DE1798287A1 - Vorrichtung zum Messen konischer Bohrungen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen konischer Bohrungen

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DE1798287A1
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DE19681798287
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Andrew Ramsbottom
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T BOWERS AND CO TOOLMAKERS Ltd
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T BOWERS AND CO TOOLMAKERS Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/243Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for measuring chamfer
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/18Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring depth

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen konischer Bohrungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung oder Lehre zum Messen konischer Bohrungen.
  • Bei der Herstellung konischer Bohrungen ist der Eegelwinkel festgelegt, und dieser Kegeiwinkel läßt sich leicht mit Hilfe bekannter Vorrichtungen prüfen. Bis jetzt erweist es sich jedoch als schwierig, die Tiefe einer konischen Bohrung zu messen; bei den bekannten Meßverfahren ist es üblich, das Werkstück aus der Werkzeugmaschine zu entnehmen, es mit Hilfe von Einzweck-Meßverfahren oder mit Hilfe von Spezialmeßvorrichtungen zu prüfen und es dann wieder in die Maschine einzuspannen, so daß etwaige Fehler berichtigt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die sich leicht benutzen läßt, um die Tiefe einer konischen Bohrung zu prüfen, während das Werkstück in der Bearbeitungsstellung in der Werkzeugmaschine eingespannt ist.
  • Genauer gesagt sieht die Erfindung eine Meßvorrichtung vor, die ein Gehäuseteil umfaßt, ferner eine an einem Ende angeordnete Anzeige- bzw0 Meßeinrichtung, eine am anderen Ende vorgesehene Bezugsfläche, eine in dem Gehäuseteil verschiebbar geführte, sich längs der Achse des Gehäuseteils erstreckende Stange sowie einen mindestens teilweise kugelförmigen, am äußeren Ende der Stange angebrachten Meßkopf, der über die Bezugsfläche hinausragt; die Besugafläche kann in Berührung mit einer Bezugsfläche am Eingang einer konischen Bohrung gebracht werden, so daß der Meßkopf in die Bohrung eintritt; hierbei wird die Tiefes bis zu der der Meßkopf in die Bohrung eingetreten ist, durch die Anzeige-bzwB Meßeinrichtung angezeigt.
  • Bei der Anzeige-und Meßeinrichtung kann es sich um eine Meßuhr oder um eine Mikrometereinstelleinrichtung handeln.
  • Die Bezugsfläche der Vorrichtung kann an eines abnehmbaren Kappenteil ausgebildet sein, das an einem Ende des Gehäuseteils befestigt werden kann. Zur Verwendung in Verbindung mit der Meßvorrichtung kann man einen Satz ron Kappenteilen und Meßköpfen vorsehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer busführungsform einer Meßvorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch ein bestimmte ; Abmessungen aufweisendes Kappenteil, das mit einer Bezugsfläche versehen ist.
  • Figo 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Meßelements mit bestimmten Abmessungen.
  • Fig. 4 zeigt die Meßvorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt.
  • Fige 5 veranschaulicht in einem vergrößerten Teilschnitt einen Meßvorgang0 Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht eine mit einer Mikrometereinrichtung versehene erfindungsgemäße Meßvorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 bis 5 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Messen konischerBohrungen ein Gehäuse 1 mit einer abgestuften axialen Bohrung, das an seinem unteren Ende mit einem Außengewinde 2 versehen ist, so daß es ein abnehmbares, mit einer Bezugsfläche versehenes Kappenteil 3 aufnehmen kann, das eine axiale Öffnung 4 besitzt. Man kann einen Satz solcher Kappenteile vorsehen, die zu dem Gehäuse 1 passen, und bei diesen Kappenteilen haben die Öffnungen 4 unterschiedliche Durchmesser, um sie einem kugelförmigen Meßkopf 5 anzupassen, der mit dem Schaft eines Meßelements 6 verbunden ist. Ferner kann man einen Satz von Meßelementen vorsehen, die jeweils zu einem der Kappenteile passen und zusammen mit den zugehörigen Kappenteilen leicht ausgewechselt werden können. Jeder schaft 6 ist gemäß Fig. 3 an seinem oberen Ende mit einem Gewinde 7 versehen, so daß das betreffende Meßelement in die Betätigungsstange 8 einer Meßuhr 9 bekannter Art eingeschraubt werden kann. Die Meßuhr umfaßt einen Hauptzeiger 10, der sich gegenüber einer Hauptskala 11 bewegt, und außerdem ist ein kleiner zweiter Zeiger 12 vorgesehen, der mit einer Skala auf einer Fläche 13 zusammenarbeitet. Der Ring 14 der Meßuhr kann gedreht werden, um die Skala 11 gegenüber dem Zeiger 10 einzustellen, und der Ring trägt Vorsprüunge 15 und 16 zum Anzeigen der positiven bzw. der negativen Toleranzgrenze. Die Meßuhr 9 könnte auf ihrer Skala mit farbigen zweiseitigen Toleranzzonen versehen sein, um die schnelle Durchführung von Messungen zu erleichtern.
  • Jedes Kappenteil 3 weist eine ringförmige Bezugsfläche 17 auf, die genau geschliffen ist und zur Anlage an einer Bezugsfläche 18 am Eingang einer konischen Bohrung 19 eines Werkstücks gebracht werden kann, wenn eine Messung durchgeführt werden soll. Man kann die Bezugsfläche 17 auch in der Weise abändern, daß man sie in radialer Richtung in segmente unterteilt, oder sie in Form konzentrischer Ringe ausbildet.
  • Wenn die Meßvorrichtung benutzt werden soll, wird sie mit dem gewählten Kappenteil 3 und dem gewählten Meßelement 6 versehen, das einen kugelförmigen Meßkopf 5 trägt, dessen vorbestimmter Durchmesser der zu messenden Kegelbohrung angepaßt ist. Die Meßvorrichtung wird mit ihrer Bezugsfläche 17 in feste Anlage an der Bezugsfläohe 18 des Werkstücks geen bracht, wobei sich wegen der bei einer Meßuhr 9 der erwähnten Art gewöhnlich vorgesehenen Federvorspannung der Meßkopf 5 ungehindert in die Kegelbohrung hinein bewegt, so daß die Zeiger 10 und 12 einen Meßwert anzeigen. Man kann diese ang zeigten Werte mit einem vorbestimmten bzw. berechneten Maß für die Tiefe des Eindringens des Kugelkopfes 5 in die konische Bohrung vergleichen, um die Genauigkeit der Bohrungstiefe zu prüfen. Somit ermöglicht es die Meßvorrichtung dem Benutzer, konische Bohrungen unter Bezugnahme auf berechnete Bezugsabmessungen zu messen, während sich das Werkstück noch in einer Werkzeugmaschine befindet, so daß die Messung schnell und zwangsläufig durchgeführt wird; hierdurch wird die Durchführung genauer Messungen erleichterts so daß Kostenersparnisse erzielt werden. Man kann zur Verwendung in Verbindung mit der Meßvorrichtung eine Berechnungstabelle vorsehen.
  • Beige 5 zeigt ein Beispiel, bei dem der Meßkopf 5 einen Durchmesser von 12,7 mm (0,5 Zoll) hat, bei dem der Neigung winkel der Bohrungswand 300 beträgt, und bei dem der Eingang der Bohrung einen Durchmesser von 14,535 mm hat. Nachdem der Neigungswinkel von 300 geprüft worden ist, wird das Maß von 14,535 mm dadurch gemessen, daß man das Maß X aus der Berechnungstabelle verwendet. Nimmt man an, daß das Maß X 6,23 mm beträgt, müßte die Meßkugel 5 mit einem Durchmesser von 12,7 mi an der Meßuhr 9 eine Abwärtsbewegung um 6,23 n anzeigen. tinkelmessungen könnten in der Weise durchgeführt werden, daß man zwei kugelförmige Meßköpfe 5 von unterschiedlichem Durchmesser benutst, bei denen sich unterschiedliche Strecken der Abwärtsbewegung ergeben. Die Abweichungen bei Bauteilen mit beiderseitigen Toleranz grenzen können leicht geprüft werden. Für den Fall, daß eine Massenfertigung von Werkstücken erforderlich ist, ist daran gdacht, eine Einstell-Lehre als sogenanntes Meisterteil zu benutzen.
  • Um eine solche Lehre gebrauchsfertig einzustellen, ist es erforderlich, die Lehre in Berührung mit einer ebenen Fläche, z. B. einer Richtplatte, zu bringen, so daß sich die Meßkugel 5 an einer Fläche abstützt, die der Bezugsfläche 17 entspricht. Dann wird der kleine Zeiger 12 der Meßuhr 9 auf einen bestimmten Teilstrich eingestellt, wahrend der große Zeiger 10 mit Hilfe des Rings 14 auf Null eingestellt wird. Wenn man dann den Kugelkopf 5 in eine Bohrung eintreten läßt, bis er seine tiefste Stellung eingenommen hat, kann die Meßuhr direkt abgelesen werden.
  • Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung, bei der die Meßuhr 9 durch eine Mikrometereinrichtung ersetzt ist. Eine geeignete bekannte Konstruktion eines Mikrometers ist z. B. in dem britischen Patent 933 917 beschrieben, doch könnte man auch eine geeignete andere Konstruktion eines Mikrometers verwenden. Die in Fig. 6 dargestellte Mikrometereinstelleinrichtung umfaßt ein ortsfestes inneres Bauteil 21, das die gebräuchliche Gewindespindel 22 aufnimmt, die in der Längsrichtung bewegt wird, wenn ein das innere Bauteil 21 teilweise umschließendes drehbares Bauteil 23 betätigt wird.
  • Das drehbare Bauteil ist am Umfang seines sich verjüngenden inneren Randes 25 mit einer Skala 24 versehen undw mit Zahlen beschriftet; am oberen Ende dieses Bauteils ist eingerändel ter oder auf andere Weise aufgerauhter ringförmiger Abschnitt 26 vorgesehen, der die Handhabung erleichtert. Außerdem ist der gebräuchliche zusätzliche Feineinstellknopf 27 vorgesehen.
  • Bei dieser Konstruktion wird das mit dem Gewinde 7 versehen.
  • Ende eines Meßelements 6 in das untere Ende der Mikrometerspindel 22 eingeschraubt. Während sich bei der mit einer Meßuhr versehenen Meßvorrichtung die Meßkugel 6 ungehindert bewegen kann, bis sie in Berührung mit der Wand einer konischen Bohrung kommt, wird bei der Konstruktion nach Fig. 6 das Mikrometer verstellt, um die Kugel zu Meßzwecken zu bewegen.
  • Beide vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können mit Verlängerungsstangen versehen sein, die zwischen dem Bauteil 8 oder der Gewindespindel 22 einerseits und einem Meßelement 6 andererseits angeordnet wird, so daß eine Messung auch bei Bohrungen von großer Tiefe durchgeführt werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Messen konischer Löcher g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse (1) mit einer Bezugsfläche (17), die in der Umgebung des zu messenden Loches an das Meßobjekt anlegbar ist, und eine in Gehäuse quer zur Bezugsfläche verschiebbar geführte Stange (6), die mit einer Vorrichtung (9; 21-27) zum Anzeigen ihrer Verschiebung verbunden ist und an ihrem über die Bezugsfläche hinaus aus dem Gehäuse heraussohiebbaren Ende einen Kopf (5) aufweist, der zumindest in dem Bereich, in dem er die Wand (19) des zu messenden Loches berühren kann, kugelförmig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e X n -z e i c h n e t , daß die Stange (6) im Sinne eine Verschiebung zum Meßobjekt hin vorgeepannt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigevorriohtung (9) eine Meßuhr ist.
  4. 40 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t , daß die dem Hauptzeiger (10) der Meßuhr (9) zugeordnete Skala (11) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anzeigevorrichtung (21-27) eine Mikrometerschraubenvorrichtung ist, mit der sich die Stange (6) verstellen läßt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t biß 5 dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß die Bezugsfläche (17) die Stirnfläche einer am Gehäuse (1) lösbar befestigten, vorzugsweise aufgeschraubten Kappe (3) ist, die für das Hindurchtreten des Kopfes (5) eine dessen Durchmesser angepaßte Öffnung (4) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß die Bezugefläche von mehreren zur Achse der Stange (6) konzentrischen Sektoren gebildet ist.
  8. 8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k o n n z e i c h n e t , daß die Bezugefläche von Mehreren zur Achse der Stange (6) konzentrischen Ringen gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß die Stange (6) an ihrem von dem vorzugsweise polierten Kugelkopf (5) entfernten Ende ein Gewinde oder dergleichen zum auswechselbaren Befestigen der Stange an der Anzeigevorrichtung (9; 21-27) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Messen von Löchern unterschiedlicher Größe mehrere gegeneinander austauschbare Sätze von jeweils einer Stange (6) und einer Kappe (3) mit zum Durchmesser des Stangenkopfes (5) passendem Öffnungsdurchmesser vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102980485A (zh) * 2012-11-23 2013-03-20 中国航空工业集团公司北京航空精密机械研究所 一种检测倒角内任一截面的直径及深度的检具和方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102980485A (zh) * 2012-11-23 2013-03-20 中国航空工业集团公司北京航空精密机械研究所 一种检测倒角内任一截面的直径及深度的检具和方法

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