WO2008119324A1 - Vorrichtung, verfahren und anordnung zum messen und zum anzeigen einer oder mehr als einer in einem behälter eingefüllten komponentenmenge - Google Patents

Vorrichtung, verfahren und anordnung zum messen und zum anzeigen einer oder mehr als einer in einem behälter eingefüllten komponentenmenge Download PDF

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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F19/00Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups

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  • a reading can be further improved if the scaling devices are arranged concentrically around a container placed on the container. This makes it possible that several Skalier noticeden can be arranged at the same time zoom up to an outer container wall of a container.

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Abstract

Vorrichtung zum Messen und zum Anzeigen einer oder mehr als einer in einem Behälter eingefüllten Komponentenmenge, etwa eines anzumischenden Komponentengemisches, wobei die Vorrichtung eine Grundplatte zum Auf stellen des Behälters und eine Skaliereinrichtung zum Messen und Anzeigen einer in dem Behälter eingefüllten Komponentenmenge umfasst, und die Vorrichtung mehr als eine Skaliereinrichtung und/oder die Skaliereinrichtung mehr als eine Skalierung aufweist, und die Skaliereinrichtungen und/oder die Skalierungen fest aber verlagerbar an der Vorrichtung angeordnet sind.

Description

Vorrichtung, Verfahren und Anordnung zum Messen und zum Anzeigen einer oder mehr als einer in einem Behälter eingefüllten Komponentenmenge
[01] Die Erfindung betrifft einerseits eine Vorrichtung zum Messen und zum Anzeigen einer oder mehr als einer in einem Behälter eingefüllten Komponentenmenge, etwa eines anzumischenden Komponentengemisches, wobei die Vorrichtung eine Grundplatte zum Aufstellen des Behälters und eine Skaliereinrichtung zum Messen und Anzeigen einer in dem Behälter eingefüllten Komponentenmenge umfasst. Andererseits betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Messen und zum Anzeigen einer oder mehr als einer in einem Behälter eingefüllten Komponentenmenge, bei welchem der Behälter zum Messen und zum Anzeigen der Komponentenmenge auf eine B ehälter auf nähme positioniert und die Komponentenmenge mittels einer oder mehr als einer Skalierung außerhalb des Behälters ermittelt wird. Schließlich betrifft die Erfindung auch eine Anordnung aus einer derartigen Vorrichtung und einem Behälter.
[02] Gattungsgemäße Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Es gibt hierbei etwa Messvorrichtungen, bei welchen eine geeignete Messeinrichtung beispielsweise in einen Farbbehälter hineinragt, um hierbei eine Farbmenge bestimmen zu können. Darüber hinaus sind Messvorrichtungen bekannt, bei welchen Messeinrichtungen, wie beispielsweise Skalierungen, außerhalb des Farbbehälters vorgesehen sind, wobei die Farbmenge mit Hilfe dieser Skalierungen bestimmt bezie- hungsweise abgelesen wird.
[03] Hinsichtlich innen angeordneter Messeinrichtungen ist eine Bestimmung von Komponentenmengen, wie etwa einer Farbe, gut durchzuführen, da die Messeinrichtung im unmittelbaren Einfüll- und Aufbewahrungsbereich der Komponenten vorgesehen ist. Jedoch ist es bei einer derartigen Anordnung nachteilig, dass die Messeinrichtung allzu leicht mit einer Komponente in Berührung kommen kann, hierbei verschmutzt und an- schließend meist aufwändig gereinigt werden muss. Dies ist insbesondere bei Farben problematisch, da diese oft nur aufwändig entfernt werden können.
[04] Hinsichtlich außerhalb eines Behälters vorgesehener Messeinrichtungen ist diese Gefahr weitestgehend ausgeschlossen. Jedoch gestaltet sich ein exaktes Ablesen einer Komponentenmenge schwieriger, da die Messeinrichtungen außerhalb des Behälters nicht so exakt ablesbar sind.
[05] Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Anzeigen und Ablesen einer in einem Behälter eingefüllten Komponentenmenge zu erleichtern, wobei die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
[06] Die Aufgabe der Erfindung wird von einer Vorrichtung zum Messen und zum Anzeigen einer oder mehr als einer in einem Behälter eingefüllten Komponentenmenge, etwa eines anzumischenden Komponentengemisches, gelöst, wobei die Vorrichtung eine Grundplatte zum Aufstellen des Behälters und eine Skaliereinrichtung zum Messen und Anzeigen einer in dem Behälter eingefüllten Komponentenmenge umfasst, und sich die Vorrichtung dadurch auszeichnet, dass sie mehr als eine Skaliereinrichtung und/oder die Skaliereinrichtung mehr als eine Skalierung aufweist, und die Skaliereinrichtungen und/oder die Skalierungen fest aber verlagerbar an der Vorrichtung angeordnet sind.
[07] Dadurch, dass einerseits mehr als eine Skaliereinrichtung und/oder mehr als eine Skalierung an der Vorrichtung vorgesehen sind, lassen sich Einfüllvorgänge von Kom- ponentenmengen wesentlich leichter kontrollieren sowie Mischungsverhältnisse wesentlich leichter ablesen und vornehmen als hinsichtlich Aufnahmevorrichtungen mit einer Grundplatte zum Aufstellen eines Behälters, die lediglich eine Skaliereinrichtung umfassen. Andererseits werden die vorgenannten Tätigkeiten exakter und leichter durchführbar, da die Skaliereinrichtungen und/oder die Skalierungen verlagerbar an der Vor- richtung angeordnet sind, wodurch sie bei Bedarf an den Behälter heran bis zum direkten Kontakt mit einer Behälteraußenwand verlagert werden können. [08] Mit dem Begriff „Komponenten" werden vorliegend jegliche Medien erfasst, die in einen Behälter eingefüllt, gemischt und/oder aufbewahrt werden können. Beispielsweise sind dies Flüssigkeiten oder Medien in pulverisierter oder pastöser Form. Insbesondere lässt sich ein Anmischen von Lackiermitteln mit der vorliegenden Vorrichtung besonders gut gestalten, da die Lackiermittelmengen besonders exakt mit den an den Behälter heran verlagerbaren Skalierungen abgelesen werden können.
[09] Ein Messen, ein Anzeigen und/oder ein Ablesen einer Komponentenmenge wird bereits verbessert, wenn die Skaliereinrichtungen bis weniger als 20 mm, vorzugsweise bis weniger als 10 mm, an eine Behälteraußenwand eines auf der Behälteraufnahme positionierten Behälters heran verlagerbar sind.
[10] Insbesondere bei transparent ausgebildeten Behältern ist es vorteilhaft, wenn die Skaliereinrichtungen bis an eine Behälteraußenwand eines auf der Behälteraufnahme positionierten Behälters heran verlagerbar sind. Idealerweise werden die Skaliereinrichtungen derart an die Behälteraußenwand heran verlagert, dass diese in direktem Kontakt mit der Außenbehälterwand stehen. Hierdurch ist ein Ablesen von Skalierungen der Skaliereinrichtungen durch die transparente Behälterwand hindurch besonders gut und exakt gewährleistet.
[11] Transparente Behälter können vorliegend aus den unterschiedlichsten Materialien, wie etwa Kunststoff oder Glas, herstellt sein, solange ihre Behälterwände zumin- dest teilweise derart durchsichtig gestaltet sind, dass man durch eine Behälterwand hindurch die vorliegenden Skalierungen erkennen kann.
[12] Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Skaliereinrichtungen Skaliersäulen umfassen, welche verlagerbar sind. Derartige Skaliersäulen sind besonders gut handhabbar, da sie gut zu greifen und dadurch vorteilhaft an der Vorrichtung zu verlagern sind. Es versteht sich, dass neben diesen Skaliersäulen auch jegliche Träger als Skaliereinrichtungen verwendet werden können, an welchen, vorzugsweise aus- wechselbar, Skalierungen angeordnet werden können. Beispielsweise können an diesen Trägern transparente Folien mit Skalierungen befestigt werden.
[13] Darüber hinaus können die Skaliereinrichtungen, insbesondere die Skaliersäulen, vorteilhafter Weise um ihre Vertikalachse drehbar an der Grundplatte gelagert sein, so dass sie durch ein einfaches Drehen an unterschiedliche Behälter angepasst werden können. Hierzu brauchen die Seiten der Skaliereinrichtungen nur verschieden ausgebildet sein.
[14] Eine verbesserte Verlagerung der Skaliereinrichtungen gegenüber einem Behälter ist gewährleistet, wenn die B ehälter auf nähme Mittel zum Verlagern der Skalierein- richtungen aufweist. Beispielsweise kann die vorliegende Vorrichtung über Führungsbahnen verfügen, an welchen die Skaliereinrichtungen verlagerbar angeordnet sind.
[15] Insbesondere im Zusammenhang mit diesen Verlagerungsmitteln wird die Aufgabe der Erfindung auch von einem Verfahren zum Messen und Anzeigen einer in einem Behälter eingefüllten Komponentenmenge gelöst, bei welchem der Behälter zum Messen und zum Anzeigen der Komponentenmenge auf eine B ehälter auf nähme positioniert und die Komponentenmenge mittels einer oder mehr als einer Skalierung außerhalb des Behälters ermittelt wird, und bei welchem die eine oder mehr als eine Skalierung relativ zu der B ehälter auf nähme außen bis an den Behälter heran verlagert wird.
[16] Durch die Möglichkeit die Skalierungen relativ zu der Behälteraufnahme außen bis an den Behälter heran zu verlagern, wird gewährleistet, dass die Skalierungen durch eine transparente Behälterwand besser zu erkennen und abzulesen sind, als dies bei von einer Behälterwand beabstandeten Skalierungen der Fall ist.
[17] Weist die Behälteraufnahme darüber hinaus Mittel zum Positionieren des Behälters auf, ist gewährleistet, dass ein Behälter sicher und definiert an der Aufhahmevor- richtung positioniert werden kann und hierdurch Skaliereinrichtungen der Aufnahmevorrichtung vorteilhaft gegenüber dem Behälter eingestellt werden können. [18] Somit sieht eine bevorzugte Ausführungsvariante auch vor, dass die Skaliereinrichtungen relativ zu den Positioniermitteln verlagerbar angeordnet sind.
[19] Die Skaliereinrichtungen können besonders betriebssicher und auf direktem Weg an die Positioniermittel herangeführt werden, wenn die Skaliereinrichtungen relativ zu den Positioniermitteln translatorisch verlagerbar angeordnet sind.
[20] Eine Ablesung einer Komponentenmenge an den Skaliereinrichtungen ist insbesondere dann vorteilhaft gewährleistet, wenn die Skalierungen auf die Mittel zum Positionieren hin ausgerichtet sind, also auf die Mittel zum Positionieren zeigen. Eine derartige Ausrichtung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Skaliereinrichtungen bis an die Außenbehälterwand heran verlagert werden und hierdurch ein Ablesen der Skalierungen durch eine transparente Behälterwand hindurch erfolgen soll.
[21] Eine weiter verbesserte Ablesung der Skalierungen beziehungsweise der Skaliereinrichtungen ist gewährleistet, wenn die Skaliereinrichtungen entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind. Hierdurch können die Skaliereinrichtungen bzw. die Skalie- rungen vorteilhaft etwa bogenförmig um einen zylindrisch oder sonst rund ausgeformten Behälter angeordnet werden.
[22] Eine Ablesung lässt sich weiter verbessern, wenn die Skaliereinrichtungen konzentrisch um einen auf der B ehälter auf nähme platzierten Behälter angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, dass mehrere Skaliereinrichtungen gleichzeitig bis an eine Außenbehälterwand eines Behälters heran angeordnet werden können.
[23] Sind Positioniermittel an der Aufnahmevorrichtung vorgesehen, die zentrisch mit einem Behälter wechselwirken, ist es vorteilhaft, wenn die Skaliereinrichtungen entlang einer gekrümmten Linie und/oder konzentrisch um die Mittel zum Positionieren des Behälters angeordnet sind.
[24] Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn die Skaliereinrichtungen außerhalb eines Bereiches angeordnet sind, in welchem Mittel zum Positionieren des Behälters vorgese- hen sind. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Skaliereinrichtungen beim Positionieren eines Behälters nicht störend in diesem Bereich vorhanden sind.
[25] Um beispielsweise beschädigte oder auch verschmutzte oder zwischenzeitlich nicht benötigte Skalierungen von der Messvorrichtung beziehungsweise von den Ska- liereinrichtungen entfernen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Skalierungen an der Vorrichtung, insbesondere an den Skaliereinrichtungen, auswechselbar angeordnet sind.
[26] Sind die Skaliereinrichtungen an der Vorrichtung lösbar angeordnet, lässt sich die Vorrichtung schnell und problemlos zerlegen, sollte ein Transport der Vorrichtung erforderlich sein oder diese zur Zeit nicht benötigt und deshalb gelagert werden. Hier- durch ist auch der erforderliche Lagerraum, den die Vorrichtung einnimmt, vorteilhaft reduziert.
[27] Sind die Skaliereinrichtungen kumulativ oder alternativ an der Vorrichtung klappbar angeordnet, lässt sich die Vorrichtung nicht nur konstruktiv einfach zusammenlegen, sondern bei Bedarf auch wieder besonders schnell aufstellen.
[28] Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Skaliereinrichtungen zu der Grundplatte vertikal verstellbar sind. Hierdurch ist insbesondere ein Anpassen der Skaliereinrichtungen beziehungsweise der Skalierungen an unterschiedliche Behälterhöhenformate besonders gut gewährleistet.
[29] Ein Einfüllen einer Komponentenmenge in einen an der Vorrichtung positionier- ten Behälter kann besonders sicher vorgenommen werden, wenn die Vorrichtung eine Komponenteneinfülleinrichtung aufweist.
[30] Umfasst die Komponenteneinfülleinrichtung eine Halterung zum Halten einer Komponentenzufuhr, ist die Gefahr wesentlich verringert, dass einzufüllende Komponenten ungewollt außerhalb des Behälters gelangen.
[31] Die vorliegende Vorrichtung eignet sich, wie eingangs bereits erwähnt, zum Messen und Anzeigen von verschiedenartigsten Medien. Besonders vorteilhaft ist sie aber im Bereich einer Färb- beziehungsweise Lackiermittelaufbereitung einsetzbar, da hier derartige Farben beziehungsweise Lackiermittel immer häufiger in transparenten Spritzpistolenbehältern angemischt werden.
[32] Um das Positionieren von unterschiedlich großen Behältern an der vorliegenden Vorrichtung zusätzlich zu vereinfachen, sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante vor, dass die Grundplatte mehr als ein Mittel zum Positionieren eines Behälters aufweist. Beispielsweise ist ein erstes Positioniermittel zum Aufnehmen eines Behälters mit einer ersten Größe an der Oberseite der Grundplatte vorgesehen, während ein zweites Positioniermittel zum Aufnehmen eines Behälters mit einer zweiten Größe an der Unterseite der Grundplatte vorgesehen ist. So muss die Grundplatte nur gewendet werden, und es stehen sofort Positioniermittel für die zweite Behältergröße zur Verfügung. Es versteht sich, dass an der Unterseite der Grundplatte dann die zuvor von der Oberseite abgenommenen Skaliereinrichtungen verlagerbar angeordnet werden können.
[33] In einer solchen Ausführungsvariante ist es vorteilhaft, wenn die Positioniermit- tel mit der Oberfläche der Grundplatte abschließen. Somit ist ein sicherer Stand der Grundplatte auf einem Untergrund gewährleistet, selbst wenn beidseits an der Grundplatte Positioniermittel angeordnet sind.
[34] Um verschieden große Behälter an der Grundplatte schnell positionieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Grundplatte wenigstens zwei verschieden große Mittel zum Positionieren aufweist.
[35] Eine diesbezüglich besonders vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Grundplatte als dreidimensionale Positioniermittelaufnahme, vorzugsweise als Würfel, ausgebildet ist. Insbesondere eine als Würfel ausgestaltete Grundplatte bietet sechs verschieden große Positioniermittel, ohne vorhandene Positioniermittel in ihrer Größe verstellen zu müssen, um verschieden große Behälter an der vorliegenden Vorrichtung zu positionieren. [36] Eine vorteilhafte Vorrichtung sieht als Positioniermittel Mittel vor, die eine konvexe Erhebung aufweisen. Kumulativ oder alternativ können die Positioniermittel auch eine Vertiefung aufweisen. Dies ermöglicht es die Positioniermittel so auszubilden, dass nur spezielle für die Vorrichtung hergestellte Behälter verwendet werden können.
[37] Die Erfindung umfasst auch eine Anordnung aus einer zuvor beschriebenen Vorrichtung und einen Behälter, bei der die Grundplatte eine Struktur aufweist, die mit einer Struktur am Behälter zusammenpasst. Dabei kann die Struktur eine Erhebung in der Grundplatte und eine entsprechende Vertiefung im Behälter aufweisen. Vorteilhaft ist es, wenn hierbei die Struktur am Behälter im Becherboden ausgebildet ist. Dies führt dazu, dass nur Behälter, die zur Struktur eine entsprechende Gegenstruktur aufweisen sicher auf der Grundplatte stehen.
[38] Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Erläuterung anliegender Zeichnung beschrieben, in welcher beispielhaft eine Aufnahmevorrichtung mit verlagerbaren Skaliersäulen dargestellt ist.
[39] Es zeigt
Figur 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Mess- und Anzeigevorrichtung mit drei verlagerbaren Skaliersäulen zum Aufnehmen von Behältern sowie zum Messen und zum Anzeigen von in den Behälter gefüllten Komponenten,
Figur 2 schematisch eine weitere perspektivische Ansicht der Mess- und Anzeigevorrichtung aus der Figur 1 mit einem an ihr positionierten Behälter und einer Komponentenzufuhr,
Figur 3 schematisch einen Behälter auf einer Grundplatte mit Positioniereinrichtung und
Figur 4 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 3. [40] Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Mess- und Anzeigevorrichtung 1 weist eine Grundplatte 2 auf, an welcher eine Behälterpositionierung 3 vorgesehen ist, welche eine Zentriersenke 4, einen ersten Zentrieranschlag 5 und einen zweiten Zentrieranschlag 6 umfasst, so dass ein Behälter 7 (siehe Figur 2) besonders betriebssicher und definiert gegenüber Skaliersäulen 8, 9 und 10 auf der Grundplatte 2 der Aufnahmevorrichtung 1 positioniert werden kann. Die Grundplatte 2 bildet vorliegend somit eine Behälteraufnahme der hier beschriebenen Mess- und Anzeigevorrichtung 1.
[41] Insbesondere mittels der Zentriersenke 4 ist gewährleistet, dass ein Behälter 7 auf der Grundplatte 2 immer definiert zu den drei Skaliersäulen 8, 9 und 10 positioniert ist, solange der Behälter 7 eine entsprechende Gegenzentrierung (hier nicht gezeigt) an seinem Behälterboden (hier nicht explizit gezeigt) aufweist.
[42] Werden Behälter 7 eingesetzt, die eine solche Gegenzentrierung nicht aufweisen, wird vorliegend eine ausreichende Positionierung eines solchen Behälters 7 immerhin mittels der Zentrieranschläge 5 und 6 erzielt.
[43] Damit die drei Skaliersäulen 8, 9 und 10 besonders gut vor einer runden Außenkontur einer Behälterwand 11 des Behälters 7 positioniert sind, sind die drei Skaliersäulen 8, 9 und 10 entlang einer gekrümmten Linie 12 konzentrisch um die Zentriersenke 4 und damit auch konzentrisch um den Behälter 7 angeordnet. Die gekrümmte Linie 12 ist vorliegend fiktiv auf die Grundplatte 2 vorgesehen.
[44] Damit die einzelnen Skalierungen 13, 14 und 15 der jeweiligen Skaliersäulen 8, 9 und 10 durch die transparente Behälterwand 11 hindurch erkennbar sind, sind die Skalierungen 13, 14 und 15 der Zentriersenke 4 beziehungsweise dem Behälter 7 zugewandt an der Grundplatte 2 befestigt.
[45] Um die Skaliersäulen 8, 9 und 10 auch an unterschiedlich große Behälter 7 bis an die Behälterwand 11 heran positionieren zu können, sind die drei Skaliersäulen 8, 9 und 10 in diesem Ausführungsbeispiel an der Grundplatte 2 jeweils entlang einer Verlagerungsschiene 16, 17 und 18 verlagerbar befestigt. Vorliegend können die Skaliersäu- len 8, 9, 10 jedoch nicht bis in einen Positioniermittelbereich 3A, in welchem die Mittel zum Positionieren 3 vorgesehen sind, verlagert werden, um das Positionieren des Behälters 7 nicht zu behindern.
[46] Dadurch, dass die Skaliersäulen 8, 9 und 10 immer bis an die Behälterwand 11 heran verlagert werden können, sind die einzelnen Skalierungen 13, 14 und 15 besonders gut durch eine transparente Behälterwand 11 hindurch zu erkennen, wodurch ein Ablesen der einzelnen Skalierungen 13, 14 und 15 wesentlich erleichtert ist. Hierdurch wiederum ist ein Einfüllen einer vorgegebenen Komponentenmenge besonders gut kontrollierbar.
[47] Die Vielfalt der Skalierungen 13, 14 und 15, die jeweils an den Skaliersäulen 8, 9 und 10 angebracht werden kann, kann vorliegend leicht variiert werden, da die Skalierungen 13, 14 und 15 auswechselbar an der jeweiligen Skaliersäule 8, 9 oder 10 angeordnet sind.
[48] Um das Befüllen des vorliegenden Behälters 7 zu erleichtern, weist die Vorrich- tung 1 darüber hinaus eine Komponenteneinfülleinrichtung 19 mit einer Halterung 20 auf, in welcher eine Komponentenzufuhr 21 oberhalb des Behälters 7 vorteilhaft gehalten ist.
[49] Die Farbfülleinrichtung 19 ist vorteilhafter Weise um eine Drehachse 22 gemäß des Doppelpfeiles 23 an der Vorrichtung 1 drehbar gelagert. Hierdurch ist es möglich, die Komponentenzufuhr 21 beim Einsetzen des Behälters 7 in die Behälterpositionierung 3 zur Seite zu schwenken und bei eingesetztem Behälter 7 wieder zurück zu schwenken und in eine Befüllposition zu bringen.
[50] Eine spezielle Ausbildung einer Behälterpositionierung ist in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Der Becher 30 steht hierbei in engem Abstand zu einer Skaliersäule 31 auf einer Grundplatte 32. Die Grundplatte 32 hat eine zentrale Erhebung 33, auf die passgenau ein Behälter mit seiner Unterseite 34 gestellt werden kann. Hierzu ist zur Erhebung 33 eine gegenläufige Vertiefung 35 an der Behälterunterseite 34 vorgesehen. [51] Während übliche Behälter auf die Erhebung 33 nicht gesetzt werden können, da sie sonst nicht gerade stehen und dadurch eine Ablesung an der Skaliersäule 31 erschweren, passt der auf die Grundplatte 32 abgestimmte Behälter 30 genau in die Struktur aus Erhebung 33 und Vertiefung 35. Die Struktur sorgt für eine genaue Positionie- rang des Bechers 30 relativ zur Grundplatte 32 in vertikaler und in horizontaler Ausrichtung.
[52] Fakultativ ist im Behälter 30 ein umlaufender Rand 36 ausgebildet, der in eine umlaufende Nut 37 in der Grundplatte 32 passt. Dadurch kann die Positionierung des Bechers 30 relativ zur Grandplatte 32 noch weiter optimiert werden.
[53] Die aufeinander abgestimmte Struktur von Behälter und Grundplatte sorgt dafür, dass nur spezielle für die Mess- und Anzeigevorrichtung ausgebildete Behälter in Verbindung mit der Mess- und Anzeigevorrichtung verwendet werden können.
Bezugszeichenliste
1 Mess- und Anzeigevorrichtung
2 Grundplatte
3 Behälterpositionierung
3A Positioniermittelbereich
4 Zentriersenke
5 erster Zentrieranschlag
6 zweiter Zentrieranschlag
7 Behälter
8 erste Skaliersäule
9 zweite Skaliersäule
10 dritte Skaliersäule
11 Behälterwand
12 gekrümmte Linie
13 erste Skalierung
14 zweite Skalierung
15 dritte Skalierung
16 erste Verlagerungsschiene
17 zweite Verlagerungsschiene
18 dritte Verlagerungsschiene
19 Komponentenfülleimichtung
20 Halterang
21 Komponentenzufuhr
22 Drehachse
23 Doppelpfeil
30 Becher
31 Skaliersäule
32 Grundplatte
33 Erhebung
34 Behälterunterseite Vertiefung Rand Nut

Claims

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen und zum Anzeigen einer oder mehr als einer in einem Behälter eingefüllten Komponentenmenge, etwa eines anzumischenden Komponentengemisches, wobei die Vorrichtung eine Grundplatte zum Aufstellen des Behälters und eine Skaliereinrichtung zum Messen und Anzeigen einer in dem
Behälter eingefüllten Komponentenmenge umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehr als eine Skaliereinrichtung und/oder die Skaliereinrichtung mehr als eine Skalierung aufweist, und die Skaliereinrichtungen und/oder die Skalierungen fest aber verlagerbar an der Vorrichtung angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) bis weniger als 20 mm, vorzugsweise bis weniger als 10 mm, an eine Behälteraußenwand (11) eines auf der Behälteraufnahme (2) positionierten Behälters (7) heran verlagerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) bis an eine Behälteraußenwand (11) eines auf einer Behälteraufnahme (2) positionierten Behälters (7) heran verlagerbar sind.
4. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) Skaliersäulen (8, 9, 10) umfassen, welche verla- gerbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahme (1) Mittel zum Verlagern (16, 17, 18) der Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahme (1) Mittel zum Positionieren (3) des Behälters (7) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) relativ zu den Positioniermitteln (3) verlagerbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) relativ zu den Positioniermitteln (3) translatorisch verlagerbar angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierungen (13, 14, 15) auf die Mittel zum Positionieren (3) hin ausgerichtet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) entlang einer gekrümmten Linie (12) ange- ordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) konzentrisch um einen auf der Behälteraufnahme (2) platzierten Behälter (7) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) entlang einer gekrümmten Linie (12) und/oder konzentrisch um Mittel zum Positionieren (3) des Behälters (7) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) außerhalb eines Bereiches (3A) angeordnet sind, in welchem Mittel zum Positionieren (3) des Behälters (7) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierungen (13, 14, 15) an der Vorrichtung (1), insbesondere an den Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) auswechselbar angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) an der Vorrichtung (1) lösbar angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) an der Vorrichtung (1) klappbar angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Skaliereinrichtungen (8, 9, 10) zu der Grundplatte (2) vertikal verstellbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Komponenteneinfülleinrichtung (19).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenteneinfülleinrichtung (19) eine Halterung (20) zum Halten einer Komponenten- zufuhr (21) umfasst.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) mehr als ein Mittel zum Positionieren (3) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) wenigstens zwei verschieden große Mittel zum Positionieren (3) aufweist
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) als dreidimensionale Positioniermittelaufnahme, vorzugsweise als Würfel, ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel eine konvexe Erhebung aufweisen.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel mindestens eine Vertiefung aufweisen.
25. Verfahren zum Messen und zum Anzeigen einer oder mehr als einer in einen Behälter eingefüllten Komponentenmenge, bei welchem der Behälter zum Messen und zum Anzeigen der Komponentenmenge auf eine Behälteraufnahme positioniert und die Komponentenmenge mittels einer oder mehr als einer Skalierung außerhalb des Behälters ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehr als eine Skalierung relativ zu der Behälteraufnahme außen bis an den Behälter heran verlagert wird.
26. Anordnung aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 und einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte eine Struktur aufweist, die mit einer Struktur am Behälter zusammenpasst.
27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur eine Erhebung in der Grundplatte und eine entsprechende Vertiefung im Behälter aufweist.
28. Anordnung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur eine Vertiefung in der Grundplatte und eine entsprechende Erhebung im Behälter aufweist.
29. Anordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur am Behälter im Behälterboden ausgebildet ist.
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