DE2016148A1 - Bohrstange fur Horizontalbohrwerke - Google Patents

Bohrstange fur Horizontalbohrwerke

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DE2016148A1
DE2016148A1 DE19702016148 DE2016148A DE2016148A1 DE 2016148 A1 DE2016148 A1 DE 2016148A1 DE 19702016148 DE19702016148 DE 19702016148 DE 2016148 A DE2016148 A DE 2016148A DE 2016148 A1 DE2016148 A1 DE 2016148A1
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boring bar
boring
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rod
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DE19702016148
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English (en)
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Kurt 5241 Fischbacher hütte MP Goldacker
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/02Boring bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohrstange für llorizontalbohrwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohr stange für orizontalbohrwerke, die an ihrem einen Ende kraftschlüssig mit der Antriebsspindel des Bohrwerkes ver-'bunden und mit ihrem anderen Ende in einem Gegenständer gelagert ist und mindestens eine Öffnung zur Aufnahme von Bohrwerkzeugen aufweist.
  • Für die Bearbeitung von zwei oder mehreren miteinander fluchtenden Bohrungen, beispielsweise in Gehäusen, werden Horizontalbohrwerke mit Bohrstangen werwendet.
  • Das eine Ende der Bohrstange ist dabei als Konus ausgebildet, der in einer entsprechenden konischen Bohrung der Antriebssrindel des Bohrwerkes Aufnahme, findet, während das andere Ende der Bohrstange in einem Stützlager eines Gegenständers (Setzstock) gehalten ist.
  • Zwischen dem Gegenständer und dem die Antriebsspindelmit Antriebs- und Verstelleinrichtungen tragenden Maschinenständer des fiorizontaibohrwerkes befindet sich ein das zu bearbeitende Gehäuse aufnehmender Kreuzschlitten. In dem mittleren, zylindrischen Bereich der Bohrstange sind mehrere Öffnungen oder Aussparungen vorgesehen, in die die Bohruerkseuge (Bohrstähle) eingesetzt und entsprechend dem gewünschten Maß der Bohrung festgeYlemmt werden könnenT Bei dem Bearbeitungs- bzw. Bohrvorgang erstreckt sich die in der Antriebsspindel eingesetzte und in Gegenstander abgestützte Bohrstange durch vorgebohrte Öffnungen des zu bearbeitenden Gehäuses; der Kreuzsciilitten führt die Vorschubbewegung aus. Ist es notwendig, die Bohrungen mehrmals zu bearbeiten, was durch die vorgeschriebenen Passungen bedingt sein kann, müssen die Bohrwerkzeuge für jeden Bearbeitungsgang neu eingerichtet werden. Dies geschieht gewöhnlich in der speise, daß die Klemmverbindungen für die .ferkzeughalterungen gelöst, die Werkzeuge durch leichtes Elopfen <geringfügig verschoben und anschließend wieder festgeklemmt werden. Es ist naheliegend, daß das Verstellen der Bohrwerkzeuge sehr viel Fingerspitzengefühl erfordert und trotzdem meist, wenn enge Bohrungstoloranzen einzuhalten sind, zu unbefriedigten Ergebnissen führt.
  • Dies liegt teilweise aber auch daran, daß die Bohrungen zwischen den einzelnen Arbeitsgängen nicht nachgemessen werden können, weil die Bohrstange zwischen zwei Arbeitsgängen in den Bohrungen verbleibt. Ein Entfernen der Bohrstange zwischen zwei Arbeitsgängen für die Durchführung einer Messung wurde ein völliges Heueinrichiten der Bohrstange notwendig machen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Bohrstange so zu verbessern, daß alle in der Bohrstange befindlichen Werkzeuge genau und gleichmäßig eingestellt werden können. Darüberhinaus soll die Bohrstange für die Durcliführung von Messungen aus den Bohrungen entfernt werden können, ohne daß anschließend ein Neueinrichten der Bohrstange erforderlich ist.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Bohrstange aus drei durch Kuppelglieder miteinander verbundenen Teilen besteht und daß der mittlere, die Bohrwerkseuge tragende Teil gegenüber den beiden in der intriebsspindel bzw. im Gegenstander gelagerten Endteilen radial verstellbar ist. Dabei sind die Kuppelglieder aus auf dem mittleren Bohrstangenteil spiegelbildlich zueinander befestigten Schlitten und diese aufnehmenden, mit den Bohrstqngen-Endteilen verbundenen Schlittenführungen gebildet. flber diese Schlitten kann der mittlere Bohrstangenteil radial entweder nach außen oder nach innen parallel verschoben werden. Auf diese Weist werden die Bohrwerkzeuge eingestellt.
  • Die Verstellung der Schlitten erfolgt durch ortsfest an den Bolirstangen-Endteilen gelagerte Einstellschrauben. An der Einstellschrauben-Lagerung ist eine Markierung und an der Einstellschraube eine Nonius-Teilung angebracht, so daß eine sehr genaue und gleichmäßige Einstellung aller Bohrwerkzeuge möglich ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist das der Bohrspindel zugewandte Ende des Bohrst angen-Mi t telteiles über eine Zentrierscheibe mit dem Schlitten verbunden, und die Zentrierscheibe ist auf der Bohrstange aufgeschraubt und besitzt mindestens ein auf einer Kreislinie verlaufendes Langloch. Durch dieses Langloch ist eine drehwinkelgleiche Ausrichtung der beiden Schlitten gegeneinander möglich, während die Zentrierscheibe die Lage der Bohrstange zu dem der Antriebsspindel zügewandten Schlitten sichert.
  • Das der Antriebsspindel abgewandte Ende des Bohrstangen-Mittelteiles ist über eine Nut-Federverbindung mit Zentrierglied mit dem Schlitten verbunden. Damit ist die Lage dieses Endes des Bohrstangen-Mittelteiles zu diesem Schlitten fixiert. Das Zentrierglied besteht dabei aus einem federbelasteten Stift, dessen Spitze in einer entsprechenden Vertiefung des Bohrstangen-Mittelteiles Aufnahme findet und der in einer am Schlitten eingeschraubten Hülse geführt ist.
  • Um eine einwandfreie zentrische Lagerung des gegenstähderseitigen Endes der Bohrstange im Gegenständer zu gewährleisten, ist im Gegenständer ein Schrägrollenlager vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer Bohrstange gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch das der Antriebsspindel zugewandte Kuppelglied der Bohrstange gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine<Ansicht/*des Kuppelgliedes der Fig. 2 in Pfeilrichtung III und Fig. 4 einen Schnitt durch das der Antriebsspindel abgewandte Kuppelglied der Bohrstange gem.Xß Fig. 1.
  • In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Bohrstange 1 dargestellt, die gemäß der Erfindung aus drei Teilen 2,3,4 gebildet ist, wobei der mittlere Teil 3 der Bohrstange 1 in an sich bekannter Weise mit Bohrwerkzeugen 5 bestückt ist, von denen der Einfachheit halber nur ein Bohrwerkzeug 5 dargestellt ist. Diese Bohrwerkzeuge 5 werden beispielsweise mittels Klemmschrauben 5a in ihrer Lage gehalten.
  • Ein Endteil 2 der Bohrstange 1 ist mit einem Konus 6 -versehen, der von einer entsprechend ausgebildeten Bohrung der nur angedeuteten und im Maschinenständer eines llorizontalbohrwerkes gelagerten Antriebsspindel 7 aufgenommen wird. Der andere-Endteil 4 der Bohrstange 1 ist in einem in der Zeichnung nicht gezeigten Gegenständer (Setzstock) gelagert. Zur zentrischen Lagerung des Endteiles 4 im Gegenständer dient ein ebenfalls nicht dargestelltes Schrägrollenlager.
  • Die beiden Endteile 2, 4 sind mit dem Mittelteil 3 der Bohrstange 1 über im wesentlichen gleich ausgestaltete, Kuppelglieder 8, 9 verbunden. Jedes Kuppelglied 8, 9 besteht aus einer mit dem Endteil 2 bzw. 4 vorzugsweise einstückig gefertigten Scheibe 10 bzw. 11, auf deren Stirnfläche eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgeildete Schlittenführung 12 bzw. 13 beispielsweise mittels Schrauben befestigt ist, In diesen Schlitten führußgen 12, 13 ist je ein depi Sc'hlittenführungs-Querschnitt angepaßter, schwalbenschwanzförmiger Schlitten 14'bzw. 15 verschiebbar geführt. An jedem Ende des Bohrstangen-Mittelteiles 3 ist ein: Schlitten 14 bzw. 15 in der uRten erläuterten Weise angebracht.
  • Wie ats Fig. 3 zu erkennen, weist der Umfang der Scheiben 10, 11 je eine Abflachung i6 auf, in deren Bereich eine Lagerplatte ist beispielsweise aufgeschraubt ist.
  • Diese Lagerplatte 17 erstreckt sich bis über den Schlitten 14 bzw. 15 und besitzt eine Bohrung, in der eine Einstellschraube 18 mittels eines Bundes 19 und einer Sicherungsscheibe 20 axial unverschiebbar, jedoch drehbar gelagert ist. Diese Einstellschraube 18 ist an ihrem gegen den Schlitten 14 bzw. 15 gerichteten Ende mit Gewinde versehen und erstreckt sich damit in eine mit Gewinde versehene Bohrung 14a bzw. 15a des Schlittens 14 bzw. 15. An dem anderen Ende trägt die Einstellschraube 18 einen Knebel 21, durch den eine Drehung der Einstellschraube 18 und damit eine Verschiebung des Schlittens 14 bzw. 15 möglich ist. Auf der Lagerplatte 17 ist eine nicht dargestellte Markierung vorgesehen. Die Einstellschraube 18 besitzt eine Hülse 22 mit llonius-Teilung. Dadurch kann der Schlitten 14 bzw. 15 in einfacher Weise um ein gewünschtes Naß verschoben werden (Fig. 2).
  • Auf der freien Stirnfläche des Schlittens 14 ist eine Zentrierscheibe 23 angeordnet, in der das eine Ende des Bohrstangen-Mittelteiles 3 eingesdiraubt ist. Die Zentrierscheibe 23 besitzt einen zentrischen Bund 24, der von einer entsprechenden zylindrischen Ansenkung 25 im Schlitten 14 aufgenommen wird. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, sind in der Zentrierscheibe 23 vier auf eine Kreislinie liegende Langlöcher 26 eingearbeitet. Durch jedes dieser Langlöcher 26 ragt eine im Schlitten 14 befestigte Schraube 27, mittels denen die Zentrierscheibe 23 drehfest mit dem Schlitten 14 verbunden ist.
  • In die Stirnfläche des Schlittens 15 ist eine Hülse 28 eingeschraubt, in der ein Stift 29 mit einer Kegelspitze 30 gefUlrt ist. Durch eine zwischen dem Hülsenboden und dem Stift 29 eingesetzte Druckfeder 34 wird der Stift 29 in einer durch einen nicht dargestellten Anschlag fixierten Lage gehalten. Die freie Stirnfläche der Hülse 28 besitzt eine Quernut 31, in der die Feder 32 des Bohrstan£;en-Hittelteiles 3 Aufnahme findet. An diesem Ende des Bohrstangen-IIittelteiles 3 ist ferner eine kegelige Vertiefung 33 eingearbeitet, die die Kegelspitze 30 ds Stiftes 29 aufnimmt.
  • Die Druckfeder 34 bewirkt eine selbsttätige Zentrierung einerseits des Bolirstangen-Endteiles 4 im mit dem nicht abgebildeten Schrägrollenlager ausgestatteten Gegenstelder und andrerseits des Bohrstangen-IIittelteiles 3 am Bohrstangen-Endteil 4.
  • Für üie Bearbeitung von beispielsweise zwei miteinander fluchtenden Bohrungen in einem Werkstück werden zwei Bohrwerkzeuge 5 an den entsprechenden Stellen in das Ltittelteil 3 der Bohrstange 1 eingesetzt und miteinander fluchtend ausgerichtet. Anschließend wird das Mittelteil 3 in die Bohrungen des Werkstückes eingesteckt, mit den Schlitten 14 und 15 verbunden und damit mit den Endstücken 2, 4 der Bohrstange 1 gekuppelt. Über die Langlöcher 26 der Zentrierscheibe 23 können die beiden Kuppelstücke 8, 9, falls erforderlih, gegeneinander drehwinkelgleich ausgerichtet werden. Durch Drehung der Einstellschrauben 18 kann das Bohrstangen-Mittelteil 3 von einer Nullstellung bzw. zentrischen Stellung parallel um ein gewünschtes Maß gegenüber den Bohrstangen-Endstücken 2, 4 radial nach außen verstellt und damit die Bohrwerkzeuge 5 in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. Ein Nachstellen der Bohrwerkzeuge 5 kann in einfacher Weise über die Einstellschrauben 18 erfolgen.
  • Das Bohrmaß kann zwischen zwei Arbeitsgängen auf einfache Weise geprüft werden, indem die Bohrstange 1 aus den zu bearbeitenden Bohrungen entfernt wird. Das gegenständerseitige Schrägrollenlager und der Aufnahmekonus in der Antriebsspindel garantieren eine genaue zentrische Lagerung der Bohrstange 1 nach ihrem Wiedereinsetzen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Bohrstange 1 kann auch sowohl Innengewinde als auch Außengewinde geschnitten werden.
  • Dazu ist der Endteil 4 axial verschiebbar im Gegenständer gelagert, während die Antriebsspindel 7 mit einer auswechselbaren, an sich bekannten Gewindeleitpatrone ausgerüstet ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Bolirstange für Horizontalbohrwerke, die an ihrem einen Ende kraftschlüssig mit der Antriebsspindel des Bohrwerkes verbunden und mit ihrem anderen Ende in einem Gegenständer gelagert ist und mindestens eine Öffnung zur Aufnahme von Bohrwerkzeugen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstange (1) aus drei durch Kuppelglieder (8,9) miteinander verbindbaren Teilen (2,3,4) besteht und daß der mittlere, die Rohrwerkzeuge (5) tragende Teil (3) gegenüber den beiden fest gelagerten Endteilen (2,4) radial yerstellbar ist.
  2. 2. Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch geke nnz ei ohne t daß die Kuppelglieder (8,9) aus auf dem mittleren Bohrstangenteil (3) spiegelbildlich zueinander befestigten Schlitten (14,15) und diese aufnehmenden, mit den Bohrstangen-Endteilen (2,4) verbundenen Sehlittenführungen (12,13) gebildet sind.
  3. 3. Bohrstange nach den Ansprüchen -1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (14,15) durch ortsfest an den Bohrstangen-Endteilen (2,4) gelagerte minstellschrauben (18) verstellbar sind.
  4. 4. Bohrstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einstellschrauben-Lagerung (17) eine Markierung und an der Einstellschraube (18) eine Nonius-Teilung (22) angebracht ist.
  5. 5. Bohrstange nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennz ei ohne t daß das der Antriebsspindel (7) zugewandte Ende des Bohr stangen-Mittel-teiles (3) über eine Zentrierscheibe (23) mit dem Schlitten (14) verbunden ist.
  6. 6. Bohrstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheibe (23) auf der Bohrstange (3) aufgeschraubt ist und mindestens ein auf einer Kreislinie verlaufendes Langloch (26) besitzt.
  7. 7. Bohrstange nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch g e ke n nz ei ohne t daß das der Antriebsspindel (7) abgewandte Ende des Bohrstangen-Mittelteiles (3) über eine Nut-Federverbindung (31,32) mit Zentrierglied (30,33) mit dem Schlitten (15) verbunden ist.
  8. 8. Bohrstange nach Anspruch 7, d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t daß das Zentrierglied aus einem in einer am Schlitten (15) einschraubbaren Hülse (28) federnd gefXlrten Stift (29) gebildet ist, dessen Spitze (30) in einer entsprechenden Vertiefung (33) des Bohrstangen4tittelteiles (3) Aufnahme.
    findet.
  9. 9. Bohrstange insbes. nach einem oder mehreren der-Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das gegenständerseitige Ende der Bohrstange (1) mittels eines Schrägrollenlagers im Gegenständer gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633537A1 (fr) * 1988-07-04 1990-01-05 Samson Ag Dispositif d'alesage comportant au moins une tete d'alesage rotative munie d'un porte-outil reglable de facon precise par rapport a l'axe de rotation
US20220226909A1 (en) * 2019-10-11 2022-07-21 Haru Technique Laboratory Inc. Cutting tool for boring, machining apparatus for boring and method for boring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633537A1 (fr) * 1988-07-04 1990-01-05 Samson Ag Dispositif d'alesage comportant au moins une tete d'alesage rotative munie d'un porte-outil reglable de facon precise par rapport a l'axe de rotation
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