DE19946297A1 - Glühlampe - Google Patents

Glühlampe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Glühlampe mit mindestens einer Glühwendel, die zur Erzeugung eines Fernlichtbündels in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer eingesetzt werden kann, mit dem zusätzlich die Funktion eines Tagfahrlichtbündels realisiert werden kann. Die Verwendung eines gedimmten Fernlichtes als energiesparendes Tagfahrlicht (DRL) hat den Nachteil einer ungeeigneten Lichtverteilung des Fernlichtes für die Funktion als Tagfahrlicht. Weiterhin müßte das Fernlicht zur Erfüllung der Anforderung an die maximale Lichtstärke des Tagfahrlichtes so sehr gedimmt werden, daß der Halogenkreislauf im Kolben der Glühlampe nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Daher kommt es zu Abschwärzungen an der Kolbeninnenseite und zu einer Verkürzung der Lebenszeit. Um eine Glühlampe zu schaffen, die eine verbesserte Realisierung einer Tagfahrlichtfunktion in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer ermöglicht, wird eine Glühlampe mit wenigstens einer ersten Glühwendel zur Erzeugung eines Fernlichtbündels in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und wenigstens einer zweiten Glühwendel zur Erzeugung eines Tagfahrlichtbündels in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Glühlampe mit mindestens einer Glühwendel, die zur Erzeu­ gung eines Fernlichtbündels in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer eingesetzt werden kann, mit dem zusätzlich die Funktion eines Tagfahrlichtbündels realisiert werden kann.
Viele Verkehrsunfälle werden durch unzureichende Wahrnehmung der Verkehrsteilneh­ mer auch bei Tageslicht verursacht. Zur Vermeidung von Unfällen können Kraftfahrzeuge daher mit einem sogenannten Tagfahrlicht (Daytime Running Light, DRL) ausgestattet werden. Das Tagfahrlicht muß derart gestaltet sein, daß das Fahrzeug von anderen Ver­ kehrsteilnehmern besser wahrgenommen werden kann, ohne diese gravierend zu stören (z. B. durch Blendung). Die Aktivierung eines solchen Tagfahrlichtes kann vorzugsweise an bestimmte Umgebungsparameter, wie z. B. Helligkeit und laufender Motor, gekoppelt sein, und ist dann permanent eingeschaltet. Sobald das Umgebungslicht unter einen bestimmten Wert fällt, muß vom Tagfahrlicht auf Abblendlicht umgeschaltet werden. Weiterhin wird bei stehendem Motor das Tagfahrlicht ebenfalls abgeschaltet, um insbesondere den Strom­ verbrauch zu senken. Die Anforderungen an ein Tagfahrlichtbündel ähneln in der symme­ trischen Ausrichtung auf den Horizont dem Fernlichtbündel eines Kraftfahrzeugscheinwer­ fers. Allerdings weichen die Anforderungen in der Lichtverteilung und der Intensität stark ab. Die Intensität ist deutlich geringer und horizontal breiter ausgedehnt. Im Gegensatz zu einer relativ schaffen Fokussierung auf den Horizont (sog. HV-Punkt auf der Referenz­ achse) muß das Tagfahrlichtbündel breiter und flacher sein. Die Anforderungen für das Tagfahrlicht (DRL) sind in ähnlicher Weise wie für das Abblendlicht (Low Beam) und das Fernlicht (High Beam) durch gesetzliche Regelungen festgelegt. Zusätzlich muß ein Tag­ fahrlicht eine hohe Lebensdauer und niedrigen Stromverbrauch besitzen.
Bekannte Lösungen zur Realisierung einer Tagfahrlichtfunktion beruhen auf der Reduzie­ rung der Spannung für vorhandene Scheinwerfer (Dimmen). Das Dimmen der existieren­ den Glühlampen führt zu einem deutlichen Effizienzverlust, da der Anteil des erzeugten sichtbaren Lichtes am gesamten Leistungsverbrauch der Glühlampe stark abnimmt. Daher entsteht ein stark erhöhter Energieverbrauch, der im Kraftfahrzeug auch eine unerwünsch­ te Erhöhung des Treibstoffverbrauchs zur Folge hat. Hinzu kommt bei der Realisierung mittels des Abblendlichtes, daß dessen Lichtverteilung aufgrund gesetzlicher Regelungen vornehmlich auf die Straße gerichtet ist, um bei Dunkelheit entgegenkommende Fahrer nicht zu blenden. Diese Verteilung bleibt auch im gedimmten Zustand bei Helligkeit erhalten, so daß nur ein Meiner Teil des Lichtes zur Verbesserung der Wahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer beiträgt. Dadurch besitzt ein derart realisierter Tagfahr­ lichtscheinwerfer nur eine geringe Effizienz und eignet sich nicht als energiesparendes Tagfahrlicht (DRL). Die Verwendung eines gedimmten Fernlichtes als Tagfahrlicht hat ebenfalls den Nachteil einer ungeeigneten Lichtverteilung des Fernlichtes für die Funktion als Tagfahrlicht. Da das Fernlichtbündel zu stark fokussiert ist, erfüllt die Verteilung der Lichtintensität eines Fernlichtbündels nicht die gesetzlichen Anforderungen an ein Tagfahrlichtbündel. Weiterhin müßte das Fernlicht zur Erfüllung der Anforderung an die maximale Lichtstärke des Tagfahrlichtes so sehr gedimmt werden, daß der Halogenkreis­ lauf im Kolben der Glühlampe nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Daher kommt es zu Abschwärzungen an der Kolbeninnenseite und zu einer Verkürzung der Lebenszeit.
In der amerikanischen Patentschrift US 5,614,788 ist ein automatisiertes, auf Umgebungs­ bedingungen reagierendes Tagfahrlichtsystem bekannt. Das automatisierte Tagfahrlicht­ system für Transportfahrzeuge mit Frontscheinwerfern besitzt einen Schaltkreis zur Steue­ rung des Tagfahrlichtes, der die Glühwendel des Fernlichtes immer dann mit einer redu­ zierten Spannung versorgt, wenn während Tageslichtes die Zündung des Fahrzeugs an und der Anlasser aus ist. Ein solches mittels eines Fernlichtes realisiertes Tagfahrlichtsystem hat die bekannten Nachteile.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 10 542 ein Scheinwerfer­ schaltkreis bekannt, der einen Wechsel von einem normalen Scheinwerfer, einem Abblend- Scheinwerfer und einem Tageslichtscheinwerfer (DRL, daytime running light) mittels eines Mehrfach-Steuerungsschaltkreises ohne eine wesentliche Änderung der Verdrahtung in einem Kabelbaum durchführen kann. Trotz einer möglichen Vereinfachung bei der Verdrahtung im Kabelbaum beim Wechsel des Scheinwerfers, weist der Tagfahrlicht­ scheinwerfer die durch das Dimmen entstehenden, bekannten Nachteile auf.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Glühlampe zu schaffen, die eine verbesserte Realisierung einer Tagfahrlichtfunktion in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Glühlampe wenigstens eine erste Glühwendel zur Erzeugung eines Fernlichtbündels in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und wenigstens eine zweite Glühwendel zur Erzeugung eines Tagfahrlichtbündels in einem Kraftfahrzeug­ scheinwerfer besitzt. Durch die Kombination der zweiten Glühwendel mit der Glühwendel für das Fernlicht, entsteht eine Lampe, die auf überraschend einfache Weise die Funktion des Fernlichtes und des Tagfahrlichtes bietet. Die erfinderische Integration in eine Glüh­ lampe schafft die Möglichkeit der Verwendung in unterschiedlichen Kraftfahrzeugschein­ werfern, ohne daß bisherige Funktionen beeinträchtigt werden. Dabei muß der Kraftfahr­ zeugscheinwerfer nicht neu gestaltet werden, sondern kann bei angepaßtem Reflektor weiter verwendet werden.
Für eine vorteilhafte Weiterbildung der erfinderischen Glühlampe ist eine Glühwendel mit einer Leistung von höchstens 30 W zur Bildung der zweiten Glühwendel vorgesehen. Durch geeignete Wahl des Querschnitts, der Länge, des verwendeten Materials und ande­ rer Parameter für die zweite Glühwendel, die das Tagfahrlichtbündel erzeugt, kann das Tagfahrlicht optimiert werden. Insbesondere wird die Glühwendel derart ausgelegt werden, daß bei einer Leistung von etwa 20 W (maximal 30 W) eine möglichst hohe Effizienz (erzeugte Lichtmenge bei verbrauchter Leistung lm/W) der Lampe erzielt wird. Unter Berücksichtigung der Anforderungen (insbesondere gesetzlicher Regelungen) wird ein Wert von etwa 20 W für ein Tagfahrlicht als vorteilhaft angesehen. Zum Vergleich besitzt die erste Glühwendel zur Erzeugung des Fernlichtbündels meist eine Leistung von 65 W.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Glühwen­ del auf der Achse der ersten Glühwendel angeordnet ist. Die zweite Glühwendel kann dabei von einem Sockel der Glühlampe ausgehend hinter oder vor der ersten Glühwendel angeordnet sein. Die Anordnung der beiden Glühwendeln auf einer gemeinsamen opti­ schen Achse bietet gute Möglichkeiten zur Gestaltung eines Reflektors, in den die Glühlampe eingesetzt werden kann und der in einem Scheinwerfer sowohl ein geeignetes Fernlicht- als auch Tagfahrlichtbündel erzeugt. Allerdings sind im Rahmen der Erfindung auch andere Anordnungen der beiden Glühwendeln in einem Kolben der Glühlampe denkbar, wenn die Anforderungen der Verwendung eine andere Anordnung (beispielsweise parallel nebeneinander oder rechtwinklig zueinander) günstiger erscheinen lassen. Diese Anforderungen können zum Beispiel durch gesetzliche Regelungen für den Scheinwerfer, in den die Glühlampe eingebaut werden soll oder für die Glühlampe selber sein. Ebenso können besondere Anforderungen aufgrund des Herstellungsverfahrens entstehen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den noch vorhandenen Ansprüchen angegeben.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Glühlampe und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Glühlampe in einem Reflektor.
In der Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Glühlampe gemäß der Erfindung darge­ stellt. Ein Sockel 1 ist gasdicht mit einem Kolben 2 verbunden. Der transparente Glas­ kolben 2 ist in bekannter Weise vakuumdicht abgeschlossen und enthält ein Halogen. Im Kolben 2 sind eine erste Glühwendel 3 und eine zweite Glühwendel 4 angeordnet, die ein Fernlichtbündel und ein Tagfahrlichtbündel erzeugen, wenn die Glühlampe in einen Kraftfahrzeugscheinwerfer eingebaut wird. Der nicht dargestellte Kraftfahrzeugschein­ werfer besitzt einen Reflektor mit einer geeigneten Aufnahme für den Sockel 1, so daß die Glühlampe eingepaßt und fixiert werden kann.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der beiden Glühwendeln 3 und 4 der erfindungsgemäßen Glühlampe in einem Reflektor 5, der Teil eines nicht dar­ gestellten Scheinwerfers ist. Die Glühwendel 3 für das Fernlicht erzeugt mit dem Reflektor 5 ein parallel austretendes Bündel 6. Die Glühwendel 4 für das Tagfahrlicht liegt wie die Glühwendel 3 mit der Wendelachse auf einer optischen Achse 7 des Scheinwerfers und ist von der Öffnung des Reflektors 5 aus hinter der Glühwendel 3 angeordnet. Die Glühwen­ del 4 erzeugt mit dem Reflektor 5 ein dem Tagfahrlicht entsprechendes breiteres Bündel 8, weniger scharf fokussiert aus dem Reflektor 5 austritt. Zur besseren Übersichtlichkeit ist bei dieser funktionalen Beschreibung der Kolben 2 und der Sockel 1 der Glühlampe nicht dargestellt. Die Glühlampe wird in bekannter Weise durch eine geeignete Aufnahme für den Sockel 1 im Reflektor 5 befestigt. Dabei ist eine gute Justierung und anschließende Fixierung der Glühlampe an der gewünschten Position im Reflektor 5 zu beachten. Der Reflektor 5 ist derart gestaltet, daß dann die beiden Bündel 6 und 8 erzeugt werden können.

Claims (6)

1. Glühlampe mit wenigstens einer ersten Glühwendel (3) zur Erzeugung eines Fernlicht­ bündels (6) in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und mit wenigstens einer zweiten Glüh­ wendel (4) zur Erzeugung eines Tagfahrlichtbündels (8) in einem Kraftfahrzeugschein­ werfer.
2. Glühlampe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glühwendel (4) mit einer Leistung von höchstens 30 W zur Bildung der zweiten Glühwendel (4) vorgesehen ist.
3. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung der zweiten Glühwendel (4) auf der Achse (7) der ersten Glühwendel (3) vorgesehen ist.
4. Glühlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Glühwendel (4) von einem Sockel (1) der Glühlampe ausgehend vor der ersten Glühwendel (3) angeordnet ist.
5. Glühlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Glühwendel (4) von einem Sockel (1) der Glühlampe ausgehend hinter der ersten Glühwendel (3) angeordnet ist.
6. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die erste (3) und die zweite Glühwendel (4) in einem gasdichten, transparenten Gefäß (2) eingefügt sind,
  • - daß das gasdichte, transparente Gefäß (2) auf einer Seite gasdicht mit einem Sockel (1) verbunden ist,
  • - daß eine erste elektrische Zuführung zu einem ersten Anschluß der ersten Glühwendel (3), eine zweite elektrische Zuführung zu einem ersten Anschluß der zweiten Glühwen­ del (4) und eine dritte elektrische Zuführung zu einem zweiten Anschluß der ersten (3) und zweiten Glühwendel (4) durch den Sockel (1) geführt ist.
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