DE1548330C3 - Lehre zur Einstellung und Prüfung der Toleranzgrenzen von Anzeigeinstrumenten von pneumatischen Ablehrvorrichtungen für Pleuelstangen oder dgl - Google Patents

Lehre zur Einstellung und Prüfung der Toleranzgrenzen von Anzeigeinstrumenten von pneumatischen Ablehrvorrichtungen für Pleuelstangen oder dgl

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DE1548330C3
DE1548330C3 DE1548330A DE1548330A DE1548330C3 DE 1548330 C3 DE1548330 C3 DE 1548330C3 DE 1548330 A DE1548330 A DE 1548330A DE 1548330 A DE1548330 A DE 1548330A DE 1548330 C3 DE1548330 C3 DE 1548330C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Lehre zur Einstellung und Prüfung der Toleranzgrenzen von Anzeigeinstrumenten von pneumatischen Ablehrvorrichtungen für Pleuelstangen od. dgl. mit einem starren, flachen, länglichen Lehrenkörper, der zwei zylindrische Bohrungen, wovon jede einen Düsenkopf der Ablehrvorrichtung aufnehmen kann, sowie eine ebene Bezugsfläche, die senkrecht zu den Achsen der Bohrungen liegt, aufweist.
Solche pneumatische Ablehrvorrichtungen sind allgemein Jm .Gebrauch. Eine Bauform derselben ist beispielsweise vorteilhaft zum. raschen Prüfen der Lage und der Richtung der Achsen der Kurbelzapfenlagerbohrung und der Kolbenbolzenlagerbohrung in einer Reihe von Pleuelstangen, d. h. der relativen Lage und Richtung dieser Bohrungen.
Es ist bereits bekannt, für diesen Zweck eine pneumatische Ablehrvorrichtung mit zwei Düsenköpfen auszurüsten, die in einem genauen Abstand voneinander fest angeordnet sind und von der Kurbelzapfenlagerbohrung sowie von der Kolbenbolzenlagerbohrung jeder Pleuelstange aufgenommen werden, wenn die letztere zur Nachprüfung in das Prüfgerät eingebracht wird. Jeder Düsenkopf ist mit einer Anzahl Luftdüsen versehen, die durch Luftleitungen in Parallelschaltung mit einem Anzeigeinstrument zur Nachprüfung der zulässigen Höchst- und Mindesttoleranzen des Abstandes zwischen den Achsen der Pleuelstangen-Lagerbohrungen verbunden sind. Dabei ist der Ablehrvorrichtung zur Prüfung derselben eine Lehre beigegeben, welche aus einer Platte mit zwei im bestimmten Abstand voneinander angeordneten Bohrungen besteht, die den Lagerbohrungen eines Prüflings entsprechen (Zeitschrift Feingerätetechnik, 1954, Nr. 3, S. 107 bis 113). Gewöhnlich ist jeder Düsenkopf ferner mit einer zusätzlichen Anzahl von Luftdüsen oder -öffnungen versehen, die durch weitere Luftleitungen in Parallelschaltung mit Anzeigeinstrumenten zur Prüfung der zulässigen Höchst- und Mindesttoleranzen der Längsbiegung jeder Pleuelstange sowie zur Prüfung der rechten und linken Toleranzgrenzen der Querverwindung der Kurbelzapfen- und Kolbenbolzenlager jeder Pleuelstange verbunden sind. Pneumatische Ablehrvorrichtungen mit mehreren Anzeigeinstrumenten sind aus der Technischen Rundschau Nr. 4, 1961, S. 17 bis 19 bekannt.
Bei der Vorbereitung einer pneumatischen Ablehrvorrichtung für den Fertigungsbetrieb oder zur periodischen Prüfung der Anzeigeinstrumente derselben ist es üblich, eine Gruppe der genannten Lehren vorzusehen, wovon jede durch einen einzigen Block gebildet wird. Bei einem Paar dieser Lehren sind die Achsen der Bohrungen genau parallel und senkrecht zu den Bezugsseitenflächen angeordnet, wobei die Achsen der einen Lehre einen Längsabstand voneinander haben, der gleich dem Fertigungstoleranz-Größtmaß ist, während die Achsen der anderen Lehre einen Längsabstand voneinander haben, der dem .Fertigungstoleranzkleinstmaß entspricht. Die Skala des Anzeigeinstrumentes zur Feststellung der Mittenabstände des Prüflings ist mit zwei verstellbaren Toleranzgrenzenmarkierungen versehen, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Skalennullstellung befinden.
Eine solche Gruppe nicht verstellbarer Lehren erfordert gewöhnlich zusätzlich mindestens zwei Vorrichtungen zur Bestimmung der Einstellung von zwei verstellbaren Toleranzgrenzenmarkierungen auf entgegengesetzten Seiten der Skalanullstellung eines zweiten Anzeigeinstruments zur Bestimmung der Grenzen des Skalensektors, innerhalb welchem der Ausschlag des Skalenzeigers wegen der Zulassungsfähigkeit der geprüften Werkstücke bleiben muß, die in
der Längsrichtung gebogen sind, damit die Achsen der Bohrungen in einer Längsrichtung im richtigen Winkelverhältnis stehen. Die linke Toleranzgrenzenmarkierung dieses zweiten Anzeigers kann den zulässigen Höchstbetrag der Längsparallelitätsabweichung dieser Achsen nach der einen Seite bestimmen, welche durch eine positive Mittenkrümmung des Prüflings verursacht wird, während die rechte Toleranzgrenzenmarkierung den zulässigen Höchstwert
F i g. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehre,
Fig.2 eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen und im Schnitt der in F i g. 1 gezeigten Lehre,
F i g. 3 eine Darstellung von pneumatischen Leitungskreisen,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Art in F i g. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Lehre,
F i g. 5 eine Seitenansicht, welche die Bedingungen
der Längsparallelitätsabweichung dieser Achsen zur io einer Biegung darstellt, die durch die Lehre nach
anderen Seite bestimmen kann, welche durch eine negative Mittenkrümmung des Prüflings verursacht wird.
Die beschriebene Gruppe von nicht verstellbaren Lehren weist vorzugsweise ferner ein zusätzliches Paar zur Bestimmung der Grenzen des Rundskalensektors auf, in welchem der Ausschlag des Skalenzeigers eines dritten Anzeigerinstruments für die Zulassungsfähigkeit der Prüflinge bleiben muß, welche um
F i g. 4 simuliert werden kann, und
F i g. 6 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie 6 bis 6 in Fi g. 4, welche die Bedingungen der Verdrehung zeigt.
Das Messen von Lochabständen mit festen Grenzlehren, auf optischem oder elektrischem Weg ist zeitraubend und wird wirtschaftlicher mittels bekannter pneumatischer Ablehrvorrichtungen durchgeführt, deren Schaltkreis in F i g. 3 schematisch dargestellt
eine Längsachse verwunden sind, die sich zwischen 20 ist. Dabei weist die Ablehrvorrichtung zwei zylinden Achsen der Lagerbohrungen erstreckt. Die linke drische Düsenköpfe 11 und 12 auf, die jeweils zum Toleranzgrenze kann den zulässigen Höchstbetrag Eintritt in die beiden Bohrungen des Prüflings beder Querverwindung im Gegenuhrzeigersinn der stimmt sind.
einen Lagerbohrung zur anderen bestimmen, wäh- Der Düsenkopf 11 ist gemäß F i g. 3 in bekannter
rend die rechte Toleranzgrenze den zulässigen 25 Weise mit einer Außendüse 127 und einer Innendüse Höchstbetrag der Querverwindung im Uhrzeigersinn 128 versehen, die axial zueinander nach innen vermit Bezug auf die andere bestimmen kann. setzt sind und sich in einer diametralen Querebene
Es ist ferner bereits eine verstellbare Bohrlehre be- befinden, die wenige Grade von der senkrechten kannt, die infolge der Verschiebbarkeit der einen Lage (die in F i g. 1 mit Pfeilen angedeutet ist) zur Lehrenbuchse in einem Längsschlitz des Lehrenkör- 30 diametralen Längsebene der Ablehrvorrichtung abpers eine Einstellung des Abstands zwischen den bei- weicht, und diese zueinander versetzten Düsen sind den Lehrenbohrungen gestattet. Dabei ist auf der durch eine Bohrung 129 miteinander verbunden. In einen Seite der Buchse ein nach außen gerichteter gleicher Weise ist der Düsenkopf 12 mit einer Flansch angeordnet und auf der anderen Seite ein Außendüse 130 und einer Innendüse 131 versehen, Halte- und Betätigungsring aufgeschraubt (britische 35 die axial zueinander nach innen versetzt sind und die Patentschrift 575 360). sich in einer diametralen Querebene befinden, die
zur diametralen Längsebene, d.h. senkrecht zur Fläche der Fig. 1, senkrecht ist, und diese axial zueinander versetzten Düsen sind durch eine Bohrung 132 verbunden. Ein Leitungskreis 133 verbindet die Bohrungen 129 und 132 miteinander und ist durch eine Leitung 134 mit einem Anzeigeinstrument 16 verbunden. Der Düsenkopf 11 ist weiterhin mit einer äußeren Düse 135 und mit einer inneren Düse
kleidungsbuchse anliegenden Flansch und an der an- 45 136 in der Ebene der Düsen 127 und 128 versehen, deren Stirnseite einen an der Buchse stirnseitig befe- die zueinander axial nach außen versetzt und durch stigten und dazu im wesentlichen konzentrischen, am eine Bohrung 137 miteinander verbunden sind. In Lehrenkörper bzw. an der Auskleidüngsbuchse anlie- ähnlicher Weise ist der Düsenkopf 12 mit einer genden Halte- bzw. Betätigungsring aufweisen, durch Außendüse 138 Und einer Innendüse 139 in der eine exzentrische Lage der zylindrischen Bohrungen 50 Ebene der Düsen 130 und 131 versehen, welche in den Buchsen, die zur Aufnahme je eines Ablehr- zueinander axial nach außen versetzt und durch eine kopfes dienen, und durch eine Orientierung der Bohrung 140 miteinander verbunden sind. Ein weite-Achse der einen Buchse parallel zur zylindrischen rer Leitungskreis 141 ist mit den Verbindungsboh-Außenfläche der Buchse, während die Achse der an- rungen 137 und 140 verbunden, und ferner durch deren Buchse im spitzen Winkel zur Außenfläche der 55 eine Leitung 142 mit dem Anzeigeinstrument 16, das Buchse angeordnet ist. mit einer Skalenscheibe und einem einzigen Zeiger
Die Lageänderung von Buchsen mit Hilfe exzen- 143 ausgerüstet ist. Das Anzeigeinstrument 16 dient trisch gestalteter Bauteile ist an sich bekannt (Über- dazu, auf seiner Skalenscheibe eine Zeigerablesung sieht über Kinematik/Getriebelehre (für Studierende für eine Verwindung zu geben, da die beiden Mes- und Konstrukteure) von H. J.Khab, 2Auflage, er- 60 sungen durch die beiden Leitungskreise innerhalb
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einzige verstellbare Lehre mit zwei Bohrungen zu schaffen, welche die genannte Gruppe von teueren, nicht verstellbaren Lehren ersetzt.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine jeweils drehbar in jeder Bohrung angeordnete Buchse, welche jeweils an einer Stirnseite einen radial nach außen gerichteten, am Lehrenkörper bzw. einer Ausschienen 1930 in Nürnberg im Selbstverlag, S. 52).
Die Anwendung von Exzenterelementen bei Lehren ist an sich bekannt. Gemäß der deutschen Patentschrift 897 926 werden in einer Grenzrachenlehre
des Anzeigeinstruments ausgeglichen werden. Die Marken 146 und 147 stellen Toleranzmarkierungen dar.
Die Ablehrvorrichtung weist in bekannter Weise
zwei Exzenterrollen vorgesehen, die zwischen sich 65 zwei weitere Düsenkreise auf, durch welche die in einen verstellbaren Meßbereich bilden. der diametralen Längsachse der Ablehrvorrichtung
Die Erfindung wird anschließend an Hand der liegenden beiden Außenflächen bzw. die beiden In
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
nenflächen der Bohrungen des Prüflings erfaßt wer-
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den und welchen zwei weitere Anzeigeinstrumente ergibt sich aus der Schnittdarstellung der letzteren,
zugeordnet sind. daß der Ring 64 einen inneren Seitenflansch 68 auf-
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen weist, durch welchen sich eine Anzahl Kopfschrau-Lehre ist in F i g. 1 und 2 dargestellt. Die Lehre 48 ist ben 69 in Gewindeeingriff mit Gewindebohrungen zur Nachbildung von Pleuelstangen bestimmt und 5 erstreckt, die in dem gegenüberliegenden inneren besitzt einen länglichen Lehrenkörper 49, der an sei- Ende der Buchse 59 vorgesehen sind. Die Schrauben nen entgegengesetzten Enden mit Erweiterungen 50 69 bilden daher gemeinsam eine verstellbare Befesti- und 51 endet. Die Erweiterung 50 ist mit einer gung, welche den Ring 64 mit der Buchse 59 verbindurchgehenden zylindrischen Bohrung 52 versehen det und eine axiale Verstellung des Flansches 60 und und die Erweiterung 51 mit einer durchgehenden zy- io des Flansches 65 mit Bezug aufeinander zur Veränlindrischen Bohrung 53. In die Bohrung 52 ist eine derung des Reibungswiderstandes derselben gegen Auskleidungsbuchse 54 aus Stahl eingesetzt und eine die Ringzonen 63 und 66 ermöglicht, so daß die beentsprechende Auskleidungsbuchse 55 ist in der schriebene Anordnung winkelig zwischen einer Viel-Bohrung 53 vorhanden. Die Auskleidungsbuchsen 54 zahl von Stellungen eingestellt werden kann, jedoch und 55 sind mit konzentrischen zylindrischen Boh- 15 zeitweilig in einer gewählten Winkeleinstellung festrungen 56 und 57 versehen, deren Achsen einen Ab- gehalten werden kann.
stand voneinander haben, der gleich der mittleren Die Auskleidungsbuchse 55 besitzt ebenfalls ein Mittenabstand-Abmessung zwischen den Achsen der äußeres Flanschende, dessen Endfläche eine Ring-Kurbelzapfen- und Kolbenbolzenlagerbohrungen zone 70 des Lehrenkörpers 49 bildet. In die Bohrung der Prüflinge, d. h. der Pleuelstangen ist. Die Achsen 20 57 der Auskleidungsbuchse 55 ist drehbar eine der Bohrungen 56, 57 sind genau senkrecht zu einer Buchse 71 eingesetzt, welche das Kolbenbolzenlager Bezugsfläche, beispielsweise zur Fläche 58 des Leh- einer Pleuelstange nachbUdet und deren äußeres renkörpers 49 angeordnet, so daß sie zueinander par- Ende mit einem Flansch 72 ausgebildet ist, der gegen allel sind. die Ringzone 70 anliegt. Die Endfläche 73 des Flan-
In die Bohrung 56 der Auskleidungsbuchse 54 ist 25 sches 72 ist parallel oder im Winkel zur Bezugsfläche eine Buchse 59 aus gehärtetem Stahl drehbar einge- 58 des Lehrenkörpers 49. Die Bohrung 74 der setzt. Die Buchse 59 weist eine genau zylindrische Buchse 71 bildet die Kolbenbolzenlagerbohrung Außenfläche auf, mit der sie innerhalb der Bohrung einer Pleuelstange nach und erstreckt sich durch 56 der Auskleidungsbuchse 54 drehbar ist und trägt diese Buchse schräg mit ihrer Achse, die in Fig. 2 an ihrem einen Ende einen Flansch 60, der an der 30 bei 75 angegeben ist und einen kleinen Winkel β zu äußeren Endfläche der Auskleidungsbuchse anliegt. der mit 76 angegebenen Achse der zylindrischen Die Buchse 59 ist mit einer zylindrischen durchge- Außenfläche der Buchse 71 bildet. Diese Achsen 75 henden Buchsenbohrung 61 versehen, welche die und 76 schneiden sich, d.h. der Scheitel des Win-Kurbelzapfenlagerbohrung einer Pleuelstange nach- kels/? befindet sich genau an einem Mittelpunkt X, bildet. Die Buchsenbohrung 61 liegt senkrecht zur 35 der durch eine Bezugsebene 117 bestimmt wird. Die Bezugsfläche 58, jedoch dadurch außermittig in der Bezugsebene 117 der Lehre 48 fällt mit der Bezugs-Buchse 59, daß sie in dieser exzentrisch so ausgebil- ebene der zu prüfenden Ablehrvorrichtung zusammen det ist, daß ihre Achse parallel und seitlich versetzt und ist zur Bezugsfläche 58 des Lehrenkörpers 49 von der Achse der zylindrischen Außenfläche der parallel.
Buchse ist. Die Endfläche 62 des Flansches 60 der 40 Ein zweiter Haltering 164 dient dazu, die drehbare Buchse 59 ist senkrecht zur Achse der zylindrischen Buchse 71 innerhalb der Bohrung 57 zu halten, und Außenfläche dieser Buchse sowie zur Achse der ex- weist ebenfalls einen ringförmigen Außenflansch 165 zentrischen Buchsenbohrung 61. Die Buchsenend- auf, der drehbar gegen eine weitere Ringzone 166 fläche 62 ist daher parallel zur Bezugsfläche 58. Da des Lehrenkörpers 49 anliegt, welche das entgegendie Bohrung 56 der Auskleidungsbuchse 54 die erste 45 gesetzte Ende der Bohrung 57 flankiert. Der Haltezylindrische Kurbelzapfenbuchsen-Aufnahmeboh- ring 164 besitzt ferner einen zylindrischen Abschnitt rung in dem einen Ende des Lehrenkörpers 49 bildet, 167, der ebenfalls als von Hand bedienbarer Knopf begrenzt ihre äußere Endfläche 63 eine Ringzone zum Drehen der Buchse 71 dient. Der Haltering 164 dieses Körpers, welche die Buchsenaufnahmeboh- ist ferner mit einem Innenflansch 168 ausgebildet, rung 56 flankiert, in welche die Buchse 59 derart 5° welcher am inneren Ende der Buchse 71 befestigt ist, drehbar eingesetzt ist, daß der Fansch 60 an ihr an- beispielsweise durch Schrauben 69, die eine Verstelliegt. Die Achse der zylindrischen exzentrischen Boh- lung der Buchse 71 und des Ringflansches 165 in rung 61 der Buchse 59 ist von der Achse der Aus- axialer Richtung mit Bezug aufeinander zur Veränkleidungsbuchsenbohrung 56 um die Hälfte der Mit- derung des Reibungswiderstandes derselben gegen tenabstandstoleranz für den jeweiligen Prüfling ver- 55 die Ringzonen 73 und 166 ermöglichen, damit diese setzt, die in F i g. 2 durch den Abstand α angegeben Anordnung zeitweilig in einer ausgewählten einer wird. Vielzahl von Winkelstellungen innerhalb der Boh-
Die Buchse 59 wird zur Drehung in der Ausklei- rung 57 gehalten werden kann.
dungsbuchsenbohrung 56 durch einen Haltering 64 Die Buchse 59 und der Haltering 64 bilden die wegehalten, der einen ringförmigen äußeren seitlichen 60 sentlichen Teile des ersten Lehrenkopfes 78, welcher Flansch 65 aufweist, welcher drehbar gegen eine wei- zur Prüfung der Mittenabstand-Toleranzeinstelluntere Ringzone 66 des Lehrenkörpers 49 anliegt, der gen eines Anzeigeinstruments der Ablehrvorrichtung das andere Ende der Buchsenaufnahmebohrung 56 verwendet wird. Die Buchse 71 und der Haltering flankiert. Dieser Haltering 64 weist einen gerändelten 164 bilden im wesentlichen den zweiten Lehrenkopf zylindrischen Abschnitt 67 auf, der zum Drehen der 65 79, der zur Prüfung sowohl der Biegungs- als auch Buchse 59 dient. Da in dieser Beziehung die voran- der Verwindungstoleranzeinstellungen zweier weitegehend beschriebene Buchsenanordnung derjenigen rer Anzeigeinstrumente, wovon eines bei 16 dargeam anderen Ende des Lehrenkörpers 49 ähnlich ist, stellt ist, verwendet wird. Zur Biegungstoleranzein-
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Stellung eines der Anzeigeinstrumente und der Ver- Die Ringzone 166 der Erweiterung 51 der Lehre windungstoleranzeinstellung am Anzeigeinstrument oder die Fläche eines von dieser getragenen und den 16 ist die Achse 75 der Buchsenbohrung 74 in der Flansch 165 umgebenden flachen Ringes ist mit einer Buchse 71 mit dem Winkel β zur senkrechten Achse Anzahl radialer Indexmarkierungen versehen, die an 76 angeordnet, um eine gewisse Außerwinkellage zur 5 Yiertelkreispunkten vorgesehen sind. Ein diametral letztgenannten Achse der Bohrung 57 um den Ge- gegenüberliegendes Paar dieser radialen Indexmarsamtbetrag der erforderlichen Toleranzen zu erhal- kierungen 86 in der 12-Uhr-Steilung und 87 in der ten, welche für jedes Werkstück festgelegt sind. 6-Uhr-Stellung sind in dieser Zone in Ausfluchtung
Es ist wichtig, daß die Mittenabstandeinstellung mit der Lehrenkörper-Längsbezugslinie A vorgesenicht durch die Winkelstellung der außer Winkel be- ίο l:sn. Der Lehrenkopf 79 ist mit einer radialen Zeigerfindlichen Buchse 71 beeinflußt wird. Dies wird markierung 88 versehen, welche mit den Indexmardadurch vermieden, daß der Scheitel des Winkels β kierungen 86 und 87 bei einer Drehung des Lehrenzwischen den Achsen 75 und 76 genau am Mittel- kopfes um 180° abwechselnd in Ausfluchtung punktZ in der Bezugsebene 117 angeordnet wird. kommt. Die Längsbiegung von Pleuelstangen muß Daher erfährt die Mittenabstandeinstellung keine 15 innerhalb bestimmter zulässiger Toleranzen liegen, Veränderung, wenn die Buchse 71 gedreht wird. Die die durch einen Toleranzskalensektor zwischen von Winkellage der Buchsen 59 und 71 wird durch ent- Hand einstellbaren Markierungen eines Anzeigeinsprechende Markierungen an den Lehrenköpfen 78 struments bestimmt werden. Ist die Zeigermarkie- und 79 und am Lehrenkörper 49 angezeigt. rung 88 des Lehrenkopfes 79 mit der Indexmarkie-
Zur Mittenabstandseinstellung ist die Ringzone 66 20 rung 86 in Ausfluchtung, so ist der maximale Ausder Lehrenkörpererweiterung 50 mit zwei diametral schlag des einen Anzeigeinstruments festgelegt. Diese gegenüberliegenden Indexmarkierungen 80, 81 verse- Höchstgrenzen des Ausschlags des Anzeigeinstruhen, die mit der Längsbezugslinie A des Lehrenkör- ments für die Biegung werden dadurch sichtbar gepers ausgefluchtet sind. Die Ringzone 66 kann un- macht, daß die von Hand einstellbaren Toleranzmarmittelbar auf der Erweiterung 50 oder als Außen- 25 kierungen, die den in F i g. 3 für ein weiteres Anfläche eines Ringes vorgesehen werden, der von der zeigeinstrument dargestellten Toleranzmarkierungen Erweiterung getragen wird. Diese Ringzone 66 ist 146, 147 entsprechen, auf die so erhaltenen Ausmit einer dieser Indexmarkierungen als radiale Linie Schlagbegrenzungen eingestellt werden. Der Mittel-80 in der 12-Uhr-Stellung zur Verwendung für die punkt des so markierten Skalensektors stellt die Einstellung der rechten Toleranzmarkierung des An- 30 Nulleinstellung des Anzeigeinstruments dar, auf zeigeinstruments für die Mittenabstandsprüfung ver- welche sein Zeiger weist, wenn der Prüfling keine sehen. Der Lehrenkopf 78 ist mit einer zusammen- Verbiegung aufweist, und jede zulässige Verbiegung wirkenden Zeigermarkierung in Form einer radialen des Prüflings wird durch das Verbleiben des erLinie 82 versehen, die von dem Flansch 65 getragen wähnten Zeigers innerhalb des Skalensektors anwird, und abwechselnd mit den Indexmarkierungen 35 gezeigt.
80 und 81 bei einer Drehung des entsprechenden Die Umfangszone 166 ist in der 3-Uhr-Stellung Lehrenkopfs um 180° zur Ausfluchtung kommt. Die ebenfalls mit einer radialen Indexmarkierung 89 und Anzeige des nominellen oder Soll-Mitten-Abstandes in der 9-Uhr-Stellung mit einer weiteren radialen Inkann dadurch erhalten werden, daß die Ringzone in dex-Markierung 90 versehen. Wenn die Zeigermarder 3-Uhr-Stellung oder in der 9-Uhr-Stellung oder 40 kierung 88 durch eine Drehung des Lehrenkopfes 79 in beiden Stellungen mit einer zusätzlichen radialen um 90° in Ausfluchtung mit der Indexmarkierung Indexmarkierung 83 bzw. 183 versehen wird, mit der 89 gebracht wird, ist die Toleranzgrenze der Verdrebei einer Drehung des Lehrenkopfes 78 um 90° die hung nach links für das dritte Anzeigeinstrument 16 Zeigermarkierung 82 desselben ausgefluchtet werden festgelegt, und wenn die Zeigermarkierung durch kann, wie durch eine gestrichelte Linie bei 182 ange- 45 eine weitere Drehung des Lehrenkopfes 79 um 180° geben ist. In F i g. 1 ist durch ein rechtwinkliges in Ausfluchtung mit der Indexmarkierung 90 geDreieck mit den Seiten A-B-C eine vergrößerte Dar- bracht wird, ist die Toleranzgrenze der Verdrehung stellung davon gegeben, was bei der Drehung des nach rechts festgelegt. Diese Höchstgrenzen des Aus-Lehrenkopfes 78 geschieht. Für diesen Zweck sei an- schlags des Instrumentenzeigers 143 des Anzeigeingenommen, daß die Exzentrizität α der Achse 84 50 struments 16 für eine linke und eine rechte Verdre-(F i g. 2) der Buchsenbohrung 61 zur Achse 85 der hung werden durch die Einstellung der von Hand Lehrenkörperbohrung 56 diese exzentrische Achse verstellbaren Toleranzmarkierungen 146 und 147 auf zum Punkt d bringt, wenn die Zeigermarkierung 82 die so erhaltenen Ausschlaggrenzen sichtbar gemit der Indexmarkierung 80 gefluchtet ist, und zum macht. Der Mittelpunkt des so markierten Skalensek-Punkt e bringt, wenn die erwähnte Zeigermarkierung 55 tors stellt die Nullstellung des Instrumentenzeigers mit der Indexmarkierung 81 durch eine Drehung des 143 dar, wenn der Prüfling keine Verwindung hat, Lehrenkopfes um 180° in Ausfluchtung gebracht während die Zulässigkeit einer linken oder rechten wird. Durch eine Drehung des Lehrenkopfes 78 um Verwindung durch das Verbleiben dieses Zeigers in-90° wird daher die exzentrische Achse 84 zum nerhalb des Skalensektors zwischen den Begren-Punkt / gebracht, wobei die Ausfluchtung der Zeiger- 60 zungszeigern 146 und 147 bestimmt wird,
markierung nun bei 182 mit der Indexmarkierung 83 F i g. 4 ist eine schematische Darstellung der besteht. Praktisch ist die Basis B des rechtwinkeligen Lehre. Wie ersichtlich, sind die Erweiterungen 50 Dreiecks A-B-C so klein, daß die Hypotenuse C im und 51 des Lehrenkörpers durch einen Verbindungswesentlichen gleich der Kathete^ ist, die sich vom abschnitt G-H miteinander verbunden. Fig. 5 zeigt Punkt X senkrecht zur Achse 85 erstreckt. Für alle 65 die mit der Lehre durchführbare Simulation einer praktischen Zwecke ergeben die Einstellungen in der Biegung in dem Verbindungsabschnitt G-H, wobei 3-Uhr-Stellung oder in der 9-Uhr-Stellung nominelle 149 und 151 die beiden Erweiterungen bedeuten. Die Abstandsablesungen. in F i g. 6 gegebene schematische Darstellung zeigt
die Simulation einer Verwendung eines Prüflings durch die Lehre 48 nach F i g. 4. Der in F i g. 6 mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Schnitt zeigt die Umrisse der Erweiterungen 151 und 149, wenn
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zeichnete Umriß 251 zeigt, daß eine Querverwindung der Enderweiterung 151 im Uhrzeigersinn besteht, während der gestrichelt gezeigte Umriß 351 zeigt, daß eine Querverwindung der erwähnten Erweite-
keine Verwindung besteht. Der strichpunktiert ge- 5 rung im Gegenzeigersinn besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lehre zur Einstellung und Prüfung der Toleranzgrenzen von Anzeigeinstrumenten von pneumatischen Ablehrvorrichtungen für Pleuelstangen od. dgl. mit einem starren, flachen, länglichen Lehrenkörper, der zwei zylindrische Bohrungen, wovon jede einen Düsenkopf der Ablehrvorrichtung aufnehmen kann, sowie eine ebene Bezugsfläche, die senkrecht zu den Achsen der Bohrungen liegt, aufweist, gekennzeichnet durch eine jeweils drehbar in jeder Bohrung (56, 57) angeordnete Buchse (59; 71), welche jeweils an einer Stirnseite einen radial nach außen gerichteten, am Lehrenkörper (49) bzw. einer Auskleidungsbuchse (54, 55) anliegenden Flansch (60, 72) und an der anderen Stirnseite einen an der Buchse (59; 71) stirnseitig befestigten und dazu im wesentlichen konzentrischen, am Lehrenkörper (49) bzw. an der Auskleidungsbuchse (54, 55) anliegenden Halte- bzw. Betätigungsring (64, 67; 164, 167) aufweisen, durch eine exzentrische Lage der zylindrischen Bohrungen (61, 74) in den Buchsen (59; 71), die zur Aufnahme je eines Ablehrkopfes dienen, und durch eine Orientierung der Achse (84) der einen Buchse (59) parallel zur zylindrischen Außenfläche (62) der Buchse (59), während die Achse (75) der anderen Buchse (71) im spitzen Winkel (ß) zur Außenfläche (73) der Buchse (71) angeordnet ist.
2. Lehre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Lehrenkörper (49) an Viertelkreispunkten angeordnete Indexmarkierungen (86, 87, 89) und (90), von denen ein diametral gegenüberliegendes Paar (86, 87) mit der Lehrenkörperlängsbezugslinie (A) ausgefluchtet ist und die mit einer radialen Zeigermarkierung (88) auf der einen Buchse (71) zusammenwirken.
3. Lehre nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein am Lehrenkörper (49) in Verbindung mit der anderen Buchse (59) angeordnetes und diametral gegenüberliegendes Paar von Indexmarkierungen (80, 81), das mit der Lehrenkörper-Längsbezugslinie (A) ausgefluchtet ist und das mit einer radialen Zeigermarkierung (82) auf dieser anderen Buchse (59) zusammenwirkt.
4. Lehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Indexmarkierungen (80, 81) tragende Umfangszone neben dieser anderen Buchse (59) eine zusätzliche Indexmarkierung (83, 183) auf einem Querradius der Buchsenaufnahmebohrung (56) trägt, die im rechten Winkel zur Längsbezugslinie (A) steht.
DE1548330A 1965-04-06 1966-04-06 Lehre zur Einstellung und Prüfung der Toleranzgrenzen von Anzeigeinstrumenten von pneumatischen Ablehrvorrichtungen für Pleuelstangen oder dgl Expired DE1548330C3 (de)

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DE1548330A1 DE1548330A1 (de) 1972-04-06
DE1548330B2 DE1548330B2 (de) 1974-02-14
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1548330A Expired DE1548330C3 (de) 1965-04-06 1966-04-06 Lehre zur Einstellung und Prüfung der Toleranzgrenzen von Anzeigeinstrumenten von pneumatischen Ablehrvorrichtungen für Pleuelstangen oder dgl

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US (1) US3324705A (de)
CH (1) CH448545A (de)
DE (1) DE1548330C3 (de)
GB (1) GB1089591A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933815A (en) * 1957-03-06 1960-04-26 Standard Gage Co Inc Adjustable setting master for dial bore gages

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Publication number Publication date
US3324705A (en) 1967-06-13
DE1548330B2 (de) 1974-02-14
DE1548330A1 (de) 1972-04-06
GB1089591A (en) 1967-11-01
CH448545A (de) 1967-12-15

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