DE19751377C2 - Prüfvorrichtung - Google Patents
PrüfvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19751377C2 DE19751377C2 DE1997151377 DE19751377A DE19751377C2 DE 19751377 C2 DE19751377 C2 DE 19751377C2 DE 1997151377 DE1997151377 DE 1997151377 DE 19751377 A DE19751377 A DE 19751377A DE 19751377 C2 DE19751377 C2 DE 19751377C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- stamp
- measuring
- handwheel
- sample table
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/40—Investigating hardness or rebound hardness
- G01N3/42—Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2203/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N2203/02—Details not specific for a particular testing method
- G01N2203/06—Indicating or recording means; Sensing means
- G01N2203/0605—Mechanical indicating, recording or sensing means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung mit einem vertikal verstellbaren Pro
bentisch, insbesondere eine Vorrichtung zur Material-Härteprüfung von Ela
stomeren.
Eine derartige Prüfvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 39 14 775 A1 be
kannt. Die bekannte Vorrichtung dient zur Härteprüfung von Prüflingen aus ei
nem Elastomer und weist hierzu eine Meßeinrichtung mit einem Meßkopf auf,
welcher einen vertikal verschiebbaren Prüfstempel enthält. Die Position des
Prüfstempels ist über einen induktiven Wegaufnehmer detektierbar. Zur
Durchführung des Prüfvorgangs wird der Probentisch mit dem Prüfling über
einen durch ein Handrad betätigten Spindeltrieb vertikal in Richtung des Prüf
stempels bewegt, bis der Prüfstempel mit definierter Vorkraft auf dem Prüfling
aufliegt und der Prüfstempel sich dabei in einer als Referenz für eine nachfol
gende Messung eines Verschiebungswegs vordefinierten Ausgangsposition
befindet. Die vertikale Einstellung muß mit hoher Genauigkeit, beispielsweise
auf 0,01 mm genau vorgenommen werden. Für den Prüfvorgang bleibt die Ein
stellung des Probentisches unverändert und der Wegaufnehmer mißt die bei
Auflegen einer Prüfkraft auf den Prüfstempel und dessen Eindringen in den
Prüfling auftretende Verschiebung des Prüfstempels gegenüber der Referenz
position. Angezeigt wird die gemessene Verschiebung als Eindringtiefe in Län
geneinheiten oder ein damit nach einer z. B. in Form einer Prüfform vorgegebe
nen Definition verknüpfter Wert für die Materialhärte, beispielsweise internatio
nale Gummihärtegrade.
Die exakte Höheneinstellung des Probentisches ist durch die verlangte Ge
nauigkeit der Ausgangsposition der Wegmessung zeitaufwendig.
Aus der CH-PS 570 606 ist eine Vorrichtung zur Abmessungen eines Werk
stücks bekannt, bei welcher ein Messkopfschlitten vertikal solange verschoben
wird, bis ein Messtaster auf dem Werkstück aufliegt und im Schlitten vertikal
ausgelenkt wird und in einen Positionsbereich zwischen zwei Schwellwertposi
tionen rückt. Danach wird über einen Positionsregelkreis der Messkopfschlitten
weiter verschoben, bis die Schlittenposition genau auf eine Rasterposition ei
nes groben Positionsrasters fällt. Die Rasterposition gibt einen ersten Strec
kenanteil der beabsichtigten Dickenmessung des Werkstücks an. Die relative
Position des im Messkopfschlitten vertikal verschiebbaren Tastkopfes wird über
einen Differentialtransformator abgefragt und angezeigt und bildet einen fein
aufgelösten Korrekturwert für die grobe Positionsrasterung des Schlittens. Die
zu messende Werkstückdicke ergibt sich aus der Summe von grob aufgelöster
Rasterposition des Schlittens und fein aufgelöster relativer Position des
Messtasters im Schlitten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vor
richtung der eingangs genannten Art mit geringem Aufwand auf Geräteseite die
Verstellung der Höhe des Probentisches wesentlich zu vereinfachen und insbe
sondere für Serienprüfungen gleichartiger Prüflinge die für die Einstellphasen
aufzuwendende Zeit erheblich zu verringern.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche ent
halten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Durch Vorgabe eines Einstellbereichs für die Prüfstempel-Position als Refe
renzposition der Wegmessung beim Prüfvorgang, wobei der Einstellbereich
wesentlich, vorzugsweise um mindestens das zehnfache größer ist als der zu
lässige Fehler bei der Wegmessung, kann die Zeit für die Einstellung einer zu
lässigen vertikalen Ausgangsposition wesentlich verkürzt werden. Die Über
nahme einer zulässigen Ausgangsposition des Prüfstempels als Referenzpunkt
für die Wegmessung in einem nachfolgenden Prüfvorgang erfolgt vorzugsweise
automatisch. Der zulässige Einstellbereich liegt vorzugsweise zwischen dem
10-fachen und dem 50-fachen der Auflösung der Wegmessung oder der gefor
derten Wegmess-Genauigkeit.
Die Begrenzung der Höhenverstellung des Probentisches in Richtung des
Meßkopfes ist vorteilhaft für die Serienmessung gleichartiger, insbesondere in
ihrer Höhe über der Auflagefläche des Probentisches gleichen Prüflingen. Das
Anschlagelement erlaubt eine Schnellverstellung der Tischhöhe ohne aufwen
dige Neujustierung nach einem Prüflingwechsel.
Die Maßnahmen der Vorgaben eines Einstellbereichs und die Schnellverstel
lung mit dem Anschlagelement ergänzen sich vorteilhaft. Durch den gegenüber
der gegebenen oder geforderten Meßgenauigkeit großen zulässigen Einstellbe
reich können auch bei der Schnellverstellung geringe Fehler durch unachtsame
Betätigung und/oder geringe Fertigungsschwankungen der Prüfling-
Abmessungen toleriert werden, wenn vor Beginn jedes Prüfvorgangs der Refe
renzpunkt für die Wegmessung festgelegt wird.
Vorteilhafterweise erfolgt die Wegmessung für den Prüfstempel mittels eines
elektronischen, insbesondere eines induktiven Wegaufnehmers. Die Übernah
me einer zulässigen Ausgangsposition als Referenzpunkt für die Wegmessung
kann mittels Auslösen durch eine Bedienperson vorzugsweise aber automa
tisch erfolgen, beispielsweise derart, daß mittels einer Bewegungsüberwachung
und eines Zeitglieds ein Stillstand des Probentisches über die Länge eines vor
gebbaren Zeitintervalls detektiert und als Erreichen einer Ausgangsposition in
terpretiert wird. Im Falle, daß die eingestellte Ausgangsposition außerhalb des
zulässigen Einstellbereichs liegt, wird vorteilhafterweise ein optisches und/oder
akustisches Warnsignal abgegeben. Ansonsten wird die Ausgangsposition als
Referenz für die Wegmessung ein einem nachfolgenden Prüfvorgang über
nommen.
In der Einstellphase, das heißt der Höhenverstellung des Probentisches zum
Erreichen einer zulässigen Ausgangsposition des Prüfstempels, wird vorzugs
weise die Position des Prüfstempels relativ zu dem zulässigen Einstellbereich
angezeigt, wobei eine gegenüber der Auflösung der Wegmessung im Prüfvor
gang gröbere Darstellung, die aber vorteilhafterweise innerhalb des Einstellbe
reichs noch aufgelöst ist, genügt.
Die Höhenverstellung des Probentisches erfolgt vorzugsweise, in aus dem ein
gangs genannten Stand der Technik an sich bekannter Weise, mittels eines
über ein Handrad betätigten Spindeltriebs. Ein Anschlagelement ist vorteilhaf
terweise in gelöster Stellung relativ zu dem Handrad, insbesondere um eine
gemeinsame mit der Spindelachse zusammenfallende Achse drehbar und in
einer gekoppelten Stellung an die Drehung des Handrads gebunden, so daß in
gekoppelter Stellung eine Bewegungsbeschränkung, insbesondere in Form
eines feststehenden Begrenzungselements als Anschlag für das Anschlagele
ment zugleich auch eine Bewegungsbeschränkung für das Handrad als Be
dienelement darstellt. Das Anschlagelement kann vorteilhafterweise gleichfalls
als Bedienelement, beispielsweise in Form eines Hebels ausgeführt sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch weiter veranschaulicht. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Frontansicht
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt B-B der Fig. 2
Fig. 4 typische Anzeigen in verschiedenen Stadien eines Prüfvorgangs
Die in Fig. 2 skizzierte Prüfvorrichtung ist zu Illustrationszwecken teilweise auf
geschnitten gezeichnet. Sie weist auf einer horizontal ausrichtbaren Grund
platte 6 einen Führungsblock 9 auf, in welchen eine Säule 1 eingesetzt ist. Die
Säule 1 trägt eine Meßeinrichtung 10, die entlang der Säule in der Höhe über
der Grundplatte 6 verstellbar und gegebenenfalls auch um die Säule schwenk
bar ist, für die Zwecke der weiteren Erläuterung der Erfindung jedoch als mit
tels eines Klemmhebels 22 feststehend betrachtet sei. Die Meßeinrichtung 10
zeigt zu ihrem unteren Ende hin einen Prüfstempel 12, der beispielsweise als
ein Eindringkörper mit kugelförmiger Spitze ausgeführt und zusätzlich von einer
Hülse umgeben sein kann. Der Prüfstempel 12 ist vertikal verschiebbar. Im
Führungsblock 9 höhenverstellbar geführt ist ein Schlitten 8, welcher an seiner
Oberseite im skizzierten Beispiel eine Trägerplatte 2, eine Schiene 3 und einen
Probentisch 4 trägt. Auf der Auflagefläche des Probentisches ist ein Prüfling 13
beispielsweise ein O-Ring aus gummielastischem Material angeordnet. In den
Schlitten 8 ist eine Gewindehülse 15 eingesetzt, welche zusammen mit einer
um eine vertikale Achse drehbaren und in der Grundplatte abgestützten Spin
del 14 einen Spindeltrieb zur Höhenverstellung des Schlittens 8 bildet. Die
Drehung der Spindel 14 wird über ein mit der Spindel verbundenes Handrad 5
bewerkstelligt. Je nach Drehsinn des Handrades wird der Schlitten 8 vertikal
nach oben oder unten verschoben. In die Grundplatte integriert ist eine einer
Bedienungsperson zugewandte Anzeige 7, beispielsweise ein LCD-Display.
Die elektrischen Verbindungen zwischen der Meßeinrichtung 10, einer Steuer-
und Verarbeitungselektronik und der Anzeige sowie evtl. Schnittstellen für ex
terne Anschlüsse sind nicht explizit eingezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Prüfvorrichtung nach Fig. 1 von der Frontseite, d. h. von der
Seite einer Bedienungsperson her. Der O-Ring 13 als Prüfling ist hier aufge
schnitten gezeichnet, wodurch verdeutlicht wird, daß der O-Ring mit der
Schnurmitte vertikal unter dem Prüfstempel 12 angeordnet ist. Dies kann bei
spielsweise durch eine aus dem eingangs genannten Stand der Technik be
kannte Zentriereinrichtung gewährleistet werden. Der Probentisch 4 ist auf der
auf der Trägerplatte 2 befestigten Schiene 3 seitlich verfahrbar zum leichteren
Wechsel des Prüflings. An dem Handrad 5 angeordnet ist ein Ring 16 mit ei
nem Hebel 20, der an einem Ende einen Handgriff 19 aufweist und mit dem
anderen Ende in eine Bohrung im Ring 16 eingeschraubt ist. Durch vollständi
ges Einschrauben des Hebels 20 in die Bohrung des Rings 16 ist der Hebel 20
fest mit dem Handrad 5 und dessen Drehbewegung verbindbar. Durch Lösen
des Hebels 20 um ein geringes Maß ist der Hebel 20 mit dem Ring 16 gegen
das Handrad 5 verdrehbar. Solange der Hebel 20 noch in eine umlaufende Nut
im Handrad 5 mit dem gewindeseitigen Hebelende eingreift bleibt der Ring
aber axial gesichert im Handrad 5 gehalten. Die Schwenkbewegung des He
bels 20 koaxial zur vertikalen Achse von Handrad und Spindel ist für beide
Drehsinne begrenzt. In der Draufsichtdarstellung nach Fig. 3 sei beispielsweise
für eine Schwenkung des Hebels 20 im Uhrzeigersinn ein Begrenzungselement
17 in Form eines mit der Grundplatte verbundenen Bolzens vorgesehen, an
welchem der Hebel 20 anschlägt. Für die Schwenkbewegung im Gegenuhrzei
gersinn sei der Schwenkbereich begrenzt durch den Führungsblock 9.
Der Spindeltrieb sei beispielsweise so ausgebildet, daß bei einer Drehung des
Handrads im Uhrzeigersinn in der Draufsichtdarstellung der Fig. 3 der Schlitten
8 und damit der Probentisch mit dem Prüfling vertikal nach oben in Richtung
der Meßeinrichtung verschoben werde. Die Verschiebung des Schlittens 8
nach oben sei durch Sperrmittel im Führungsblock 9 begrenzt. Der Spindeltrieb
habe beispielsweise eine Gangsteigung von ca. 2 mm.
Der Prüfstempel 12 befindet sich aufgrund seines Eigengewichts in der Ruhe
stellung in seiner tiefsten vertikalen Position. Die jeweilige Position des vertikal
verschiebbaren Prüfstempels 12 sei durch einen nicht im Detail eingetragenen,
im Prinzip aus der Stand der Technik bekannten induktiven Meßwertaufnehmer
detektierbar, wobei zumindest innerhalb eines eingeschränkten Meßbereichs
eine Wegmessung bei einer Verschiebung des Prüfstempels mit der für die
Prüfung geforderten Wegmeßgenauigkeit möglich sei. Bei der Härteprüfung mit
Hilfe eines Eindringkörpers erfolgt eine solche Verschiebung beim Prüfvorgang
von oben nach unten durch Auflegen einer Prüfkraft auf den Eindringkörper als
Prüfstempel. Eine Wegmessung beim Prüfvorgang mit der geforderten Genau
igkeit sei auf jeden Fall gewährleistet, wenn der Ausgangspunkt der Wegmes
sung innerhalb eines bestimmten Einstellbereichs liege. Die Prüfstempel-
Position sei außerhalb des Meßbereichs mit der gewährleisteten hohen Ge
nauigkeit gleichfalls detektierbar, wobei hierbei die hohe Meßgenauigkeit nicht
gewährleistet sein muß.
In Fig. 4 ist eine durch ihre Übersichtlichkeit vorteilhafte Anzeige für den Ein
stell- und Prüfvorgang skizziert, bei welcher der Einstellbereich für die Aus
gangsposition zur Prüfung mit der gewährleisteten hohen Meßgenauigkeit mit
31 bezeichnet und in der Anzeige durch zwei gegeneinander gerichtete Pfeil
symbole dargestellt sei. Die aktuelle Position des Prüfstempels 12 in seiner
vertikalen Verschiebbarkeit sei in der Anzeige durch eine entlang der horizon
talen Anzeigeachse verschiebbare Anzeigemarke 30 repräsentiert. In der An
zeige vorgesehen seien darüber hinaus die Darstellung von Prüfparametern 32
wie z. B. die Belastungsdauer (im Beispiel 30 Sekunden).
Die Ruheposition des Prüfstempels 12 in seiner tiefsten vertikalen Position
führt dann beispielsweise zu einem Anzeigebild wie in Fig. 4A, wo die ganz
links positionierte Anzeigemarke 30 der tiefsten Prüfstempel-Position ent
spricht. Durch Drehen des Handrads 5 der Vorrichtung wird der Probentisch mit
dem Prüfling in Richtung der Meßeinrichtung verschoben, so daß schließlich
der Prüfstempel auf der Oberfläche des Prüflings aufliegt. Die Auflagekraft sei
gegeben durch das Eigengewicht des Prüfstempels und sei gleich einer durch
die Prüfnorm vorgeschriebenen Vorkraft. Durch weitere Betätigung des Hand
rads in gleichem Drehsinne wird der Probentisch weiter nach oben verschoben
und der Prüfstempel 12 weicht vertikal nach oben zurück, wobei die Auflage
kraft des Prüfstempels auf dem Prüfling vorzugsweise konstant bleibt. Die Ver
schiebung des Prüfstempels nach oben wird von der Meßeinrichtung detektiert
und zeigt sich in der Anzeige durch eine Verschiebung der Anzeigemarke 30
von links nach rechts. In Fig. 4B ist ein Anzeigebild dargestellt, welches einer
Zwischenposition des Prüfstempels mit Verschiebung nach oben aber vor Er
reichen des Einstellbereichs 31 entspricht. Das Handrad wird in gleichem
Drehsinne weiter betätigt bis die Anzeigemarke sich im Anzeigebereich zwi
schen den beiden Pfeilsymbolen befindet, was einer Prüfstempel-Position in
nerhalb des Einstellbereichs 31 für die Ausgangsposition des Prüfvorgang
entspricht. Das Erreichen des Einstellbereichs ist aufgrund der übersichtlichen
Anzeige leicht zu erkennen. Das Handrad wird daher, wenn die Anzeigemarke
in den Abschnitt zwischen den beiden Pfeilmarken einrückt, nicht weiter betä
tigt. Ein versehentliches Weiterdrehen des Handrades, welches zu einer Ver
schiebung des Prüfstempels über den Einstellbereich hinaus und zu einer Ver
schiebung der Anzeigemarke über die rechte Pfeilmarkierung nach rechts hin
aus bewirkt, führt zu einem optischen und/oder akustischen Warnsignal und
veranlaßt die Bedienperson, das Handrad in Gegenrichtung zu betätigen, bis
die Anzeigemarke zwischen den beiden Pfeilmarken sich befindet. Wenn die
Anzeigemarke in dem Bereich zwischen den beiden Pfeilmarkierungen ange
langt ist, erscheint nach kurzer Zeit in der Anzeige ein Referenzwert für die
Prüfung. Für die Darstellung der beim Prüfvorgang gemessenen Wegverschie
bung in Längeneinheiten ist ein solcher Referenzwert nach der Prüfvorschrift
gleich 0 zu setzen, für die Darstellung des Prüfergebnisses in Form eines aus
der gemessenen Verschiebung abgeleiteten Wertes in internationalen Härte
graden ist der Referenzwert wie in Fig. 4D eingetragen gleich 100. Die Anzeige
des Referenzwertes kann automatisch immer erfolgen, wenn die Prüfstempel
position innerhalb des Einstellbereichs liegt, sie kann aber auch an die zusätz
liche Meßbedingung geknüpft sein, daß innerhalb eines vorgebbaren Zeitinter
valls von beispielsweise einer Sekunde keine Verschiebung des Prüfstempels
stattgefunden hat. Wenn die Bedienungsperson das Erscheinen des Refe
renzwertes auf der Anzeige erkennt, gilt der Vorgang der Einstellung einer zur
Prüfung geeigneten vertikalen Position des Probentisches als abgeschlossen
und der Prüfvorgang kann eingeleitet werden, beispielsweise durch Auflegen
einer Prüfkraft in Form einer Belastungshülse 11 mit definiertem Gewicht über
die Betätigung eines Belastungshebels 18 an der Meßeinrichtung 10 in an sich
bekannter Weise. Spätestens mit Betätigung des Belastungshebels und vor
Wirksamwerden der Prüfkraft wird die aktuelle Position des Prüfstempels als
Referenz für die Wegmessung übernommen.
Innerhalb der Belastungsdauer von beispielsweise 30 Sekunden dringt der
Prüfstempel 12 unter der Einwirkung der aus Prüfkraft und Vorkraft zusammen
gesetzten Gesamtkraft um ein von der Härte des Materials abhängiges Maß in
den Prüfling ein. Die Eindringtiefe wird von der Meßeinrichtung mittels des
Wegaufnehmers als Verschiebung des Prüfstempels gemessen und am Ende
der Belastungszeit als gemessene Wegstrecke oder wie in Fig. 4E eingetragen
als ein Meßwert in internationalen Härtegraden (z. B. 84) angezeigt. Das Me
ßergebnis kann notiert, über eine Schnittstelle an eine externe Auswerteein
richtung abgegeben, in geräteinternen elektronischen Einrichtungen gespei
chert oder auf andere, an sich gebräuchliche Art ausgewertet werden.
Nach Ende des Prüfvorgangs wird der Probentisch durch Drehen des Handra
des wieder nach unten verschoben, so daß entweder derselbe Prüfling in eine
andere Prüfposition gebracht oder gegen einen anderen Prüfling ausgetauscht
werden kann. Für aufeinanderfolgende Messungen an verschiedenen Stellen
desselben Prüflings oder an verschiedenen Prüflinge derselben Art und Ab
messung kann der Einstellvorgang weiter vereinfacht werden, indem nach Ver
schieben des Prüfstempels in den Einstellbereich entsprechend einer Anzeige
in Fig. 4C der zu diesem Zeitpunkt nicht fest mit dem Handrad verbundene He
bel 20 bis zum Anschlag an das Begrenzungselement 17 im Uhrzeigersinn der
Darstellung nach Fig. 3 geschwenkt und in dieser Schwenkposition durch Ein
schrauben in Richtung des Handrades mit diesem fest verbunden wird. Nach
Beenden des Prüfvorgangs wird das Handrad oder vorzugsweise das Griffstück
19 des Hebels 20 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Probentisch
wieder nach unten verschoben wird und der Prüfstempel den Prüfling freigibt.
Die durch die begrenzte Schwenkmöglichkeit bewirkte Verschiebung des Prüf
lings nach unten muß dabei größer sein als die Wegstrecke, die der Prüfstem
pel nach unten nachrückt. Dies kann beispielsweise über die Steigung des
Spindeltriebs beeinflußt werden. Der Prüfling kann dann gegen einen anderen
Prüfling gleicher Abmessungen ausgetauscht werden. Durch Zurückschwenken
des Hebels 20 bis zum Anschlag an das Begrenzungselement 17 wird der Pro
bentisch mit dem neuen Prüfling soweit nach oben verschoben, daß der Prüf
stempel sich im Regelfall auch ohne langsames Herantasten an eine zulässige
Einstellung schnell wieder in einer als Ausgangsposition für den Prüfvorgang
geeigneten vertikalen Position befindet. Für eine Serienmessung gleichartiger
Prüflinge ergibt sich damit eine erheblich vereinfachte Handhabung mit nur ge
ringem zusätzlichem apparativem Aufwand in Form des Hebels 20 mit dem
Ring 16 und des Begrenzungselements 17. Da die vertikale Verschiebung des
Probentisches bei der Verschwenkung des Hebels 20 in Abhängigkeit von der
Gangsteigung des Spindeltriebs im Regelfall nur gering ist, ist eine aus dem
eingangs genannten Stand der Technik an sich bereits bekannte Maßnahme
vorteilhaft, welche eine seitliche Verschiebbarkeit des Probentisches 4 auf ei
ner Schiene 3 vorsieht. Der Probentisch kann dann bei nur geringem Abstand
des Prüfstempels von dem Prüfling seitlich ausgefahren werden, so daß der
Prüfling gut zugänglich und leicht gegen einen neuen austauschbar ist. Nach
Auflegen des neuen Prüflings wird der Probentisch wieder in seine vorige Po
sition zurückgefahren und dort festgelegt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens auf verschiedene
Weise abwandelbar. Insbesondere ist die Art der Wegmessung nicht auf einen
induktiven Wegaufnehmer beschränkt. Der Verschiebung des Probentisches
gleichwertig ist eine Verschiebung der Meßeinrichtung bei feststehendem Pro
bentisch oder eine Kombination daraus. Der Antrieb des Spindeltriebs kann
auch motorisch erfolgen, wobei sich wiederum die Vorgabe eines relativ gro
ßen Einstellbereiches günstiger auf eine vereinfachte Motorsteuerung auswirkt.
Claims (11)
1. Prüfvorrichtung mit einem Probentisch, der in einer Einstellphase mittels ei
nes ersten Bedienelements gegen einen Meßkopf vertikal verstellbar ist, mit
einem in dem Meßkopf vertikal verschiebbaren Prüfstempel, der zur Durch
führung einer Prüfung auf einem auf dem Probentisch angeordneten Prüfling
aufliegt, mit einer Meßeinrichtung zur Messung der vertikalen Verschiebung
des Prüfstempels beim Prüfvorgang gegen eine Referenzposition und mit
Ausgabeeinrichtungen zur Ausgabe des gemessenen Verschiebungswegs
oder einer daraus abgleiteten Größe, wobei
die Meßeinrichtung einen Einstellbereich für die Position des Prüfstempels als Ausgangsposition für den Prüfvorgang aufweist und jede Ausgangsposi tion des Prüfkörpers innerhalb des Einstellbereichs als Referenzposition festlegbar ist
mittels der Höhenverstellung des Probentisches eine definierte Ausgangspo sition für einen Prüfvorgang erreicht wird und
ein Anschlagelement mit der Höhenverstellung fest koppelbar ist in der Art, daß die Höhenverstellung durch Anschlag des fest damit gekoppelten An schlagelements an ein Begrenzungselement in Richtung des Meßkopfs ein stellbar begrenzt ist.
die Meßeinrichtung einen Einstellbereich für die Position des Prüfstempels als Ausgangsposition für den Prüfvorgang aufweist und jede Ausgangsposi tion des Prüfkörpers innerhalb des Einstellbereichs als Referenzposition festlegbar ist
mittels der Höhenverstellung des Probentisches eine definierte Ausgangspo sition für einen Prüfvorgang erreicht wird und
ein Anschlagelement mit der Höhenverstellung fest koppelbar ist in der Art, daß die Höhenverstellung durch Anschlag des fest damit gekoppelten An schlagelements an ein Begrenzungselement in Richtung des Meßkopfs ein stellbar begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein
richtung einen elektronischen, insbesondere einen induktiven Wegaufneh
mer enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung in der Einstellphase eine innerhalb des Einstellbereichs lie
gende Prüfstempel-Position automatisch als Referenzposition für den Prüf
vorgang festlegt, wenn innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls keine
Veränderung der Prüfstempel-Position stattgefunden hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeeinrichtungen eine Anzeigeeinrichtung umfaßt, welche zu
mindest in der Einstellphase die Position des Prüfstempels relativ zum Ein
stellbereich anzeigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtungen ein optisches und/oder akustisches Signal auslö
sen, wenn die Ausgangsposition des Prüfstempels außerhalb des Einstellbe
reichs liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Höhenverstellung ein Spindeltrieb mit einem drehbaren Handrad als
erstem Bedienelement vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagelement mit dem ersten Bedienelement koppelbar ist und
dessen Betätigungsbereich begrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlagelement ein mit der Drehung des Handrads koppelbarer Hebel
als zweites Bedienelement ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Handrad gekoppelte Anschlagelement den Drehbereich
des Handrads auf einen Winkel von weniger als 360°, insbesondere weniger
als 300° begrenzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Probentisch horizontal verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich um eine Vorrichtung zur Material-Härteprüfung, insbesondere
von Elastomeren handelt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151377 DE19751377C2 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Prüfvorrichtung |
DE29724332U DE29724332U1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Prüfvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151377 DE19751377C2 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Prüfvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751377A1 DE19751377A1 (de) | 1999-06-10 |
DE19751377C2 true DE19751377C2 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7849268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997151377 Expired - Fee Related DE19751377C2 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Prüfvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751377C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013008238A1 (de) | 2013-05-15 | 2014-11-20 | Ludwig Nano Präzision GmbH | Vorrichtung zur Härtemessung |
CN105510163A (zh) * | 2016-01-24 | 2016-04-20 | 吉林大学 | 一种土壤贯入阻力测量装置 |
DE102015008326A1 (de) | 2015-07-01 | 2017-01-05 | Ludwig Nano Präzision GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Härtemessung |
DE102018125669A1 (de) * | 2018-10-16 | 2020-04-16 | Bareiss Prüfgerätebau GmbH | Messgerät zur Bestimmung von Härtewerten an einem Probenkörper |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107884265B (zh) * | 2017-12-13 | 2024-01-26 | 江苏方天电力技术有限公司 | 一种管道硬度检测用里氏硬度计夹持装置 |
CN117760882B (zh) * | 2024-02-22 | 2024-06-14 | 珠海市精模有限公司 | 一种注塑模具零部件生产用硬度检测装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3541843A (en) * | 1967-12-29 | 1970-11-24 | Procter & Gamble | Method and apparatus for measuring fabric softness |
CH570606A5 (de) * | 1972-12-01 | 1975-12-15 | Finike Italiana Marposs | |
EP0289127A2 (de) * | 1987-03-19 | 1988-11-02 | Matsuzawa Seiki Kabushiki Kaisha | Maschine zum Testen von Material |
DE3914775A1 (de) * | 1989-05-05 | 1990-11-08 | Heinrich Bareiss Pruefgeraeteb | Zentriereinrichtung fuer werkstoff-pruefgeraete |
DE3507118C2 (de) * | 1984-03-01 | 1997-09-11 | Wilson Instr Inc | Härteprüfgerät |
DE19614906A1 (de) * | 1996-04-16 | 1997-10-23 | Michael Hildebrand | Werkstoff-Prüfgerät |
-
1997
- 1997-11-20 DE DE1997151377 patent/DE19751377C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3541843A (en) * | 1967-12-29 | 1970-11-24 | Procter & Gamble | Method and apparatus for measuring fabric softness |
CH570606A5 (de) * | 1972-12-01 | 1975-12-15 | Finike Italiana Marposs | |
DE3507118C2 (de) * | 1984-03-01 | 1997-09-11 | Wilson Instr Inc | Härteprüfgerät |
EP0289127A2 (de) * | 1987-03-19 | 1988-11-02 | Matsuzawa Seiki Kabushiki Kaisha | Maschine zum Testen von Material |
DE3914775A1 (de) * | 1989-05-05 | 1990-11-08 | Heinrich Bareiss Pruefgeraeteb | Zentriereinrichtung fuer werkstoff-pruefgeraete |
DE19614906A1 (de) * | 1996-04-16 | 1997-10-23 | Michael Hildebrand | Werkstoff-Prüfgerät |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013008238A1 (de) | 2013-05-15 | 2014-11-20 | Ludwig Nano Präzision GmbH | Vorrichtung zur Härtemessung |
DE102013008238B4 (de) * | 2013-05-15 | 2016-07-14 | Ludwig Nano Präzision GmbH | Vorrichtung zur Härtemessung |
DE102015008326A1 (de) | 2015-07-01 | 2017-01-05 | Ludwig Nano Präzision GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Härtemessung |
CN105510163A (zh) * | 2016-01-24 | 2016-04-20 | 吉林大学 | 一种土壤贯入阻力测量装置 |
CN105510163B (zh) * | 2016-01-24 | 2018-03-27 | 吉林大学 | 一种土壤贯入阻力测量装置 |
DE102018125669A1 (de) * | 2018-10-16 | 2020-04-16 | Bareiss Prüfgerätebau GmbH | Messgerät zur Bestimmung von Härtewerten an einem Probenkörper |
EP3647764A1 (de) | 2018-10-16 | 2020-05-06 | Bareiss Prüfgerätebau Gmbh | Messgerät zur bestimmung von härtewerten an einem probenkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19751377A1 (de) | 1999-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2096424B1 (de) | Betätigungsvorrichtung zum Prüfen von Drehmomentschlüsseln | |
DE1932010C3 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Werkstücken | |
DE102016012536B4 (de) | Prüfmaschine und Werkzeug hierfür | |
DE19751377C2 (de) | Prüfvorrichtung | |
DE102009036247A1 (de) | Vorrichtung zur Durchführung von Bauteil- und Werkstoffprüfungen an Proben | |
DE102014110801B4 (de) | Verfahren zur Ausrichtung eines an einem Koordinatenmessgerät angeordneten Rauheitssensors sowie Koordinatenmessgerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4326406C1 (de) | Verzahnungsprüfgerät | |
WO2020207645A1 (de) | Verfahren sowie eine messeinrichtung zum ausmessen bzw. kalibrieren von utensilien bei pressen | |
DE4015576C2 (de) | Fasenlängen-Meßgerät | |
DE10319711B4 (de) | Verfahren zur hochgenauen dimensionalen Messung an Messobjekten | |
DE19614906C2 (de) | Werkstoff-Prüfgerät | |
DE4000878C2 (de) | Verfahren zum Prüfen der Koaxialitätsabweichung zwischen einer Meßstelle und einer Bezugsstelle an einem zu prüfenden Gewindeteil, insbesondere Schraube | |
DE4014504C1 (en) | Screw thread depth measuring device - monitors limit marks w.r.t. scribed line on sliding barrel pressed into workface | |
EP1197724A1 (de) | Fasenlängen-Messvorrichtung | |
DE971007C (de) | Vorrichtung zum Messen und Pruefen von Bohrungen, insbesondere von kreisfoermigen Innenaussparungen oder -kammern | |
DE2707873C2 (de) | Härteprüfer nach Rockwell | |
DE3914775A1 (de) | Zentriereinrichtung fuer werkstoff-pruefgeraete | |
DE19519108C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Winkeln, insbesondere von Biegewinkeln von Blechteilen | |
AT201302B (de) | Meßgerät zum Messen konischer Innengewinde | |
DE10353506A1 (de) | Messgerät und Verfahren zur Messung einer Höhendifferenz | |
DE958703C (de) | Messgeraet zum Pruefen der Flankenwinkel von Getriebeschnecken und Gewindespindeln | |
DE10233539A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Werkstückbohrungen | |
DE2353711A1 (de) | Verfahren zur haertepruefung einer einsatzgehaerteten probe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE10334445A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren eines Werkzeugs in einem Werkzeugfutter | |
DE1761813U (de) | Kegel-pruefgeraet. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |