DE1236218B - Messvorrichtung zur Herstellung von Mischungen - Google Patents

Messvorrichtung zur Herstellung von Mischungen

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DE1236218B DEL49831A DEL0049831A DE1236218B DE 1236218 B DE1236218 B DE 1236218B DE L49831 A DEL49831 A DE L49831A DE L0049831 A DEL0049831 A DE L0049831A DE 1236218 B DE1236218 B DE 1236218B
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Dr-Ing Ernst Breuning
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    • B44D3/003Methods or devices for colour determination, selection or synthesis, e.g. use of colour tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Meßvorrichtung zur Herstellung von Mischungen Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Herstellung von Mischungen feinkörniger, staubförmiger oder flüssiger Stoffe in Behältern bestimmter Form und Größe.
  • Eine bekannte Meßvorrichtung zur Herstellung von Farbmischungen weist einen Sockel auf, auf den ein vertikales Traggestell mit einer auf und ab bewegbaren Spindel aufgesetzt ist, deren Kopf ein sich nach unten erstreckendes Fühlorgan trägt. Wird der zu füllende Behälter auf die Abstellplatte des Sockels gestellt, reicht das Fühlorgan in den zu füllenden Behälter hinein. Auf einer im Sockel vorgesehenen Zablenskala kann die mittels eines Verstellknopfes einstellbare Höhenlage der Spindel und des mit ihr verbundenen Fühlorgans abgelesen werden. Bei der Herstellung einer bestimmten Farbmischung werden zunächst aus einem Rezeptbucli die Mengen der einzelnen Grundfarben ermittelt : Ausgehend von der an der Skala ablesbaren Nullstellung der Spindel wird die Verbindung von Fühlorgan und Spindel gelockert und das Fühlorgan gegenüber der Spindel so verschoben, daß das untere Ende des Fühlorgans am Boden des zu füllenden Behälters anliegt, und anschließend werden Fühlorgan und Spindel durch Anziehen einer Schraube wieder fest miteinander verbunden. Sodann wird vor jedem Eingießen einer Grundfarbe in den zu füllenden Behälter die Spindel und damit das mit ihr verbundene Fühlorgan so weit nach oben verschoben, bis die die Höhenlage von Spindel und Fühlorgan anzeigende Skala die Mengen der ersten Grundfarbe, der ersten und zweiten Grundfarbe, der ersten, zweiten und dritten Grundfarbe usw. anzeigt. Mittels eines Wählimopfes kann die Skala verschiedenen Gemischmengen angepaßt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese bekannte Meßvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß es nicht mehr nötig ist, die Zahlenangaben für die einzelnen Teilmengen erst aus einem Rezept abzulesen und dann auf einer Skala der Meßvorrichtung einzustellen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Meßvorrichtung zur Herstellung von Mischungen feinkörniger, staubförmiger oder flüssiger Stoffe in Behältern bestimmter Form und Größe, bestehend aus einem, vorzugsweise mit einer Fußplatte versehenen, vertikalen säulenförmigen oder als Wand ausgebildeten Traggestell, einem von ihm getragenen, vertikal beweglichen, in den Behälter eintauchbaren Fühlorgan, dessen in Bezug auf das Trägergestell veränderliche Höhe ein unter Verwendung einer Nullmarke und einer Skala ablesbares hzw. einstellbares Maß für den mit Hilfe des Fühlorgans ermittelten Behälterinhalt darstellt, und verschiedenen, den herzustellenden Mischungen entsprechenden Rezepten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an dem Traggestell einer solchen Meßvorrichtung ein mit Skalen ausgestatteter Rezeptträger von tafel-, stab- oder trommelförmiger Gestalt leicht auswechselbar be festigt ist, gegenüber dessen Skala eine an der vertikal verschiebbaren Haltevorrichtung für das Fühlorgan angebrachte Nullmarke verstellbar ist.
  • Hierzu weist die Skala des Rezepfträgers in der Reihenfolge der Stoffeingaben für jeden einzufüllenden Stoff eine Zahl oder Marke auf, deren Abstand von einer auf dem Rezeptträger angebrachten Nullmarke ein Maß für die nach der Eingabe jeden Stoffes gesamte eingefüllte Gesamtmenge gibt.
  • Dient die Meßeinrichtung zur Herstellung von Farbmischungen, beispielsweise für die Karosserie von Kraftfahrzeugen, wird die Einstellung des Fühlorgans erleichtert, wenn die Farbbenennungen auf dem Rezeptträger mindestens angenähert in der betreffenden Farbe ausgeführt sind.
  • Um die Zahl der benötigten Rezeptträger herabzusetzen, sind diese in verschiedenen Lagen am Traggestell der Meßvorrichtung befestigbar und weisen verschiedene Rezepte, z. B. für verschiedene Gemischmengen bzw. Farbmischungen, auf.
  • Um sicher zu gehen, daß ein tafelförmiger, zweckmäßig quadratischer Rezeptträger, der mehrere Rezepte für verschiedene Gemischmengen aufweist, in der richtigen Lage am Traggestell der Meßvorrichtung angebracht ist, ist in dem Rezeptträger ein Loch vorgesehen, durch welches in jeder der verschiedenen B efestigungslagen des Rezeptträgers die zugehörige Gemischmenge auf dem Traggestell erkennbar ist.
  • Um es besonders deutlich zu machen, wenn die eingefüllte Flüssigkeit bis zum unteren Ende des Fühlorgans angestiegen ist, wird das vorzugsweise stabförmig ausgebildete Fühlorgan pendelschwingungsfähig an der vertikal verstellbaren Haltevor- richtung angebracht. Das vor dem Einfüllvorgang in Schwingungen versetzte Fühlorgan wird von der eingefüllten Flüssigkeit zum Stillstand gebracht, sobald diese das untere Ende des Fühlorgans berührt.
  • Zweckmäßig ist das Fühlorgan an der vertikal ver-Stellbaren Haltevorrichtung leicht lösbar befestigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fußplatte des Traggestells als Träger für die zu- füllenden Behälter ausgebildet.
  • Um Meßungenauigkeiten auszuschließen, die dann entstehen könnten, wenn der Boden der zu füllenden Behälter infolge verschiedener Höhe der untenliegenden Umbördelung der Behälter verschieden hoch steht, wird bei der bekannten Meßvorrichtung die relative Lage von Füllkörper und der ihn tragenden, vertikal verschiebbaren Spindel verändert.
  • Um ohne eine solche Verstellung auszukommen, weist die Fußplatte der Meßvorrichtung mehrere Erhöhungen auf, auf denen die Behälter mit ihren Gefäßböden aufsitzen. Dabei müssen naturgemäß die Erhöhungen höher sein als die größte vorkommende Höhe der Bodenbördelung der Behälter.
  • Zur Feststellung der genauen vertikalen Lage des Traggestells bzw. der horizontalen Lage der Fußplatte weist die Fußplatte eine Marke auf, auf die sich das pendelfähige Fühlorgan einspielt, wenn die Fußplatte horizontal liegt.
  • Zur Ermöglichung der horizontalen Einstellung der Fußplatte ist diese mit an sich bekannten IJagej ustierorganen ausgerüstet.
  • Um die Meßvorrichtung für den Transport zusammenlegen zu können, sind Trägergestell und Fußplatte lösbar miteinander verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die mit dem das Fühlorgan tragenden Arm fest verbundene Haltevorrichtung an dem Traggestell vertikal verschiebbar und gefedert befestigt.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Meßvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine axiometrische Darstellung der Meßvorrichtung mit eingesetztem Behälter, F i g. 2 eine Seitenansicht der Meßvorrichtung im Schnitt, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Rezeptträger.
  • An dem lösbar mit der Fußplatte 1 verbundenen Traggestell 2 ist eine Haltevorrichtung 3 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet. Hierzu ist das Traggestell 2 mit einem vertikal verlaufenden Schlitz 4 ausgestattet, in den die Haltevorrichtung 3 mittels zweier Schraubenbolzen 5 und 6 geführt wird. Durch den Druck der um die Schraubenbolzen 5 und 6 gewickelten Federn 7 und 8 wird die Haltevorrichtung 3 in ihrer jeweiligen Höhenlage am Traggestell 2 gefedert festgehalten. An dem mit der Haltevorrichtung 3 starr verbundenen Arm 9 ist das stangenförmige und unten zugespitzte Fühlorgan 10 leicht lösbar und pendelnd aufgehängt. Die Oberkante 13 des Armes 9 der Haltevorrichtung dient als Nullmarke.
  • Der tafelförmige Rezeptträger 11 kann wegen seiner quadratischen Form in verschiedenen Lagen und leicht auswechselbar in das Traggestell 2 eingeschoben werden. Der Rezeptträger weist neben mindestens einer seiner Kanten, zweckmäßig neben mehreren seiner Kanten, je ein Rezept für eine Mischung, z. B. aus den Bestandteilen 1 bis 4 in Form einer Skala mit einer Nullmarke auf. Vorder- und Rückseite können Rezepte für verschiedene Mischen gen wiedergeben, die Rezepte einer Seite bezieher sich auf die gleiche Mischung, aber verschiedene Mischungsmengen. Ein in dem Rezeptträger vorgesehenes Loch 12 gibt den Blick auf eine auf dem traggestell 2 angebrachte Zahl frei, die angibt welche Gemischmenge der Skala entspricht, die durch die jeweilige Einschieblage des Rezeptträgers zur Zusammenwirken mit der an der vertikal verschieb )i' ffdikY()ffliliid Iiij' dd fllWQtll1D all gebrachten Nullmarke gelangt.
  • Auf der Fußplatte 1 sind eine Anzahl von Erhöhungen 15 angebracht, auf die der zu füllende Behälter 16 mit seinem Boden aufgestellt wird. Der untenliegende Bördelrand des Behälters liegt sodann um eine geringe Strecke oberhalb der Fußplatte. Die Fußplatte weist ferner eine Marke 17 auf, auf die sich das pendelfähige Fühlorgan 10 in seiner abgesenkten Lage einspielt, wenn sich die Fußplatte in horizontaler Lage befindet.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Meßvorrichtung zur Herstellung von Mischungen feinkörniger, staubförmiger oder flüssiger Stoffe in Behältern bestimmter Form und Größe, bestehend aus einem vorzugsweise mit einer Fußplatte versehnen, vertikalen säulenförmigen oder als Wand ausgebildeten Traggestell, einem von ihm getragenen, vertikal beweglichen, in den Behälter eintauchbaren Fühlorgan, dessen in bezug auf das Trägergestell veränderliche Höhe ein unter Verwendung einer Nullmarke und einer Skala ablesbares bzw. einstellbares Maß für den mit Hilfe des Fühlorgans ermittelten Behälterinhalt darstellt, und verschiedenen, den herzustellenden Mischungen entsprechenden Rezepten, dadurch gekennz ei c h n e t daß an dem Traggestell (2) der Meßvorrichtung ein mit Skalen ausgestatteter Rezeptträger (11) von tafel-, stab- oder trommelförmiger Gestalt leicht auswechselbar befestigt ist, gegenüber dessen Skala eine an der vertikal verschiebbaren Haltevorrichtung (3) für das Fühlorgan (10) angebrachte Nullmarke verstellbar ist.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala des Rezeptträgers (11) in der Reihenfolge der Stoffeingaben für jeden einzufüllenden Stoff eine Zahl oder Marke aufweist, deren Abstand von einer auf dem Rezeptträger angebrachten Nullmarke ein Maß für die nach Eingabe jeden Stoffes eingefüllte Gesamtmenge gibt.
  3. 3. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Herstellung einer Farbmischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbenennungen auf dem Rezeptträger (11) mindestens angenähert in der betreffenden Farbe ausgeführt sind.
  4. 4. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit mehreren jeweils auswechselbaren Rezeptträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rezeptträger (11) in verschiedenen Lagen am Traggestell (2) der Meßvorrichtung befestigbar sind und verschiedene Rezepte, z. B. für verschiedene Gemischmengen bzw. Farbgemische, aufweisen.
  5. 5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4 mit tafelförmigen, zweckmäßig quadratischen Rezoptträgern, dadurch gekennzeichnet, daß in den mehrere Rezepte für verschiedene Gemischmengen aufweisenden Rezepttägern (11) ein Loch (12) vorgesehen ist, hinter dem bei jeder der verschiedenen Befestigungslagen des Rezeptträgers die zugehörige Gemischmenge auf dem Traggestell (2) erkennbar ist
  6. 6. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise stabförmig ausgebildete Fühlorgan (10) pendeischwingungsfähig an der vertikal verstellbaren Haltevorrichtung (2) angebracht ist.
  7. 7. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das FüM-organ (10) an der vertikal verstellbaren Haltevorrichtung (3) leicht lösbar befestigt ist.
  8. 8. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (1) als Träger für den Behälter (16) ausgebildet ist.
  9. 9. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (1) mehrere Erhöhungen (15) aufweist, auf denen der zu füllende Behälter (16) mit seinem Boden aufsitzt.
  10. 10. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (1) eine Marke (17) aufweist, auf die sich das pendelfähige Fühlorgan (10) einspielt, wenn die Fußplatte sich in horizontaler Lage befindet.
  11. 11. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (1) mit an sich bekannten Lagejustierorganen ausgerüstet ist.
  12. 12. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (2) und die Fußplatte (1) lösbar miteinander verbunden sind.
  13. 13. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem das Fühlorgan (10) tragenden Arm (9) fest verbundene Haltevorrichtung (3) an dem Traggestell (2) vertikal verschiebbar und gefedert befestigt ist.
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WO2008119324A1 (de) * 2007-03-29 2008-10-09 Hoeger, Wilfried Vorrichtung, verfahren und anordnung zum messen und zum anzeigen einer oder mehr als einer in einem behälter eingefüllten komponentenmenge

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