DE199450C - - Google Patents

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DE199450C
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Germany
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drum
mixing drum
mixing
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mixer
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DENDAT199450D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/20Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
    • B28C5/2018Transportable containers, e.g. on a wheelbarrow, to be fixed totally or partly in a mixer, e.g. for rotation therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
■ '.- JVl 199450.-KLASSE 80«. GRUPPE
JOS. STEINKRÜGER in COLN.
Mörtel u.dgl.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Mischen von Zementmörtel, Beton und ähnlichen Massen mit zweiteiliger Mischtrommel.
Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. ι die Maschine in der Vorderansicht und
Fig. 2 in der Seitenansicht mit abgenommenem Gestell.
ίο Die Maschine besteht aus der Fußplatte ι mit den aufgeschraubten Gestellständern 2, in welchen in der üblichen Weise die Mischtrommel lagert und durch Zahnradvorgelege und Handkurbel oder Riemscheibe in Umdrehung gesetzt wird. Die Form der Trommel ist ebenfalls in bekannter Art so gestaltet, daß sie eine innige Mischung bewirkt.
Es sind bereits zweiteilige Mischkarren bekannt, bei denen der eine Mischtrommelteil zum Entleeren ,der Trommel von dem anderen leicht abgenommen werden kann. Von diesen bekannten Mischvorrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand vyesentlieh dadurch, daß die Mischtrommel aus einem feststehenden Oberteil 3 und fahrbarem oder zum Weiterbefördern eingerichtetem Unterteil 4 besteht. Der Unterteil 4 wird nach Lösen der Verbindung von dem Oberteile 3 mittels eines Wagens abgehoben und weggefahren. Ein zweiter oder dritter Unterteil kann dann an seiner Stelle mit dem feststehenden Trommeloberteil zum weiteren Mischen verbunden werden. Die Unterteile können in Verbindung mit der Fahrvorrich40
tung auch gleichzeitig zum Befördern des Mischgutes zur Mischmaschine vor der Mischung dienen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Unterteil 4 mittels der Stutzen S in den ösen 6 des Wagens leicht pendelnd aufgehängt und kann durch Heben oder Senken der Wagendeichsel 7 gegen den Oberteil der Mischtrommel angedrückt oder von demselben losgelöst werden. Der Wagen ist nach der Zeichnung mit zwei Rädern versehen, kann aber auch 1, 3 oder 4 Räder erhalten. Auch das Heben oder . ■ Senken des Trommelunterteils kann in. anderer Weise, als in der Zeichnung darge- stellt ist, ausgeführt werden, z.B. mittels Schrauben oder Hebclwerks.
Beim Gebrauch der Maschine wird das Mischgut in dem gewünschten Mischungsverhältnisse in den Unterteil eingefüllt, dieser wird mittels der Fahrvorrichtung in die Maschine eingefahren, an die obere·" Trommelhälfte angedrückt und festgeklammert. Nachdem dann die Fahrvorrichtung zurückgezogen ist, wird die Trommel durch Hand oder Riemen in Umdrehung gesetzt. Nach einer genügenden Anzahl von Umdrehungen der Trommel wird darauf das Unterteil von dem feststehenden Trommeloberteil wieder losgelöst und mit dem fertigen Mischgute, wel- ches naturgemäß in die untere Trommelhälfte fällt, ausgefahren, um durch einen zweiten oder dritten inzwischen gefüllten Unterteil ersetzt zu werden. Mittels eines Meßgefäßes wird in bekannter Art durch die
hohle Achse der Mischtrommel während des Ganges der Maschine dem Mischgute das nötige Wasser zugeführt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Feststehende Mischmaschine mit zweiteiliger Mischtrommel zur Herstellung von Beton, Mörtel u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der untere Mischtrommelteil mit Hilfe eines besonderen Fahrge- steiles (6, 7) von dem feststehenden oberen Mischtrommelteil abgehoben und zum .Weiterbefördern des Mischgutes abge- ; fahren werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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