CH411667A - Gerät zur Aufbereitung von Injektionsmörtel und dergleichen Gemischen - Google Patents

Gerät zur Aufbereitung von Injektionsmörtel und dergleichen Gemischen

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Publication number
CH411667A
CH411667A CH341363A CH341363A CH411667A CH 411667 A CH411667 A CH 411667A CH 341363 A CH341363 A CH 341363A CH 341363 A CH341363 A CH 341363A CH 411667 A CH411667 A CH 411667A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
mixing container
mixing
agitator
mixture
Prior art date
Application number
CH341363A
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English (en)
Inventor
Steltmann Gerd
Hasshoff Willi
Original Assignee
Vorspann Technik Gmbh
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0875Mixing in separate stages involving different containers for each stage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
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Description


  Gerät zur Aufbereitung von     Injektionsmörtel    und dergleichen     Gemischen       Die Erfindung betrifft ein Gerät zur     Aufbereitung     von Injektionsmörtel und dergleichen Gemischen, das  einen oberen, mit einer das Mischgut mischenden  Rührvorrichtung ausgestatteten Mischbehälter und  einen     unterhalb    desselben angeordneten, von     ihm     das zu injizierende Gemisch empfangenden sam  melnden und zur Vermeidung eines     Entmischens     und     Absetzens    mittels eines Rührwerks nachrühren  den unteren Mischbehälter besitzt, der mit einer  das Gemisch unter Druck     setzenden    Injektionspumpe  in Verbindung steht.

   In     idem    oberen Behälter wird  also das Mischgut durch Mischen     zubereitet,    während  das daraus entstehende zu     injizierende    Gemisch in  dem unteren     Mischbehälter        aufbewahrt    .und mehr  oder minder langsam gerührt wird, um eine Ent  mischung des zu injizierenden     Zementgemisches    nach  Möglichkeit zu vermeiden und ein Absetzen von  dickerem Zementschlamm am Behälterboden zu ver  hindern.

   Der dem unteren     Mischbehälter    je nach  Bedarf entnommene Injektionsmörtel wird dann     mit-          tels    der Injektionspumpe unter     Druck    gesetzt, um  über eine entsprechende Düse, die sogenannte In  jektionslanze, in Hohlräume irgendwelcher Art ein  gespritzt zu werden,     beispielsweise    in die     Kanäle    von  Betonbauwerken, in denen Spannglieder verlegt  worden sind, um den     Kanal        mit    Injektionsmörtel  auszufüllen .und dadurch die Spannglieder zusätzlich  zu verankern oder um     Mauerwerkrisse    oder sonstige  Klüfte nachträglich aufzufüllen.  



  Bei bisher bekannten derartigen Geräten sind  ,die beiden Mischbehälter, in denen sich jeweils     lein     Rührwerk befindet, unmittelbar übereinander ange  ordnet und die     beiden    Rührwerke im oberen und  unteren Mischbehälter     idurch    eine     gemeinsame        Rüh>          werkwelle    miteinander verbunden.

       Abgesehen    von  den     hierbei    auftretenden     Schwierigkeiten    in     ider    ge  nügenden Abdichtung der den Boden des oberen    Mischbehälters     durchragenden        Rührwerkwelle,    die  meist unzulänglich oder allenfalls durch beträchtli  chen     Konstruktionsaufwand    zu bewältigen sind,  haben diese bisher bekannten Geräte infolge des  gleichzeitigen     Antriebs    beider Rührwerke mittels  einer gemeinsamen Welle den Nachteil, dass bei  einem solchen Gerät entweder im oberen Behälter  nur gemischt oder im unteren Behälter nur nachge  rührt werden kann.  



  Alle diese vorgenannten Mängel lässt das hier  vorgeschlagene Gerät der eingangs definierten Art  dadurch     vermeiden,    dass gemäss der     Erfindung    die  beiden Mischbehälter mit     ihren    Rührachsen in seitli  chem Abstand zueinander     etagenförmig    angeordnet  und die     Rührwerke    getrennt unabhängig voneinander       antreibbar    sind.  



  Auf Grund .der hier vorgeschlagenen Anordnung  kann also gleichzeitig     im    oberen Behälter     gemischt     und im unteren     Behälter        gerührt    werden, so     d:ass    ein  kontinuierlicher Betrieb des Geräts möglich ist, ohne  dass der Mörtel zuviel oder zuwenig gemischt wird.  Gemäss einer besonders     vorteilhaften    Ausführungs  form der     Erfindung    können alle seine wesentlichen  Teile auswechselbar sein, so dass     das    Gerät zum  Reinigen schnell und mit wenigen     Handgriffen    aus  einandergenommen werden kann.

   Das ist     insofern          wichtig,    weil alte     Mörtelreste    frischen     Mörtel    un  brauchbar machen können, sei es, dass sich aus dem  frischen Mörtel ein Schnellbinder bildet oder Klum  pen die Injektionsleitung     verstopfen.    Der     gemischte     Mörtel     fliesst    bei Odem     hier    vorgeschlagenen Gerät  von allein aus     dem    Mischbehälter durch ein zweck  mässig vorhandenes, ebenfalls     auswechselbares    Sieb  in den unteren     Rührbehälter    und kann während  dieses Vorganges ständig überwacht werden.

   Zweck  mässig kann das Gerät in einem auf Laufrollen und  auf Lenkrollen fahrbaren     Gestellrahmen    angeordnet      sein, das neben den beiden     Mischbehältern    vorzugs  weise auch     idie    Injektionspumpe     aufnimmt,    die sich  aber vom Gestell auch abnehmen und     durch    eine  andere, gegebenenfalls ausserhalb des Geräts befind  liche Pumpe ersetzen lässt.  



  In den Zeichnungen ist das erfindungsgemässe  Gerät in einer beispielsweisen Ausführungsform mit  seinen wesentlichen Teilen schematisch veranschau  licht.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht     des        Geräts,        Fig.    2  eine dazu um 90  entgegen dem     Uhrzeigersinne     verdrehte Seitenansicht, während     Fig.    3 eine Drauf  sicht ;des Geräts darstellt.  



  Von dem Motor 1 wird über die     Hauptrühr-          welle    1' das in dem     Hauptmischbehälter    2 befind  liche, zu mischende Material, das     ihm    über die  Sackauflage 3 zugeführt wurde, von einem drei  flügeligen Propeller 4 gemischt. In     dem    unteren       Nachrührbehälter    10 wird das vom oberen     Behälter     2 empfangene zu injizierende Mischgut durch zwei  aus vier Speichen einerseits und sechs Flügeln an  derseits bestehende     Rührer    11 und 12 langsam  umgerührt, die von dem gesondert vorgesehenen  Motor 8 über die     Nachrührwelle    9 angetrieben  werden.

   Der     Durchfluss    des gemischten Mörtels vom  Mischbehälter 2 zum     Nachrührbehälter    10 kann von  einem Absperrorgan 17 unterbrochen werden. Vom  Behälter 10 gelangt das zu injizierende Mischgut  über eine ebenfalls absperrbare     Abflussleitung    15  zum Anschluss 16 der Injektionspumpe 7, um aus  ihr bei 18 unter     Druck    zur Injektionslanze hin auszu  treten.

   Zur Messung des     Drucks    des     Injektions#-          gemisches    ist ein     Durchflussmanometer    5     vorg sehen.     Das gesamte Gerät ist in einem auf Laufrollen 6  und Lenkrollen 13 fahrbaren Rohrrahmen 14 ange  ordnet, an dem auch der     Elektroschaltkasten    19       b--festigt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zur Aufbereitung von Injektionsmörtel und dergleichen Gemischen mit einem oberen, mit einer das Mischgut mischenden Rührvorrichtung ausge statteten Mischbehälter und einem unterhalb des selben angeordneten, von ihm das zu injizierende Gemisch empfangenden, sammelnden und zur Ver meidung eines Entmischens und Absetzens mittels eines Rührwerks nachrührenden unteren Mischbe hälter, der mit einer das Gemisch unter Druck setzenden Injektionspumpe in Verbindung steht, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Mischbehälter (2, 10) mit ihren Rührachsen in seitlichem Abstand zueinander etagenförmig ,angeordnet und die Rühr werke getrennt unabhängig voneinander antreibbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der obere Mischbehälter (2) mit dem untern Nachrührbehälter (10) durch einen Überlauf verbunden ist. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, @dass die Rührvorrichtung des oberen Misch behälters (2) aus einem von einem Motor (1) über die Hauptrührwelle (1') angetriebenen, mehr-, z. B. dreiflügeligen, Propeller (4) besteht. 3.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rührwerk des unteren Nachrühr- behälters (10) aus zwei von einem Getriebemotor (8) über die Nachrührwelle (9) angetriebenen Rüh- rern (11, 12) mit beispielsweise vier Speichen einer seits und sechs Flügeln anderseits besteht. 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass es einen auf Laufrollen (6) und zweck mässig Lenkrollen (13) fahrbaren, vorzugsweise aus Rohrteilen bestehenden Rahmen (14) aufweist. 5.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass verschiedene Teile, vor allem das zwischen den Behältern vorhandene Durchlaufsieb, auswechselbar sind.
CH341363A 1958-02-28 1963-03-18 Gerät zur Aufbereitung von Injektionsmörtel und dergleichen Gemischen CH411667A (de)

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WO1979000997A1 (en) * 1978-04-27 1979-11-29 F Juestl Cage for domestic animal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478444C (de) * 1929-06-25 Arthur Schweinburg Vogelbauer
US2806446A (en) * 1953-09-09 1957-09-17 Andrew B Hendryx Company Bird cage

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DE1056414B (de) 1959-04-30
BE574671A (fr) 1969-05-02

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