CH448550A - Messvorrichtung - Google Patents

Messvorrichtung

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CH448550A
CH448550A CH1662465A CH1662465A CH448550A CH 448550 A CH448550 A CH 448550A CH 1662465 A CH1662465 A CH 1662465A CH 1662465 A CH1662465 A CH 1662465A CH 448550 A CH448550 A CH 448550A
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CH
Switzerland
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measuring device
dependent
recipe
support frame
sensing element
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Application number
CH1662465A
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English (en)
Inventor
Breuning Ernst Ing Dr
Original Assignee
Lesonal Werke Chr Lechler & So
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/003Methods or devices for colour determination, selection or synthesis, e.g. use of colour tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B44DECORATIVE ARTS
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    • B44D3/06Implements for stirring or mixing paints
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description


  
 



  Messvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zur Herstellung von Mischungen feinkörniger, staubförmiger oder flüssiger Stoffe in Behältern   bestimmter    Form und Grösse.



   Eine bekannte Messvorrichtung zur Herstellung von Farbmischungen weist einen Sockel auf, auf den ein vertikales Traggestell mit einer auf und ab bewegbaren Spindel aufgesetzt ist, deren Kopf ein sich nach unten erstreckendes Fühlorgan trägt. Wird der zu füllende Behälter auf die Abstellplatte des Sockels gestellt, reicht das Fühlorgan in den zu füllenden Behälter hinein. Auf einer im Sockel vorgesehenen Zahlenskala kann die mittels eines Verstellknopfes einstellbare Höhenlage der Spindel und des mit ihr verbundenen Fühlorgans abgelesen werden. Bei der Herstellung einer bestimmten Farbmischung werden zunächst aus einem Rezeptbuch die Mengen der einzelnen Grundfarben ermittelt.

   Ausgehend von der an der Skala ablesbaren   Nulistellung    der Spindel wird die   Verbindlung    von Fühlorgan und Spindel gelockert und das Fühlorgan gegen über der Spindel so verschoben, dass das untere Ende des Fühlorgans am Boden des zu füllenden Behälters anliegt und anschliessend werden Fühlorgan und Spindel durch Anziehen einer Schraube wieder fest miteinander verbunden. Sodann wird vor jedem Eingiessen einer Grundfarbe in den zu füllenden Behälter die Spindel und damit das mit ihr verbundene Fühlorgan so weit nach oben verschoben, bis die die Höhenlage von Spin  del    und Fühlorgan anzeigende Skala die Mengen der ersten   Grundfarbe,    der ersten und zweiten Grundfarbe, der ersten, zweiten und dritten Grundfarbe usw. anzeigt.

   Mittels eines Wählknopfes kann die Skala verschiedenen Gemischmengen angepasst werden.



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese bekannte Messvorrichtung dahingehend zu verbessern, dass es nicht mehr nötig ist, die Zahlenangaben für die einzelnen Teilmengen erst aus einem Rezept abzulesen und dann auf einer Skala der Messvorrichtung einzustellen.



   Die Erfindung geht aus von einer Messvorrichtung zur Herstellung von Mischungen feinkörniger, staubförmiger oder flüssiger Stoffe in Behältern bestimmter Form und Grösse, bestehend aus einem, vorzugsweise mit einer Fussplatte versehenen, vertikalen säulenförmigen oder als Wand ausgebildeten Traggestell, einem von ihm getragenen, vertikal beweglichen, in den Behälter eintauchbaren Fühlorgan, dessen in bezug auf das Trägergestell veränderliche Höhe ein unter Verwendung einer Nullmarke und einer Skala ablesbares bzw. einstellbares Mass für den mit Hilfe des Fühlorgans ermittelten Behälterinhalt darstellt, und verschiedenen, den herzustellenden Mischungen entsprechenden Rezepten.



   Die Erfindung besteht darin, dass an dem Traggestell einer solchen Messvorrichtung ein mit Skalen ausgestatteter Rezeptträger von tafel-, stab- oder trommelförmiger Gestalt leicht auswechselbar befestigt ist, gegenüber dessen Skala eine an der vertikal verschiebbaren Haltevorrichtung für das Fühlorgan angebrachte Nullmarke verstellbar ist.



   Hierzu kann die Skala des Rezeptträgers in der Reihenfolge der Stoffeingaben für jeden einzufüllenden Stoff eine Zahl oder Marke aufweisen, deren Abstand von einer auf dem Rezeptträger angebrachten Nullmarkierung ein Mass für die nach der Eingabe jeden Stoffes gesamte eingefüllte Gesamtmenge gibt.



   Dient die Messeinrichtung zur Herstellung von Farb  mischangen,    beispielsweise für die Karosserie von Kraftfahrzeugen, wird die Einstellung des Fühlerorgans erleichtert, wenn die Farbbenennungen auf den Rezeptträgern mindestens angenähert in der betreffenden Farbe ausgeführt sind.



   Um die Zahl der benötigten Rezeptträger herabzusetzen, können diese in verschiedenen Lagen am Traggestell der Messvorrichtung befestigbar sein und verschiedene Rezepte, z. B. für verschiedene Gemischmengen bzw. Farbmischungen aufweisen.



   Um sicher zu gehen, dass ein tafelförmiger, zweck  mässig quadratischer Rezeptträger, der mehrere Rezepte für verschiedene Gemischmengen aufweist, in der   rich-    tigen Lage am Traggestell der Messvorrichtung angebracht ist, kann in dem Rezeptträger ein Loch vorgesehen werden, durch welches in jeder der verschiedenen Befestigungslagen des Rezeptträgers die zugehörige Gemisch menge auf dem Traggestell erkennbar ist.



   Um es besonders deutlich zu machen, wenn die eingefüllte Flüssigkeit bis zum unteren Ende des Fühlorgans angestiegen ist, wird das vorzugsweise stabförmig ausgebildete Fühlorgan pendelschwingungsfähig an der vertikal verstellbaren Haltevorrichtung angebracht.



  Das vor dem Einfüllvorgang in Schwingungen versetzte   Fühilorgan    wird von der eingefüllten   Flüssigkeit      zum    Stillstand gebracht, so bald diese das untere Ende des Fühlorgans berührt.



   Zweckmässig ist das Fühlorgan an der vertikal verstellbaren Haltevorrichtung leicht lösbar befestigt.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fussplatte des Traggestells als Träger für die zu füllenden Behälter ausgebildet.



   Um Messungenauigkeiten auszuschliessen, die dann entstehen könnten, wenn der Boden der zu füllenden Behälter infolge verschiedener Höhe der unten liegenden Umbördelung der Behälter verschieden hoch steht, wird bei der bekannten Messvorrichtung die relative Lage von Fühlkörper und der ihn tragenden, vertikal verschiebbaren Spindel verändert. Um ohne eine solche Verstellung auszukommen, kann die Fussplatte der Messvorrichtung mehrere Erhöhungen aufweisen, auf denen die Behälter mit ihren Gefässböden aufsitzen. Dabei müssen naturgemäss die Erhöhungen höher sein, als die grösste vorkommende Höhe der Bodenbördelung der Behälter.



   Zur Feststellung der genauen vertikalen Lage des Traggestells bzw. der horizontalen Lage der Fussplatte weist die Fussplatte vorzugsweise eine Marke auf, auf die sich das pendelfähige Fühlorgan ein spielt, wenn die Fussplatte horizontal liegt.



   Zur Ermöglichung der horizontalen Einstellung der Fussplatte ist diese mit Vorteil mit an sich bekannten Lagejustierorganen ausgerüstet.



   Um die Messvorrichtung für den Transport zusammenlegen zu können, können Trägergestell und Fussplatte lösbar miteinander verbunden sein.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die mit dem das Fühlorgan tragenden Arm fest verbundene Haltevorrichtung an dem Traggestell vertikal verschiebbar und gefedert befestigt.



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Messvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine axiometrische Darstellung der Messvorrichtung mit eingesetztem Behälter,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Messvorrichtung im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rezeptträger.



   An dem lösbar mit der Fussplatte 1 verbundenen Traggestell 2 ist eine Haltevorrichtung 3 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet. Hierzu ist das Traggestell 2 mit einem vertikal verlaufenden Schlitz 4 ausgestattet, in den die Haltevorrichtung 3 mittels zweier Schraubenbolzen 5 und 6 geführt wird. Durch den Druck der um die Schraubenbolzen 5 und 6 gewickelten Federn 7 und 8 wird die Haltevorrichtung 3 in ihrer jeweiligen Höhenlage am Traggestell 2 gefedert festgehalten. An dem mit der Haltevorrichtung 3 starr verbundenen Arm 9 ist das stangenförmige und unten zugespitzte Fühlorgan 10 leicht lösbar und pendelnd aufgehängt. Die Oberkante 13 des Armes 9 der Haltevorrichtung dient als Nullmarke.



   Der tafelförmige Rezeptträger 11 kann wegen seiner quadratischen Form in verschiedenen Lagen und leicht auswechselbar in das Traggestell 2 eingeschoben werden.



  Der Rezeptträger weist neben mindestens einer seiner Kanten, zweckmässig neben mehreren seiner Kanten, je ein Rezept für eine Mischung, z. B. aus den Bestandteilen A-D in Form einer Skala mit einer Nullmarkierung 18 auf. Vorder- und Rückseite können Rezepte für verschiedene Mischungen wiedergeben, die Rezepte einer Seite beziehen sich auf die gleiche Mischung, aber verschiedene Mischungsmengen. Ein in dem Rezeptträger vorgesehenes Loch 12 gibt den Blick auf eine auf dem Traggestell 2 angebrachte Zahl frei, die angibt, welche Gemischmenge der Skala entspricht, die durch die jeweilige Einschieblage des Rezeptträgers zum Zusammenwirken mit der an der vertikal verschiebbaren Haltevorrichtung 3 für das Fühlorgan 10 angebrachten Nullmarke 13 gelangt.

   Ist beispielsweise die Oberkante 19 des Rezeptträgers 11 der Fig. 3 auch mit einer Skala versehen, so kommt das Loch 12 in der für diese Skala zur Benutzung notwendigen Einschieblage in eine Lage, durch die der Blick auf eine auf dem Traggestell 2 angebrachte Zahl freigegeben wird, welche die der Skala an der Oberkante 19 entsprechende Gemischmenge angibt.



   Auf der Fussplatte 1 sind eine Anzahl von Erhöhungen 15 angebracht, auf die der zu füllende Behälter 16 mit seinem Boden aufgestellt wird. Der untenliegende Bördelrand des Behälters liegt sodann um eine geringe Strecke oberhalb der Fussplatte. Die Fussplatte weist ferner eine Marke 17 auf, auf die sich das pendel  fähige    Fühlorgan 10 in seiner abgesenkten Lage   ein    spielt, wenn sich die Fussplatte in horizontaler Lage befindet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Messvorrichtung zur Herstellung von Mischungen feinkörniger, staubförmiger oder flüssiger Stoffe in Behältern bestimmter Form und Grösse, bestehend aus einem, vertikalen säulenförmigen oder als Wand ausgebildeten Traggestell, einem von ihm getragenen, vertikal beweglichen, in den Behälter eintauchbaren Fühlorgan, dessen in bezug auf das Trägergestell veränderliche Höhe ein unter Verwendung einer Nullmarke und einer Skala ablesbares bzw.
    einstellbares Mass für den mit Hilfe des Fühlorgans ermittelten Behälterinhalt darstellt, und verschiedenen, den herzustellenden Mischungen entsprechenden Rezepten, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Traggestell (2) der Messvorrichtung leicht auswechselbar ein mit Skalen ausgestatteter Rezeptträger (11) von tafel-, stab- oder trommelförmiger Gestalt befestigt ist, gegenüber dessen Skala eine an der vertikal verschiebbaren Haltevorrichtung (3) für das Fühlorgan (10) angebrachte Nullmarke (13) verstellbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Messvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala der Rezeptträger (11) n der Reihenfolge der Stoffeingaben für jeden einzufüllenden Stoff eine Zahl oder Marke aufweist, deren Abstand von einer auf dem Rezeptträger angebrachten Nullmarkierung (18) ein Mass für die nach Eingabe jeden Stoffes eingefüllte Gesamtmenge gibt.
    2. Messvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 zur Herstellung einer Farbmischung, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbbenennungen auf den Rezeptträgern (11) mindestens angenähert in der betreffenden Farbe ausgeführt sind.
    3. Messvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezeptträger (11) in verschiedenen Lagen am Traggestell (2) der Messvorrichtung befestigbar sind und verschiedene Rezepte, z. B. für verschiedene Gemischmengen bzw. Farbgemische aufweisen.
    4. Messvorrichtung nach Unteranspruch 3 mit tafelförmigen, zweckmässig quadratischen Rezeptträgern, dadurch gekennzeichnet, dass in den mehrere Rezepte für verschiedene Gemischmengen aufweisenden Rezeptträgern (11) ein Loch (12) vorgesehen ist, hinter dem bei jeder der verschiedenen Befestigungslagen des Rezeptträgers die zugehörige Gemischmenge auf dem Traggestell (2) erkennbar ist.
    5. Messvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise stabförmig ausgebildete Fühlorgan (19) pendelschwingungsfähig an der vertikal verstellbaren Haltevorrichtung (2) angebracht ist.
    6. Messvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlorgan (10) an der vertikal verstellbaren Haltevorrichtung (3) leicht lösbar befestigt ist.
    7. Messvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte (1) als Träger für die Behälter (16) ausgebildet ist.
    8. Messvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte (1) mehrere Erhöhungen (15) aufweist, auf denen die zu füllenden Behälter (16) mit ihren Böden aufsitzen.
    9. Messvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte (1) eine Marke (17) aufweist, auf die sich das pendelfähige Fühlorgan (10) einspielt, wenn die Fussplatte sich in horizontaler Lage befindet.
    10. Messvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte (1) mit Lagejustierorganen ausgerüstet ist.
    11. Messvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (2) und die Fussplatte (1) lösbar miteinander verbunden sind.
    12. Messvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem das Fühlorgan (10) tragenden Arm (9) fest verbundene Haltevorrichtung (3) an dem Traggestell (2) vertikal verschiebbar und gefedert befestigt ist.
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US4059904A (en) * 1975-03-04 1977-11-29 Kansai Paint Company, Limited Preparation of coating composition of specified color
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DE102007015608A1 (de) * 2007-03-29 2008-10-02 Hoeger, Wilfried Vorrichtung und Verfahren zum Messen und zum Anzeigen einer oder mehr als einer in einem Behälter eingefüllten Komponentenmenge

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DE1236218C2 (de) 1967-09-14
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BE675267A (de) 1966-05-16

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