DE2747111A1 - Vorrichtung zur abgabe eines bestimmten gewichtes einer fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur abgabe eines bestimmten gewichtes einer fluessigkeitInfo
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Description
Vorrichtung zur Abgabe eines bestimmten Gewichtes einer Flüssig
keit.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abgabe eines
bestimmten Gewichtes einer Flüssigkeit.
Es ist z.B. aus der PAS 23 19 421 eine Verbrauchsmeßeinrichtung bekannt, bei der die Waage einen zweiarmigen Waagebalken besitzt,
dessen einer Arm das Meßgefäß ur.d dessen anderer Arm Gegengewichte
zur Kompensation des Gewichtes des Meßgefäßes und des Gewichtes der Flüssigkeit zu Bepinn der Messung trägt. Zur Erfassung
der Meßwerte benötigt diese Verbrauchsmeßeinrichtung Lichtquellen, Fotoempfänger und umfangreiche elektronische Einrichtungen.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß ihr Waagebalken sowohl das Meßgefäß mit Inhalt als auch die Gegengewichte
tragen muß. Der Waagebalken muß daher entsprechend stabil konstruiert sein und seine Tragfähigkeit muß mit der Größe des
Gewichtes der zu entnehmenden Flüssigkeit wachsen. Die bekannte Einrichtung wird also um so ungeeigneter und unzweckmäßiger, je
größer das Gewicht der zu entnehmenden Flüssigkeit wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die Nachteile der erwähnten, bekannten Konstruktionen vermeidet und die sich andererseits
trotz außerordentlich hoher Genauigkeit durch Einfachheit, geringes Gewicht und daher leichter Transportfähigkeit
und hoher, fast unbegrenzter Einsatzmöglichkeit auszeichnet. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1, während
die Unteransprüche zweckmäßige Weiterbildungen aufzeigen. Durch die Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich
gegenüber den eingangs genannten Verbrauchsmeßeinrichtungen erheblich verringerte bauliche Aufwendungen und daher auch
wesentlich geringere Herstellungskosten. Aber auch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat gegenüber den
bekannten Verbrauchseinrichtungen entscheidende Vorteile, nämlich
eine besondere Einfachheit und dadurch bedingte äußerst leichte Bedienbarkeit und eine fast unbegrenzte Wartungsfreiheit.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Füllen mit de« Vorratstank kommunizierend verbunden, so ergibt sich die Möglichkeit
die Füllhöhe des Vorratstanks zu bestimmen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist der Behalter 1 einen
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über seine ganze Länpe konstanten Querschnitt Q auf. Ein an der
Krafteinleitunp 2P der KraftmeßzelIe 9 angreifender Körper 2
von über seine ganze Länpe konstantem Querschnitt q und von größerem
Gewicht als das der von ihm verdrängten Flüssigkeit hängt in den Behälter 1. Zur genauen Höheneinstellung der Stirnfläche
des Körpers 2 zum Gefäßrand oder zum Flüssigkeitsspiegel ist in der Krafteinleitung 25 eine Mikrofeinregulierung 32 vorgesehen.
Um das senkrechte Hängen des Körpers 2 zu unterstützen, wird für den unteren Teil 29 des Körpers 2 eine wesentlich höhere
Dichte als die des oberen Teils des Körpers 2 als zweckmäßig erachtetv Aus den gleichen Grund kann die untere Stirnfläche 6
des Körpers 2 beweglich mit einem vorzugsweise äußerst flachen Körper von erheblich höherer Dichte als der Körper 2 verbunden
werden. Auch eine Zupfeder mit einstellbarem Zug, die z.B. mittels Kreuzgelenken einerseits mit der Stirnfläche des Körpers 2
und andererseits mit der Grundfläche 1o des Behälters 1 oder der Grundfläche einer Vertiefung des Behälters 1 verbunden ist,
dient demselben Zweck. Die Füllhöhe der Flüssigkeit im Behälter
darf höchstens so hoch sein, daß die Stirnfläche 7 des Körpers mit dem Flüssigkeitsspiegel eine Ebene bildet. Dieser förderung
wird dadurch Rechnung getragen, daß Impulse, die ausgelöst werden,
wenn sich der von der KraftmePzelle 9 für den eintauchen
den Körner 2 angezeigte Gewichtswert nicht mehr ändert, die Absperrvorrichtung
13 schließen, über die der Behilter 1 aus einem nicht dargestellten Vorratstank gefüllt wird. Die überschüssige
Flüssigkeit fließt über den in Höhe der Stirnfläche 7 angebrachten Oberlauf 31 zum Vorratstank zurück. Die Mikrofeinregulierung
32 leistet bei der Nivellierung von Stirnflache 7
und Flüssigkeitsspiegel wertvolle Dienste. Sie Entnahme der
Flüssigkeit erfolgt mittels der Absperrvorrichtung (z.B. Magnetventil) 14 und der Ableitung 16, die so angebracht ist, daß
die Flüssigkeit ablaufen kann, bis ihr Spiegel «it der Stirnfläche
6 eine Ebene bildet. Die Absperrvorrichtung 14 kann auch durch Impulse gesteuert werden, die ausgelöst werden, wenn sich
der Anzeigewert der Kraftmeßzelle 9 dem Gewichtswert G der ru
entnehmenden Flüssigkeit nähert und erreicht hat. Die Restflüssigkeit
zwischen der Stirnfläche 6 und der Behältergrundflache
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kann bei Bedarf über den Absperrhahn 15 abgelassen werden«
Die Lastschneide 3 der Krafteinleitung 2R, an der der Körper 2
hängt, ruht auf dem Arm 4a des auf der Stützschneide 5 gelagerten Hebels 4. Per in dem auf dem Behälter 1 montierten Postament 12 gelagerte Hebel 4 trägt an seinem Arm 4b das Taragewicht
11 zur Kompensation des Gewichtes nf des Körpers in Luft, Beim
Ausführungsbeispiel preift die durch den Körper 2 über die Schneide 3 auf den Hebel 4 ausgeübte Kraft über die Aufhängeschneide R des nicht mitprMzedierenden Endes 3o der um die Vertikalachse rotierbaren Aufhängung des Kreisels 9, an des see
(nicht gezeigten) Hebel an. Der Verwendung eines Kreisels als Kraftmeßzelle zur Kägung des Körners 2 wird der Vorzug gegeben,
weil der Kreisel die einziqe KraftmePzelle ist, bei der die Belastung überhaupt keinen Hub verursacht. Die Krafteinleitung
könnte aber auch an jeder beliebigen Kraftmeßzelle mit geringem,
das Meßergebnis nicht verfälschenden durch die Belastung verursachtem Hub angreifen, so z.B. an einer Meßdose. Anstelle des
Kreisels könnten auch Wägezellen mit stets gleicher Gleichgewichts- oder Nullstellung verwendet werden, so könnte z.B. der
Hebel 4 einer zweiarmigen Balkenwaage zugehören, an deren Arm 4a der Körper 2 über die Lastschneide 3 angreift, während
deren anderer Arm 4b mit den zur Kompensation erforderlichen Laufgewichten versehen ist.
Die Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für den Behälter 1 und für den Körner 2. Da alle anderen Teile die gleichen
wie in Fig. 1 sind, wird auf eine Wiederholung der Darstellung und Beschreibung dieser Teile verzichtet. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 nicht nur der Behälter 1 und der Körper 2 , sondern auch die Flüssigkeitsoberfläche über die ganze
Länge von Behälter und Körper konstanten Querschnitt aufweisen, ändert sich der Querschnitt der Flüssigkeitsoberfläche ait der
Füllhöhe der Flüssigkeit trotz des über seine ganze Länge ovalen, konstanten Querschnitts des Behälters 1. Der zu eine· derartig geformten Behälter 1 gehörige Körper 2 besteht aus einer
z.B. einige mm dicken Scheibe, deren Außenkontur k derart ausgebildet ist, daß die Querschnittsflächen der Scheibe und die
inbezug auf die Höhe entsprechenden Querschnittsflachen
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des Behälters 1 über die ganze Länge des Körpers 2 ein konstantes Verhältnis aufweisen. Bei Kenntnis der Form und der Abmessungen des Behälters 1 ISPt sich die Kontur des Körpers 2
leicht realisieren. Aus der Höhe zwischen den beiden Stirnflächen 6 und 7 des Körpers 2 und der Höhe des Behälters 1 wird
nun berechnet, welcher Abstand zwischen Behälterrand 33 und der Stirnfläche 7 mittels der Mikrofeinrerulierung eingestellt werden muß, damit ein konstantes Verhältnis zwischen den Behälterquerschnittsflächen und den Ouerschnittsflachen des Körpers 2
über dessen ganze Länge pewährleistet ist. Hat der Behälter 1 auch noch nach außen oval gewölbte Stirnflächen, so kann derem
Einfluß durch eine entsprechend ausgebildete, zweite Scheibe berücksichtigt werJen.
Zwecks Justierung der KraftmeP.zelIe 9 der Fig. 1 wird in den Behälter 1 durch den Absperrhahn 13 Flüssigkeit gefüllt^ bis deren
Spiegel mit der Stirnfläche 7 eine Ebene bildet. Dann wird Flüssigkeit z.B. bis zur Eintauchtiefe h' des Körpers 2 entnommen
und deren Gewicht Π,, durch Wägung mittels einer zweiten, nicht dargestellten Waage festgestellt , danach wird die Lastschneide
der Kraftmeßzelle 9 so lange verschoben^bis die Kraftmeßzelle 9
das durch die zweite Waage ermittelte Gewicht G. , anzeigt· Durch weitere Flüssigkeitsentnahmen, die jedoch nur erfolgen bis
die untere Stirnfläche 6 des Körpers 2 mit dem Flüssigkeitsspiegel eine Ebene bildet, und Vergleiche der Anzeigewerte der Kraftmeßzelle 9 mit den entsprechenden mittels der anderen Waage festgestellten Gewichtswerten wird sichergestellt, daß die von der
Kraftmeßzelle 9 für den verschieden tief in die Flüssigkeit eintauchenden Körper angezeigten Gewichtswerte mit den entsprechenden, anderweitig ermittelten Gewichtswerten identisch sind. Anstelle der V.'ägung der entnommenen Flüssigkeit, könnte auch deren
Volumen bestimmt werden und ihr Gewicht aus ihrem Volumen und ihrer Dichte berechnet werden.
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eerse
it
Claims (3)
- 'T) Vorrichtung zur Abgabe eines bestimmten Gewichtes einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Behälter mit Zu- und Abfluß ein an der Krafteinleitung (2P) einer KraftmePzelle (9) rrit möglichst geringem durch die Belastung verursachtem Hub oder stets pleicbcr Gleichgewichts- oder Nullstellung angreifender Körper (2) hängt, dessen Gewicht gröPer als das der von ihm verdrängten Flüssigkeit ist, und dessen Querschnittsflächen über seine ganze Länge ein konstantes Verhältnis zu den entsprechenden Querschnittsflächen des Behälters (1) haben und die Kraftmeßzelle (9) derart justiert ist, daP die von ihr für den verschieden tief in die Flüssigkeit eintauchenden Körper (2) angezeigten Gewichte mit den Gewichten der bis zu den entsprechenden Eintauchtiefen des Körpers (2) entnommenen Flüssigkeitsmengen identisch sind.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Längsrichtung des in den Behälter (IJ hängenden Körpers (2) senkrechte Ouerschnittsflache des Behälters (1) über die ganze Länpe des Körners (2) konstant ist,
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als KraftmePzelle (9) 8uf Bestimmung der Gewichte des verschieden tief in die Flüssigkeit eintauchenden Körpers (2) ein Kreisel verwendet wird.909817/0258
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB7841228A GB2015737B (en) | 1977-10-20 | 1978-10-19 | Fluid measuring device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE2747111A1 true DE2747111A1 (de) | 1979-04-26 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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GB (1) | GB2015737B (de) |
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Also Published As
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