DE1548330A1 - Pneumatische Pruef- und Einstellehre - Google Patents

Pneumatische Pruef- und Einstellehre

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids

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Description

Pneumatische Prüf« und Einstellehre,
Die Erfindung betrifft Werkstüaksimulier- und Lehrenvorrichtungen zur Einstellung und Prüfung der Toleranzgrenzen von Auswerte- oder Standardanaeigern mit Meßskalen- oder Luftsäulenprüfgeräten, von denen Jedes mit einem pneumatischen Meßdüsenkopf ausgerüstet Ist, der in einem festen Abstand von einem festen Bezugspunkt zur Prüfung des Verhältnisses der Achse einer Bohrung In einer Reihe von Fertigungswerkstücken zu einem festen Bezugspunkt und einer festen BeEugefläche dea Werkstückes angeordnet ist.
Solche pneumatische Meßvorrichtungen sind allgemein im Ge-
brauch. Eine Bauform derselben ist beispielsweise vorteilhaft zum raschen Prüfen des Verhältnisses zwischen den Ach»
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der Kurbelzapfenlagerbohrung und der Kolbenbolzenlagerbohrung in einer Reihe von Fertigungspleuelstangen, d»h. der relativen Lage und Richtung dieser Bohrungen.
Für diesen Zweck kann ein solches pneumatisches Prüfgerät mit zwei pneumatischen Meßdüsenköpfen ausgerüstet sein, die in einem genauen Abstand voneinander fest angeordnet sind und von der Kurbelzapfenlagerbohrung sowie von der Kolbenbolzenlagerbohrung Jeder Fertigungspleuelstange aufgenommen werden, wenn die letztere zur Nachprüfung In das Prüfgerät eingebracht wird. Jeder Meßkopf ist In an sich bekannter Weise mit einer Anzahl Luftdüsen oder -Öffnungen versehen, die durch geeignete Luftleitungen In Parallelschaltung mit einem Skalen- oder Säulen-Auswerteanzeiger oder zwei Standardanzeigern der Rundskala- oder Luftsäulenba uform zur Nachprüfung der zulässigen Höchst- und Mindesttoleranzen dea Abstandes zwischen den Achsen der Pleuelstangen-Lagerbohrungen verbunden sind. Gewöhnlich ist Jeder Kopf ferner mit einer zusätzlichen . Anzahl von Luftdüsen oder -öffnungen versehen, die durch andere geeignete Luftleitungen in Parallelschaltung mit Stanäard-Auewerteanzeigern zur Prüfung der zulässigen Höchst- und Mindesttoleranzen der Längsbiegung Jeder Pleuelstange sowie zur Prüfung der rechten und linken Toleranzgrenzen der Querverwindung der Kurbelzapfen- und Kolbenbolzenlager Jeder Pleuelstange verbunden
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Bei der Vorbereitung eines solchen pneumatischen Prüfgerätes für den Fertigunp3betrieb oder zur periodischen Prüfung der Einstellungen der Rund3kslen oder Luftsäulen der Anzeiger derselben ist es üblich, eine üruppe sorgfältig bearbeiteter, nicht verstellbarer Lehrvorrichtungenvorzusehen„ Jede wird durch einen einzigen Block bzw«, einen einzigen Teil gebildet, der aus einem Längsarm,besteht, welcher zwei voneinander in Abstand befindliche Bohrungen aufweist, die ausgekleidet sein Können und als Modell Wr die in Großserienfertigung herzustellende Pleuelstange dient. Bei einem Paar dieser Lehren sind die Achsen der Bohrungen genau parallel und senkrecht zu den Bezugsseitenflächen angeordnet., wobei die Achsen der einen Lehre einen Längsabstand voneinander haben, der gleich dem Pertiguncstoieranz^arößtmaß ist, während die Achsen der anderen Lehre einen Längsabstand voneinander haben, der dem Fertigungstoleranzkleinstmaß entspricht. Die Rundskalenfläche des Anzeigers zur Prüfung der Mittenabstände der Partigungswerkstücke ist mit zwei verstellbaren Toleranzgrenzenmarkierungen versehen, die sich auf entgegengesetztsn Seiten der Skalennullstellung befinden, wobei der Ausschlag des Skalenzeigers innerhalb des Skalensektorszwischen den erwähnten Toleranzgrenzenmarkierungen
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bleiben soll, welche für die Brauchbarkeit der nachfolgenden Pertigungswerkstücke maßgebend sindo Die Toleranzgrenzenmarkierung links der Nullstellung kann das Mittenabstandgrößtmaß anzeigen, während die Markierung rechts der Nullstellung das Mittenabstand-Kleinstmaß anzeigen kann.
jL Eine solche Qruppe nicht verstellbare Lehrenvorrichtungen erfordern gewöhnlich zusätzlich mindestens zwei Vorrichtungen zur Bestimmung der Einstellung von zwei verstellbaren Toleranzgrenzenmarkierungen auf entgegengesetzten Seiten der Skalanullstellung des zweiten Anzeigers zur Bestimmung der Grenzen des Skalensektors, innerhalb welchem der Ausschlag des Skalenzeigers wegen der Zulassungsfähigkeit der geprüften Werkstücke bleiben muß, die in der Längsrichtung gebogen sind, damit die Achsen der Bohrungen in einer Längsrichtung im richtigen Winkelverhältnis stehen. Die linke Toleranz-
W grenzenmarklerung dieses zweiten Anzeigers kann den zulässigen Höchstbetrag der Längsparallelitätsabweichung dieser Achsen nach der einen Seite bestimmen, welche durch eine positive Mittenkrümmung des dazwischenliegenden Werkstückkörpers verursacht wird, während die rechte Toleranzgrenzenmarkierung den zulässigen Höchstwert der Längsparallelitätsabweichung dieser Achsen zur anderen Seite bestimmen kann, welche durch eine negative MittenkrümmunR des danxisehenliegenden Werk·*
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stiickkörper8 verursacht wird»
Die beschriebene Gruppe von nicht verstellbaren Lehrvorrichtungen wf'ist vorzugsweise ferner ein zusätzliches Paar zur Bestimmung der Grenzen des Rundskalensektors auf, in welchem der Ausschlag des Skalenzeigen eines dritten Anzeigers für die Zulassungsfähigkeit de ? geprüften Fertigung!!·» werkstücke bleiben muß, welche ura ©ine Längsachse verwunden ßind, die sich zwischen den Achsen der Lagerbohrungen erstreckt, derart, daß d'eae Achsen in einer Querrichtung Lm Winkelverhältniß stehen* Die linke Toleranzgrenze kann den ίulässigen Höchstbetrag der Querverwendung im Gegenzeigersinn der einen Lagerbohrung zur anderen bestimmen, während die rechte Toleranzgrenze dm zulässigen Höchstbetrag der Q -arverwindur·/; im Uhrzeigersinn mit Bezug auf die andere t}e-.' :;iwmen kanno ^ ^
Die sorgiältlge Bearbeitung von mehreren solchen gesonderten Leh/en führt zu Virhältnismässiß hohen Kosten9 so daß ein Ziel der Hrfindur <; darin besteht^ diese Kosten dadurch wesentlich herabzusetzen daß eine einzige Lehrvorrichtung verwendet wird, welche einen ode:· mehrere verbteilbare Ablehrk'Jpie bariitzt, welc1 e die Gruppe von teueren nicht verstell- * baren Lehren wirkr. >.m eraf fcEt.
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Ein Vi-eiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen einzigen Ablehrvorrichtungj, welche, nachdem 3ie einmal durch einfaches Aufsetzen auf das pneumatische Prüfgerät richtig angeordnet und ein Ablehrkopf desselben in eine verstellbare Buchse der einzigen Lehre eingesetzt und ferner ein Bezugs-
Il -unkt der letzteren mit einem Bezugspunkt des, Prüfgerätes
in Aus! uehtung gebracht worden J.3tf erfordern die Einstellvorgänßi der Auswerteanzeiger des Prüfgerätes und der Luft-ϊ.-,fuhrei.^richtung dee letzteren oder Vorgänge zur Prüfung ■.■er Einstellungen derselben keinerlei Auswechseln siner .ehre durch eine an lere während des Verfahrensa Eine einfache Maßnahme an oiner oder mehreren Buchsen der eingesetzten einzigen Lehrvorrichtur- ; gemäß der Erfindung ermöglicht ihre wirk ame Umwandlung von einem Lehrentyp zu einem anderen zur Durchführung der nächsterfor erlichen Einstellung oder
W P: üfung,
Lin weitere. Ziel dev Erfindung beütehfc in der Schaffung von F-neuratischen Ableh.reinsteilehren, welcihe gleichzeitig die Na c'. :.ruf ung"rter Nulleins tellungon der Lehren in einfacher unö wirksamer Weise ermöglichen!
E.'.n v;ei area Ziel der Errindunt; ^eatel t in der Schaffung baul:.chf.r .usführunf.sforr η der neu 'tigert verstellba;^en Lehr-
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vorrichtung^ die leicht hergestellt werden können und eine wirksame· Verwendung -bzw. einen wirksamen Betrieb ermöglichen„
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Der chreibung beispielsweiser Ausführungsformen In Verb5 .dune mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
ig, 1 eine schematische Darstellung» bei welcher Teile wegf^ebrochen und andere im Sennit·; gezeigt sind, eines pneumatischen Ablehrger'ites herkömmlicher Art mit einer pneumatischen Prüieinrichtung, die mit zwei herkömmlichen pneumatischen Ablehrdü3enköpfen ausgerüstet lsti deren öffnungen in gesonderten Leitungakreisen mit mehreren Auswerteanzeigern verbunden sind, wobei das Ablehrgeriit von einer Bauart ist, bei der die Ausführung former der erfindungsgemäasen Prüf- und Einstellehre mit Vorteil verwendet werden könnenj
F: _;e.".A ine schematische Darstellung von Leitungskreisen,, welche ε itze von Düsenöffnunnen zeigt, die miv einem dritten /Piswertec-azeiger zur Prüfung einer dritten Be-•ingung, d.h. >r "VervfendunR11, welche in ?i.g. 1 nicht k'lar erkennbar ist, nobe:. Teile der beiden pneumatlachen· /vblehrköpfe im diametralen Schnitt und mit weggebro-
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chenen Teilen dargestellt sind, der obere Kopf einige Grade aus der normalen Anordnung zur axialen Längsebene angeordnet ist und der untere Kopf im wesentlichen senkrecht bzw· im Winkel von <?o° zur Längsebene angeordnet ist;
™ Fig. 2 eine Drauf sich einer Ausführung form der erfindungs-
gemässen pneumatischen PrUf- und Einstellehre als Modell für ein Pertigungswerkstück in Form einer Pleuelstange od.dgl. mit zwei voneinander in Abstand befindlichen Lagerbohrungen, von denen das Verhältnis ihrer Achsen durch die pneumatische Lehrvorrichtung geprüft werden soll;
Fig. 3 eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen und m im Schnitt der in Pig. 2 geneigten pneumatischen
Prüf- und Einstellehre;
Figo 1 in sehematischer Darstellung eine Seitenansicht von einer Art der in Fig„ 2 und 3 dargestellten erfindungageraässen pneumatischen Prüf- und Einstellehre, mit weggebrochenen Teilen, welche den Mittenabetand ' zwischen den Achsen von zwei voneinander in Abitand · befindlichen Bohrungen, der geprüft werden soll, an-
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zeigtj
Figo 5 in sahematischer Darstellung eine Seitenansicht, welche die Bedingungen einer Biegung darstellt, die durch die pneumatische Prüf- und Einstellehre nach Pig» Ί simuliert werden kann;
PIg3 6 In schematlscher Darstellung eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie 5-6 in PIg0 4, welche die Bedingungen der Verwendung zeigt;
Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche Draufsicht, wobei das eine Ende der Lehre weggebrochen ist, um eine Aueführungsform der Erfindung au zeigen, die mit einer einzige»! Ablehrbuchse ausgerüstet ist und
FIgc 8 eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen und im Schnitt der in Figo 7 dargestellten Ausführungsforme
In dan Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen zur Kennzeichnung gleicher oder ähnlicher Teile verwendet« Inabesondere aus ?ig. 1 ergibt sich, daß ein pneumatisches Ablehrgerät, das zur Prüfung des Verhältnisses der Achsen von Lagerbohmngen
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von Pertlgungspleuelstangen u„ dgl. bestimmt 1st, ein pneumatisches Prüfgerät Io von herkömmlicher Bauart aufweisen kann, das mit zwei pneumatischen Ablehrdüsenköpfer 11 und 12, einer geeigneten Druckluftaufuhreinrichtung 13j drei Ausfcerteanzeigern IiJp 15 und 16 und geeigneten Leitungskrelsen ausgerüstet lste welche die Düsen oder öffnungen der Köpfe mit den Anzeigern verbindenc. Das pneumatische Prüfgerät Io und dessen Ablehrköpfe 11 und 12 sind von einer Bauart, die ein leichtes aufeinanderfolgendes Prüfen von Fertigungsstücken oder Pertigungspleuelstangen ermöglicht, von denen eine bei "Pn in der Prüfstellung mit strichpunktierten Linien angegeben ist.
In einer Meßebene, welche bei 17 in Pig« I mit strichpunktierten Linien angegeben ist, sind die Ablehrköpfe 11 und 12 mit Auesendüsen oder -öffnungen 18 und 19 sowie mit Innendflsen oder -öffnungen 2o und 21 versehen. Die Meßebene 17 dient gegenüber den Ablehrköpfen 11 und 12 des pneumatischen Prüfgeräts Io sowie gegenüber der pneumatischen Prüf- und Einetelllehre als Bezugsebene, in welcher der Mittenabstand zwischen den Achsen der voneinander in Abstand befindlichen Lagerbohrungen gemessen werden soll. Zur Prüfung des Mittenabstandes der he.iden Bohrungen in einer Plitche oder einem Körper, beispielsweise der Lagerbohrungen in einem Fertigungsteil bzw.
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in einer Fertigungspleuelstange P werden die Ablehrköpfe 11 und 12 in diese Bohrungen eingesetzt., bis ein Anschlag-stift S an einem Teil-As Werkstückes anliegt. Die Aussendüeen 18 und 19 befinden sich in Parallelschaltung in dem einen Leitungskreis, der mit voll ausgezogenen Linien 22 angegeben ist, während die Innendüsen 2o und 21 in Parallelschaltung mit einem anderen Leitungskreis verbunden sind, der mit gestrichelten Linien 23 angegeben ist. Der Aussendfisenkreis 22 ist durch eineLeitung 2M und der Innendüsenkrels 23 ist durch eine Leitung 25 mit dem Auewerteanzeiger 14 verbunden, der als Prüfinstrument für den Mittenabstand dient« Der pneumatische Auswerteanzeiger ist vom Soheiben-Bkala-Zeiger-Typ. Der einzige Zeiger dieses Anzeigers ist mit 26 bezeichnet und der Düsenkreie 18, 19, 22 und 24 mißt den Abstand zwischen den Auseenkanten des Umfange der beiden Bohrungen an der Bezugsebene 17. Der Innendüsenkreis 2o, 21, 23 und 25 mißt den Abstand zwischen den Innenkanten des Umfange der beiden Bohrungen in der Bezugsebene 17. Diese beiden Messungen werden innerhalb des pneumatischen Auswerteanzeigers Ik ausgeglichen und die Ablesung des Skalenzeigers 26 auf der einsigen Skala ist der Betrag, um welchen der Abstand swlsehen den Achsen oder Mitten der beiden Bohrungen vom Sollwert, unabhängig von Veränderungen in den Grosβen der Bohrungen, abweichte
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Der Ablehrkopf 11 ist ferner mit einer Aussendflse 27 und einer Innendüse 28 versehen, die axial Bueinander nach innen versetzt und durch eine Bohrung 29 verbunden sind. In gleicher Welse ist der Ablehrkopf 12 mit einer Auseendüse 3o und einer Innendüse 31 versehen, die zueinander axial nach innen versetzt und durch eine Bohrung 32 miteinander verbunden sind. Der eine Leitungskreis verbindet die Verbindungen bohrungen 29 und 52 miteinander und ist durch eine Leitung 34 mit dem pneumatischen Auewerteanzeiger 15 verbundene Ausserdem ist der Ablehrkopf 11 mit einer Aussendtlse 35 und einer InnendUse 36 versehen, die zueinander axial nach ausaen versetzt und durch eine Bohrung 37 miteinander verbunden sind· In ähnlicher Weise ist der Ablehrkopf mit einer Aussendüae 38 und einer InnendUse 39 versehen, die nach aussen axial zueinander versetzt sind und durch eine Bohrung 4o miteinander verbunden sind. Ein weiterer Leitungskreis Hl ist mit den Verblndungsbohrungen 37 und 4o verbunden, und seinerseits durch eine Leitung 42 mit dem pneumatischen Auswerteanzeiger 15 verbunden, der ebenfalls eine Scheibenokala mit einem einzigen Zeiger aufweist. Der Auswerteanzeiger 15 gibt mit seinem einzigen Zeiger eine Ablesung auf seiner Skala hinsichtlich einer Biegung, da die beiden Messungen durch die beiden Leitungskreise in seinem Inneren ausgeglichen werden.
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Aus Pig. 1 und inabesondere aus Pig. IA ergibt sich, daß der Ablehrkopf 11 ferner mit einer AussendUse 127 und einer Innendüse 128 versehen ist, die axial zueinander nach innen versetzt sind und sich in einer diajnetnäLen Querebene befinden, die wenige Grade von der senkrechten Lage zur diametralen Längsebene dieses Ablehrkopfes abweicht, d.h. wenige Orade von der senkrechten Stellung zur Flüche der Figo 1, und diese zusinander versetzten Düsen sind durch eine Bohrung 129 miteinander verbunden» Die Abweichung von wenigen Graden dieser diametralen Querebene von der senkrechten Anordnung zur diametralen Längsebene ist nicht für den Zweck, daß eine wünschenswert verschiedene Punktion erreicht wird, sondern nur, um eine Störung durch andere bauliche Merkmale des Ablehrkopfes Hai vermeiden und da sie In aolchen Stellungen mit geringer Abweichung zu im wesentlichen den gleichen Ergebnissen führen, wie wenn die Düsen In einer diametralen Querebene angeordnet wären, die zur senkrechten Diametralebene genau senkrecht ist«, In gleicher Welse ist der Ablehrkopf 12 mit einer Auesendüee .13ο. und einer Innendüse IJl versehen, die axial zueinander nach innen versetzt sind und sich in einer diametralen Querebene befinden, die zur diametralen Löngsebene, d.h. senkrecht zur Fläche der-Pig.-1,- senkrecht ist, und diese axial zueinander versetzten Düsen sind durch eine Bohrung 132
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verbunden. Der eine Leitungskreis 133 verbindet die Bohrungen 129 und 132 miteinander und 1st durch eine Leitung 131I mit einem pneumatischen Auawerteanzei^er 16 verbunden,- Der Ablehrkopf 11 ist ebenfalls mit einer äuaseren Düse und mit einer inneren Düse I36 in der Ebene der Düsen 127 und 128 versehen, die zueinander axial nach auajen versetzt und durch eine Bohrung 137 miteinander verbunden sind. In ähnlicher Weise ist der Ablehrkopf 12 mit einer Aussendüse 138 und einer Innendüse I39 in der Ebene der Düsen 13o und 131 versehen, welche zueinander axial nach ausson versetzt und durch eine Bohrung I1Io miteinander verbunden sind. Ein weiterer Leitungekreis 141 1st mit den Verbindungsbohrungen 137 und I1Io verbunden, und ferner durch eine Leitung 142 mit dem pneumatischen Auswerteanzelger 16, der ebenfalls mit einer Skalenscheibe und einem einzigen Zeiger 143 ausgerüstet ist. Der pneumatische Auswerteanzeiger 16 dient dazu, auf seiner Skalenschelbe eine Zeigerablesuni; für eine Verwindung su geben, da die beiden Messungen durch die beiden Leitungskreis innerhalb des Anzeigers ausgeglichen werden.
Da das pneumatische Prüfgerät nach Fig« 1 und IA und dessen Mechanismus einschließlich seiner Halterung und der drei Auswerteanzeiger mit den zugehörigen Leitungskrelsen und die Wirkungsweise der erwähnten Teile an sich bekannt sind, wird hier keine nähere Erläuterung für das Verständnis der
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erfinäungsgemässen pneumatischen Prüf- und Einstellehre gegeben. Es ist Jedoch; hervorzuheben, daß die Rundskala mit einem einzigen Zeiger von Jedem der drei Auswerteanzeiger mit von Hand einstellbaren linken und rechten Toleranzmarkierungen ausgerüstet ist, die auf entgegengesetzten Seiten ο der Nulleinstellunr; angeordnet sind, um zwischen eich den Sektor der Skalenscheibe zu begrenzen, in welchem der Skalenzeiger schwlngenAoll, um die ZuiassunRSfShigkelt eines Fertigungswerkstückes, das durch das beschriebene Gerät geprüft wird, anzuzeigen. Beispielsweise ist der Auswerteanzeiger zur Prüfung des Mittenabetandes mit einer linken und einer rechten einstellbaren Toleranzmarkierung 44 bzw. 45 versehen, der Auswerteanzeiger 15mit einer linken und einer rechten einstellbaren Tolerahzmarkierunp; 46 bzw6 47 und der Auswerteanzeiger mit einer linken und einer rechten einstellbaren Toleranzniarkierung 146 bzw. 147, wie sich aus Pig. I und 1Ä ergibt. Die jeweiligen Skalenzeiger der Anzeiger 14, 15 und 16, d.h. die Zeiger 26, 43 und 143 sind in ihren Hulleinstellungsstellungen gezeigt.
Bine Ausführungsform der erfindurtgsgemäsaen pneumatischen Prüf- und Einetellehre ist in Fig. 2 und 3 dargestellt und es Ist zweckmassig, anfänglich das pneumatische Prüfgerät nach Fig. 1 einzustellen oder dessen Einstellungen von Zeit zu Zeit
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nachzuprüfen % um eine wirksame Verwendung zum aufeinanderfolgenden Ablehren von Fertlgungswerkstttcken zu ermöglichen, die zwei voneinander in Abstand befindliche Bohrungen in einer Fläche bcw. in einem Körper aufweisen, z.B. Pleuelstangen, um festzustellen, ob die Mittenabstände zwischen ihren Lagerbohrungen oder die Bohrungen ihrer Kolbenbolzen- und Kurbelzapfenlager sich innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen befinden, und nachzuprüfen, ob das Verhältnis der Achsen der erwähnten Bohrungen, das sich aus einer Längs- oder Querverwindung ergibt, innerhalb der zulässigen bestimmten Toleranzgrenzen liegt. Die pneumatische Einsteilehre kB in Pig. 2 und 3 ist zum Simulieren aufeinanderfolgender Pertigungspleueletangen bestimmt und besitzt daher einen länglichen starren Körper 49» der an seinen entgegengesetzten Enden mit Erweiterungen 5o und 51 endet, welches Elemente von zwei Ablehrkopfanordnungen sind. Die Enderweiterung 5o ist mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung 52 versehen und die Enderweiterung 51 mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung 53. In die Bohrung 52 ist eine Auskleidungsbuchse 51» aus Stahl eingesetzt und eine ähnliche Stahl-Auskleidungsbuchse 55 1st in die Bohrung 53 eingesetzt. Die Auskleidungsbuchsen 5^ und 55 sind mit konzentrischen zylindrischen Bohrungen 56 und 57 versehen, deren Achsen einen Abstand voneinander haben, der gleich der mittleren Mittenabatand-Abmessung zwischen
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den Achsen der Kurbelzapfen- und Kolbenbolzenlagerbohrungen der Fertigungspleuelstangen ist„ Diese Auskleidungsbuchsenbohrungen 56 und 57 bilden eine erste -zylindrische Kurbelzapfenbuchsan-Aufnahmebohrung und eine zweite zylindrische Kolbenbolzenbuchse-Aufnahmebohrung und ihre Achsen sind genau senkrecht zu einer Bezugsfläche, beispielsweise zur Fläche 58 des Körpers H9 angeordnet, so daß sie zueinander parallel sind«
In die zylindrische Bohrung 56 der Auskleidung3buchse 51* 1st eine Hülse 59 aus gehortetem Stahl, drehbar eingesetzte welche einen Teil einer Ablehrkopf-Buchsenanordnung bildet. Die Hülse 59 weist eine genau zylindrische Aussenfläche auf, mit der sie innehalb der Bohrung 56 der Auekleidungsbuchse 54 drehbar ist und trägt an ihrem einen Ende einen Ringflansch 60, der an der äusseren Endfläche der Auskleidungsbuchse anliegt. Die Hülse 59 ist mit einer zylindrischen durchgehenden Bohrung 6l versehen, welche die Kurbelzapfenlagerbohrung einer Fertigungspleuelstange simuliert und daher eine zylindrische AblehrbohrunR bildete Die Ablehrbohrung 6l ist senkrecht zur Bezugsflache 58, Jedoch dadurch aussermittig in der Buchsenhülse 59, daß sie in dieser exzentrisch so ausgebildet ist, daß ihre Achse parallel und seitlich versetzt von der Achse der zylindrischen Aussenfläche der Buchsen-
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hülse 1st ο Die Endfläche 62 des Endflansches 60 der Buchsenhülse 59 ist senkrecht zur Achse der zylindrischen Aussenfläche dieser Hülse sowie zur Achse der zylindrischen exzentrischen Ablehrbohrung 6'I0 Die Buchsenendfläche 62 iet daher parallel zur Bezugs fläche 58» Da die Bohrung 56 der Auskleidungsbuchse 54 die erete zylindrische Kurbelzapfenbuchaen-Aufnahmebohrung in dem einen Ende des Lehrenkörpers 49 bildet, begrenzt ihre Sussere Endfläche 63 eine Ringzone dieses KSrpers, welche die Buchsenaufnahmebohrung 56 flankiert, in wel'che die Buchsenhülse 59 derart drehbar eingesetzt 1st, daß der Buchsenringflanscn 60 an ihr anliegt. Die Achse der zylindrischen exzentrischen Ablehrbohrung, welche durch die Bohrung 61 der Buchsenhülse 59 gebildet wird, 1st von der Achse der Auskleidungabuciisenbohrung 56 um die Hälfte der Mittenabstandstoleranz für das Jeweilige Fertigungswerkstück versetzt, die in Fig. 3 durch den Abstand a angegeben wird.
Die Ablehrkopf-Buchsenhülse 59 wird zur Drehung In der Auskleldungsbuchaenbohrung 56 durch einen Ring 64 gehalten, der einen ringförmigen äuseeren seitlichen Plansch 65 aufweist „ welcher drehbar gegen eine weitere Ringzone 66 des Lehrenköx'pers 49 anliegt, der das andere Ende der Buchsenaufnahmebohrung 56 flankiert. Dieser Ring 64 weist einen
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gerändelten zy-lindrischen abstehenden Flansch auf, der als von Hand erfaßbarer Knopf 67 zum Drehen der Buchsenhülse 59 dient ο Da in dieser Beziehung die vorangehend beschriebene AblehrbuchsenanordnunR derjenigen am anderen Ende des Lehrenkörpers ^9 ähnlich ist, ergibt sich aus der Schnittdarstellung des letzteren, daß der Ring 61 einen inneren Seitenflansch 68 aufweist, durch welchen sich eine Anzahl Kopfschrauben 69 in Gewindeeingriff mit Gewindebohrungen erstreckt, die in dem gegenüberliegenden inneren Ende der Ablehrbuchsenhülse 59 vorgesehen sind. Die Schrauben 69 bilden daher gemeinsam eine verstellbare Befestigung, welche den Ring 6k mit der Hülse 59 verbindet und eine axiale Verstellung des Hülsenflansches 60 und des Ringflansches 65 mit Bezug aufeinander zur Veränderung des Reibungswiderstandes derselben gegen die Rlnczonen 63 und 66 ermöglicht, so daß die beschriebene Anordnung winkelig zwischen einer Vielzahl von Stellungen eingestellt werden kann, Jedoch zeitweilig in einer gewählten Stellung der Winkeleinstellung festgehalten werden kann.
Die Bohrung 57 der Auskleiduriß3buchse 55 besitzt ebenfalls ein äusseres Flanschende, dessen Endfläche eine Ringzone des Lehrenkörpers 49 bildet, welche die zweite zylindrische Kolbenbolzenbuchsen-Aufnahmetohrung, die durch die Bohrung
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gebildet wird, flankiert» In diese zweite Bohrung 57 des Körpers ist drehbar eine Kolbenbolzenbuchse 71 eingesetzt, welche das Kolbenbolzenlager jeder Fertigungspleuelstange simuliert und deren äusseres Ende mit einem Ringflansch 72 ausgebildet ist, der gegen die Ringzone 7ο anliegt. Die Endfläche 73 des Ablehrbuchsen-Ringflansches 72 ist parallel
^ oder im Winkel zur Bezugsfläche 58 des Lehrenkörpers 49 e
Die Bohrung 74 der Buchsenhülse 71 simuliert die Kolbenbolzenlagerbohrung einer Pertigungspleuästange und erstreckt sich durch diese Hülse schräg oder aussermlttig zur Achse, die in Figo 3 bei 75 angegeben ist und mit einem kleinen spitzen Winkel fr zu der bei 76 angegebenen Achse der zylindrischen Aussenflache der Buchsenhülse 71 angeordnet ist. Diese Achsen 75 und 76 schneiden sich, d.h. der Scheitel des Winkels fc befindet sich genau an einem wahren Mittelpunkt X, der durch eine Bezugsebene 117 bestimmt wird. Die Bezugsebene 117 der
W pneumatischen Prüf- und Einstellehre 48 fällt mit der Bezugsebene 17 des pneumatischen Prüfgeräts Io der Pig. I zusammen, wenn die beschriebene pneumatische Prüf- und Einstellehre auf diesem so angeordnet 1st, daß der Ablehrkopf 11 von der Bohrung 61 aufgenommen wird und der Ablehrkopf von der Bohrung 74. Die Bezugsebene 117 ist zur Bezugsfläche 58 des Lehrenkörpers 19 parallel.
Ein zweiter Ring 164 dient dazu, die drehbare Buchaenhülse
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71 Innerhalb der Auskleidunßsbuehaenbohrung 57 zu halten, und weist ebenfalls einen ringförmigen seitlichen Aussenflansch 165 auf, der drehbar gegen eine weitere Ringzone 166 des Lehrenkörper3 49 anliegt, welche das entgegengesetzte Ende der Buchsenaufnahmebohrung flankiert, die durch die AuBkleidungsbuchsenbohrung 57 gebildet wird. Der Ring 164 besitzt ferner einen zylindrischen vorstehenden Flansch 167, der ebenfalls als von Hand bedienbarer Knopf zum Drehen der Ablehrbuchsenhülse 71 dient* Der Ring 164 Isfc ferner mit einem seitlichen Innenflansch 168 ausgebildet, welcher durch verstellbare Befestigungsmittel am Inneren Ende der Hülse 71 befestigt ist, welche verstellbaren Befestigungsmittel ebenfalls die Form einer Anzahl Kopfschrauben 69 haben, die eine Verstellung des Hülsenrlngflansches 71 und des Ringflanschea. I65 in axialer Richtung mit Bezug aufeinander zur Veränderung des Reibungswiderstandes derselben gegen die Ringzonen 73 und I66 ermöglichen, damit diese Anordnung zeitweilig In einer ausgewählten einer Vielzahl von Winkels"tellungen Innerhalb der Auskleidungabuchsenbohrung 57 gehalten werden kann»
Die Ablehrbuchsenanordnunp; aus der Hülse 59 und dem Ring bildet einen kritischen Teil einer ersten Ablehrkopfanordnung 70,welche zur Prüfung der Mittenabstand-Toleranzeinstellungen
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de:· Auswerteanzeigers Ik verwendet wird. Die Ablehrbuch anordnung au3 der Ablehrhülse 71 und dem Ring 161I bildet einen kritischen Teil einer zweiten ADlehrkopfanordnung 79, die zur Prüfung sowohl der Biegungs- als auch der Verwindungstol.eranzeinstellungen der Auswerteanzeiger 15 und 16 verwendet werden« Zum Erzielen elrer Biegungstoleranzregelung durch den Auswerteanzeiger 15 und der Verwindungatoleranzrepelung durch den Auswerteanzeiger 16 ist die Achse 75 der 3ohrung 7k in der Ablehrhülse 71 mit dem Winkel $ zur senkrechten Achse 76 angeordnet, um eine gewisse Ausserwinkellage zur letztgenannten Achse der Lehrenkörperbohrung 57 um den Gesamtbetrag der erforderlichen Toleranzen zu erhalten, welche für diese Jeweiligen Bedingungen des Fertigungswerkstückes festgelegt sind» Es 1st wichtig, daß die Minenabsfcandregelung nicht durch die Drehstellung der ausser Winkel befindlichen Ablehrbuchse 71 beeinflußt wird, da sonst die Mittenabstandeinatellung gestört werden würde-Die3 wird dadurch vermieden, da$ der Scheitel des Winkels 6 zwi3chen den Achsen 75 und 76 gsriau ara wahren Mittelpunkt X In ler Be::ugsebene 117 angeordnet wird* Daher erfahrt die MitiiVrabstandregelung,, die läng j der Koinzidenz-Bezugsebene durchgeführt wurde, keine Veränderung, wenn die Buchse Tk mit dem kleinen Durchmesser ged-eht wird. Eine exzentrische oder Ausserwinkallage der Ablehrbuchsen 59 und 71 wird inter-pretiert durch entsprechend!» Markierungen an den Ablehr«
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köpfen 78 und 79 und am Lehrenkörper 49 zur Anzeige richtiger Einstellungen für die Biegungs-, Verwendungs- und Mittenabstandstoleranien,
Pur den letzteren Zweck ist die Ringzone 66 der Lehrenkörpererwelterung 5o mit zwei diametral gegenüberliegenden Indexmarkierungen versehen, die mit der Längsachse der pneumatischen Prüf- und Einstellehre 48 ausgefluchtet sind, die sich zwischen den Mittelpunkten der Buchsenaufnahmebohrungen 56 und 57 erstreckt und daher deren Körper-Längsbeaugslinie bildet. Die Umfangeflankierungszone 66 kann unmittelbar auf der PlSche der Erweiterung 5o oder als Aussenflache eines flachen Umgebungsringes vorgesehen werden, der von der erwähnten Erweiterung getragen wird. Diese Umfangsflankierungszone 66 1st mit einer dieser Indexmarkierungen als radiale' Linie 80 in der 12-Uhr-Stellung zur Verwendung bei der Einstellung des linken Toleranzzeigers 41 des Auswerteanzeigers Ik für die Mittenabstandsprüfung vorgesehen,, Eine weitere dieser Indexmarkierungen kann als radiale Linie 8l in der 6-Uhr~Stellung zur Verwendung für die Eineteilung des rechten Toleranzzeigers 45 des AuEwerteanzeigers 14 für die Mittenabstandsprüfüng vorgesehen werden» Die Ablehrbuchsenkopfanordnung 78 kann mit einer zusammenwirkenden Zeigermarkierung in Form einer radialen Linie 82 versehen
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werden t die von dem Ringkörperflansch 65 getragen wird, und abwechselnd mit den Indexmarklerungen 80 und 81 bei einer Drehung des entsprechenden Ablehrkopfes um I80 zur Ausfluchtung kommt. Die Anzeige des nominellen oder Soll-Mitten-Abstandes kann dadurch erhalten werden, daß die Ringzone in der 3-Uhr-Stellung oder in der 9-Uhr-Stellung oder in P beiden Stellungen mit einer zusätzlichen radialen Indexmarkierung 83 bzwo I83 versehen wird, mit der bei einer Drehung des Ablehrkopfes 78 um 9o° der Zeigerpfeil 82 desselben ausgefluchtet werden kann* wie durch eine gestrichelte Linie bei I82 angegebene In Figo 2 ist in einem übertriebenen Maßstab durch ein rechtwinkeliges Dreieck A-B-C eine Darstellung davon gegeben, was bei der Drehung des Ablehrkopfes 78 geschieht„ Pur dieaen Zweck sei angenommen, daß die Exzentrizität oder Versetzung Ot der Achse 81 (Fig„3) der Buchsenhülsebohrung 6l zur Achse 85 der Lehrenkörper« bohrung 56 diese exzentrische Achse £urn Punkt d bringt, wenn sich der Kopfzeiger 82 mit der Indexmarkierung 80 in Ausfluchtung befindetf und zum Punkt e bringt, wenn die erwähnte ZelgermarkisrunR mit der Indexmarkierung 81 durch eine Drehung des Ablehrkopfes um I8o° in Ausfluchtung gebracht wirdc Durch oine Drehung des Ablehrkopfes 78 um 9o° wird daher die exzentrische- Achse 84 z,um Punkt f gebracht, wobei die Ausfluchtung der Zeigermarkierunp; nun bei 182 mit der
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Indexmarklerung 83 besteht,, Praktisch ist die Basis B des rechtwinkeligen Dreiecks A~B-C so klein 6 daß die Hypotenuse C im wesentlichen gleich der Abszisse A ist, die sich vom Punkt X senkrecht sur Achse 85 erstreckte Pur alle praktischen Zwecke ergeben die Einstellungen in der 3raUhr»Stgllung oder in der 9-Uhr»Stellung nominelle Abstandsableaungen0
Die ümfangsflankierungsgone Ιββ der Erweiterung 51 der Lehre oder die Fläche eines von dieser getragenen und ä&n Ringflansoh 165 umgebenden flachen Ringes ist mit einer Anzahl radaler Indexmarkierungen versehen, die in Viertelumfangsabständen vorgesehen sind« Ein diametral gegenüberliegendes Paar dieser radialen Indexmarkierungen 86 in der 12-Uhrstellung und 87 in der β-Uhr-Stellung aind in dieser Zone in Ausfluchtung mit der KÖrper-Längsbezugslinie vorgesehen» die mit der Mittelachse A (X-85 in Figo 2) zusammenfällte Die Ablehrbuchsenkopfanordnung 79 ist mit einem radialen Zeigerpfeil 88 versehen, welcher mit den Indexmarkierungen 86 und 87 bei einer Drehung des Ablehrkopfes um l8o° abwechselnd in Ausfluchtung kommt. Die Bedingungen der Längsbiegung von Fertigungswerkstücken oder »Pleuelstangen müssen innerhalb bestimmter zulässiger Toleranzen liegen*'die durch einen Toleranzskalensektor zwischen von Hand einstellbaren Zeigern 46 und Ί7 des Auswerteanzeigers 15 bestimmt
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werden» Wenn der Zeigerpfeil 88 des Äblehrkopfes 79 sich mit der Xnde»markierung 86 In Äusfluchtung befindet g ist der maximale Ausschlag des linken Skalenzeigers 43 des Auswerteanzeigers 15 in diesem festgelegt· Wenn der Ablehrkopf 79 um l8o° gedreht wirde um den Zeigerpfeil 88 mit der* Indexmarkierung 87 in Ausfluchtung eu bringen8 ist der P maximale Ausschlag des Skal@nseigers 43 des Auswerte&nselgers 15 für die Anzeigeeinstellungen festgelegt. Diese Höchstgrenzen des Ausschlags des Skalengeigers '13 des Auswerteanzeige re 15 für die Biegung werden dadurch sichtbar gemacht» daß die ¥on Hand einstellbaren Zeiger 46 und 4? auf die bo erhaltenen Äussehlsgfeegrensungen eingestellt werden. Der Mittelpunkt des so markierten Skalensektors stellt die Hullein&ellung des Zeigers 4o dar» mit welcher er sich in Ausfluchtung befindete wenn das geprüfte Werkstück P keine Verbiegung aufweist» und Jede Verbiegung des Werkstückes, die zulässig ist* wird durch das Verbleiben der Stellung des erwähnten Zeigers innerhalb des Skalensektors zwischen den Begrenzungszeigern 46 und 47 angezeigt.
Die ümfangsflankierungszone 166 ist in der 3-Uhr-Stellung ebenfalls mit einer radialen Indexmarkierung 89 und in der 9-ühr-Stellung mit einer weiteren radialen Index-Markierung 9o versehen· Wenn der Zeigerpfeil 88 durch eine Drehung
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des Ablehrkopfes 79 um 9o° In Ausfluchtung mit der Indexmarkierung 89 gebrecht wird» 1st die Toleranzgrense der Verdrehung nach links für den dritten Auswerteanzeiger 16 festgelegt, und wenn der Zeigerpfeil durch eine weitere Drehung des Ablehrkopfes 79 um I8o° in Auafluchtungmit der Indexmarkierung $0 gebracht wird, ist die Toleranzgrenze der Verdrehung nach rechts festgelegt. Diese Höchstgrenzen des Ausschlags des Skalenzeigers 143 des Auswerteanzeigers 16 für eine linke und eine rechte Verdrehung werden durch die Einstellung der von Hand verstellbaren Zeiger 1^6 und 147 auf die so erhaltenen Auaschlaggrensen sichtbar gemacht. Der Mittelpunkt des so markierten Skalensektors stellt die Nullstellung des Seigers I1JJ dar, mit der er sich in Ausfluchtung befindet, wenn das zu prüfende Werkstück P keine Verwindung hat, während die Zulfissigkeit einer linken oder rechten Verwindung durch das Verbleiben der Stellung dieses Zeigere innerhalb des SkÄlenßektors Ewischen den Begrenzungs zeigern- lfl.b und 117 bestimmt-wird0
Pig. 1I ist eine schcinatische Darstellung der pneurr.iiUischen Prüf- und Einstellehre 48f um deren Model!funktion (simulation) für ein FertigunKswerkstück zu zeigen,, welohea durch das pneumatische ÄblehrfrerMt nach Figc 1 geprüft werden soll, nachdem es so eingestellt werden ist, wie es dadurch
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festgelegt wird, daß auf die Vorrichtung Io die Lehre 48 aufgebracht wird, und die letztere in geeigneter Weise manipuliert wirdj wie ersichtlich, sind die Enderweiterungen 5o und 51 des Lehrenkörpers durch einen Verbindungsabschnitt G-H miteinander verbunden. Pig«, 5 ist bei 1*19 eine Darstellung des Lehrenkörpers als Modell für eines der Fertigungen werkstücke oder der Fertigungspleuels-tangen, um darsulegen, daß eine Biegung in dem Verfolnöungsabsehniit Q-H erfolgt« Die in Fig· 6 gegebene sehematiseh© Darstellung zeigt die Bedingungen einer Verwindung eines Fertigungswerkstückes b£w. einer Fertigungspleuelstange simuliert durch die pneumatische Prüf- und EInstsliehre 48 nach Fig. 4. Der in Fig· 6 mit voll ausgesogenen Linien gezeichnete Schnitt 149 zeigt durch seinen Umriß und denjenigen der Erweiterung 151, daß keine Verwendung der Enderweiterung 51 besteht, welch · letztere als Modell für das eine Lagerende des Fertlgungswerkstückeß bzw9 der Fertigungspleuelstange dient. Der strich-' punktiert gezeichnete Umriß 251 zeigt, daß eine Querverwindung im Uhrzeigersinn der Enderweiterung 151 besteht, während der gestrichelt gezeigte Umriß 351 zeigt, daß eine Querverwindung im Gegenzeigersinn der erwähnten Erweiterung besteht. Diese Verwindungen sind bei den Toleranzeinstellungen der Auswerteanzeiger 15 und 16 zu berücksichtigen, wenn das pneumatische Ablehrgerät nach Fig. 1 mit Hilfe der pneumatischen
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Einstellehre Η$ nach Pig. 2 und 3 eingestellt wird.
Zur Verwendung der pneumatischen Einstellehre H8 nach Figo und 3 zur Einstellung des pneumatischen Ablehrgerätes nach Pig» 1 wird die Lehre auf die Vorrichtung Io dadurch aufgebracht j daß der Ablehrkopf 11 in die Ablehrbohrung 61 eingesetzt wird, und der Ablehrkopf 12 in die Ablehrbohrung IM voll eingesetzt wird, bis die Hülsenendfläche 62 an dem Anschlagstift S der Vorrichtung für die Ausfluchtung oder Koinsidenz der Lehrenbezugsebene 117 mit der Vorrichtungsbezugsebene 17 zur Anlage korant. Der Knopf des nicht gezeigten Druckreglers des pneumatischen Afolehrgerätes wird in der üblichen Weise so eingestellt a daß die Zeiger der Druckanzeiger sich in den Mittelstellungen oder Nullstellungen des Einstellbereiches befinden■„ Die Toleranzmarkierungen der sAnzeiger werden auf die festgelegten EinstellabstSnde eingestellt β um die Bereiche der su prüfenden-Toleranzen f®stzulegen, wenn die Fertigungswerkstücke in die Vorrichtung efagebrächt werden. Der Auswarteanzeiger 14 zur Prüfung des Mltt^nabstandes von Pertlgüngswerkstücken oder Pertlgungspleuelstangen wird dann eingestellt, Indem der Lehrenknopf 167 der Ablehrbuchsenanordnung ?9 so manipuliert wird, daß der Zaigerpfeil 88 sich entweder n&t der rechten oder mit der linken Indexmarkierung 89 oder 90 in Ausfluchtung ba-
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findet. Der Knopf SJ der Ablehrbushsenanordnung 78 wird dann gedreht* bis der Zeigerpf'all 82 derselben sich mit der äunseren Indexraarkierung 8a In der 12-Uhr-Stellung in Aus-fluchtung befindet, während u®r liulleinstelliingsknopf verstellt wird, bis der Skalenzeiger 26 mit der linken ™ Toleranzraarkierung %k susaiHEseäsfSlita Die Äbiehrbiichsenanordnung 78 wird dann mittels Itoes Knopfea ßl um eine halbe Umdrehung gedrehts bis der' Zeigerpfeil 82 de® letzteren sich mit der inneren JjidesBäaflkisrung 81 in Jtasfiüchtung befindet, was sur Folge haben SoIl3 daß-der Skalenseiger 26 mit der rechten TöleranzisaÄlening ^5 i*n Ausflucfetiing gebracht wird. Falls diese letzter© Ablesung nicht zusammen» fällta muß die Vergrösserung entweder dadurch verringert oder erhöht werden, daß der Äbletar- fozw* Meßdruek herabgesetzt φ oder erhöht wird, da9 wenn der gf@&ant£instellbeM.cft fosw«, der Skalensektor zwischen der linken uml der rechten Markierung kurz 1st, die Vergrösseriaisg erhöht werden m&&B während, wenn er- zu lang 1st, die YergrS3B@rm.ng verringert werden muß ο Dies kann durch die Bedl®rs.«a?ig des Knopfes des-nicht gezeigten Druckreglers geschehen,,
Sur Ginstalltang des pneumatlsshen Ätolehrgerätes sur Prüfung des Grades dar Biegung innerlialfe data festgelegten Toleranzbere.iches wird der Knopf 67 der Ablehrbuchsenanordming 78
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so gedreht, daß der ^elgerpfell 82 derselben in Ausfluchtung entweder mit der Indexmarkierung 83 oder mit der Indexmarkierung 183 gebracht wird. Der Knopf I67 der Ablehrbuchsenanordnung 79 wird dann so betätigts daß ihre Zeigermarkierung 83 in Ausflußhtung mit der xnneren Indexmarkierung 86 gebracht wird, während der Nullstellungsknopf der Skala bzw, des Auswerteanzeigers 15 verstellt wird, bis der Zeiger 1O desselben mit der linken Toleranzmarklerung H6 zusaranen-. fällt-». Hierauf wird die Äblehrbuehsenanordnung 79 um I8o° gedreht, ims ihren Zeigerpfeil 83 mit der ausseren Indexraarklerung 87 in Ausflucistiing zu bringen, was zur Folge haben SOlX8 daß der Skalenzelger jslt der rechten Toleranzmarkierunß iJT sesaMaenMllt e Wenn die see Ziisannnenfallen nicht herbei» geffihFt wird, muß die Verstärkung für diesen Auswerteanzeiger 15 nachgestellt werden»
Zur Einstellung des Toleransbereiches der Skala des Aus« wer-eanzelgers 16 zum Festlegen der zulässigen Verwindungs- -tolbranz wird die AblehFbuchsencnordnuiig 78 in der Aus-' fluchtungsstellung ihres Zelgerpfeils 82 entweder mit der linken oder mit der rechten In-iifxmarkierung 83 bzw« I83 gehalten, während der Knopf 18? der Ablehrbuchaenanordnung 79 eo manipuliert'wird, daß Ihs· Zeigerpfell 88 teit der linken Indcxllnie 89 In Ausfluch-fcung kcmmt. Der Hullstellungeknopf
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der Skala des Anzeigers 16 wird9 falls erforderlich, verstellt, um den Ausschlag dea Zeigere 143 Innerhalb des Skalensektors zu bringen, der durch die Toleransmarkierungen I1Io und 147 begrsnzt wird„ und die Verstärkung, falls erforderlich, elnge-3-fceD.t, wie bei der Einstellung des Auswerteanzeigers 15 o Hierbei Ist zu erwähnen,, daß die Aus führungsform der pneumatischen Prüf- und Einstellehre gemäß der Erfindung nicht auf Arten beschränkt sind, die Im wesentlichen die in PIg, 2 und 3 dargestellte Form haben. Beispielsweise kann eine solche Lehro zur Prüfung nur des Mittenabstandes von Pleuelstangen mit einem einzigen Auswerteanzeiger des pneumatischen Ablehrgerätes vorgesehen werden, In dem anstelle des Ablehrkopfes 79 und der Auskleldungsbuchse 55 eine weitere Stahlauskleidungsbuchse verwendet wird, die innerhalb der Lehrenkörperbohrung 53 befestigt Ist und einen Durchmesser hat, der gleich dem der Kolbenbolzenbohrung 74 Ist ο Die Achse einer solchen Kolbenbolzenbohrung in einer solchen festen Auskleidungsbuchse würde am Punkt X9 an welchem sie die Bezugsebene J.17 Vrexiztt einen Bezugspunkt bestimmen, der sich in dem nominellen Mitten&bs^and c-Γ zur Achse der Bohrung 5$ In der Ausklsldungsbuehse 5*J befindet, wel.che den Ablehrkopf 78 crehtar lagert» Eine solche Porin der pneumatischen Einstelllehr·* gemäß der Erfindung ist b^i 248 in PIg0 7 und 8 dargestellt, in welchen das Ende des lehrenkörpers 249t der durch
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die gestrichelten Linien 251 schematisch dargestellt ist, weggebrochen und von der beschriebenen Form ist,,
Eine solche vereinfachte Form der erfindungsgemässn pneumatischen Einstellehre zur Nachprüfung nur der Mittenabstände von Fertigungspleuelstangen kann auch eine Abänderungs· form von der In Figo 7 und 8 dargestellten Form haben. Bei einer solchen Abänderung kann die Ablehrbuchsenanordnung 78 weggelassen und anstelle der sie tragenden Auskleidungsbuchse 5% eine andere Buchse verwendet werden s die In der Lehrenkörperbohrung 52 befestigt ist und eine Bohrung hat, die derGrösee der Buchsenbohrung 61 entspricht, wobei ihre Achse mit der Achse 85 der Lehrenkörperbohrung 52 zusammenfällt ο In diesem Falle wird lsi der Ablehrbuchsenanordnung deren Ablehrbuchse 71 durch eine exzentrische Buchse der, bei 59 dargestellten Art ersetzt„ Bei dieser Abänderungsform würde die Innere Indexmarkierung 86 in Ausfluchtung mit der Längsachse des Lehrenkßrpers den linken Mittenabstand und die äussere Indexmarkierung 8? ebenfalls in Ausfluchtung mit der erwähnten Längsachse den rechten Mittenabstand darstellen,. Diese pneumatische Einstellehre kann auch zur Einstellung des pneumatischen Ablehrgerätes nach Fig. 1 verwendet werden, deν mit dem einzigen Auawerteanzeiger 14 versehen lsfco
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Bei einer weiteren abgeänderten Ausführung3form der pneumatischen Einsfcellehre kann eine solche feste Auskleietangs=· buchse anstelle der Auskleldungsbuehse 5% und der Ableiirbuchaenanordnuftg 78 zurAufnahme dea Äblehrkopfes 11 «r— wendet werden, wobei die Auskleidungsbuchse 55 in der Lefarenkörperbohrung 53 die ausaerwinkelige Ablehrbuehse 71 des Ablehrkopfes 79 drehbar lagert= Diese Art von pneumatischer Einstellehre kann zur Prüfung des rechten Winkels der Kolbenbolzenlagerbohrung von Fertigungspleuelstangen zu einer Bezugsfläche verwendet werden, welche durch das geflanschte äu3sere Ende der festen Auskleidungsbuchse gebildet wird, die anstelle der Auskleldungsbushse 5^ in der Lehreiifcörperbohrung 52 vorgesehen ist« In diesem Falle würde die innere Indexmarkierung 86, die der Ablehrbuchsenanordnung 79 s«£- geordnet ist, eine linke Toleranegrease der Verbiegung bestimmen, während die Indexmarkierung 87 die rechte Tolerai-szgrense der Verbiegung bestimmen würde, die Indexmarkiening eine linke Toleranzgrenze der Verdrehung und die IndexiserMerung So ale rechte Toleranzgrenze der Verdrehung von geeigneten Auswerteanzeigepn der pneumatischen Ablehrvorrlchfeung von der in Figo 1 und IA dargestellten allgemeinen Art,,
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch den noch andere Abänderungen an der erfindungsgemäesen pnemsatl"
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sehen PrISf-"und Einstellehre vorgenonmeii werden können. Alle solchen erfindungsgem&ß aufgebauten Lehren können für verschiedene fweeke zur Einstellung und Prüfung der ToleranzelnstellgreriEeii iron Äuswerteanzeigem von pneumatischen Ab lehrgeräteii verwendet "werden, die einen Ablehrkopf besitzen» welcher .stit-geeigneten Lmftdtiaeis versehen und in einem festen Abstand von einem festen Bezugspunkt angeordnet ist. Biese Formen der erfindungsgerfiSssen pneumatischen Einstellehre weisen einen starren Lehrenkörper auf β der an einer Stelle Mittel trägts die einen festen Bezugspunkt EU! Ausfluchtung mit dem festen Bezugspunkt der Ablehrvorrichtung bestirntem Dieser starre Lehrenkörper ist in einem festen Abstand von dem von diesem getragenen Bezugspunkt mit einer syliiidrlschen BuchBenaufhahmetsohrung und einer ebenen Bez-ugsflfiche. versehen» die parallel zu einer Bezugslinie angeordnet 1st, welche sich iron decs Lehrenkörper» Bezugspunkt %ητ Bohrung erstreckt-, wobei die Achse der letzteren senkrecht zu der.erwähnten BezugsflSche angeordnet ist. Jede dieser .Formen von pneumatischen Einstelle'hreh ist mit einer zylindriatten Ablehrbüchse ausgerüstet, die drehbar in der Bohrung sitzt und Mittel aufweist» durch die sie zwischen einer ¥ielsahl von Stelllangen der Winkeleinstellung gedreht werden kapßp wobei die Buchse zeitweilig In einer ausgewähltem Winkelstellung gehalten werden kann·'Die "zylindri-
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sehe Buchse besitzt Mittel, welche eine zylindrische aussermittlge Ablehrbohrung bilden, die sich durch die Buchse zur Aufnahme des Ablehrkopfes erstreckt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abfinderungen erfahrene
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Claims (1)

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461.O35 6. April 1966
P a te η t a η a ρ r ü c h e ?
1. Pneumatische Einstellehre sur Einstellung'und Prüfung der Toleranzeinstellgrenzen von Auswerteanzeigern von pneumatischen Ablehrvorrichtungen mit einem Ablehrdüsenkopf, der in einem festen Abstand von einem festen Bezugspunkt angeordnet ist« gekennzeichnet in Kombination durch einen starren Lehrenkörper, der an einer Stelle Mittel zur Bestimmung eines festen Bezugspunktes zur Ausfluchtung mit dem festen Bezugspunkt der pneumatischen Ablehrvorrichtung trägt und in einem festen Abstand von den erwähnten einen Bezugspunkt bildenden
■ Mitteln mit einer zylindrischen Buchsenaufnahmebohrung sowie mit einer ebenen Bezugsfläche versehen ist, die parallel zu einer Bezugslinie angeordnet ist, welche sich von dem Lehrenkörper-Bezugspunkt zur Bohrung erstreckt, dtren Achse senkrecht zu der erwähnten Bezügsfläche angeordnet iöt5 in dieser Bohrung eine zylindrische Buchse drehb'ar eingesetzt is'ct welche Mittel aufweist, durch weiche sie zwischen einer Vielzahl von Stellungen der
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Winkeleinstellung gedreht werden kann und die Buchse zelt·* wellig in einer ausgewählten Winkelstellung gehalten werden kann, und Mittel, welche eine zylindrische aussermlttlge W Bohrung bilden, die sich durch dieBuchse zur Aufnahme des Ablehrkoffes erstreckt.
2a Lehre nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die i;rw3hnte Buchse mit zwei in axialem Abstand voneinander
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befindlichen Erweiterungen an entgegengesetzten Enden ^-ersehen ist, die drehbar gegen Umfange2onen anliegen, Kelche das Eintrittsende und das Auatrittsende der Buchtenauf nahmebohrung flankieren, wobei eine der Erweiter-™ i.ngen einen von Hand bedienbaren Knopf zum Drehen der Buchse in der erwähnten Bohrung trägt«,
3ο ishre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daÄ die Euchsenaufnahmebohrung durch eine durchgehende Bohrung einer Auskleidun^abuchse gebildet wird.
lehre nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die e"rw£hnte Erweiterungn welche den von Hand bedienbaren
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Knopf trägt, die Form eines Ringkörpers hat, der mit -?inem ringförmigen seitlichen Aussenflansch ausgebildet -Ist, der drehbar mit Reibung gegen eine der Umfangssonen anliegt, sowie mit einem zylindrischen abstehenden Plansch, der den erwähnten Knopf bildet.
5. Lehr· nach Anspruch 4, dac.urch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel vorgcseheii sind, welche den Ringkörper mit der Buchse in einer Form verbinden, welche es ermöglicht, daß die erwähnten Erweiterungen axial mit Bezug aufeinander verstellt werden.
6. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tiussermittige durchgehende AMehrbohrung in der erwähnten Buchse exzentrisch angeordnet ist und Ihre Achse parallel t.nd seitlich versetzt zur Jichae der zylindrischen Aussenfläche der erwähnten Buchse ist.
7« Lehre nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die tassermittiga Ablehrbohrunf; in der erwähnten Buchse eich schräg durch diese ers treckt und ihre Achse mit einen
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kieiheri spitzen winkel zur Achse der zylindrischen Ausaehflächfc ά(3Τ Büchse angeordnet ist0
^ 8. Lehre nach Anspruch 7B dadurch gekennzeichnet, daß der Lehrerikörper die Form eines länglichen Teils hat, dessen eines Ende mit einer zylindrischen Buchsenaüfnähmebbhrung versehen istj in Weicher die Büchse als eine von zwei Äblehrkopfbüchseri drehbar gelagert ist* eine der Umfangszöhen, weiche das eine Ende der erwähnten Bo-hrung flankiert, Iridexniarkierühgen art Viertelkreispunkten trägt, von deheri ein diäraötral gegenüberliegendes Paar mit der Körperlähgsbezugslinie ausgefluchtet ist Und die Ablehr-
m köpfbuchse eine Zeigermarkierung in radialer Ausfluchtüng mit einer radialen Ebene trägt, in welcher die erwähnten winkelig zueinander stehenden Achsen angeordnet sind, wobei die Zeigermarfcieruhg wechselweise mit dem erwähnten Paar vöh: ihdexÄarkierürigeh bei einer Drehung der Ablehrkopfbuchse in Äüsfiüchtung gebracht werden kann, uö die Tclerähzhöcnstgrerizen zumindest einer der Bedingungen festzulegen, die in einer Längsbiegung in entgegengesdzten Richtungen und in einer nomineilen Verdrehung eines Pertigüngswerkstückes bestehen, für welche die Lehre als Modell
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dient, «nd das übrige diametral^genüberliegende Paar von Indexmarkierungen längs einer radialen Querlinie im rechten Winkel zu der erwähnten Bezugslinie auegefluchtet ist, mit welcher die erwähnte Zeigermarkierung abwechselnd bei einer Drehung der Ablehrkopfbuchse in Ausfluchtuhg gebracht werden kann, um die rechte und die linke Toleranzgrenze mindestens einer der Bedingungen festzulegen, nämlich der Querverwendung des Kopfes in entgegengesetzten Richtungen und die nominelle Biegung mit Bezug auf die Querrichtung des anderen zweiten Endes des Lehrenteils, wobei das zweite Ende des Lehrenteils an der Stelle, des festen Bezugspunktes mit einer innigen zweiten Buchsenaufnahmebohrung versehen ist, In welcher ein im wesentlichen ähnlicher zweiter Buchsenkopf drehbar gelagert ist, dessen aussermittlge durchgehende Ablehrbohrung exzentrisch so angeordnet ist, daß die Achse dieser Ablehrbohrung parallel und seitlich versetzt zur Achse der zylindrischen Aussenfläche dieser zweiten Buchse mgeerdriet ist und die Umfangszone, welche das eine Ende dieser zweiten Buchsenbohrung flankiert, ein diametral gegenüberliegendes Paar von Indexmarkierungen trägt, die mit der Lehrenkörper-Längsbezugslinie in Ausfluchtung ist, und die erwähnte zweite Ablehrkopfbuchse eine Zeigermar-20981^/0-116
kierung trägt, die sich radial in der Richtung der seitlichen Versetzung der erwähnten Achsen erstreckt und abwechselnd mit dem erwähnten Paar von Indexmarkierungen bei einer Drehung dieser Ablehrkopfbuchse in Ausfluchtung gebracht werden kann» um die Höchst- und Mlndesttoleranzgrenzen des Längsabstandes zwischen den'Mittelpunkten der Buchsenbohrungen festzulegen..
9.« Lehre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexmarkierungen tragende Umfangszone des zweiten Endes des Lehrenteils eine zusätzliche ddtte Indexmarkierung auf einem Querradius der erwähnten zweiten Buchsenaufnahmebohrung trägt, die im rechten Winkel zur Längsbezugslinie steht« um einen nominellen Abstand zwischen den Mittelpunkten der Bohrungen des erwähnten Paares von Ablehrkopfbuchsen festzulegen, wenn sich die zweite Ablehrkopfbuchse mit ihrer Zeigermarkierung, in Ausfluchtung mit der dritten Indexmarkierung befindete
Io. Pneumatische Prüf- und Einstellehre zur Verwendung zum Einstellen und Prüfen der Toleranzeinstellgrenzen von
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Aüßwerteänzeigerh einer pneumätiöehen Äbiehrvörriehtung mit Ettel pneumatischen AMeftrdüsehfcöpföii,, die in einem bestimmten Abstand voneinander zur Prüfung des Verhältnisses der beiden Lagerbohrungen in entgegengesetzten Enden einer einer Vielsahl von Fertiguhgapieüeistangeh odβ dgloj gekennseichnet iii Kombination durch eitten länglichen starren Lehrenkörper, welcher eihle solche Pleuelstange ini wesentlichen simuliert und ah seirietri einen Ehdä eiiie erste sylindrische Kurbelzapfenbüchseri-Äüfhähmeböhrüng aufweist und an seineöv andereh Ende eirie ssweite zylindrische koibeiibolsenbUchseh-Aufhahinebohrung, wobei die Achsen dieser Bohrungen genau parallel und in öirierö genauen Abstand voneinander längs der Längsächee des iiehrerikörpers angeordnet sind, die sich zwischen und senkreeht zu den Äehseii der Öohruhgeh erstreckt ί eine fcylihdrischej ein kurbel Zapfenlager siiaulierenäö erste Büchsse, die drehbar in die erste Bohrung eingesetzt ist und Mittel aufweist£ durch welche sie in der Bohrung gedreht wenden kennf wobei die Buchse zeitweilig in einer ausgewählten öiner Vielzahl von StellungenderWinkeleinstellung gehalten werden kann, Mittel, weiche eine zylindrische exzentrische Äblehrbohruhg bildenf die sich durch die erwähnte Buchse z\hv Aufnahme eines der Ablehrköpfe erstreckte wobei
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die Achse dieser Ablehrbohrung parallel und seitlich versetzt zur Achse der zylindrischen Ausaenfläche der Buchse angeordnet istg so daß die letztere eine erste Ablehr-» kopfbuclise einer ersten Ablehrkopfanordnung bildet, Mittel, welche das eine Ende der ersten Lehrenkörperbohrung umgeben und flankieren und mit zwei diametral entgegengesetzten Indexmarkierungen versehen sind, die sich mit der erwähnten Lehrenkörper»Längsachse in Äusfluchtung befinden, die erwähnte erste Ablehrkopfbuchse eine Zeigermarkierung trögt, die sich radial in der Richtung der seitlichen Versetzung der Kopfachsen erstreckt und abwechselnd mit dem erwähnten Paar von Indexmarkierungen bei einer Drehung der ersten Ablehrkopfbuchse gebracht werden kann, um die Höchst- und Mindesttoleranzgrenzen des Länßsabstandee zwischen den Mittelpunkten des Kurbelzapfenlagers und des Kolbenbolzenlagers einer Fertigungspleuelstange, welche durch die Lehre simuliert wird, festzulegen, eine zylindrische, das Kolbenbolzenlager simulierende zweite Buchse, die drehbar In die zweite Lehrenkörperbohrung eingesetzt 1st und Mittel aufweist, durch welche sie in der Bohrung gedreht werden kann, wobei die zweite Buchse zeitweilig in einer ausgewählten, einer Vielzahl von Stellungen von Winkeleinstellungen gehalten werden kann« Mittel, welche eine zylindrische schrfi-
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ge Ablehrbohrung begrenzen, die sich durch die zweite Buchse zur Aufnahme des anderen der erwähnten Ablehrköpfe in dieser erstreckt, und deren Achse mit einem kleinen spitzen Winkel zur Achse der zylindrischen Aussenf lache der zweiten Buchse angeordnet Ist, so daß die letztere eine zweite Ablehrkqfbuchse einer zweiten Ablehrkopfanordnung bildet, und Mittel, welche das eine Ende der zweiten Lehrenkörperbohrung umgeben und flankleren und mit zwei diametral entgegengesetzten Indexmarkierungen versehen sind, die sich mit der erwähnten Längsarmachse In Ausfluchtung befinden, die zweite Ablehrkopfbuchse eine Zeigermarkierung trägt, die sich radial mit einer radialen Ebene in Ausfluchtung befindet, in welcher die erwähnten winkelig zueinander stehenden Achsen angeordnet sind, und die abwechselnd mit dem erwähnten Paar Indexmarkierungen in Ausfluchtung gebracht werden kanns welche der zweiten Lehrenkopfbohrung zugeordnet sind» UiTJ die HSchsttoleranzgrenzen von mindestens einer der Bedingungen festzulegen8 nämlich der Längsbiegung In entgegengesetzten Richtungen und der nominellen Verbindung einer Pertigungsplouelstange, welche durch die erwähnte Lehre simuliert wird, welche mit Indexraarkierungen versehenen Mittel, die die zweite Lehren-209815/0116
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körperbohrung flankieren, ferner mit einem weiteren Paar von diametral entgegengesetzten Indexmarkierungen versehen sind, die sich längs einer radialen Querlinie im rechten Winkel zur Lehrenkörperlängsachse in Ausfluchtung befinden, mit welcher die erwähnte Zeigermarkierung des zweiten Ablehrkopfes abwechselnd bei einer Drehung des zweiten Kopfes in Ausfluchtung gebracht werden kann, um die rechte und die linke Toleranzgrenze mindestens einer der Bedingungen festzulegen, nämlich der Querverwindung des Kurbelzapfenlagers und des Kolbenbolzenlagers in entgegengesetzten Richtungen und der nominellen Biegung einer Fertigungspleuelstange, welche durch die Lehre simuliert wird.
11. Lehre nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Ablehrkopfbuchse durch eine zylindrische Hülse gebildet wird, die an ihrem einen Ende einen ringförmigen Plansch aufweist, der nach innen drehbar gegen eine Ringzone des Lehrenkörpers anliegt, welche das eine Ende der Buchsenauf nahmebohrung flankiert, in welche die Hülse drehbar eingesetzt ist, ein Ringkörper vorgesehen ist, der einen ringförmigen seitlichen Auasenflansch besitzt, welcher dreh-
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bar fegen eine andere Ringzone des eiwährvfcen Lehren· Körpers anliegt,, walche das andere Ende der gleiche)! Euch&eriaui'nahmebohrum; flankiert; sowie einen syliitM--sehen abstehend «n FJ ans Gh* der als von Hand bed .enbarer Knopf sruin Drehen der Ablehrkcpibtichse dientr und verstellbare Befestigungsmittel» welche den erwähnten Ringkörper mit der erwähnten Hülse verbinden und eine Verstellung der Hülse und der Ringkörper-flansche axial mit Bezug aufeinander $ur Veränderung des Reibungswiderstandes derselben gegen die Ringsonen ermöglichen^
12«, Lehre nach Anspruch 11 r dadurch gekennzeichnet, daß d:.e erwähnten Befestigungsmittel durch eine Anzahl Schrauben gebildet werden, die sich zwischen der Hülse und dem Ringkörper erstrecken* und zwei Auskleidungstuchsea vor= gesehen sind£ die durch entgegengesetzte Sndfn des er» λ*ahnten Armee gelagert sind, wobei die Bohrur.ger. d?.1 Ausk'.eidrjng-?brjchser. die erwähntem-Pu'.ibsenai.fnahü.ebchinmgen bi'J öeu.
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DE1548330A 1965-04-06 1966-04-06 Lehre zur Einstellung und Prüfung der Toleranzgrenzen von Anzeigeinstrumenten von pneumatischen Ablehrvorrichtungen für Pleuelstangen oder dgl Expired DE1548330C3 (de)

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US2933815A (en) * 1957-03-06 1960-04-26 Standard Gage Co Inc Adjustable setting master for dial bore gages

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DE1548330C3 (de) 1974-09-19
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