DE1761813U - Kegel-pruefgeraet. - Google Patents

Kegel-pruefgeraet.

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DE1761813U
DE1761813U DEK27637U DEK0027637U DE1761813U DE 1761813 U DE1761813 U DE 1761813U DE K27637 U DEK27637 U DE K27637U DE K0027637 U DEK0027637 U DE K0027637U DE 1761813 U DE1761813 U DE 1761813U
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DE
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axis
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DEK27637U
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Jos Koepfer & Soehne GmbH
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Jos Koepfer & Soehne GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster-Anmeldung für ein Kegel-Prüfgerät. Vorrichtung zur Prüfung von Drehteilen mit Kegelform, insbesondere von Kegelraddrehlingen. Die Neuerung hat eine Vorrichtung zur Prüfung der maßlichen Herstellungsgenauigkeit von Drehteilen mit Kegelform, insbesondere von Kegelraddrehlingen zum Gegenstand.
  • Zur Prüfung von Drehteilen mit Kegelform ist es bekannt, in eine Prüfvorrichtung ein mit möglichster Genauigkeit hergestelltes Kusterstuck einzusetzen, mit dessen Hilfe die Prüftaßstäbe auf die zu prüfenden Maße einzustellen und so die Prüfung von in mehr oder weniger großen Stückzahlen hergestellten Drehteile durch Vergleich mit dem Musterstück vorzunehmen. Ein derartige* Prüfverfahren hat den Nachteil, daß es auf ein gesondert gefertigtes Musterstück angewiesen ist, dessen Herstellung außerordentliche Schwierigkeiten bereitet und auch bei größter Sorgfalt gewisse Abweichungen von den Nennmaßen besitzt. Ferner muß hierbei für jede Drehteilart ein eigenes teueres Musterstück angefertigt und bereitgehalten werden. Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Prüfverfahren unmittelbar ausgehend von den in den Zeichnungen niedergelegten
    Nennmaßen aufzubauen. Durch die Neuerung soll eine Prüfvorrieh-
    tung geschaffen werden, die diese Ausführung des Prüfyerfah : renn
    in vorteilhafter Weise gestattet.
    13s wird eine Prüfvorrichtung vorgeschlagen, die sich aus minze-
    stens zwei Hauptteilen zusammensetzt, wovon einer die Aufnah » einrichtung für die zu prüfenden Drehteile trägt und die übrigen die Prüfmaßstäbe tragen. Dabei sollen alle Teile eine gemeinsame Hauptbezugsachse besitzen, die den festen Bezugeort für die Ein-
    stellung dr PrüfvorricM'ang bildet. Um diese Hauptbezugaachse
    sollen die die Prüfmaßstäbe tragenden Teile schwenkbar zu verstellen sein. Gebrauchsmuster-Anmeldung für ein Kegel-Prüfgerät.
  • Zur Prüfung von Kegelraddrehlingen soll die Aufnahaeeinriohtung der Prüf Vorrichtung mit ihrer Anschlagfläche die für den Einbau der fertigen Kegelräder maßgebende Anlagefläche der Kegelraddrehlinge aufnehmen und diese Anschlagfläche zur Hauptbezugaachee der Prüfvorrichtung derart einstellbar sein, daß die gedachte Spitze der Kegelraddreblinge in die Hauptbezugsachse der Prüft Vorrichtung fällt. Die hauptbezugsachse soll ein kalibrierter Meßdorn bilden. der in eine ebenfalls kalibrierte Bohrung der Prüfvorrichtung eingesetzt ist und den Maßstabanschlag für die Einstellung des Abstandes zwischen der Anschlagfläche der Aufnahmeeinrichtung und der Hauptbezugsaohse darstellt. Die gegeneinander schwenkbaren Vorrichtungsteile sollen mit Anschlagflächen zur Einstellung ihrer den Kegelwinkeln der zu prüfenden Xegelraddrehlinge entsprechenden Winkellagen zueinander versehen sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführung der neuerungsgemäßen Prüfvorrichtung, die mit zwei zu dem die Aufnahmeeinrichtung tragenden Vorrichtungsteilen ausgestattet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß 1. der die Aufnahmeeinrichtung tragende Vorrichtungsteil al. kreisförmige Grundplatte mit der Hauptbezugsachse als 'mittelachse ausgebildet ist, um die die beiden anderen Vorrichtungsteile) die von der Grundplatte getragen und geführt werden, schwenkbar sind.
  • 2. die Anschlagflächen aller Vorrichtungsteile sich über eine Ebene erheben und als Tangenten an den die Hauptbezugsachse bildenden Meßdorn angeordnet sind und 3. die Anschlagflächen eines der die Meßuhren tragenden Vorrichtungsteile zwischen denjenigen der beiden anderen Vorrichtungsteile angeordnet und als kalibrierter Zylinder
    Gebrauchsmustex-Anmeldu, ng für ein Kegel-Prüfgerät.
    mit dem gleichen Durchmesser wie der die Hauptbezugsachse bildende Meßdorn ausgebildet sind und ferner dieser Anschlagzylinder in einem bestimmten Abstand zur Hauptbezugeachse angeordnet ist, sodaß dieser Abstand jeweils eine in ihrer Länge festliegende S@ite der beiden Dreiecke für die Einstellung der winkellagen der Vorrichtungsteile zueinander bildet. Dabei soll zur Prüfung der Zahnkopflënge die an dem Vorrichtungsteil, der mit dem Anschlagzylinder versehen ist, befestigte Meßuhr mit der Achse ihres Meßfehler radial zur Hauptbezugsachae angeordnet und in dieser Richtung verstellbar sein, während zur Prüfung des Zahnkopfwjnkels die am anderen Vorrichtungsteil befestigte Meßuhr mit
    der Achse ihres Meßfühlers rechtwinklig zu einem gedachten radial
    gerichteten und von der Hauptbezugsachse aubgehenden Strahl ange-
    ordnet und in Richtung dieses Strahles in einer Führung parallel
    verschiebbar sein soll.
    Mit dieser Ausführung der Prüf Vorrichtung wird beeinfaohetea* Band-
    habung eine innerhalb der möglichen M (ßgenauigkeit besondere exakte
    Prüfung von Ktgelraddrehlingen erzielt.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungegemäßen
    Prüfvorrichtung dargestellt und anhand derselben in der Zeichnung$-
    beschreibung das Pfverfc. hren eingehend erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Prüfvorrichtung für K gelraddrehlinge in Draufsicht. Fig. 2 einen Schnitt durch die Prüfvorrichtung nach der Linie II - II in Fig. 1
    GebraucamaEteT-Anmeldutig für ein. Kegel-Prüfgerät.
    Fig. 3 eine Seitenansicht der Prüfvorrichtung nach Fig. 1
    mit einem Teilschnitt nach der Linie III-III
    inFig. 1
    und
    Fig. 4 eine schematische Darstellung des Ejnstellvorgange*
    für das Prüfverfahren.
    Die Prüfvorriotung setzt sich im wesentlichen aus drei Hauptteilen
    zusammen und zwar aus der scheibenförmigen Grundplatte und und
    reSuhrentrem S 5. Die Grundplatte 1 ist mit Füßen 4 vernahali
    und tragt auf ihrer eben bearbeiteten Cberflãche. auf der sieh
    uch die''Suhrenträi"er 2, 3 abstützen, ein feststehendes Einstell-
    segment 5. das mittels P-ßstiften 6 und versenkten Schrauben 7 be-
    festigt ist. Aus einem Stück mit dem Einstellsegment 5 ist der Auf-
    nahraebock 8 für die Kegelraddrehlinge 9 gefertigt, in welche. eine
    radial zur Mittelachse der Grundplatte 1 angeordnete verstellbar*
    Pinole gelagert und mittels eines Knebels 11 feststellbar ist.
    Endlich ist das SinstetlsegTent 5 noch mit lnschlagflächen F1 und
    F2 versehen, die sich vertikal über die Oberfläche der Grundplatte 1
    erheben und parallel zu der Mittelachse der Pinole 10 iat Abstand r
    verlaufen.
    DieMeßuhrenträger 2 3 sind zentrich zu der scheibenfoarmigen SMmd-
    platte 1 mit einer Lagerbuchse 13 gelagert und geführt. Der Maßuhren-
    träger 2 stützt sich außerdem noch über eine Einatellrolle 14 auf
    die Oberfläche der Grundplatte 1 ab und trägt mittels zweier M-
    rungsstenen 15, 151t die in Längsrichtung verschiebbar und Mittel «
    einer Klemmschraube 16 feststellbar sind, den Haltebügel 17 für die
    meßuhr 18. Die Meßuhr 19 ist mit ihrem jfeßf'ühler 18'radial auf die
    mittelachse 1'der Grundplatte 1 ausgerichtet und parallel zur
    Oberfläche der Grundplatte 1 angeordnet. Die Führungeetangen 15, 15t
    sind gleichfalls in dieser Richtung angeordnet und verstellbar.
    Der ? ßuhrenträer 2 besitzt schließlich noch eine Feetstellein-
    richtung 191 die in eine Umfangsnut 20 der Grundplatte 1 greift
    und durch Anziehen des Knebels 21 das Festhalten des MoBuhrentrS-
    gers 2 in jeder beliebigen Stellung zur Grundplatte 1 ermöglicht.
    Gebrauchsmuster-Anmeldung für ein Kegel-Prüfgerät.
    Der' eßuhrentru-ßer 3 ? iegt mit seiner eben bearbeiteten Grund-
    fläche suf der Oberfläche der Grundplatte 1 auf. Er ist mit An-
    sohlagflochen F3 and F4 versehen, die die Einstellung seiner Winkellage gegenüber der Grundplatte 1 und dem Meßuhrenträger 2
    mit Hilfe der nschlag'flchen r 1 und F2 an der Grundplatte 1 und
    der Einstel'rolle 14 am'"'eSuhrenträger 2 gestattet. Auf den Maß-
    uhrentraer 3 ist die Meßuhr 22 angeordnet, deren Meßfühler 22t
    mit dem nf. ltebugel 17'in einer rechtwinkligen Stellung zu der
    Verbindungslinie zwischen der Spitze des Meßfühlers 22'und der
    Mittelachse 1' der GRundplatte 1 gehalten wird. Zur Bewegung des eßuhrenträers 3 um seine Lagerung an der Lagerbuchse 13 ist
    ein Griff 2 ; vorgesehen. Zur beweglichen Führung der Meßuhr 22,
    die auf einem Gleitschieber 24 über den Haltebügel 17 befestigt ist, längs der vorgenannten Verbindungslinie, sind auf ließuhrenträger 3 schließlich noch eine F'ihrungsgleitbahn 25 und eine Führungsstange 26 vorgesehen. Die Prüfung von Kegelraddrehlingen geht folgendermaßen vor sich: Mach Fig. 4 wird in die Bohrung 13' der Lagerbuchse 13 ein Meß-
    dorn 27 eingesetzt und der Abstand L< zwischen diesem KeSdors 27
    und der Anschlagfläche 10' der Pinole 10 eingestellt, und zwar als Abstand zwischen der gedachten Spitze 9' dez Kegelraddrehlings 9 und seiner für den Einbau des fertigen Kegelrades vorge-
    sehenen Anlagefläche S'abzügieh dem Xlbmeeaer r des MeBdornea
    27. Diese Einstellung kann mit größtmöglicher Genauigkeit, ausgehen von den in den Zeichnungen niedergelegten ! ennmaßen unter Verwendung von sogenannten Endmaßen 28, erfolgen. Damit ist die Stellung des Kegelraddrehlings 9 auf der Prüfvorrichtung festgelegt und durch Anziehen des Knebels 11 der Pinole 10 festgehalten.
  • Nun erfolgt die Einstellung der Winkellage des Meßuhrenträgers 2 in Bezug auf den Kegelraddrehling 9, und zwar so, daß die Meßuhr 18 auf den Abstand Ra der den Zahnkopf begrenzenden Kegelfläche 29 des Kegelraddreblings 9 von der gedachten Spitze 9 eingestellt wird zur Prüfung der Zahnkopflänge Ra. Dabei wird zwischen der Gebrauchsmuster-Anmeldung für ein Kegel-Prüfgerät.
  • Anschlagfläche F1 des Einstellsegmentes 5 und der Einstellroll « 14 des Meßuhrenträgers 2 der Abstand L2 festgelegt, der der Länge einer Seite des Einstelldreiecks Meßdornmitte - Einstellrollenmitte 14' -Anschlagfläche F1 entspricht. Durch den einzustellenden Winkel, den festen abstand Maßdorn 27-Einstellrolle 14 und dem rechten Winkel
    zwischen der Anschlagfläche F 1 und der Strecke L 2 kann das Maß 1. 2
    mittels der Winkelfunktionen leicht ermittelt werden. Die Einstel-
    lung erfolgt dann ebenfalls durch Zwischenlage von sogenannten Send-
    maßen 28. Die Einstellung des Meßuhrenträgern 3 geschieht in zahn-
    licher Weise mittels eines Einstelldreieckes, das hier durch Beß-
    dornmitte1', Unstellr'llanmitte 14t und Anschlagflächt F. e*l"
    4
    det wird. Der Meßfühler 22''der Meßuhr 22 wird im rechten Winkel
    zur Zahnk-optfläohe des Kegelraddrohlinge 9 eingestellt, und zwar
    dadurch daß zwischen der Einstellrolle 14 und der Anschlagfläbe
    F4 der errechenbare Abstand L4 mittels Endmaßen 28 eingeetellt
    4 4
    wird.
    Die eigentliche Prüfung des Kegelraddrehlings 9 auf seine Maßhaltig
    Leit geschieht sodann in einfachster Weise dadurch, daß nach dea
    Einsetzen des Drehlings 9 in die Pinole 10 die Abweichungen der Zahnkopf länge Ra von dem eingestellten Maß L3 ermittelt werden und durch Verschieben der @eßuhr 22 auf ihrer Führungsstange 26 die Winkelabweichung der Zahnkopffläche von dem eingestellten Maß L. fextigestellt wird, wobei der Meßuhrentrãger 3 durch Andrücken an das
    zwischenAnschlagfläche F4 und-Einstellrolle 14 eingelegte EßdMaß
    28festgehalten ist.

Claims (2)

  1. Sebrauchsmuster-Anmeldung für ein Kegel-Prüfgerät*
    Sohutzanspruohe
    1. Prüf Vorrichtung zur Prüfung der maßlichen Ierstellungss naulp keit von Brehtcilet mit Kegciforn insbesondere von Kegelrad- 4
    drehlingen, zur Ausführung des prüfverfahren nach den AR-sprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens zwei Hauptteile, wovon einer die Aufnahmeeinrichtung für die zu prüfen- den drehteile tragt und die übrigen die Trüfmaßstäbe tragen,
    und wobei alle Teile eine Gemeinsame Hauptbezugsachse besitzen welche den festen Bezugsort für die Einstellung der Prüfvorrichtung bildet, und um welche die die Prüfmaßetäbe tragenden Teile in ihrer Stellung zu dem die Aufnahateeinriohtung tragenden Teil schwenkbar zu verstellen sind. 2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 11. zur Prüfung von Kegelradd » hlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung mit ihrer Anschlagfläche die für den Einbau der fertigen Kegelräder maßgebende Anlagefläche der Kegelraddrehlinge aufnimmt, und daß diese Anschlagfläche zur Hauptbezugsachse der Pru. fvorricMtun derart einstellbar ist, da. die gedachte Spitze der Kugelraddrehlinge in die Hauptbezugeaohee der Prüft- vorrichtung fällt.
    3'Prüf Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Hauptbezugsachse von einem kalibrierten Meßdom gebildet wird, der in eine ebenfalls kalibrierte Bohrung der Prüfvorrichtung eingesetzt ist und den MaSstabanschlag für die Einstellung des Abstandes zwischen der Anschlagfläche der Aufnahmeeinrichtung und der Hcuptbezugsachse darstellt. Sebyauchs'auster-AnmelduKg f ! ir ein Kegel-Prüfgerät.
    4. ? rfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch t- kennzeichnet daß die gegeneinander schwenkbaren Vorriohtunga-
    teile mit Anschlagflächen zur Einstellung ihrer den X winkeln der zu prüfenden Kegelraddrehlinge entsprechenden Winkellage zueinander versehen sind. 5. Prüfvorrichtung nach den Ansprüchen 2,3 und 4 mit zwei su des die Aufnahmeeinrichtung tragenden Vorrichtungsteil schwenkbaren, je eine Meßuhr tragenden Vorrichtungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß 1. der die Aufnahmeeinrichtung tragende Vorrichtungsteil als kreisförmige Grundplatte mit der hauptbezugsachse als Mittelachse ausgebildet ist, um die die beiden anderen Vorrichtungsteile, die von der Grundplatte getragen und geführt werden, schwenkbar sind.
  2. 2. die Anschlagflächen aller Vorriobtungsteile sich über eine Ebene erheben und als Tangenten an den die Hauptbezugsachse bildenden Meßdorn angeordnet sind und 3. die Anschlagfllichen eines der die Meßuhren tragenden Vorrichtungsteile zwischen denjenigen der beiden an-
    deren Vorrichtungsteile angeordnet und als kalibrierter Zylinder mit dem gleichen Durchmesser wie der die Hauptbezugsachse bildende-iweßdorn ausgebildet sind und ferner dieser Anschlagzylinder in einem bestimmten Abstand jeweils eine in ihrer Länge festliegende Seite der beiden Dreiecke für die Einstellung der Winkellage der Vorriohtungeteile zueinander bildet. 6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Pröfung der Zahnkopflänge der K@gelraddrehlinge die an dem Vorrichtung steil, der mit dem Ansohlagzylinder versehen ebraucT : smuster-Ln,-eldung für ein K gel-IrüXerEts
    ist, befestigte Meßuhr mit der Achse ihres Meßfühler. radial zur Hauptbezugsachse angeordnet und in dieser Richtung. erstellbar ist, während zur Prüfung des Zahnkopfwinkels die am anderen Vorrichtungsteil befestigte Meßuhr mit der Achse ihres Meßfühlers rechtwinklig zu einem gedachten radial gerichtetent von der Hauptbezugsachse ausgehenden Strahl angeordnet und in Richtung dieses Strahles in einer Führung parallel verschiebbar ist. para. L
DEK27637U 1957-12-13 1957-12-13 Kegel-pruefgeraet. Expired DE1761813U (de)

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