DE3800750A1 - Mess-lehre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßlehre und ein Verfahren
zu ihrer Anwendung, und insbesondere eine Meßlehre zum
Prüfen der Flucht von zwei im Abstand liegenden Bohrun
gen, die auf einer gemeinsamen Achse liegen. Die Lehre
eignet sich besonders zum Prüfen der Flucht von Lager
sitzen von halbrunden Jochen von Gelenk- oder Universal
verbindungen.
Es gibt eine Vielzahl von Lehren, die auch als Lehrdorn
bezeichnet werden, zum Bestimmen der Genauigkeit des
Durchmessers von Bohrungen. Solche Lehrdorne sind so aus
gebildet, daß ein Dorn mit einer Größe in oder durch die
Bohrung hindurchgeht, während ein anderer etwas größerer
Dorn nicht in die Bohrung hineingeht. Der Durchmesser
der Bohrung liegt dann zwischen den Durchmessern der bei
den Lehrdorne.
Wenn nun die Fluchtungsgenauigkeit von im Abstand liegen
den Löchern oder Bohrungen gemessen werden soll, ist der
einfache Lehrdorn nicht ausreichend. Bei der üblichen
Methode zum Prüfen der Flucht von im Abstand liegender
Bohrungen werden Einspannvorrichtungen verwendet und eine
Fühllehre, die zum Prüfen jedes individuellen Paares von
im Abstand liegender Bohrungen eingestellt werden muß.
Diese Methode ist unpraktisch und oft auch nicht möglich,
wenn die Flucht von Querbohrungen an Universalgelenken,
zum Beispiel in Werkstätten gemessen werden soll.
Neuerdings entwickelte Meßlehren ermöglichen die Prüfung
der Fluchtung von Querbohrungen in U-förmigen Gelenk
stücken, wie z. B. den Jochen von Universalgelenken. Diese
Meßlehre besteht aus einem Stab mit einer genauen Grund
fläche zum Prüfen der Flucht von im Abstand liegenden
vollen runden Lagerbohrungen. Diese Lehre eignet sich
jedoch nicht zum Prüfen der Flucht von halbrunden Boh
rungen oder Lagersitzen oder von nichtrunden Bohrungen,
z. B. rechteckigen oder hexagonalen Bohrungen.
Die erfindungsgemäße Meßlehre zum Prüfen der Fluchtung
von zwei im Abstand liegenden Bohrungen, die eine gemein
same Achse haben, umfaßt ein Paar Lehr-Büchsen, von denen
jede eine Außenform hat, die der Form der Bohrungen ent
spricht, deren Flucht geprüft werden soll. Diese Form
kann beliebig sein, z. B. rechteckig oder rund, zweckmäßi
gerweise ist sie jedoch rund zum Prüfen der Flucht von
halbrunden Lagerflächen an den Endjochen von Universal
gelenken. Jede der beiden Meß-Büchsen hat eine gleich
mäßige Innenbohrung. Die Lehre umfaßt ferner einen zylin
drischen Stab mit einem Außendurchmesser, derart, daß er
eng in der Innenbohrung von jeder Lehr-Büchse aufgenommen
werden kann. Jede der Lehr-Büchsen oder Meß-Büchsen wird
in den zu prüfenden Bohrungen befestigt. Ein Durchgang
des Stabes durch eine der Meßbüchsen und in die andere
hinein zeigt die Fluchtung der im Abstand liegenden Lö
cher an. Kann der Fluchtungs-Stab nicht in die andere Meß-
Büchse hineingeschoben werden, so wird hierdurch ein Fluch
tungsfehler angezeigt.
Zweckmäßigerweise hat die Meßlehre mehr als ein Paar von
Meß-Büchsen mit unterschiedlichen Außendurchmessern zum
Prüfen der Flucht von Löchern unterschiedlicher Größen.
Jedes der Paare der Meß-Büchsen hat zweckmäßigerweise den
selben gleichmäßigen Innenmeßdurchmesser zur engen Auf
nahme des zylindrischen Fluchtungs-Stabes.
Die erfindungsgemäße Methode zum Prüfen der Flucht von
zwei im Abstand liegenden Bohrungen, die eine gemeinsame
Achse haben, wobei die Bohrungen teilweise durch die Lager
sitze an einem halbrunden Endjoch gebildet sind, umfaßt
folgende Schritte.
Es wird ein Paar der Meß-Büchsen ausgewählt, welche die
selbe Innenbohrung und eine äußere zylindrische Form ha
ben, welche dem Lagersitzdurchmesser entspricht; es wird
je eine der Meß-Büchsen in jedem der im Abstand liegen
den Lagersitze befestigt, in dem ein Paar Haltebänder
am Joch angebracht werden, so daß die Lagersitze und die
Haltebänder das Paar im Abstand liegender Bohrungen bil
den; es wird ein Fluchtungsstab, der eng in der Innenboh
rung der Meß-Büchsen aufnehmbar ist, durch die Innenboh
rung von einer der Meß-Büchsen geführt; und es wird dann
bestimmt, ob dieser Stab auch durch die Innenbohrung der
anderen Meß-Büchse geführt werden kann.
Der Stab wird in die andere oder zweite Meß-Büchse mit
tels einer drehenden und einer axialen Bewegung des Sta
bes eingeschoben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch und teilweise auseinandergezogen
eine erfindungsgemäße Lehre zeigt zum Prüfen der
Fluchtung von im Abstand liegenden Bohrungen,
welche teilweise durch Lagersitze eines Verbin
dungsjoches gebildet sind.
Fig. 2 zeigt in Ansicht und teilweise im Schnitt die
Meßlehre nach der Erfindung beim Prüfen der
Fluchtung der Bohrungen in dem halbrunden Joch
nach Fig. 1, wobei hier die Bohrungen in Flucht
liegen.
Fig. 3 zeigt in Ansicht ein Joch mit der Prüflehre nach
der Erfindung, wobei ein Fluchtungsfehler vor
liegt, der jedoch in übertriebenem Maßstab dar
gestellt ist, und der zum Beispiel durch einen
ungenauen Zusammenbau oder einen Fehler infolge
einer Wärmeverformung hervorgerufen worden sein
kann.
Fig. 4 zeigt in Stirnansicht ein Joch mit einer Meß
lehre nach der Erfindung, wobei ein Fluchtungs
fehler vorliegt, der in übertriebenem Maßstab
dargestellt ist, und der zum Beispiel verursacht
worden sein kann durch ein zu hohes Drehmoment
oder ebenfalls durch eine vorherige Verformung
infolge Wärmeeinwirkung.
Die Meßlehre 10 zum Prüfen der Flucht von zwei im Abstand
liegenden Bohrungen, die eine gemeinsame Achse haben, um
faßt einen zylindrischen Stab 12 und ein Paar Meß-Büchsen
14 und 16. Die Außenform der Meß-Büchsen 14 und 16 oder
wenigstens ein Teil hiervon entspricht der Form der Boh
rungen, deren Flucht geprüft werden soll. Diese Form kann
eine runde Bohrung, eine rechteckige Bohrung oder eine
Bohrung anderer geometrischer Form sein, wobei diese Boh
rungen in einer gemeinsamen Achse liegen. Im dargestell
ten Beispiel sind die Bohrungen 18 und 20 halbkreisförmige
Lagersitze eines halbrunden Stirnjoches 22.
Beim Ersetzen von abgenutzten Universalgelenken beispiels
weise an Enden der Antriebswelle eines Kraftwagens werden
die vier Lager und die U-förmigen Gelenke vollständig aus
gewechselt. Um zu gewährleisten, daß die neuen Einbauten
ihre gewünschte Betriebsdauer erreichen, ist es sehr wich
tig, daß die Querbohrungen in Flucht liegen. Diese Flucht
kann nicht durch das bloße Auge geprüft werden, sondern
es sind andere Methoden erforderlich, um die Flucht zu
prüfen. Wie Fig. 1 zeigt, werden die Meß-Büchsen 14 und
16 in den Lagersitzen 18 und 20 angeordnet und am Joch 22
durch ein Halteband oder einen Bügel 24 mittels Schrauben
befestigt. Die Meß-Büchsen 14 und 16 haben gleiche innere
Meßbohrungen 28 und 30.
Der Stab 12 ist zylindrisch mit einem Meßabschnitt 32
und einem anschließenden gerändelten Handgriff 34 mit
etwas kleinerem Durchmesser als demjenigen des Meßab
schnittes. Der Meßabschnitt 32 ist genau geschliffen, so
daß er mit engem Sitz durch die Meßbohrungen 28 und 30
der Meß-Büchsen 14 und 16 geschoben und in diesen aufge
nommen werden kann.
Nachdem die Meß-Büchsen in den Bohrungen bzw. Lager
sitzen befestigt worden sind, kann ihre Flucht und damit
die Flucht der Lagersitze geprüft werden durch Einführen
des Meßabschnittes 32 des Stabes 12 durch die Innenboh
rung 28 der ersten Meß-Büchse 14 und wenn der Meßab
schnitt 32 auch in die Innenbohrung 30 der zweiten Meß-
Büchse 16 eingeschoben werden kann, zum Beispiel durch
eine axiale und drehende Bewegung des Stabes 12, dann
liegen die beiden Bohrungen in Flucht, wie in Fig. 2
dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Joch, bei dem
die Bohrungen nicht in Flucht liegen, weil eines ihrer
Augen 36 sich verzogen oder verformt hat. Dies kann ent
stehen durch Fehler beim Einbau oder Ausbau der Gelenk
verbindung oder durch eine Verformung infolge Wärmeein
fluß während des Betriebes. Ebenso zeigt Fig. 4 in ver
größertem Maßstab einen Fluchtungsfehler der beiden Boh
rungen. Dieser Fehler kann beispielsweise infolge eines
zu hohen Drehmomentes, z. B. bei Überlastung, oder auch
durch Wärmeverformung hervorgerufen werden.
Das Meßwerkzeug 10 ist zweckmäßigerweise mit mehr als
einem Paar von Meß-Büchsen versehen, so daß die Fluch
tung von Bohrungen unterschiedlicher Größen geprüft wer
den kann. Jedes Paar Meß-Büchsen hat dann einen entspre
chend anderen Außendurchmesser, angepaßt an die Größe der
Lager 17 des jweiligen zu prüfenden Joches 22. Es können
auch Meß-Büchsen mit nicht kreisförmigen Außenprofilen
verwendet werden, die an entsprechende Formen der Boh
rungen angepaßt sind, die geprüft werden sollen. Zweck
mäßigerweise sind jedoch die Innenbohrungen 28 und 30
aller Meß-Büchsenpaare identisch, so daß für alle ein
einziger Meßstab 12 mit dem Meßabschnitt 32 verwendet
werden kann. In manchen Fällen können die Meßbohrungen
unterschiedlich sein und der Meßabschnitt des Meßstabes
kann dann geeignet abgestuft sein zur Anpassung an diese
unterschiedlichen Durchmesser. Es ist nur erforderlich,
daß der Meßabschnitt des Meßstabes, der in den Innenboh
rungen der Meß-Büchsen aufgenommen werden soll, einen
entsprechenden eng passenden gleichmäßigen Durchmesser
hat. Der Meßabschnitt 32 oder wenigstens ein Teil hier
von ist vorzugsweise kreisförmig im Querschnitt in den
Bereichen, die in die Meß-Büchse eintreten, um eine Aus
richtung der Meß-Büchsen zu vermeiden vor der Prüfung der
Fluchtung der Bohrungen.
Claims (15)
1. Meß-Lehre zum Prüfen der Flucht von zwei im Abstand
liegenden Bohrungen, die auf einer gemeinsamen Achse
liegen, gekennzeichnet durch ein Paar
Meß-Büchsen, deren Außenform der Form der Bohrungen
entspricht, deren Flucht zu prüfen ist, und die gleiche
Innen-Meßbohrungen haben, einen zylindrischen Prüf-
Stab mit einem solchen Außendurchmesser, daß er eng
in der Meßbohrung von jeder der Meß-Büchsen eines Paa
res aufnehmbar ist, und daß der Prüf-Stab in der Meß-
Bohrung von jeder Meß-Büchse eines Paares aufgenommen
wird, wenn die Bohrungen fluchten und die beiden Meß-
Büchsen in den zu messenden Bohrungen angebracht sind.
2. Meß-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meß-Büchsen eine zylindrische
Außenform haben zur Bestimmung der Fluchtung von run
den Bohrungen.
3. Meß-Lehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meß-Büchsen densel
ben Außendurchmesser haben zum Prüfen der Fluchtung
von zwei im Abstand liegenden Bohrungen desselben Durch
messers.
4. Meß-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meß-Büchsen eines Paares
Bohrungen mit demselben Innendurchmesser haben und
wenigstens die Abschnitte des Prüf-Stabes, die in
den Bohrungen der Meß-Büchsen aufgenommen werden sol
len, denselben Außendurchmesser haben.
5. Meß-Lehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prüf-
Stab einen Prüfabschnitt gleichmäßigen Durchmessers
hat, der den Abstand zwischen den Bohrungen über
brückt, deren Fluchtung zu prüfen ist.
6. Meß-Lehre nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Prüf-Stab einen Handgriff
hat, der sich an den Meßabschnitt anschließt.
7. Meß-Lehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den Meß-Büchsen ein erstes Paar Meß-Büchsen bilden
zum Prüfen der Flucht eines ersten Paares von Boh
rungen und daß ein zweites Paar Meß-Büchsen vorge
sehen ist, deren Außenform verschieden von der Außen
form des ersten Paares von Meß-Büchsen ist und die
eine Bohrung mit demselben Innendurchmesser wie das
erste Paar Meß-Büchsen haben, um die Fluchtung eines
zweiten Paares von Bohrungen, die auf einer gemein
samen Achse liegen, zu messen.
8. Meß-Lehre zum Prüfen der Fluchtung von Lagersitzen
an halbrunden Jochen, gekennzeichnet
durch einen zylindrischen Prüf-Stab mit einem Prüf
abschnitt und einem Handgriff, wobei der Prüfabschnitt
den Abstand der zu prüfenden Lagersitze des Joches
überspannt, ein Paar Meß-Büchsen mit je einem Außen
durchmesser, der dem Durchmesser der zu prüfenden
Lager entspricht und mit Bohrungen gleichen Innen
durchmessers; daß ferner die Abschnitte des Prüf-Sta
bes an den Enden des Prüfabschnittes gleichen Durch
messer haben, der etwas kleiner ist als der Durchmes
ser der Meßbohrungen der Meß-Büchsen, so daß der Prüf
stab gleitend in die Meßbohrungen einschiebbar ist,
so daß, wenn die Meß-Büchsen in den Lagersitzen durch
Bügel befestigt sind, die Fluchtung geprüft werden
kann, indem der Meßabschnitt des Prüf-Stabes durch
eine der beiden Meß-Büchsen hindurch und in die an
dere Meß-Büchse hineingeschoben wird, wobei ein
Fluchtungsfehler angezeigt wird, wenn der Prüf-Stab
in diese andere Meß-Büchse nicht einführbar ist.
9. Meß-Lehre nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gesamte Meßabschnitt des
Prüf-Stabes gleichen Durchmesser hat.
10. Meß-Lehre nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Handgriff des Prüf-Stabes
einen kleineren Durchmesser hat als der Meßabschnitt.
11. Meß-Lehre nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Handgriff gerändelt ist.
12. Meß-Lehre nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Paar von Meß-Büchsen ein
erstes Paar bildet zum Prüfen der Fluchtung von Lager
sitzen an einem Joch mit einer ersten gegebenen Größe
und daß ein zweites Paar von Meß-Büchsen vorgesehen
ist, deren Außendurchmesser verschieden ist von den
Außendurchmessern des ersten Paares der Meß-Büchsen,
und die Innenbohrungen haben, deren Durchmesser der
selbe ist wie der der Innenbohrungen der Meß-Büchsen
des ersten Paares, um die Fluchtung von Lagersitzen
an einem zweiten Joch unterschiedlicher Größe zu prü
fen.
13. Verfahren zum Prüfen der Fluchtung von zwei im Abstand
liegenden Bohrungen, die eine gemeinsame Achse haben,
dadurch gekennzeichnet:
- a) es wird ein Paar von Meß-Büchsen bereitgestellt, die je eine Bohrung mit demselben Innendurchmes ser haben und deren Außenformen den Formen der im Abstand liegenden Bohrungen entspricht;
- b) es wird je eine der Meß-Büchsen in jeder der im Abstand liegenden Bohrungen befestigt;
- c) es wird ein Prüf-Stab bereitgestellt, der in den Bohrungen der beiden Meß-Büchsen eng aufnehmbar ist;
- d) der Prüf-Stab wird durch die Bohrung von einer der Meß-Büchsen geführt;
- e) es wird bestimmt, ob der Prüf-Stab auch in die Bohrung der zweiten Meß-Büchse eingeführt werden kann.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Mehrzahl von Paaren von
Meß-Büchsen bereitgestellt wird, die alle eine Boh
rung mit demselben Innendurchmesser haben, während
der Außendurchmesser der Büchsen eines Paares ver
schieden ist von dem Außendurchmesser der Büchsen an
derer Paare, und daß aus diesen Paaren von Meß-Büch
sen das erforderliche Paar ausgewählt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Abstand liegenden Boh
rungen teilweise durch die Lagersitze eines halbrun
den Endjoches gebildet sind und daß das ausgewählte
Paar vonMeß-Büchsen auf den Lagersitzen positioniert
wird, daß ferner ein Paar Bügel an dem Joch befestigt
werden und die Meß-Büchsen mittels der Bügel in den
durch die Lagersitze gebildeten Bohrungen gehalten
werden.
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