der Ausgangsscheibe 4 nahe der Mitte anliegen, wie in Fig. 8 dargestellt. Wenn die
Neigungswinkel der Exzenterwellen 7 bei einem Zwischenwert zwischen Fig. 7 und Fig.
8 ausgewählt werden, wird ein Zwischen-Drehzahl-Verhältnis erhalten.
Fig. 9 und 10 stellen ein Beispiel eines konkreteren stufenlos verstellbaren Toroid
getriebes dar, das in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 1-173 552
beschrieben ist. Eine Eingangsscheibe 2 und eine Ausgangsscheibe 4 sind jeweils
über Nadellager 16 drehbar um eine zylindrische Eingangswelle 15 gelagert. Das heißt,
daß Durchgangslöcher 17 mit einem kreisförmigen Querschnitt in Mittelabschnitten der
Eingangsscheibe 2 und der Ausgangsscheibe 4 ausgebildet sind, so daß diese durch
Innen- und Außenflächen der Scheiben 2, 4 axial (in Richtung nach links und nach rechts
in Fig. 9) hindurchtreten. Die Nadellager 16 sind zwischen Innenumfangsflächen der
Durchgangslöcher 17 und einer Außenumfangsfläche eines Zwischenabschnitts der Ein
gangswelle 15 angeordnet. Ferner nehmen Sperrnuten 18, die in Innenumfangsflächen
der Durchgangslöcher nahe der Innenflächen der Scheiben 2, 4 ausgebildet sind, Sperr
ringe 19 auf, um zu verhindern, daß sich die Nadellager 16 von den Durchgangslöchern
17 zu den Innenflächen 2a, 4a der Scheiben 2, 4 hin entfernen. Ein Lastnocken 10 be
findet sich in Keilnutverbindung mit einem Ende (linkes Ende in Fig. 9) der Eingangs
welle 15, so daß durch einen Flansch 20 verhindert wird, daß sich die Lastnocke von der
Eingangsscheibe weg verschiebt. Der Lastnocken 10 und die Walzen 12 bilden eine
Druckvorrichtung 9 zum Drehen der Eingangsscheibe 2, während die Eingangsscheibe
in Reaktion auf eine Drehung der Ausgangswelle 15 zu der Ausgangsscheibe 4 hin ge
drückt wird. Ein Ausgangsritzel 21 ist mit der Ausgangsscheibe 4 über Paßfedern 22
verbunden, so daß die Ausgangsscheibe 4 und das Ausgangsritzel 21 in einer synchro
nen Weise gedreht werden.
Beide Enden eines Paares von Zapfen 6 sind durch ein Paar von Lagerscheiben 23 für
eine Schwenkbewegung und eine axiale Verschiebungsbewegung (in einer nach vorne
und nach hinten in Fig. 9 und einer Richtung nach links und nach rechts in Fig. 10) gelagert.
Kreisförmige Löcher 24, die in einem Zwischenabschnitt der Zapfen 6 ausgebildet
sind, lagern Exzenterwellen 7. Die Exzenterwellen 7 weisen Lagerwellenabschnitte 25
und Drehwellenabschnitte 26 auf, die parallel und exzentrisch zueinander angeordnet
sind. Die Lagerwellenabschnitte 25 sind über Radialnadellager 27 drehbar innerhalb der
kreisförmigen Löcher 24 gelagert. Ferner sind Reibrollelemente 8 über weitere Radialna
dellager 28 drehbar um die Drehwellenabschnitte 26 gelagert.
Nebenbei bemerkt ist das Paar von Exzenterwellen 7 an Positionen angeordnet, die be
züglich eines Durchmessers der Eingangswelle 15 gegenüberliegend sind. Ferner sind
Richtungen, längs welcher die Drehwellenabschnitte 26 der Exzenterwellen 7 bezüglich
der Lagerwellenabschnitte 25 exzentrisch sind, die gleichen bezüglich der Drehrichtun
gen der Eingangsseiten- und Ausgangsseitenscheibe 2, 4 (entgegengesetzte Richtun
gen in Fig. 10). Ferner sind die Exzentrizitätsrichtungen im wesentlichen senkrecht zu
der Erstreckungsrichtung der Eingangswelle 15. Demgemäß sind die Reibrollelemente 8
für eine geringfügige Verschiebung längs der Erstreckungsrichtung der Eingangswelle 15
gelagert. Aufgrund einer elastischen Verformung von Bauelementen, die durch eine gro
ße Last verursacht wird, die auf die Bauelemente in dem Drehkraftübertragungs-Zustand
wirkt, kann selbst, wenn die Reibrollelemente 8 dazu neigen, sich in Axialrichtung (Rich
tung nach rechts und nach links in Fig. 9 und Richtung nach vorne und nach hinten in
Fig. 10) der Eingangswelle 15 zu verschieben, diese Verschiebung ohne Ausüben einer
übermäßigen Kraft auf die Bauelemente aufgenommen werden.
Ferner sind zwischen den Außenflächen der Reibrollelemente 8 und den Innenflächen
der Zwischenabschnitte der Zapfen 6 Druckkugellager 29 und Drucknadellager 30 aus
gehend von den Außenflächen der Reibrollelemente 8 angeordnet. Die Druckkugellager
29 ermöglichen Drehungen der Reibrollelemente 8, während eine Schublast, welche auf
die Reibrollelemente 8 wirkt, aufgenommen wird. Die Drucknadellager 30 ermöglichen
es, daß die Drehwellenabschnitte 26 und die Außenlaufringe 31, die Teile des Druckku
gellagers 29 bilden, um die Lagerwellenabschnitte 25 geschwenkt werden, während eine
Schublast aufgenommen wird, die von den Reibrollelementen 8 ausgehend auf die Au
ßenlaufringe 31 wirkt.
Ferner sind Antriebsstangen 32 mit einem Ende (linke Enden in Fig. 10) der Zapfen 6
verbunden, und Antriebskolben 33 sind an den Außenumfangsflächen von Zwischenabschnitten
der Antriebsstangen 32 befestigt. Die Antriebskolben 33 sind innerhalb von
Antriebszylindern 34 in einer öldichten Weise aufgenommen.
In dem Fall des stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes mit dem oben erwähnten Aufbau
wird die Drehung der Eingangsweile 15 über die Druckvorrichtung 9 auf die Eingangs
scheibe 2 übertragen. Die Drehung der Eingangsscheibe 2 wird über das Paar von Reib
rollelementen 8 auf die Ausgangsscheibe 4 übertragen, und die Drehung der Ausgangs
scheibe 4 wird durch das Ausgangsritzel 21 aufgenommen. Wenn das Übersetzungsver
hältnis zwischen der Eingangswelle 15 und dem Ausgangsritzel 21 geändert wird, wird
das Paar von Antriebskolben 33 in entgegengesetzten Richtungen verschoben. In Reak
tion auf die Verschiebung der Antriebskolben 33 wird das Paar von Zapfen 6 in entge
gengesetzten Richtungen verschoben, wobei beispielsweise das (in Fig. 10) untere Reibroll
element 8 in Fig. 10 nach links verschoben wird. Dadurch werden Richtungen von
Tangentialkräften, die auf Berührbereiche zwischen den Umfangsflächen 8a der Reib
rollelemente 8 und der Innenflächen 2a, 4a der Eingangs- und Ausgangsscheiben 2, 4
wirken, geändert. In Reaktion auf die Änderung von Kraftrichtungen werden die Zapfen 6
in entgegengesetzten Richtungen um die Drehwellen 5 geschwenkt, die durch die La
gerscheiben 23 drehbar gelagert sind. Dadurch werden, wie in Fig. 7 und 8 darge
stellt, die Berührbereiche zwischen den Umfangsflächen 8a der Reibrollelemente 8 und
der Innenflächen 2a, 4a geändert, wodurch das Übersetzungsverhältnis zwischen der
Eingangswelle 15 und dem Ausgangsritzel 21 geändert wird.
Nebenbei bemerkt, wenn die Drehkraft zwischen der Eingangswelle 15 und dem Aus
gangsritzel 21 in dieser Weise übertragen wird, werden in Reaktion auf die elastische
Verformung der Bauelemente, die Reibrollelemente 8 in der Axialrichtung der Eingangs
welle 15 verschoben, und die Exzenterwellen 7, welche die Reibrollelemente 8 drehbar
lagern, werden geringfügig um die Lagerwellenabschnitte 25 gedreht. Aufgrund einer
derartigen Drehung werden Außenflächen der Außenlaufringe 31 der Druckkugellager 29
und Innenflächen der Zapfen 6 relativ zueinander verschoben. Da die Drucknadellager
30 zwischen derartigen Außenflächen und Innenflächen angeordnet sind, ist eine Kraft,
die zu einer derartigen Relativverschiebung erforderlich ist, gering. Demgemäß wird eine
Kraft zum Ändern der Neigungswinkel der Exzenterwellen 7 gering.
Ferner ist es, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, bereits bekannt, eine Anordnung ei
nes sogenannten Doppelkammer-Typs vorzuschlagen, bei dem zwei Eingangsscheiben
2A, 2B, die einer ersten und einer zweiten Außenscheibe entsprechen, und zwei Aus
gangsscheiben 4, die einer ersten und einer zweiten Innenscheibe entsprechen, um eine
Eingangswelle 15a vorgesehen sind. Ein vergleichbares Toroidgetriebe ist aus der of
fengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 9-42400 bekannt. Die zwei Eingangs
scheiben 2A, 2B und die zwei Ausgangsscheiben 4 sind parallel bezüglich einer Leis
tungsübertragungsrichtung angeordnet. Bei der in Fig. 11 und 12 dargestellten An
ordnung ist ein Ausgangsritzel 21a um einen Zwischenabschnitt der Eingangswellen 15a
drehbar bezüglich der Eingangswelle 15a gelagert, und die Ausgangsscheiben 4 sind
über Keilwellenverbindungen mit beiden Enden einer zylindrischen Hülse 45 verbunden,
die in der Mitte des Ausgangsritzels 21a vorgesehen ist. Nadellager 16 sind zwischen
Innenumfangsflächen von Durchgangslöchern 17, die in den Ausgangsscheiben 4 und
einer Außenumfangsfläche der Eingangswelle 15a ausgebildet sind, vorgesehen, wobei
die Ausgangsscheiben 4 drehbar um die Eingangswelle 15a und axial verschiebbar be
züglich der Eingangswelle 15a gelagert sind. Ferner sind die Eingangsscheiben 2A, 2B
auf beiden Enden der Eingangswelle 15a drehbar mit der Eingangswelle 15a gelagert.
Die Eingangswelle 15a wird durch eine Antriebswelle 35 über eine Druckvorrichtung 9 in
Form einer Lastnockeneinrichtung drehangetrieben. Nebenbei bemerkt ist ein Radialla
ger 36, wie etwa ein Gleitlager oder ein Nadellager, zwischen einer Außenumfangsfläche
eines Führungsabschnitts (rechter Abschnitt in Fig. 11 und 12) der Antriebswelle 35
und einer Innenumfangsfläche eines benachbarten Endes (linkes Ende in Fig. 11
und 12) der Antriebswelle 15a angeordnet. Demgemäß sind die Antriebswelle 35 und die
Eingangswelle 15a koaxial und für eine geringfügige Verschiebung in einer Drehrichtung
angeordnet.
Eine Rückfläche (rechte Fläche in Fig. 11 und 12) einer der Eingangsscheiben (der
rechten in Fig. 11 und 12) 2A liegt über eine Tellerfeder 38 mit einer großen Elasti
zität gegen eine Lastmutter 37 an, wodurch eine axiale Verschiebung (Links-und-rechts-
Richtung in Fig. 11 und 12) der Eingangsseitenscheibe relativ zu der Eingangswelle
15a im wesentlichen verhindert wird. Demgegenüber ist die Eingangsscheibe 2B, die
dem Lastnocken 10 gegenüberliegt, auf der Eingangswelle 15a über eine Kugel-Keilnut
39 axial verschiebbar gelagert. Eine Tellerfeder 41 ist zwischen einer Außenfläche (linke
Fläche in Fig. 11 und 12) der Eingangsscheibe 2B und einem Sperrstufenabschnitt
angeordnet, der auf der Außenumfangsfläche des Zwischenabschnitts der Eingangs
welle 15a ausgebildet ist. Die Tellerfeder 41 weist eine Elastizität auf, die kleiner als die
jenige der Tellerfeder 38 ist, und dient zum Ausüben eines Vordrucks auf Berührbereiche
zwischen den Innenflächen 2a, 4a der Scheiben 2A, 2B, 4 und den Umfangsflächen 8a
der Reibrollelemente 8.
Ferner ist das Ausgangsritzel 21a durch eine Trennwand 42 innerhalb des Gehäuses
über ein Paar von Schrägkugellagern 43 gelagert, um eine axiale Verschiebung des
Ausgangsritzels zu verhindern. Nebenbei sei bemerkt, daß das stufenlos verstellbare
Toroidgetriebe des Doppelkammertyps, das in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, eine
oder beide der Eingangsscheiben 2A, 2B axial verschiebbar gegenüber der Lastnocke
10 auf der Eingangswelle 15a über die Kugel-Keilnuten 39 lagert, weil die beiden Schei
ben 2A, 2B in der Axialrichtung bezüglich der Eingangswelle 15a in Reaktion auf eine
elastische Verformung von Bauelementen, die durch den Betrieb der Druckvorrichtung 9
verursacht wird, verschoben werden können, während die Drehungen der beiden Schei
ben 2A, 2B synchronisiert werden.
Wenn das oben erwähnte stufenlos verstellbare Toroidgetriebe des Doppelkammertyps
betrieben wird, wird die Drehung der Antriebswelle 35 auf die andere (die linke in Fig. 11)
Eingangsscheibe 2B über die Druckvorrichtung 9 übertragen, und anschließend wird die
Drehung auf eine Eingangsscheibe 2A über die Eingangswelle 15A übertragen, wobei
die beiden Eingangsscheiben 2A, 2B synchron gedreht werden. Die Drehung der beiden
Eingangsscheiben 2A, 2B wird auf das Paar von Ausgangsscheiben 4 über die Mehrzahl
(insgesamt vier, zwei im Beispiel dargestellt) von Reibrollelementen 8 übertragen. Da die
Hülse 45, deren beide Enden sich in Keilnutverbindung (Keilwellenverbindung) mit den
Ausgangsscheiben 4 befinden, gedreht wird, wird auch das Ausgangsritzel 21a, das an
der Außenumfangsfläche des Zwischenabschnitts der Hülse 45 befestigt ist, gedreht. In
dieser Weise kann bei dem stufenlos verstellbaren Toroidgetriebe des Doppelkammer
typs, da die Übertragung einer Drehung von der Antriebswelle 35 auf das Ausgangsritzel
21a durch zwei parallele Systeme bewirkt wird, ein großes Drehmoment übertragen wer
den. Ferner kann durch Ändern der Neigungswinkel der Reibrollelemente 8, die zwi
schen den Scheiben 2A, 2B angeordnet sind, in einer synchronen Weise das Überset
zungsverhältnis zwischen den Eingangsscheiben 2A, 2B und den Ausgangsscheiben 4
geändert werden.
Im Fall der herkömmlichen Anordnung, die in Fig. 11 und 12 dargestellt ist, wird eine
Dicke (Wandstärke) beider Enden der Hülse 45 unvermeidlich geringer, da das Paar von
Ausgangsscheiben 4 sich in Keilnutverbindung mit beiden Enden der Hülse 45 befindet,
an der das Ausgangsritzel 21a befestigt ist. Daher wird, solange die Dicke der Hülse 45
nicht vergrößert wird, eine Torsionssteifigkeit der beiden Enden vermindert. Dadurch ist
es schwierig, ein großes Drehmoment zwischen den Ausgangsscheiben 4 und der Hülse
45 zu übertragen. Eine Erhöhung der Dicke der Hülse 45 ist nicht zu bevorzugen, da es
damit schwierig ist, das stufenlos verstellbare Toroidgetriebe kompakt und leichtgewich
tig zu machen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein stufenlos verstellbares Toroidgetriebe
der eingangs genannte Art anzugeben, das bei einfachem Aufbau ein hohes Drehmo
ment sicher und zuverlässig übertragen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein stufenlos verstellbares Toroid
getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Funktion des stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes, das die oben erwähnten An
ordnungen zum Übertragen der Drehkraft von der ersten und der zweiten Außenscheibe
auf die erste und die zweite Innenscheibe über die zwei Systeme aufweist, und die
Funktion zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses zwischen der ersten und der
zweiten Außenscheibe und der ersten und der zweiten Innenscheibe ist die gleiche wie
diejenige bei dem herkömmlichen stufenlos verstellbaren Toroidgetriebe des Doppel
kammertyps, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Hülse mit der ersten und zweiten
Ausgangsscheibe drehfest verbunden werden, ohne daß die Dicke bzw. die Wandstärke
von Eingriffsabschnitten der Hülse vermindert werden muss. Daher kann mit einfachem
Aufbau ein hohes Drehmoment übertragen werden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Ver
bindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den
Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines stu
fenlos verstellbaren Toroidgetriebes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Paares von Ausgangsscheiben, die in
das erste Ausführungsbeispiel aufzunehmen sind;
Fig. 3 eine perspektivische Endansicht einer Hülse;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausgangsscheibe, die in ein zweites
Ausführungsbeispiel des stufenlos verstellbaren Toroikdgetriebes einzufü
gen ist;
Fig. 5 eine perspektivische Endansicht einer Hülse;
Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel des stu
fenlos verstellbaren Toroidgetriebes darstellt;
Fig. 7 eine Seitenansicht, die einen grundlegenden Aufbau eines herkömmlichen
stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes in einem Zustand maximaler Über
setzung ins Langsame darstellt;
Fig. 8 eine Seitenansicht, die das stufenlos verstellbare Toroidgetriebe in einem
Zustand maximaler Übersetzung ins Schnelle darstellt;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die ein erstes Beispiel eines konkreten Aufbaus eines
stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes darstellt;
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine teilweise Schnittansicht, die ein zweites Beispiel eines konkreten Auf
baus eines stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes darstellt; und
Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß der Linie 12-12 in Fig. 11.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des stufenlos verstellbaren To
roidgetriebes. Dieses Ausführungsbeispiel ist gekennzeichnet durch Eingriffsabschnitte
zwischen einem Paar von Ausgangsscheiben (einer ersten und einer zweiten Innen
scheibe) 4 und beiden axialen Endabschnitten einer Hülse 45, an der an einer Außen
umfangsfläche des Zwischenabschnitts ein Ausgangsritzel 21a befestigt ist. Aufgrund
der Tatsache, daß die weiteren Anordnungen und Funktionen die gleichen wie diejeni
gen bei dem zuvor erwähnten herkömmlichen Beispiel sind, dargestellt in Fig. 11 und
12, wird eine Erläuterung und Darstellung der gleichen bzw. ähnlicher Teile weggelassen
bzw. vereinfacht, und die kennzeichnenden Abschnitte des Ausführungsbeispiels werden
hauptsächlich im folgenden beschrieben.
Sektorförmige axiale Vorsprünge 47, wie in Fig. 2 dargestellt, sind auf gegenüberliegen
den Flächen des Paares von Ausgangsscheiben 4 an zwei Positionen ausgebildet, die
bezüglich des Durchmessers von Durchgangslöchern 17 gegenüberliegen, wobei die
Durchgangslöcher jeweils in der Mitte der Ausgangsscheiben 4 ausgebildet sind. Die
axialen Vorsprünge 47 sind auf einem Kreis um das Durchgangsloch 17 herum angeord
net. Demgegenüber sind axiale Ausnehmungen 48, wie in Fig. 3 dargestellt, in Kanten
beider axialer Enden der Hülse 45 an zwei Positionen, die bezüglich eines Durchmes
sers gegenüberliegen, ausgebildet. Breitenabmessungen W48 der axialen Ausnehmun
gen 48 sind gleich zu Breitenabmessungen W47 der axialen Vorsprünge 47 oder gering
fügig größer als diese (W48, W47), so daß die axialen Vorsprünge 47 in die axialen Aus
nehmungen 48 ohne ein Spiel eingepaßt werden können. Nebenbei bemerkt, können die
Ausgangsscheiben 4 und die Hülse 45 koaxial zueinander angeordnet werden, wenn die
axialen Ausnehmungen 48 und die axialen Vorsprünge 47 ineinander eingepaßt sind, da
die axialen Ausnehmungen 48 und die axialen Vorsprünge 47 bezüglich des Durchmes
sers gegenüberliegend angeordnet sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die oben erwähnten Ausgangsscheiben 4 und eine Hülse
45 derart angeordnet, daß die axialen Vorsprünge 47 in die axialen Ausnehmungen 48
ohne ein Spiel eingepaßt sind, wodurch ein stufenlos verstellbares Toroidgetriebe des
Doppelkammertyps gebildet wird. In dieser Anordnung und im Betriebszustand werden
die Ausgangsscheiben 4 zu beiden Endkanten der Hülse 45, jeweils durch eine Mehrzahl
von Reibrollelementen 8 (Fig. 11) gedrückt. Demgemäß wird der Eingriff zwischen den
axialen Ausnehmungen 48 und den axialen Vorsprüngen 47 nicht versehentlich gelöst,
so daß synchrone Drehungen des Paares von Ausgangsscheiben 4 und eine Übertra
gung einer Drehkraft zwischen dem Paar von Ausgangsscheiben 4 und der Hülse 45
erreicht werden kann.
Im Fall des stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes mit dem oben erwähnten Aufbau wird
eine Dicke (Wandstärke) von Abschnitten der Hülse 45 in den Eingriffsbereichen zwi
schen der Hülse und dem Paar von Ausgangsscheiben 4 an beiden axialen Enden nicht
vermindert, da die Struktur zum Drehen des Paares von Ausgangsscheiben 4 und der
Hülse 45 in einer synchronen Weise durch den Eingriff zwischen den axialen Vorsprün
gen 47, welche axial hervorstehen, und den axialen Ausnehmungen 48, welche axial
zurückgesetzt sind, erreicht werden. Daher kann, ohne die Dicke der Hülse 45 beson
ders zu erhöhen, ein großes Drehmoment übertragen werden, während eine angemes
sene Festigkeit der Hülse 45 aufrechterhalten wird.
Nebenbei bemerkt können im Fall des stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes des Aus
führungsbeispiels, da die Ausgangsscheiben 4 symmetrisch bezüglich der Hülse 45 ver
schoben werden können, die Kugellager 43 zum Lagern der Hülse 45 die Positionen der
Ausgangsscheiben 4 nicht festlegen. Jedoch aufgrund der Tatsache, daß die Ausgangs
scheiben 4 in Richtung des Durchmessers mittels Nadellagern 16 zwischen den Aus
gangsscheiben und einer Außenumfangsfläche einer Eingangswelle 15a angeordnet
sind, werden die Ausgangsscheiben 4 während des Betriebs des stufenlos verstellbaren
Toroidgetriebes nicht in Richtung des Durchmessers verschoben.
Ferner ist es zu bevorzugen, daß ein Außendurchmesser D47 jedes konvexen Abschnitts
47 um das 1,2- bis 2,5-fache größer als ein Innendurchmesser R17 jedes der Durch
gangslöcher 17 ist, die in der Mitte der Ausgangsscheiben 4 ausgebildet sind {D47 = (1,2
bis 2,5)R17}. Wenn der Außendurchmesser D47 kleiner als ein derartiger Wert ist (D47 <
1,2R17), ist es schwierig, eine Festigkeit der axialen Vorsprünge 47 zu gewährleisten.
Demgegenüber ist es, wenn der Außendurchmesser D47 des konvexen Abschnitts 47
einen derartigen Wert übersteigt (D47 < 2,5R17), erforderlich, den Außendurchmesser
der Kugellager 43 übermäßig zu erhöhen, um einer Störung zwischen den axialen Vor
sprüngen 47 und Außenlaufringen, welche die Kugellager 43 bilden, zu verhindern, wo
durch eine Kompaktheit und eine Gewichtsverminderung des stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes
erschwert wird. Ferner ist es zu bevorzugen, daß eine axiale Höhe H47 des
konkaven Abschnitts 47 größer als 1/20 und kleiner als 1/4 einer axialen Länge L4 der
Ausgangsseitenscheibe 4 {H47 = (1/20 bis 1/4)L4} ist. Wenn die Höhe H47 des konvexen
Abschnitts 47 kleiner als ein derartiger Wert ist {H47 < (1/20)L4} ist, ist es schwierig, eine
Festigkeit der Eingriffsabschnitte zwischen den axialen Vorsprüngen 47 und den axialen
Ausnehmungen 48 zu gewährleisten. Demgegenüber werden, wenn die Höhe H47 des
konvexen Abschnitts 47 größer als ein derartiger Wert ist {H47 < (1/4)L4}, axiale Längen
der Eingriffsabschnitte zwischen den axialen Vorsprüngen 47 und den axialen Ausneh
mungen 48 zu groß, wodurch nicht nur eine Kompaktheit und eine Gewichtsverminde
rung des stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes erschwert werden, sondern auch eine
Aufrechterhaltung einer Torsionssteifigkeit der Eingriffsabschnitte zwischen den axialen
Vorsprüngen 47 und den axialen Ausnehmungen 48 erschwert werden. Nebenbei be
merkt sind die Beziehungen der Abmessungen zwischen derartigen Teilen auch bei ei
nem zweiten Ausführungsbeispiel, welches im folgenden beschrieben wird, die gleichen.
Fig. 4 und 5 stellen ein zweites Ausführungsbeispiel des stufenlos verstellbaren To
roidgetriebes dar. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein teilweise unterbroche
ner ringförmiger Vorsprung 49, wie in Fig. 4 dargestellt, auf der Außenfläche jeder Aus
gangsseitenscheibe 4 ausgebildet, und zwei bezüglich des Durchmessers gegenüberlie
gende nicht zusammenhängende Bereiche des Vorsprungs 49 bilden axiale Ausneh
mungen 48a. Demgegenüber sind axiale Vorsprünge 47a auf Kanten beider axialer En
den der Hülse 45 an zwei bezüglich des Durchmessers gegenüberliegenden Positionen
ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch eine Breitenabmessung W48a jeder
axialen Ausnehmung 48a derart ausgewählt, daß diese gleich einer Breitenabmessung
W47a jedes axialen Vorsprungs 47a oder geringfügig größer als diese ist (W48a, W47a), so
daß die axialen Vorsprünge 47a in die axialen Ausnehmungen 48a ohne Spiel eingepaßt
werden können. Das zweite Ausführungsbeispiel ist das gleiche wie das erste Ausfüh
rungsbeispiel, außer, daß die axialen Ausnehmungen und die axialen Vorsprünge umge
kehrt ausgebildet sind.
Nebenbei bemerkt sind bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel die axialen Vor
sprünge 47a und die axialen Ausnehmungen 48a bezüglich des Durchmessers gegenü
berliegend. Um eine Übertragung der Drehkraft zwischen den Ausgangsscheiben 4 und
der Hülse 45 zu stabilisieren, ist es erforderlich, daß eine Mehrzahl axialer Vorsprünge
47a und eine Mehrzahl axialer Ausnehmungen 48a in gleichen Abständen längs einer
Umfangsrichtung vorgesehen sind. Wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann,
wenn die axialen Vorsprünge 47a und die axialen Ausnehmungen 48a an zwei bezüglich
des Durchmessers gegenüberliegenden Positionen vorgesehen sind, eine Struktur zum
stabilen Übertragen der Drehung mit geringen Kosten durch eine relativ einfache Ar
beitsweise geschaffen werden. Falls jedoch die Kosten steigen, können drei oder mehr
(beispielsweise drei oder vier) axiale Vorsprünge 47a und axiale Ausnehmungen 48a in
gleichen Abständen längs einer Umfangsrichtung vorgesehen werden.
Fig. 6 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel des stufenlos verstellbaren Toroidgetriebes
dar. Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist, um die Hülse 45
durch die Trennwand 42 zu lagern, das Paar von Schrägkugellagern 43 in X-Anordnung
angeordnet, und die Radialnadellager 50 sind zwischen der Innenumfangsfläche der
Hülse 45 und der Außenumfangsfläche der Eingangswelle 15a angeordnet, um ein Ab
fallen der Hülse 45 zu verhindern. Im Gegensatz dazu ist bei dem dritten Ausführungs
beispiel zum Lagern der Hülse 45 durch die Trennwand 42 ein Paar von Schrägkugella
gern 43 in einer O-Anordnung angeordnet, und die Radialnadellager 50 sind weggelas
sen. Die weitere Bauweise und Funktionen sind die gleichen wie diejenigen bei dem
ersten Ausführungsbeispiel.
Aufgrund der Tatsache, daß die Ausführungsbeispiele, welche die oben erwähnte An
ordnung aufweisen, so daß, selbst wenn die Dicke (Wandstärke) der Hülse nicht beson
ders erhöht wird, ein großes Drehmoment übertragen werden kann, während eine an
gemessene Festigkeit der Hülse gewährleistet wird, kann ein kompaktes und leichtge
wichtiges stufenlos verstellbares Toroidgetriebe vorgesehen werden.
Claims (4)
1. Stufenlos verstellbares Toroidgetriebe mit:
einer ersten und einer zweiten außenliegenden Eingangsscheibe, einer ersten und einer zweiten innenliegenden Ausgangsscheibe, wobei die Ausgangsscheiben jeweils eine axiale Länge und ein zentrales Durchgangsloch mit einem Innendurchmesser aufweisen;
einer Mehrzahl von Reibrollelementen, die zwischen der ersten Eingangs- und Aus gangsscheibe und der zweiten Eingangs- und Ausgangsscheibe zur Drehmomentüber tragung vorgesehen sind;
einer Hülse, die zwischen der ersten und zweiten Ausgangsscheibe angeordnet ist, wo bei die Hülse drehfest mit der ersten und der zweiten Ausgangsscheibe verbunden ist, und die erste und zweite Eingangsscheibe, die erste und zweite Ausgangsscheibe und die Hülse koaxial drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Ausgangsscheibe (4) jeweils axiale Vorsprünge (47) oder Ausnehmungen (48a) aufweisen, und die Hülse (45) axiale Ausnehmungen (48) oder Vor sprünge (47a) aufweist, die jeweils mit den Vorsprüngen (47) oder Ausnehmungen (48a) der ersten und zweiten Ausgangsscheibe (4) in Eingriff sind, wobei ein Außendurchmes ser (D47) der axialen Vorsprünge (47) der ersten und zweiten Ausgangsscheibe (4) 1,2- bis 2,5-fach größer als der Innendurchmesser (R17) der Durchgangslöcher (17) ist, und eine axiale Höhe (H47) der axialen Vorsprünge (47) der ersten und zweiten Ausgangs scheibe (4) 1/20 bis 1/4 der jeweiligen axialen Länge (L4) der ersten und zweiten Aus gangsscheibe (4) ist.
einer ersten und einer zweiten außenliegenden Eingangsscheibe, einer ersten und einer zweiten innenliegenden Ausgangsscheibe, wobei die Ausgangsscheiben jeweils eine axiale Länge und ein zentrales Durchgangsloch mit einem Innendurchmesser aufweisen;
einer Mehrzahl von Reibrollelementen, die zwischen der ersten Eingangs- und Aus gangsscheibe und der zweiten Eingangs- und Ausgangsscheibe zur Drehmomentüber tragung vorgesehen sind;
einer Hülse, die zwischen der ersten und zweiten Ausgangsscheibe angeordnet ist, wo bei die Hülse drehfest mit der ersten und der zweiten Ausgangsscheibe verbunden ist, und die erste und zweite Eingangsscheibe, die erste und zweite Ausgangsscheibe und die Hülse koaxial drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Ausgangsscheibe (4) jeweils axiale Vorsprünge (47) oder Ausnehmungen (48a) aufweisen, und die Hülse (45) axiale Ausnehmungen (48) oder Vor sprünge (47a) aufweist, die jeweils mit den Vorsprüngen (47) oder Ausnehmungen (48a) der ersten und zweiten Ausgangsscheibe (4) in Eingriff sind, wobei ein Außendurchmes ser (D47) der axialen Vorsprünge (47) der ersten und zweiten Ausgangsscheibe (4) 1,2- bis 2,5-fach größer als der Innendurchmesser (R17) der Durchgangslöcher (17) ist, und eine axiale Höhe (H47) der axialen Vorsprünge (47) der ersten und zweiten Ausgangs scheibe (4) 1/20 bis 1/4 der jeweiligen axialen Länge (L4) der ersten und zweiten Aus gangsscheibe (4) ist.
2. Stufenlos verstellbares Toroidgetriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß eine Mehrzahl von ersten Reibrollelementen (8) jeweils drehbar um erste Ex
zenterwellen (7) zwischen der ersten Eingangs- und Ausgangsscheibe (2A, 4) gelagert
sind, jede der ersten Exzenterwellen (7) jeweils an einem ersten Drehzapfen (6) vorge
sehen ist, und jeder der ersten Drehzapfen (6) jeweils schwenkbar um eine erste
Schwenkwelle (5) vorgesehen ist, wobei die ersten Schwenkwellen (5) jeweils zwischen
der ersten Eingangsscheibe (2A) und der ersten Ausgangsscheibe (4) vorgesehen sind,
und sich senkrecht und versetzt zu einer Mittelachse der Eingangsscheiben (2A, 2B)
und der Ausgangsscheiben (4) erstrecken, und eine Mehrzahl von zweiten Reibrollele
menten (8) jeweils drehbar um zweite Exzenterwellen (7) zwischen der zweiten Ein
gangs- und Ausgangsscheibe (2B, 4) gelagert sind, jede der zweiten Exzenterwellen (7)
jeweils an einem zweiten Drehzapfen (6) vorgesehen ist, und jeder der zweiten Dreh
zapfen (6) jeweils schwenkbar um eine zweite Schwenkwelle (5) vorgesehen ist, wobei
die zweiten Schwenkwellen (5) jeweils zwischen der zweiten Eingangsscheibe (2A) und
der zweiten Ausgangsscheibe (4) vorgesehen sind, und sich senkrecht und versetzt zu
einer Mittelachse der Eingangsscheiben (2A, 2B) und der Ausgangsscheiben (4) erstre
cken.
3. Stufenlos verstellbares Toroidgetriebe nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (45) durch ein Paar von Schrägkugellagern (43) in X-Anordnung
gelagert ist.
4. Stufenlos verstellbares Toroidgetriebe nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (45) durch ein Paar von Schrägkugellagern (43) in O-
Anordnung gelagert ist.
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