DE19751377C2 - Prüfvorrichtung - Google Patents

Prüfvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung mit einem vertikal verstellbaren Pro­ bentisch, insbesondere eine Vorrichtung zur Material-Härteprüfung von Ela­ stomeren.
Eine derartige Prüfvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 39 14 775 A1 be­ kannt. Die bekannte Vorrichtung dient zur Härteprüfung von Prüflingen aus ei­ nem Elastomer und weist hierzu eine Meßeinrichtung mit einem Meßkopf auf, welcher einen vertikal verschiebbaren Prüfstempel enthält. Die Position des Prüfstempels ist über einen induktiven Wegaufnehmer detektierbar. Zur Durchführung des Prüfvorgangs wird der Probentisch mit dem Prüfling über einen durch ein Handrad betätigten Spindeltrieb vertikal in Richtung des Prüf­ stempels bewegt, bis der Prüfstempel mit definierter Vorkraft auf dem Prüfling aufliegt und der Prüfstempel sich dabei in einer als Referenz für eine nachfol­ gende Messung eines Verschiebungswegs vordefinierten Ausgangsposition befindet. Die vertikale Einstellung muß mit hoher Genauigkeit, beispielsweise auf 0,01 mm genau vorgenommen werden. Für den Prüfvorgang bleibt die Ein­ stellung des Probentisches unverändert und der Wegaufnehmer mißt die bei Auflegen einer Prüfkraft auf den Prüfstempel und dessen Eindringen in den Prüfling auftretende Verschiebung des Prüfstempels gegenüber der Referenz­ position. Angezeigt wird die gemessene Verschiebung als Eindringtiefe in Län­ geneinheiten oder ein damit nach einer z. B. in Form einer Prüfform vorgegebe­ nen Definition verknüpfter Wert für die Materialhärte, beispielsweise internatio­ nale Gummihärtegrade.
Die exakte Höheneinstellung des Probentisches ist durch die verlangte Ge­ nauigkeit der Ausgangsposition der Wegmessung zeitaufwendig.
Aus der CH-PS 570 606 ist eine Vorrichtung zur Abmessungen eines Werk­ stücks bekannt, bei welcher ein Messkopfschlitten vertikal solange verschoben wird, bis ein Messtaster auf dem Werkstück aufliegt und im Schlitten vertikal ausgelenkt wird und in einen Positionsbereich zwischen zwei Schwellwertposi­ tionen rückt. Danach wird über einen Positionsregelkreis der Messkopfschlitten weiter verschoben, bis die Schlittenposition genau auf eine Rasterposition ei­ nes groben Positionsrasters fällt. Die Rasterposition gibt einen ersten Strec­ kenanteil der beabsichtigten Dickenmessung des Werkstücks an. Die relative Position des im Messkopfschlitten vertikal verschiebbaren Tastkopfes wird über einen Differentialtransformator abgefragt und angezeigt und bildet einen fein aufgelösten Korrekturwert für die grobe Positionsrasterung des Schlittens. Die zu messende Werkstückdicke ergibt sich aus der Summe von grob aufgelöster Rasterposition des Schlittens und fein aufgelöster relativer Position des Messtasters im Schlitten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vor­ richtung der eingangs genannten Art mit geringem Aufwand auf Geräteseite die Verstellung der Höhe des Probentisches wesentlich zu vereinfachen und insbe­ sondere für Serienprüfungen gleichartiger Prüflinge die für die Einstellphasen aufzuwendende Zeit erheblich zu verringern.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche ent­ halten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Durch Vorgabe eines Einstellbereichs für die Prüfstempel-Position als Refe­ renzposition der Wegmessung beim Prüfvorgang, wobei der Einstellbereich wesentlich, vorzugsweise um mindestens das zehnfache größer ist als der zu­ lässige Fehler bei der Wegmessung, kann die Zeit für die Einstellung einer zu­ lässigen vertikalen Ausgangsposition wesentlich verkürzt werden. Die Über­ nahme einer zulässigen Ausgangsposition des Prüfstempels als Referenzpunkt für die Wegmessung in einem nachfolgenden Prüfvorgang erfolgt vorzugsweise automatisch. Der zulässige Einstellbereich liegt vorzugsweise zwischen dem 10-fachen und dem 50-fachen der Auflösung der Wegmessung oder der gefor­ derten Wegmess-Genauigkeit.
Die Begrenzung der Höhenverstellung des Probentisches in Richtung des Meßkopfes ist vorteilhaft für die Serienmessung gleichartiger, insbesondere in ihrer Höhe über der Auflagefläche des Probentisches gleichen Prüflingen. Das Anschlagelement erlaubt eine Schnellverstellung der Tischhöhe ohne aufwen­ dige Neujustierung nach einem Prüflingwechsel.
Die Maßnahmen der Vorgaben eines Einstellbereichs und die Schnellverstel­ lung mit dem Anschlagelement ergänzen sich vorteilhaft. Durch den gegenüber der gegebenen oder geforderten Meßgenauigkeit großen zulässigen Einstellbe­ reich können auch bei der Schnellverstellung geringe Fehler durch unachtsame Betätigung und/oder geringe Fertigungsschwankungen der Prüfling- Abmessungen toleriert werden, wenn vor Beginn jedes Prüfvorgangs der Refe­ renzpunkt für die Wegmessung festgelegt wird.
Vorteilhafterweise erfolgt die Wegmessung für den Prüfstempel mittels eines elektronischen, insbesondere eines induktiven Wegaufnehmers. Die Übernah­ me einer zulässigen Ausgangsposition als Referenzpunkt für die Wegmessung kann mittels Auslösen durch eine Bedienperson vorzugsweise aber automa­ tisch erfolgen, beispielsweise derart, daß mittels einer Bewegungsüberwachung und eines Zeitglieds ein Stillstand des Probentisches über die Länge eines vor­ gebbaren Zeitintervalls detektiert und als Erreichen einer Ausgangsposition in­ terpretiert wird. Im Falle, daß die eingestellte Ausgangsposition außerhalb des zulässigen Einstellbereichs liegt, wird vorteilhafterweise ein optisches und/oder akustisches Warnsignal abgegeben. Ansonsten wird die Ausgangsposition als Referenz für die Wegmessung ein einem nachfolgenden Prüfvorgang über­ nommen.
In der Einstellphase, das heißt der Höhenverstellung des Probentisches zum Erreichen einer zulässigen Ausgangsposition des Prüfstempels, wird vorzugs­ weise die Position des Prüfstempels relativ zu dem zulässigen Einstellbereich angezeigt, wobei eine gegenüber der Auflösung der Wegmessung im Prüfvor­ gang gröbere Darstellung, die aber vorteilhafterweise innerhalb des Einstellbe­ reichs noch aufgelöst ist, genügt.
Die Höhenverstellung des Probentisches erfolgt vorzugsweise, in aus dem ein­ gangs genannten Stand der Technik an sich bekannter Weise, mittels eines über ein Handrad betätigten Spindeltriebs. Ein Anschlagelement ist vorteilhaf­ terweise in gelöster Stellung relativ zu dem Handrad, insbesondere um eine gemeinsame mit der Spindelachse zusammenfallende Achse drehbar und in einer gekoppelten Stellung an die Drehung des Handrads gebunden, so daß in gekoppelter Stellung eine Bewegungsbeschränkung, insbesondere in Form eines feststehenden Begrenzungselements als Anschlag für das Anschlagele­ ment zugleich auch eine Bewegungsbeschränkung für das Handrad als Be­ dienelement darstellt. Das Anschlagelement kann vorteilhafterweise gleichfalls als Bedienelement, beispielsweise in Form eines Hebels ausgeführt sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch weiter veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Frontansicht
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt B-B der Fig. 2
Fig. 4 typische Anzeigen in verschiedenen Stadien eines Prüfvorgangs
Die in Fig. 2 skizzierte Prüfvorrichtung ist zu Illustrationszwecken teilweise auf­ geschnitten gezeichnet. Sie weist auf einer horizontal ausrichtbaren Grund­ platte 6 einen Führungsblock 9 auf, in welchen eine Säule 1 eingesetzt ist. Die Säule 1 trägt eine Meßeinrichtung 10, die entlang der Säule in der Höhe über der Grundplatte 6 verstellbar und gegebenenfalls auch um die Säule schwenk­ bar ist, für die Zwecke der weiteren Erläuterung der Erfindung jedoch als mit­ tels eines Klemmhebels 22 feststehend betrachtet sei. Die Meßeinrichtung 10 zeigt zu ihrem unteren Ende hin einen Prüfstempel 12, der beispielsweise als ein Eindringkörper mit kugelförmiger Spitze ausgeführt und zusätzlich von einer Hülse umgeben sein kann. Der Prüfstempel 12 ist vertikal verschiebbar. Im Führungsblock 9 höhenverstellbar geführt ist ein Schlitten 8, welcher an seiner Oberseite im skizzierten Beispiel eine Trägerplatte 2, eine Schiene 3 und einen Probentisch 4 trägt. Auf der Auflagefläche des Probentisches ist ein Prüfling 13 beispielsweise ein O-Ring aus gummielastischem Material angeordnet. In den Schlitten 8 ist eine Gewindehülse 15 eingesetzt, welche zusammen mit einer um eine vertikale Achse drehbaren und in der Grundplatte abgestützten Spin­ del 14 einen Spindeltrieb zur Höhenverstellung des Schlittens 8 bildet. Die Drehung der Spindel 14 wird über ein mit der Spindel verbundenes Handrad 5 bewerkstelligt. Je nach Drehsinn des Handrades wird der Schlitten 8 vertikal nach oben oder unten verschoben. In die Grundplatte integriert ist eine einer Bedienungsperson zugewandte Anzeige 7, beispielsweise ein LCD-Display. Die elektrischen Verbindungen zwischen der Meßeinrichtung 10, einer Steuer- und Verarbeitungselektronik und der Anzeige sowie evtl. Schnittstellen für ex­ terne Anschlüsse sind nicht explizit eingezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Prüfvorrichtung nach Fig. 1 von der Frontseite, d. h. von der Seite einer Bedienungsperson her. Der O-Ring 13 als Prüfling ist hier aufge­ schnitten gezeichnet, wodurch verdeutlicht wird, daß der O-Ring mit der Schnurmitte vertikal unter dem Prüfstempel 12 angeordnet ist. Dies kann bei­ spielsweise durch eine aus dem eingangs genannten Stand der Technik be­ kannte Zentriereinrichtung gewährleistet werden. Der Probentisch 4 ist auf der auf der Trägerplatte 2 befestigten Schiene 3 seitlich verfahrbar zum leichteren Wechsel des Prüflings. An dem Handrad 5 angeordnet ist ein Ring 16 mit ei­ nem Hebel 20, der an einem Ende einen Handgriff 19 aufweist und mit dem anderen Ende in eine Bohrung im Ring 16 eingeschraubt ist. Durch vollständi­ ges Einschrauben des Hebels 20 in die Bohrung des Rings 16 ist der Hebel 20 fest mit dem Handrad 5 und dessen Drehbewegung verbindbar. Durch Lösen des Hebels 20 um ein geringes Maß ist der Hebel 20 mit dem Ring 16 gegen das Handrad 5 verdrehbar. Solange der Hebel 20 noch in eine umlaufende Nut im Handrad 5 mit dem gewindeseitigen Hebelende eingreift bleibt der Ring aber axial gesichert im Handrad 5 gehalten. Die Schwenkbewegung des He­ bels 20 koaxial zur vertikalen Achse von Handrad und Spindel ist für beide Drehsinne begrenzt. In der Draufsichtdarstellung nach Fig. 3 sei beispielsweise für eine Schwenkung des Hebels 20 im Uhrzeigersinn ein Begrenzungselement 17 in Form eines mit der Grundplatte verbundenen Bolzens vorgesehen, an welchem der Hebel 20 anschlägt. Für die Schwenkbewegung im Gegenuhrzei­ gersinn sei der Schwenkbereich begrenzt durch den Führungsblock 9.
Der Spindeltrieb sei beispielsweise so ausgebildet, daß bei einer Drehung des Handrads im Uhrzeigersinn in der Draufsichtdarstellung der Fig. 3 der Schlitten 8 und damit der Probentisch mit dem Prüfling vertikal nach oben in Richtung der Meßeinrichtung verschoben werde. Die Verschiebung des Schlittens 8 nach oben sei durch Sperrmittel im Führungsblock 9 begrenzt. Der Spindeltrieb habe beispielsweise eine Gangsteigung von ca. 2 mm.
Der Prüfstempel 12 befindet sich aufgrund seines Eigengewichts in der Ruhe­ stellung in seiner tiefsten vertikalen Position. Die jeweilige Position des vertikal verschiebbaren Prüfstempels 12 sei durch einen nicht im Detail eingetragenen, im Prinzip aus der Stand der Technik bekannten induktiven Meßwertaufnehmer detektierbar, wobei zumindest innerhalb eines eingeschränkten Meßbereichs eine Wegmessung bei einer Verschiebung des Prüfstempels mit der für die Prüfung geforderten Wegmeßgenauigkeit möglich sei. Bei der Härteprüfung mit Hilfe eines Eindringkörpers erfolgt eine solche Verschiebung beim Prüfvorgang von oben nach unten durch Auflegen einer Prüfkraft auf den Eindringkörper als Prüfstempel. Eine Wegmessung beim Prüfvorgang mit der geforderten Genau­ igkeit sei auf jeden Fall gewährleistet, wenn der Ausgangspunkt der Wegmes­ sung innerhalb eines bestimmten Einstellbereichs liege. Die Prüfstempel- Position sei außerhalb des Meßbereichs mit der gewährleisteten hohen Ge­ nauigkeit gleichfalls detektierbar, wobei hierbei die hohe Meßgenauigkeit nicht gewährleistet sein muß.
In Fig. 4 ist eine durch ihre Übersichtlichkeit vorteilhafte Anzeige für den Ein­ stell- und Prüfvorgang skizziert, bei welcher der Einstellbereich für die Aus­ gangsposition zur Prüfung mit der gewährleisteten hohen Meßgenauigkeit mit 31 bezeichnet und in der Anzeige durch zwei gegeneinander gerichtete Pfeil­ symbole dargestellt sei. Die aktuelle Position des Prüfstempels 12 in seiner vertikalen Verschiebbarkeit sei in der Anzeige durch eine entlang der horizon­ talen Anzeigeachse verschiebbare Anzeigemarke 30 repräsentiert. In der An­ zeige vorgesehen seien darüber hinaus die Darstellung von Prüfparametern 32 wie z. B. die Belastungsdauer (im Beispiel 30 Sekunden).
Die Ruheposition des Prüfstempels 12 in seiner tiefsten vertikalen Position führt dann beispielsweise zu einem Anzeigebild wie in Fig. 4A, wo die ganz links positionierte Anzeigemarke 30 der tiefsten Prüfstempel-Position ent­ spricht. Durch Drehen des Handrads 5 der Vorrichtung wird der Probentisch mit dem Prüfling in Richtung der Meßeinrichtung verschoben, so daß schließlich der Prüfstempel auf der Oberfläche des Prüflings aufliegt. Die Auflagekraft sei gegeben durch das Eigengewicht des Prüfstempels und sei gleich einer durch die Prüfnorm vorgeschriebenen Vorkraft. Durch weitere Betätigung des Hand­ rads in gleichem Drehsinne wird der Probentisch weiter nach oben verschoben und der Prüfstempel 12 weicht vertikal nach oben zurück, wobei die Auflage­ kraft des Prüfstempels auf dem Prüfling vorzugsweise konstant bleibt. Die Ver­ schiebung des Prüfstempels nach oben wird von der Meßeinrichtung detektiert und zeigt sich in der Anzeige durch eine Verschiebung der Anzeigemarke 30 von links nach rechts. In Fig. 4B ist ein Anzeigebild dargestellt, welches einer Zwischenposition des Prüfstempels mit Verschiebung nach oben aber vor Er­ reichen des Einstellbereichs 31 entspricht. Das Handrad wird in gleichem Drehsinne weiter betätigt bis die Anzeigemarke sich im Anzeigebereich zwi­ schen den beiden Pfeilsymbolen befindet, was einer Prüfstempel-Position in­ nerhalb des Einstellbereichs 31 für die Ausgangsposition des Prüfvorgang entspricht. Das Erreichen des Einstellbereichs ist aufgrund der übersichtlichen Anzeige leicht zu erkennen. Das Handrad wird daher, wenn die Anzeigemarke in den Abschnitt zwischen den beiden Pfeilmarken einrückt, nicht weiter betä­ tigt. Ein versehentliches Weiterdrehen des Handrades, welches zu einer Ver­ schiebung des Prüfstempels über den Einstellbereich hinaus und zu einer Ver­ schiebung der Anzeigemarke über die rechte Pfeilmarkierung nach rechts hin­ aus bewirkt, führt zu einem optischen und/oder akustischen Warnsignal und veranlaßt die Bedienperson, das Handrad in Gegenrichtung zu betätigen, bis die Anzeigemarke zwischen den beiden Pfeilmarken sich befindet. Wenn die Anzeigemarke in dem Bereich zwischen den beiden Pfeilmarkierungen ange­ langt ist, erscheint nach kurzer Zeit in der Anzeige ein Referenzwert für die Prüfung. Für die Darstellung der beim Prüfvorgang gemessenen Wegverschie­ bung in Längeneinheiten ist ein solcher Referenzwert nach der Prüfvorschrift gleich 0 zu setzen, für die Darstellung des Prüfergebnisses in Form eines aus der gemessenen Verschiebung abgeleiteten Wertes in internationalen Härte­ graden ist der Referenzwert wie in Fig. 4D eingetragen gleich 100. Die Anzeige des Referenzwertes kann automatisch immer erfolgen, wenn die Prüfstempel­ position innerhalb des Einstellbereichs liegt, sie kann aber auch an die zusätz­ liche Meßbedingung geknüpft sein, daß innerhalb eines vorgebbaren Zeitinter­ valls von beispielsweise einer Sekunde keine Verschiebung des Prüfstempels stattgefunden hat. Wenn die Bedienungsperson das Erscheinen des Refe­ renzwertes auf der Anzeige erkennt, gilt der Vorgang der Einstellung einer zur Prüfung geeigneten vertikalen Position des Probentisches als abgeschlossen und der Prüfvorgang kann eingeleitet werden, beispielsweise durch Auflegen einer Prüfkraft in Form einer Belastungshülse 11 mit definiertem Gewicht über die Betätigung eines Belastungshebels 18 an der Meßeinrichtung 10 in an sich bekannter Weise. Spätestens mit Betätigung des Belastungshebels und vor Wirksamwerden der Prüfkraft wird die aktuelle Position des Prüfstempels als Referenz für die Wegmessung übernommen.
Innerhalb der Belastungsdauer von beispielsweise 30 Sekunden dringt der Prüfstempel 12 unter der Einwirkung der aus Prüfkraft und Vorkraft zusammen­ gesetzten Gesamtkraft um ein von der Härte des Materials abhängiges Maß in den Prüfling ein. Die Eindringtiefe wird von der Meßeinrichtung mittels des Wegaufnehmers als Verschiebung des Prüfstempels gemessen und am Ende der Belastungszeit als gemessene Wegstrecke oder wie in Fig. 4E eingetragen als ein Meßwert in internationalen Härtegraden (z. B. 84) angezeigt. Das Me­ ßergebnis kann notiert, über eine Schnittstelle an eine externe Auswerteein­ richtung abgegeben, in geräteinternen elektronischen Einrichtungen gespei­ chert oder auf andere, an sich gebräuchliche Art ausgewertet werden.
Nach Ende des Prüfvorgangs wird der Probentisch durch Drehen des Handra­ des wieder nach unten verschoben, so daß entweder derselbe Prüfling in eine andere Prüfposition gebracht oder gegen einen anderen Prüfling ausgetauscht werden kann. Für aufeinanderfolgende Messungen an verschiedenen Stellen desselben Prüflings oder an verschiedenen Prüflinge derselben Art und Ab­ messung kann der Einstellvorgang weiter vereinfacht werden, indem nach Ver­ schieben des Prüfstempels in den Einstellbereich entsprechend einer Anzeige in Fig. 4C der zu diesem Zeitpunkt nicht fest mit dem Handrad verbundene He­ bel 20 bis zum Anschlag an das Begrenzungselement 17 im Uhrzeigersinn der Darstellung nach Fig. 3 geschwenkt und in dieser Schwenkposition durch Ein­ schrauben in Richtung des Handrades mit diesem fest verbunden wird. Nach Beenden des Prüfvorgangs wird das Handrad oder vorzugsweise das Griffstück 19 des Hebels 20 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Probentisch wieder nach unten verschoben wird und der Prüfstempel den Prüfling freigibt. Die durch die begrenzte Schwenkmöglichkeit bewirkte Verschiebung des Prüf­ lings nach unten muß dabei größer sein als die Wegstrecke, die der Prüfstem­ pel nach unten nachrückt. Dies kann beispielsweise über die Steigung des Spindeltriebs beeinflußt werden. Der Prüfling kann dann gegen einen anderen Prüfling gleicher Abmessungen ausgetauscht werden. Durch Zurückschwenken des Hebels 20 bis zum Anschlag an das Begrenzungselement 17 wird der Pro­ bentisch mit dem neuen Prüfling soweit nach oben verschoben, daß der Prüf­ stempel sich im Regelfall auch ohne langsames Herantasten an eine zulässige Einstellung schnell wieder in einer als Ausgangsposition für den Prüfvorgang geeigneten vertikalen Position befindet. Für eine Serienmessung gleichartiger Prüflinge ergibt sich damit eine erheblich vereinfachte Handhabung mit nur ge­ ringem zusätzlichem apparativem Aufwand in Form des Hebels 20 mit dem Ring 16 und des Begrenzungselements 17. Da die vertikale Verschiebung des Probentisches bei der Verschwenkung des Hebels 20 in Abhängigkeit von der Gangsteigung des Spindeltriebs im Regelfall nur gering ist, ist eine aus dem eingangs genannten Stand der Technik an sich bereits bekannte Maßnahme vorteilhaft, welche eine seitliche Verschiebbarkeit des Probentisches 4 auf ei­ ner Schiene 3 vorsieht. Der Probentisch kann dann bei nur geringem Abstand des Prüfstempels von dem Prüfling seitlich ausgefahren werden, so daß der Prüfling gut zugänglich und leicht gegen einen neuen austauschbar ist. Nach Auflegen des neuen Prüflings wird der Probentisch wieder in seine vorige Po­ sition zurückgefahren und dort festgelegt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens auf verschiedene Weise abwandelbar. Insbesondere ist die Art der Wegmessung nicht auf einen induktiven Wegaufnehmer beschränkt. Der Verschiebung des Probentisches gleichwertig ist eine Verschiebung der Meßeinrichtung bei feststehendem Pro­ bentisch oder eine Kombination daraus. Der Antrieb des Spindeltriebs kann auch motorisch erfolgen, wobei sich wiederum die Vorgabe eines relativ gro­ ßen Einstellbereiches günstiger auf eine vereinfachte Motorsteuerung auswirkt.

Claims (11)

1. Prüfvorrichtung mit einem Probentisch, der in einer Einstellphase mittels ei­ nes ersten Bedienelements gegen einen Meßkopf vertikal verstellbar ist, mit einem in dem Meßkopf vertikal verschiebbaren Prüfstempel, der zur Durch­ führung einer Prüfung auf einem auf dem Probentisch angeordneten Prüfling aufliegt, mit einer Meßeinrichtung zur Messung der vertikalen Verschiebung des Prüfstempels beim Prüfvorgang gegen eine Referenzposition und mit Ausgabeeinrichtungen zur Ausgabe des gemessenen Verschiebungswegs oder einer daraus abgleiteten Größe, wobei
die Meßeinrichtung einen Einstellbereich für die Position des Prüfstempels als Ausgangsposition für den Prüfvorgang aufweist und jede Ausgangsposi­ tion des Prüfkörpers innerhalb des Einstellbereichs als Referenzposition festlegbar ist
mittels der Höhenverstellung des Probentisches eine definierte Ausgangspo­ sition für einen Prüfvorgang erreicht wird und
ein Anschlagelement mit der Höhenverstellung fest koppelbar ist in der Art, daß die Höhenverstellung durch Anschlag des fest damit gekoppelten An­ schlagelements an ein Begrenzungselement in Richtung des Meßkopfs ein­ stellbar begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein­ richtung einen elektronischen, insbesondere einen induktiven Wegaufneh­ mer enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung in der Einstellphase eine innerhalb des Einstellbereichs lie­ gende Prüfstempel-Position automatisch als Referenzposition für den Prüf­ vorgang festlegt, wenn innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls keine Veränderung der Prüfstempel-Position stattgefunden hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtungen eine Anzeigeeinrichtung umfaßt, welche zu­ mindest in der Einstellphase die Position des Prüfstempels relativ zum Ein­ stellbereich anzeigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen ein optisches und/oder akustisches Signal auslö­ sen, wenn die Ausgangsposition des Prüfstempels außerhalb des Einstellbe­ reichs liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung ein Spindeltrieb mit einem drehbaren Handrad als erstem Bedienelement vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement mit dem ersten Bedienelement koppelbar ist und dessen Betätigungsbereich begrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement ein mit der Drehung des Handrads koppelbarer Hebel als zweites Bedienelement ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Handrad gekoppelte Anschlagelement den Drehbereich des Handrads auf einen Winkel von weniger als 360°, insbesondere weniger als 300° begrenzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Probentisch horizontal verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Vorrichtung zur Material-Härteprüfung, insbesondere von Elastomeren handelt.
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