DE2743163C2 - Einstellanordnung - Google Patents

Einstellanordnung

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DE2743163C2
DE2743163C2 DE2743163A DE2743163A DE2743163C2 DE 2743163 C2 DE2743163 C2 DE 2743163C2 DE 2743163 A DE2743163 A DE 2743163A DE 2743163 A DE2743163 A DE 2743163A DE 2743163 C2 DE2743163 C2 DE 2743163C2
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

— ein erstes und ein zweites, zum ersten relativ bewegbares Teil (24,22), von welchen das erste Teil (24) eine Bohrung (46) und das zweite Teil (22) einen Abschnitt (40) aufweist, welcher in die Bohrung (46) hineinragt, wobei eine damit zusammenwirkende Einrichtung (66) am ersten und zweiten Teil (24,22) in Anlage bringbar ist, um eine entsprechende Axial- und Drehbewegung hierzwischen zu ermöglichen,
— das zweite Teil (22) weist eine das eine Eingriffselement bildende Ausbildung (32,34,36,38) auf, um mit dem Sicherungsteil (98) in Eingriff zu gelangen, um eine Drehung des Sicherungsteils (98) zwischen einer Sicherungslage, in welcher es am Instrument (92) anliegt, und einer freien Lage, in welcher es außer Anlage ist zu ermöglichen,
— das erste Teil (24, zusammen mit Einrichtung 66) weist eine das zweite Eingriffselement bildende Ausbildung (78,80,82, S4) auf, um mit dem Gewindeelement (90) zusammenwirkend zur gemeinsamen Bewegung während eines Einstellvorganges in Anlage zu gelangen, wobei das erste und zweite Teil (24, 22) gleichzeitig mit dem Gewindeelement (10) und dem Sicherungsteil (98) in Meßeingriff (Fig. 14) bringbar sind und jeweils eine entsprechend bewegbare Anzeigeeinrichtung (54, 42) zusammenwirkend aufweisen, die so geeicht sind, daß bei hergestelltem Meßeingriff der Überstand des Gewindeelements (90) über das Sicherungsieil (98) ablesbar ist.
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten, relativ bewegbaren Teile (22,24) in axialer Ausrichtung zueinander angeordnet sind, wobei das Sicherungsteil und die Einrichtung an dem zweiten, entsprechend bewegbaren, damit in Anlage bringbaren Teil (24) nur in einer entsprechenden Drehstellung der Teile (22,24) zusammenwirkend in Anlage bringbar sind.
3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an dem ersten bewegbaren Teil (22). die mit dem vorstehenden Teil zusammenwirkend in Anlage bringbar ist, Einrichtungen aufweist, die nur in einer entsprechenden Drehstellung der Teile (22, 24) zusammenwirkend in Eingriff bringbar sind.
4. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen auf einem der bewegbaren Teile (22) eine in axialer Richtung angeordnete, mit Teilstrichen versehene Skala (42) sowie eine am Umfang verlaufende, mit Teilstrichen versehene Skala (54) auf dem anderen bewegbaren Teil (24) aufweisen, die mit der in axialer Richtung verlaufenden Skala (42) zusammenwirkt
5. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das zweite bewegbare Teil (24)
ίο eine durchgehende Bohrung (56) hat daß das erste bewegbare Teil (22) einen Teil (66) aufweist welcher in die Bohrung (56) vorsteht und daß der Teil (66) einen gegabelt ausgebildeten, freien Endteil (70) mit einem unbelasteten Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung (26) in dem ersten Teil (22), wodurch der gegabelt ausgebildete Endteil (70) während einer entsprechenden Bewegung zwischen den Teilen (22,24) mit Reibung an der Bohrung anliegt
6. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die ersten und zweiten, relativ zueinander bewegbaren Teile (22, 24) größere Haupttaile (30; 44) für ein leichtes Anfassen und Drehen aufweisen.
7. Einstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die größeren Endteile (30; 44) an den ersten und zweiten, relativ zueinander drehbaren Teilen (22,24) gerändelte Oberflächenteile haben.
8. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste bewegbare Teil (22; einen zylindrischen Hauptteil (30,40) mit einem Paar an einem Ende nach außen vorstehender Teile (32, 34), die mit der Oberfläche der Sicherungseinrichtung (98) in Anlage bringbar sind, und eine durchgehende Bohrung (26) aufweist, daß das zweite bewegbare Teil (24) einen zylindrischen Hauptteil (44) mit einer Bohrung (46) aufweist, die eine entsprechende Größe hat, um den zylindrischen Hauptteile (30,40) des ersten bewegbaren Teils (22) aufzunehmen, wobei das zweite bewegbare Teil (24) einen Teil (66), welcher in die Bohrung (26) in dem ersten bewegbaren Teil (22) vorsteht und eine Einrichtung (78, 80) aufweist, die mit dem Oberflächenteil an dem mit einem Gewinde versehenen Teil (94) in Anlage bringbar ist.
9. Einstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Oberflächenteile an der Sicherungseinrichtung (98) und an dem mit einem Gewinde versehenen Teil (94) ein entsprechendes Paar im Abstand voneinander angeordneter paralleler Flächen aufweisen, wobei die parallelen Flächen an jedem Teil mit verschiedenen Abständen auf verschiedenen Seiten der Achse des einzustellenden, mit Gewinde versehenen Teils festgelegt sind.
10. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen auf dem ersten und zweiten bewegbaren Teil (22, 24) eine axial verlaufende Skala (42), die auf dem einen der Teile (22) angeordnet ist, und eine am Umfang ausgerichtete Skala (54) auf dem anderen Teil (24) aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Einstellanordnung zum Einstellen und Sichern eines überstehenden, mit Gewin-
de versehenen Elements, das an einem Instrument angebracht ist, wie es etwa durch die US-PS 34 22 540 bekannt ist
Dieses bekannte Element ist eine Bohrlehre, die zum Ermitteln des Durchmessers einer Bohrung einen festen und einen beweglichen Anschlag aufweist, der seinerseits über ein Gestänge mit einer Meßuhr verbunden ist Der feste Anschlag ist am Ende eines Gewindezapfens angebracht, der in das Gehäuse der Bohrlehre eingeschraubt ist und in seiner Lage durch eine Kontermutter gesichert ist Zum Verschrauben weist das aus dem Instrument herausragende Ende des Gewindezapfens zwei Parallelflächen zum Ansatz eines Schlüssels auf.
Jene Fläche der Bohrlehre, in die der Gewindezapfen eingeschraubt ist, ist als Planfläche ausgebildet
Der Meßbereich der Bohrlehre ist dadurch einstellbar, daß der den festen Anschlag tragende Gewindezapfen in die Bohrlehre hinein oder aus dieser heraus geschraubt wird.
Zur Einstellung des Gewindezapfens wird zunächst die Kontermutter gelockert und der Gewindezapfen so weit verdreht, daß sein Ende um ein geringes Maß weniger über die Planfläche übersteht, als dies gefordert ist. Anschließend wird die Planfläche auf zwei an einer Anreißplatte nebeneinander aufgestellte Endmaße aufgesetzt, deren Höhe jeweils dem einzustellenden Überstand des Gewindezapfens entspricht. Dieser wird dann vorsichtig von Hand so weit herausgedreht, bis er die Anreißplatte berührt. Anschließend wird der Gewindezapfen festgehalten, während die Kontermutter bis zum Anschlag verdreht wird.
Dieser Einstellvorgang ist umständlich und ungenau und erfordert eine erhebliche Fertigkeit, um eine einigermaßen genaue Einstellung zu erreichen. Ferner sind oftmals verschiedene Probe- und Fehleinstellungen erforderlich, da durch das Festziehen der Kontermutter der Überstand des Gewindezapfens leicht verändert werden kann.
Die Genauigkeit einer solchen Einstellung hängt von der Geschicklichkeit und Erfahrung der die Einstellung vornehmenden Person sowie von der Genauigkeit der verwendeten Meßanordnung ab, etwa der Anzahl und Ungenauigkeit der verwendeten Endmaße.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellanordnung zu finden, welche das Einstellen und Sichern eines Gewindezapfens bei einem Instrument der genannten Art einfacher und genauer macht.
Diese Aufgabe wird durch eine Einstelleinrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst, die zwei relativ zueinander bewegliche Teile aufweist, von welchen das eine mit der Sicherungsmutter und das andere mit dem Gewindestift in Eingriff bringbar ist, wobei beide Teile mit einer Anzeigeeinrichtung zusammenwirken, die anzeigt, um wieweit der Gewindestift bzw. das Gewindeelement über die Kontermutter herausgeschraubt ist deren Dicke ihrerseits bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Einstelleinrichtung ähnelt, wenn man die zum einzustellenden Instrument gehörigen Gewindeteile (Gewindeelement und Kontermutter) mit einbezieht, einer Mikrometer-Einstelleinrichtu..g, wie sie etwa durch die US-PS 28 86 895 bekannt ist.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung isi einfach: das erste und zweite Teil wird mit seinem Eingriffselement jeweils in satte Anlage mit dem Gewindeelement und der Kontermutter bzw. dem Sicherungsteil gebracht, dann werden das erste und zweite Teil gegeneinander verdreht bis die Anzeigeeinrichtung den gewünschten Überstand anzeigt und anschließend werden beide Teile gemeinsam so verdreht daß das Gewindeelement und das Sicherungsteil ohne gegenseitige Relativdrehung gemeinsam in das Gegengewinde am Instrument bis zum festen Sitz eingeschraubt werden. Sollten infolge von Toleranzen innerhalb der Gewinde sich dann noch Veränderungen des eingestellten Wertes ergeben, so sind diese unmittelbar an der Anzeigeeinrichtung ablesbar und können durch eine entsprechend veränderte, neue Einstellung kompensiert werden.
Der einfache, ohne große Geschicklichkeit und unmittelbar am Instrument in jeder beliebigen Lage durchführbare Einstellvorgang kann auch von einer nur kurz angelernten Arbeitskraft mit großer Genauigkeit durchgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht entlang der Achse einer Einstell- und Einspanneinrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 eine Seitenansicht eines der entsprechend bewegbaren Teile der Einspanneinrichtung der F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in F i g. 2 dargestellten Teil der Einspanneinrichtung;
F i g. 4 eine Ansicht des linksseitigen Endes des Teils der Einspanneinrichtung in F i g. 3;
F i g. 5 eine Ansicht des rechtsseitigen Endes des Teils der Einspanneinrichtung in F i g. 5;
F i g. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Teils der Einstell- und Einspanneinrichtung der F i g. 1;
F i g. 7 eine Ansicht des linken Endes des Teils der Einspanneinrichtung in F i g. 6;
F i g. 8 eine Ansicht des rechten Endes des Teils der Einspanneinrichtung in F i g. 6;
F i g. 9 eine Seitenansicht eines Teils, das an dem in F i g. 6 bis 8 dargestellten Teil der Einspanneinrichtung angebracht ist;
Fig. 10 eine Draufsicht des in Fig.9 dargestellten
Teils,
F i g. 11 eine Ansicht des linken Endes des in F i g. 10 dargestellten Teils;
F i g. 12 eine Seitenansicht einer einstellbaren, feststehenden Anordnung für eine Meßeinrichtung für Bohrungen;
F i g. 13 eine Ansicht des linken Endes der in F i g. 12 dargestellten Anordnung; und
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Meßeinrichtung für
so Bohrungen, die mit einer einstellbaren, feststehenden Einstell- und Meßkontaktanordnung versehen ist, die der in Fig. 12 und 13 dargestellten Anordnung entspricht wobei die Ansicht eine Schnittdarstellung einer Einstell- und Einspanneinrichtung zeigt, die mit der An-Ordnung in Wirkverbindung steht.
Wegen deren Klarheit und Anschaulichkeit wird im Hinblick auf die Offenbarung der Erfindung ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen. In den Zeichnungen ist eine gemäß der Erfindung ausgelegte Einstell- und Einspanneinrichtung 20 dargestellt. Die Einstelleinrichtung 20 weist erste und zweite relativ zueinander bewegbare Teile 22 und 24 auf. Wie in F i g. 1 dargestellt, ist da«; Teil 22 ein langgestrecktes, zylindrisches Teil mit einer Bohrung 26, welche sich in ihm von einem Ende aus erstreckt und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Bohrungsteil 28 mit kleinerem Durchmesser in Verbindung steht. Das Teil 22 weist auch einen Teil 30 mit einem größeren Durchmesser auf, welcher, um es
leichter anfassen und halten zu können; an seiner Außenfläche gerändelt ist; das Ende des Teils 22 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete, zum Ende hin, d. h. nach außen vorstehende Teile 32 und 34, an weichen entsprechende, einander gegenüberliegende FIachen 36 und 38 ausgebildet sind. Die Flächen 36 und 38 verlaufen parallel zueinander und sind in verschiedenen Abständen von der Achse des Teils 22 festgelegt; hierbei ist der Teil 32 in radialer Richtung etwas dicker als der Teil 34 (siehe auch F i g. 4). Wie in F i g. 2 dargestellt, hat das Teil 22 einen zylindrischen Hauptteil 40, und auf seiner Außenfläche ist eine Skala bzw. Maßeinteilung 42 ausgebildet, die sich in axialer Richtung erstreckt.
Das Teil 24 hat eine ähnliche zylindrische Form und einen Haupttci! 44 (F i g. 1 und 6) mit einer Kopf- oder Halssenkung 46, die sich in dem Teil von einem Ende aus erstreckt. Die Halssenkung 46 hat einen etwas größeren Durchmesser als der zylindrische Hauptteil 40 des Teils 22 und nimmt diesen Hauptteil 40 auf, wie deutlich zu erkennen ist. Der Hauptteil 44 weist einen Teil 48 mit einem größeren Durchmesser auf, welcher an seiner Außenfläche gerändelt ist, und der Teil 44 hat einen Abschnitt 50 mit einem kleineren Durchmesser, welcher sich vom Ende des gerändelten Teils 48 aus erstreckt und an seinem anderen Ende in einem konisch zulaufenden Teil 52 endet. Entlang des Umfangs des konisch zulaufenden Endteils 52 ist eine Skala bzw. eine Maßeinteilung 54 ausgebildet, welche bei Benutzung der Einrichtung mit der in axialer Richtung verlaufenden Skala 42 auf dem Teil 22 zusammenwirkt. Das Teil 24 weist eine Bohrung 56 mit einem kleineren Durchmesser auf, welche von einem Ende der Halssenkung 46 zu einem mit Gewinde versehenen Bohrungsteil 58 verläuft, welche sich von dem konisch zulaufenden Teil 52 aus zu dem anderen, gegenüberliegenden Ende des Teils 24 erstreckt Der mit Gewinde versehene Bohrungsteil 58 nimmt einen mit Außengewinde versehenen Sperrteil oder Bolzen 60 auf (F i g. 1 und 8), welcher in dem Fertigungsbetrieb eingestellt wird, um ein Teil, wie beispielsweise ein später noch zu beschreibendes Teil 66 in dem Teil 24 genau festzulegen. Das Teil 24 weist auch eine in radialer Richtung verlaufende, mit Gewinde versehene Bohrung 62 auf, welche von dessen Außenfläche zu der Bohrung 56 hin verläuft Die Bohrung 62 nimmt ein Sperrteil oder eine Einstellschraube 64 auf, welche dazu verwendet wird, um das Teil 66 in einer vorgegebenen Lage in der Bohrung 56 zu sichern und festzuhalten.
Das Teil 66 ist stabförmig (F i g. 9 bis 11) und hat einen zylindrischen Stabteil 68 desselben Durchmessers wie der Durchmesser der Bohrung 56. Das Teil 66 hat auch einen Endteil 70, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Stabteil 68 und weist einen runden Teil 72 auf, der etwa den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 26 in dem Teil 22 hat Das stabförmige Teil 66 ist in einer vorgegebenen Lage angeordnet, in welcher es sich mit dem Stabteil 68, das in der Bohrung 56 verläuft, durch das Teil 22 erstreckt. Die genaue Lage des Stabteils 68 in der Bohrung 56 ist aus Gründen wichtig, weiche später noch offenbart werden, und diese Lage ist gegenüber einer Bewegung bzw. Verschiebung mittels der Stellschraube 64 in der radialen Bohrung 62 gesichert In dieser Lage liegt das mit Gewinde versehene Teil oder der Bolzen 60 an der Endfläche 74 des Teils 66 an, und hierdurch ist eine Einrichtung geschaffen, um das Teil 66 während des Einbaus genau festzulegen. Eine Einstellung des Teils 60 wird vorzugsweise in dem Herstellungsbetrieb vorgenommen und wird normalerweise im Einsatzbereich nicht geändert Durch Vorsehen einer Einrichtung, um das Teil 60 in der Bohrung 58 zu sperren und festzuhalten, kann gewährleistet werden, daß eine Ein- bzw. Verstellung während des Einsatzes verhindert ist. Wenn die Teile so, wie in F i g. 1 dargestellt, zusammengebaut und verbunden sind, kann das Teil 22 bezüglich des Teils 24 in axialer Richtung bewegt und gedreht werden, wobei diese Bewegungen nur durch ein Inanlagekommen zwischen dem größeren Endteil 70 am Teil 66 und einer Schulter 75 begrenzt sind, die an der Verbindungsstelle zwischen den Bohrungen 26 und 28 ausgebildet ist Dieses Inanlagekommen verhindert ein vollständiges Trennen der Teile 22 und 24.
In F i g. 9 bis 11 ist der größere Endteil 70 des Teils 66 dargestellt, der durch einen Schlitz 76 gegabelt ausgebildet ist, welcher sich von dem freien Ende aus nach innen erstreckt. Der größere Endteil 72 des Teils 66 ist mit im Abstand voneinander angeordneten, zum Ende hin d. h. nach außen verlaufenden Teilen 78 und 80 versehen, welche in radialer Richtung unterschiedliche Dicke aufweisen; die Teile 78 und 80 haben einander entsprechende Flächen 82 und 84, welche in vorgegebenen Abstand voneinander parallel verlaufen. Da die Dicken der Teile 78 und 80 in radialer Richtung verschieden sind, bedeutet dies, daß der dazwischen ausgebildete Zwischenraum etwas bezüglich der Achse der Einrichtung versetzt ist, wie aus den F i g. 10 und 11 zu ersehen ist Die Gründe für diese Versetzung bezüglich der Achse liegen darin, daß die Teile 78 und 80 sich nur bei Inanlagekommen mit einem Teil bewegen, daß dadurch in eine vorgegebene Lage gedreht wird; dies ist wichtig für die Arbeitsweise der Einrichtung. Dasselbe gilt auch für die im Abstand voneinander angeordneten Teile 32 und 34 an dem Teil 22. Die besondere Art und Weise, auf welche die Teile 32 und 34 und die Teile 78 und 80 an mit Gewinde versehenen Teilen an der Meßeinrichtung für Bohrungen während der Einstellung in Anlage kommen, ist für die Betriebsgenauigkeit der erfindungsgemäßen Einstell- und Einspanneinrichtung wichtig, da es dadurch möglich wird, daß die Skalen 42 und 54 in einer derartigen Weise zusammenwirken, daß sich ein ziemlich bzw. ganz genaues, unmittelbares Ablesen der radialen Lage ergibt, in welche der feststehende, am Werkstück anliegende Kontakt eingestellt ist, wie im einzelnen anhand der Fig. 12 bis 14 noch beschrieben wird.
In Fig. 12 sind die Einzelheiten einer feststehenden, aber einstellbaren Justier- bzw. Einstellkontaktanordnung 90 für eine Meßeinrichtung 92 für Bohrungen der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform wiedergegeben. Die Anordnung 90 weist einen mit einem Außengewinde versehenen Teil 94 auf, welcher mit einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 95 zusammenwirkt die in dem Justierendteil 96 der mit einer Skala versehenen Bohrlehre 92 vorgesehen ist Ein Sperr- und Sicherungsteil 98 ist auf dem Gewindeteil 94 der Anordnung 90 angebracht; wenn die Anordnung 90 sich in einer geforderten radialen Stellung an der Lehre 92 befindet, wird der Teil 98 gedreht bis er an dem Einstelloder Justierteil 96 anliegt um dadurch die Einstellung fest- und beizubehalten. Die Anordnung 90 weist an einem Ende einen Kopfteil 99 mit einem am Werkstück anliegenden Teil 100 auf, das an dessen freien Ende angebracht ist Das Teil 100 ist eines von zwei Teilen der Meßlehre 92, welche während eines Meß- und Einstellvorgangs mit dem Werkstück in Anlage kommt
Das andere am Werkstück anliegende Teil ist das bewegbare Teil 102, und das Teil 102 kommt mit der einzustellenden bzw. zu messenden Oberfläche diame-
tral gegenüber dem Teil 100 in Anlage. Die Meßlehre 92 kann auch am Werkstück anliegende zentralisierte Teile aufweisen, welche an der Werkstückoberfläche anliegen, um sicherzugehen, daß die Kontakte 100 und 102 während einer Einstellung und Messung sich an einem Durchmesser des Werkstücks befinden; die Zentralisiereinrichtungen und andere Meßlehrenteile sind jedoch nicht Teile der Erfindung. Der bewegbare, am Werkstück anliegende Kontakt 102 ist wirksam mit Einstellskalenteilen 104 der Meßlehre 92 in bekannter Weise verbunden.
Der Zweck der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung 20 besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, um ziemlich bzw. ganz genau die feststehende am Werkstück anliegende Anordnung 90 und insbesondere den am Werkstück anliegenden Kontakt 100 voreinzustellcn, so daß die Lehre 92 mit dieser Grobeinstellung verwendet werden kann, um irgendeinen Durchmesser der Werkstückoberfläche in einem engen Bereich einer erhaltenen Grobeinstellung genau einstellen und messen zu können. Es ist jedoch festgestellt worden, daß eine normale oder Feineinstelleinrichtung erforderlich ist, um die geforderte endgültige Einstell- und Meßgenauigkeit zu erreichen. Mit der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung kann die Grobeinstellung bequem und schnell ohne die Unannehmlichkeiten vorgenommen werden, die normalerweise zu durchzuführenden Einstellungen gehören, insbesondere zu Einstellungen, wo ein mit einem Gewinde versehenes Teil verwendet wird, um die Lage des anderen zu sichern. Der Kopfteil 99 der Anordnung 90 und die Sicherungsmutter 98 sind so ausgelegt, daß sie während der Einstellung mit der erfindungsgemäßen Einspann- und Einstelleinrichtung zusammenwirken, wie beschrieben worden ist.
In Fig. 14 ist der Gewindeteil 94 der Anordnung 90 in die mit einem Gewinde versehene Bohrung 95 in dem Lehrenteil 96 eingeschraubt dargestellt. In dieser Lage und bei Verwenden der erfindungsgemäßen Einstell- und Einspanneinrichtung, die, wie dargestellt, an der Lehre angebracht ist, ist das Sicherungsteil 98 gelöst auf dem Gewindeteil 94 angeordnet, wobei es mit einer Einrichtung an der Einstelleinrichtung in Eingriff kommt bzw. kämmt, um so außer Anlage von dem Lehrenteil % zu kommen. Nunmehr kann die Anordnung 90 erforderlichenfalls in einer der beiden Richtungen gedreht werden, um eine geforderte Einstellung zu erreichen.
Das Sicherungsteil 98 steht, wie bereits ausgeführt, mit dem Gewindeteil 90 in Schraubeingriff und ist entsprechend ausgelegt, um zwei parallel einander gegenüberliegende Seiten 108 und 110 (Fig. 13) aufzuweisen. Die Flächen 108 und 110 sind, wie deutlich zu erkennen ist, parallel und in verschiedenen Abständen von der Achse der Anordnung 90 angeordnet und festgelegt Ferner ist der Abstand zwischen den Flächen 108 und 110 derselbe wie der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden, parallelen Flächen 36 und 38 an den entsprechenden Teilen 32 und 34 des Teils 2Z Dies ist vorgesehen, damit die Flächen 36 und 38 nur in einer Stellung mit den Flächen 108 und 110 in Anlage kommen, wie in F i g. 14 dargestellt Die Tatsache, daß diese Flächen nur in einer Stellung in Anlage bringbar sind, ist wichtig, da dies eine der Bedingungen ist, die notwendig ist, damit die Skalen 42 und 54 zusammenarbeiten und eine genaue Ablesung der Lehreneinstellung ergeben.
Das am Werkstück anliegende Teil 100 der Anordnung 90 ist an einer Endverlängerung 116 der Anordnung 90 angebracht; die Verlängerung 116 weist einander gegenüberliegende, parallele Oberflächen 118 und 120 auf (Fig. 12 und 13), welche ebenso in verschiedenen Abständen auf verschiedenen Seiten der Achse der Anordnung 90 und in einer Lage angeordnet sind, in der sie mit den entsprechenden parallelen Flächen 82 und 84 an den Teilen 78 und 80 des Teils 66 in Anlage zu bringen sind (Fig. 10). Dies ist vorgesehen, damit die Teile 24 und 26 und die Anordnung 90 wirksam nur in einer Lage in Anlage gebracht werden können, wie in F i g. 14 dargestellt ist Nunmehr können sowohl das Sicherungsteil 98 als auch die Anordnung 90 offensichtlich in einer (bestimmten) Lage gleichzeitig mit den Teilen 22 und 24 in Anlage gebracht werden. Dies bedeutet, daß die mit Teilstrichen versehenen Skalen 42 und 54 zusammenwirken und (entsprechend) geeicht werden können, um unmittelbar die Lage des am Werkstück anliegenden Teils 100 in allen Stellungen der Anordnung 90 an der Lehre 92 anzuzeigen. Deswegen kann eine Bedienungsperson durch Lösen der Sicherungsmutter 98 die Lage des am Werkstück anliegenden Kontaktes 100 voreinstellen und danach die Lehre in diesem Zustand sichern und festlegen. Dies kann schnell und mit wenig oder keiner besonderen Geschicklichkeit oder Übung durchgeführt werden.
Wenn die Einstelleinrichtung 20 wirksam mit der Bohrungslehre in Anlage gekommen ist, ist es einfach, während sie an den Teilen 22 und 24 gehalten wird, um zuerst das Teil 22 zu drehen, das Sicherungsteil 98 zu lösen, und während das Sicherungsteil in der gelösten Stellung gehalten wird, das Teil 24 und die in Anlage gekommene Anordnung 90 zu drehen, um eine geforderte Einstellage zu erreichen, die durch die Skalen 42 und 54 angezeigt wird. Wenn das Teil 24 in einer Richtung gedreht wird, wird die Anordnung 90 nach innen bewegt, wodurch der effektiv wirksame Lehrendurchmesser vermindert wird; wenn das Teil 24 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird die Anordnung 90 nach außen bewegt, wodurch der Lehrendurchmesser größer wird. Wenn die gewünschte Stellung für das Teil 24 erreicht worden ist, wie sie durch die entsprechenden Stellungen der Skalen 42 und 54 festgelegt worden ist, kann das Teil 22 ein wenig gedreht werden, während das Teil 24 in Übereinstimmung (in einer entsprechenden Lage) gehalten und bewegt wird, um die geforderte Einstellung beizubehalten, und um das Sicherungsteil 98 in eine Sicherungsstellung an dem Lehrenteil 96 zu bringen. Dies wiederum ist leicht durchzuführen.
Die Skala 42 auf dem Teil 22 (F i g. 2) ist in gleiche Schritte und Zwischenschritte unterteilt, und die Skala 54 ist ebenfalls in gleiche Schritte unterteilt die sich um ihre Umfangsfläche herum erstrecken, wobei Stellungen für 25 gleiche Schritte in Fig.6 wiedergegeben sind. Die Skala ist wie dargestellt, so angeordnet, daß eine vollständige Umdrehung des Teils 22 bezüglich des Teils 24, wobei die Dimensionskennwerte der Gewinde auf der Anordnung 90 zu berücksichtigen sind, die radiale Stellung der Anordnung 90 um einen Wert ändert, der gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Skalenlinien auf der Skala 42 ist In Abhängigkeit von den Gewinden, die bei der Anordnung 90 gewählt sind, können auch andere Schrittabstände von Skalen verwendet werden.
Durch das Vorsehen des Schlitzes 76, welcher sich von dem freien Ende des Teils 66 aus (F i g. 9) erstreckt, kann der größere Endteil 70 einen etwas größeren unbelasteten bzw. entspannten Durchmesser haben, als es der Durchmesser der Bohrung 26 ist in welcher er sich bewegt Dies ist vorgesehen, damit eine gewisse Rei-
bung zwischen den Teilen 66 und 22 besteht, was wiederum erwünscht ist, um ein Spiel zu verhindern und um das Gefühl bzw. das Fühlen der Einrichtung zu verbessern.
Eine Meßeinrichtung für Bohrungen kann mit einer gewünschten Anzahl von mit einem Außengewinde versehenen Anordnungen, wie beispielsweise der Anordnung 90, versehen werden und jede derartige Anordnung kann eine andere unterschiedliche Länge aufweisen, um einen unterschiedlichen Meßbereich zu über- decken. Jede Anordnung mit einer anderen unterschiedlichen Länge kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung innerhalb dieses Teils der Skala 42 eingestellt werden. Dies bedeutet, daß dieselbe Einstelleinrichtung verwendet werden kann, um eine Anzahl Anordnungen 90 unterschiedlicher Länge voreinzustellen, um dadurch den sehr großen Bereich von Lehrendurchmessern zu decken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einstellanordnung zum Einstellen und Sichern eines überstehenden, mit Gewinde versehenen Elements in einer vorbestimmten Lage, das aus einer mit einem Gegengewinde versehenen öffnung in einem Instrument herausragt, mit einem Sicherungsteil, das auf das Gewindeelement aufschraubbar und in Sicherungsanlage mit dem Instrument bringbar ist, um das Gewindeelement in seiner Lage zu sichern und eine Relativbewegung zwischen diesem und dem Instrument zu verhindern, wobei Gewindeelement und Sicherungsteil zum Eingriff mit jeweils einem Eingriffselement ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (20, 22), mit den folgenden Merkmalen:
DE2743163A 1977-01-17 1977-09-26 Einstellanordnung Expired DE2743163C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/759,843 US4062122A (en) 1977-01-17 1977-01-17 Fixture for setting the stationary gaging contact on a dial bore gage

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DE2743163A1 DE2743163A1 (de) 1978-07-20
DE2743163C2 true DE2743163C2 (de) 1986-02-20

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DE2743163A Expired DE2743163C2 (de) 1977-01-17 1977-09-26 Einstellanordnung

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US (1) US4062122A (de)
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DE (1) DE2743163C2 (de)
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