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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Messen des Inhalts einer Flüssigkeit in einer Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal angeordnete Flasche und eine durchsichtige, vertikal angeordnete Platte(1), die an einer Seitenfläche mit wenigstens einer vertikalen Skala (2) versehen ist, zusammengebracht werden und dass danach bei gleicher Höhe des unteren Endes der Skala (2) und des unteren Niveaus der in der Flasche sich befindenden Flüssigkeit mittels der Skala (2) das obere Niveau dieser Flüssigkeit und somit der Inhalt der Flüssigkeit in der Flasche abgelesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen des Inhalts der Flüssigkeit in der Flasche Enit einer fixierten durchsichtigen Platte(1) und mit einer von Hand gehaltenen Flasche durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen des Inhalts der Flüssigkeit in der Flasche mit einer fixierten Flasche und mit einer von Hand gehaltenen durchsichtigen Platte(1) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen des Inhalts der Flüssigkeit in der Flasche mit einer auf einer Unterlage (3, 4) stehenden Flasche durchge führt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der durchsichtigen Platte (1) oder einer erhöhten Unterlage (4) mit der Flasche zuerst auf gleiche Höhe des unteren Teils der Skala (2) und des unteren Niveaus der Flüssigkeit gebracht werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Platte (I) mit mehreren parallelen, wenigstens teilweise nicht linearen Skalen (2) versehen ist, die Je einer Form und Grösse von Flaschen entsprechen, wobei diese Skalen (2) mit den Bezeichnungen (A bis G) der Flaschen oder der in den Flaschen sich befindenden Flüssigkeiten versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Skalen (2) in verschiedenen Höhen durchgeführt sind, wobei diese Höhen den unteren Niveaus der Flüssigkeiten in den Flaschen entsprechen, die den einzelnen Skalen (2) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Platte (1) mit einer Grundplatte (3) fest verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Platte (I) in einer horizontalen Halterung (5) eingeschoben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Platte (I) in U-förmigen Leisten (8) vertikal verschiebbar angeordnet ist, wobei in den U-förmigen Leisten (8) wenigstens ein Bremselement zur Fixierung der eingestellten Lage der durchsichtigen Platte (I) vorgesehen ist.
I I . Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Platte (I) in U-förmigen Leisten (8) lose, vertikal verschiebbar angeordnet ist und dass Mr die Höheneinstellung der durchsichtigen Platte (I) oder der erhöhten Unterlage (4) eine Hebevorrichtung ( 10) angeordnet ist, die z.B. eine in bezug auf ihre Höhe fixierte, drehbare Mutter ( I I ) enthält, in der eine in bezug auf die Drehbewegung fixierte Schraube (12) gelagert ist.
In der Hotellerie, im Gastgewerbe, in Betriebskantinen und Selbstbedienungen misst man bei den Inventar- und Stockkontrollen oder bei den Stockübernahmen den Inhalt der angebrochenen Flaschen mit Flüssigkeiten, d.h. haupt sächlich mit alkoholhaltigen Getränken. Die Messung wird meistens mit stehenden Flaschen durchgeführt, in einzelnen Fallen auch mit hängenden Flaschen, die mit dem Hals nach unten an eine Dosierungsvorrichtung angeschlossen sind. Es werden entweder cl oder normale, in dem bestimmten Betrieb übliche Portionen der Flüssigkeit gemessen. In einigen Ländern ist auch die Gewohnheit, die Flüssigkeit nach ihrem Gewicht zu dosieren.
In diesem Fall wird selbstverständlich das Gewicht mittels der Masse in g gemessen.
Die bisherige Art des Messens besteht darin, dass die Flasche in einen Messzylinder umgeleert wird, der mit einer Skala versehen ist, die linear ausgebildet ist und mit cl, Portionen oder g bezeichnet ist. Somit stellt man die restliche Menge der Flüssigkeit fest. Diese Art ist wenig wirtschaflich, weil sie ziemlich viele manuelle Arbeit benötigt. Der Messzylinder behält einen kleinen Rest der gemessenen Flüssigkeit, so dass man ihn nach jedem Messen spüren soll. Diese Manipulation sichert auch die Hygiene nicht in dem Ausmass, wie das wünschenswert ware.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen des Inhalts einer Flüssig- keit in einer Flasche so zu schaffen, dass die Nachteile des Bekannten beseitigt werden und dass ein schnelles, ausreichend genaues und hygienisches Messen ermöglicht ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die vertikal angeordnete Flasche und eine durchsichtige, vertikal angeordnete Platte, die an einer Seitenfläche mit wenigstens einer vertikalen Skala versehen ist, zusammengebracht werden und dass danach bei gleicher Höhe des unteren Endes der Skala und des unteren Niveaus der in der Flasche sich befindenden Flüssigkeit mittels der Skala das obere Niveau dieser Flüssigkeit und somit der Inhalt der Flüssigkeit in der Flasche abgelesen wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass man den Inhalt der Flüssigkeit in der Flasche feststellen kann, ohne die Flasche öffnen oder entleeren zu müssen. Somit wird das Messen wesentlich einfacher und schneller.
Es ist zweckmässig, wenn das Messen des Inhalts der Flüs- sigkeit in der Flasche mit einer fixierten durchsichtigen Platte und mit einer von Hand gehaltenen Flasche durchge führt wird. In diesem Fall hält man die Flasche an der entsprechenden vertikalen Skala, das obere Niveau der Flüssig- keit wird abgelesen und notiert.
Umgekehrt kann man das Messen des Inhalts der Flüssig- keit in der Flasche mit einer fixierten, z.B. stehenden oder hängenden Flasche und mit einer von Hand gehaltenen durchsichtigen Platte durchführen.
Nach einer anderen Weiterbildung wird das Messen des Inhalts der Flüssigkeit in der Flasche mit einer auf einer Unterlage stehenden Flasche durchgeführt. Dieses Verfahren ist insbesondere dann zweckmässig, wenn das Messen nur eine Person durchführt.
Weil die Bidden der Flaschen einer einzigen Marke Unterschiede aufweisen können, ist es zweckmässig, wenn die Höhe der durchsichtigen Platte oder einer erhöhten Unterlage mit der Flasche zuerst auf gleiche Höhe des unteren Teils der Skala und des unteren Niveaus der Flüssigkeit gebracht werden. Somit werden die Fehler eliminiert, die eventuell durch ungleich dicke Bidden der Flaschen entstehen können.
Die ebenfalls zur Lösung der vorgenannten Aufgabe vorgeschlagene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit einer durchsichtigen Platte mit mehreren parallelen, wenigstens teilweise nicht linearen Skalen versehen, wobei die Skalen je einer Form und Grösse von Flaschen entsprechen und wobei diese Skalen mit den Bezeichnungen der Flaschen oder der in den Flaschen sich befindenden Flüssig- keiten versehen sind. Diese erfindungsgemässe Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass eine durchsichtige Platte mehrere Skalen enthalten kann, so dass man mit einer einzigen Platte verschiedene Sorten von Flaschen und Fliissigkeiten messen kann.
Zweckmassig sind die unteren Enden der Skalen in verschiedenen Haven durchgeführt, wobei diese Hdhen den unteren Niveaus der Flüssigkeiten in den Flaschen entsprechen, die den einzelnen Skalen zugeordnet sind. Durch diese Ausbildung werden die Skalen wenigstens grob auf das untere Niveau der Flüssigkeiten in den stehenden Flaschen angepasst.
Die einfachste Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, dass die durchsichtige Platte mit einer Grundplatte fest verbunden ist. Diese Konstruktion ist sehr stabil und reicht meistens für ein ausreichend genaues Messen.
Nach einer Weiterbildung ist die durchsichtige Platte in einer horizontalen Halterung eingeschoben. Bei dieser Aus ftihrungsform kann man das Messen mit stehenden Flaschen durchftihren. Man kann jedoch auch die Platte herausnehmen und mit der Platte die Inhalte in den hangenden Flaschen messen. Es ist selbstverständlich, dass für eine stehende und für eine hängende Flasche die Skalen verschieden sind.
Für präziseres Messen ist es vorteilhaft, dass die durchsichtige Platte in U-förmigen Leisten vertikal verschiebbar angeordnet ist, wobei in den U-förmigen Leisten wenigstens ein Bremselement zur Fixierung der eingestellten Lage der durchsichtigen Platte vorgesehen ist. Diese Konstruktion ermöglicht, die durchsichtige Platte vertikal so zu verschieben, dass das untere Ende der entsprechenden Skala mit dem unteren Niveau der Flüssigkeit in der Flasche korrespondiert. Als das Bremselement kann man z.B. gebogene Fachfedern oder flache Gummistreifen verwenden.
Bei praise ausgearbeiteten U-förmigen Leisten kann auch die Reibungskraft in den Kontaktflachen zwischen den U-förmigen Leisten und der durchsichtigen Platte ausreichen und als das Bremselement dienen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die durchsichtige Platte in U-förmigen Leisten lose, vertikal verschiebbar angeordnet und für die Höheneinstellung der durchsichtigen Platte oder der erhöhten Unterlage ist eine Hebevorrichtung angeordnet, die z.B. eine in bezug auf ihre Höhe fixierte, drehbare Mutter enthalt, in der eine in bezug auf die Drehbewegung fixierte Schraube gelagert ist. Diese Lösung ermög licht eine sehr präzise Einstellung des unteren Niveaus der Fliissigkeit in bezug auf das untere Ende der entsprechenden Skala. Es ist selbstverstandlich, dass auch andere, an sich bekannte Hebevorrichtungen verwendet werden können.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Beispiele näher erlautert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf eine erfindungsgemasse Vorrichtung, bei der auch frei gewählte Beispiele der Skalen sichtbar sind und die durchsichtige Platte mit einer Unterlage fest verbunden ist,
Fig. 2 eine andere erfindungsgemasse beispielsweise Aus führungsform, bei der die durchsichtige Platte in einer horizontalen Halterung eingeschoben ist,
Fig. 3 eine beispielsweise Ausführungsform mit vertikalen U-förmigen Leisten und
Fig. 4 eine beispielsweise Ausgestaltung einer Hebevorrichtung.
Fig. I zeigt eine durchsichtige Platte 1, die mit mehreren Skalen 2 versehen ist. Diese Skalen sind nicht linear ausgebildet, dam it man verschiedene Formen der Flaschen respektieren kann. Wie bekannt, werden insbesondere bei Markengetränken verschiedene Formen und Grössen der Flaschen verwendet. Es gibt Flaschen, die im wesentlichen zylindrisch sind, es gibt auch Flaschen mit sehr breitem oder sehr engem Boden oder Flasehen, wo der grdsste Durchmesser sich irgendwo in der Mittelzone befindet. Die Skalen 2 kann man selbstverständlich berechnen.
Eine einfachere und ausreichend genaue Art, die Skalen richtig zu kalibieren, besteht darin, dass man in eine leere Flasche stufenweise vorbestimmte Portionen giesst und die obere Fläche der Fliissigkeit in der Skala einzeichnet. Die Skalen 2 weisen verschiedene Höhen ihrer unteren Enden von einer Unterlage 3 auf. die in diesem Beispiel gleichzeitig eine Grundplatte bildet. Die Skalen 2 sind mit Bezeichnungen A bis G der Flaschen oder der in den Flaschen sich befindenden Fliissigkeiten bezeichnet. Die Skalen 2 sind in der hinteren Flache der durchsichtigen Platte 1 eingraviert oder eingepresst. und die Vertiefungen sind mit einer oder mehreren Farben versenen.
Somit ist der Verschleiss der farbigen Bezeichnung der Skalen verhindert. Man kann ebenfalls die Seriegrafieverfahren verwenden.
In allen Zeichnungen sind gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform bei der die durchsichtige Platte 1 in einer Nut 6 einer horizontalen Halterung eingeschoben ist. In diesem Fall sind die in der Fig. I dargestellten Skalen 2 nicht noch einmal gezeichnet. Weil die horizontale Halterung 5 die untere Zone der durchsichtigen Platte I verdeckt, beginnen selbstverständlich die Skalen 2 erst oberhalb der horizontalen Halterung 5. Wegen dieser Halterung 5 ist auch eine erhöhte Unterlage 4 mit der Grundplatte 3 verbunden. Somit wird erreicht, dass der untere Teil der auf der erhöhten Unterlage 4 stehenden Flasche durch die horizontale Halterung 5 nicht verdeckt ist.
In diesem Beispiel ist die durchsichtige Platte I aus der Halterung 5 ausnehmbar, so dass sie z.B. zum Messen des Inhalts der han- genden Flaschen verwendet werden kann. Zusatzlieh sind auch in allen vier Ecken dieser durchsichtigen Platte I Bohrungen 7 durchgeführt, wobei nur die zwei oberen Bohrungen 7 sichtbar sind. Diese Bohrungen kann man z.B. zum Aufhangen oder zur anderen Befestigung der durchsichtigen Platte 1 verwenden. Man kann z.B. die durchsichtige Platte 1 herausnehmen und auf zwei horizontal sich erstreckende Zapfen am Rande eines Schrankes einschieben und dann schnell das Messen mit den von Hand haltenden Flaschen durchführen.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des unteren Teiles der erfindungsgemassen Vorrichtung, wobei die durchsichtige Platte I weggelassen ist. Auf der Grundplatte 3 sind zwei vertikal sich erstreckende U-förmige Leisten 8 befestigt. Jede dieser U-förmigen Leisten weist eine Nut 9 auf, die zurFiihrung der nicht dargestellten durchsichtigen Platte I dient. Diese Lösung ist für den Fall bestimmt.
dass die durchsichtige Platte 1 in den Nuten 9 der U-förmigen Leisten 8 durch Reibkraft ausreichend gehalten wird. Die Höhe der durchsichtigen Platte I wird von Hand eingestellt und dem tiefsten Niveau der Flassigkeit angepasst. Auch bei dieser Lösung ist die erhöhte Unterlage 4 verwendet, weil diese Lösung zusätzlich mit einer Hebevorrichtung versehen werden kann. In diesem Fall bewegt sich die durchsichtige Platte I in den Nuten 9 lose, und die Höhe dieser durchsichtigen Platte I wird mit einer Hebevorrichtung 10, deren Beispiel anhand der nachsten Fig. 4 beschrieben wird, reguliert.
In der Fig. 4 ist eine beispielsweise Hebevorrichtung 10 gezeigt. Sie enthalt eine drehbare Mutter 11, in der eine Schraube 12 gelagert ist. Diedrehbare Mutter 1 1 ist in bezug auf ihre vertikale Lage in einer Öffnung 14 eines Befesti gungskiirpers 13 gehalten. Somit wird erreicht, dass die Schraube 12 durch die Drehung der drehbaren Mutter 11 sich in vertikaler Richtung aufwarts oder abwarts bewegt.
Für diese Schraube 12 ist in dem Befestigungskijrper 13 eine Bohrung 15 ausgebildet. Die Schraube 12 ist fest mit einem Abstiitzkiirper 16 verbunden, in dem eine Nut 17 fir die Halterung der durchsichtigen Platte I vorgesehen ist. Wenn sich die durchsichtige Platte I in der Nut 17 abstützt, wird die Drehung der Schraube 12 verhindert, so dass diese Schraube 12 nicht mit der drehbaren Mutter 11 gedreht werden kann.
Sie ist also in bezug auf die Drehbewegung mit der durchsichtigen Platte I fixiert.
Der Erfindungsgegenstand ist selbstverständlich auf das Dargestellte nicht beschränkt. Man kann auch andere Formen der durchsichtigen Platte 1, der Halterungselemente 3, 8, 9 bzw. der Hebevorrichtungen 10 verwenden als dargestellt. Die Vorrichtung besteht zweckmässig inkl. der durchsichtigen Platte I aus Kunststoff. Weil in den meisten Betrieben Inhalte von einer grösseren Anzahl Flaschen gemessen werden, kann man gleichzeitig mehrere durchsichtige Platten I verwenden, entweder, wie das in der Fig. 1 bezeichnet ist, gemeinsam mit der Unterlage, oder man kann auch mehrere durchsichtige Platten mit verschiedenen Skalen 2 herstellen, die dann auswechselbar z.B. in den Halterungen gemass Fig. 2 und 3 Verwendung finden.
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PATENT CLAIMS
1. A method for measuring the content of a liquid in a bottle, characterized in that the vertically arranged bottle and a transparent, vertically arranged plate (1), which is provided on one side surface with at least one vertical scale (2), are brought together and that afterwards at the same height of the lower end of the scale (2) and the lower level of the liquid in the bottle, the upper level of this liquid and thus the content of the liquid in the bottle is read off by means of the scale (2).
2. The method according to claim 1, characterized in that the measurement of the content of the liquid in the bottle Enit a fixed transparent plate (1) and with a hand-held bottle is carried out.
3. The method according to claim 1, characterized in that the measurement of the content of the liquid in the bottle with a fixed bottle and with a hand-held transparent plate (1) is carried out.
4. The method according to claim 1, characterized in that the measurement of the content of the liquid in the bottle is carried out with a bottle standing on a base (3, 4).
5. The method according to claim 4, characterized in that the height of the transparent plate (1) or an elevated base (4) with the bottle are first brought to the same level of the lower part of the scale (2) and the lower level of the liquid.
6. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the transparent plate (I) is provided with a plurality of parallel, at least partially non-linear scales (2), each of which corresponds to a shape and size of bottles, these scales ( 2) are labeled with the names (A to G) of the bottles or the liquids in the bottles.
7. The device according to claim 6, characterized in that the lower ends of the scales (2) are carried out at different heights, these heights corresponding to the lower levels of the liquids in the bottles associated with the individual scales (2).
8. The device according to claim 6, characterized in that the transparent plate (1) with a base plate (3) is fixedly connected.
9. The device according to claim 6, characterized in that the transparent plate (I) is inserted in a horizontal holder (5).
10. The device according to claim 6, characterized in that the transparent plate (I) in U-shaped strips (8) is arranged vertically displaceable, wherein in the U-shaped strips (8) at least one braking element for fixing the set position of the transparent Plate (I) is provided.
I I. Apparatus according to claim 6, characterized in that the transparent plate (I) is arranged loosely, vertically displaceably in U-shaped strips (8) and that Mr the height adjustment of the transparent plate (I) or the raised base (4) is a lifting device ( 10) is arranged, for example contains a rotatable nut (I I) fixed with respect to its height, in which a screw (12) fixed with respect to the rotational movement is mounted.
In the hotel industry, in the hospitality industry, in company canteens and self-service, the contents of the opened bottles of liquids, i.e. mainly with alcoholic beverages. The measurement is usually carried out with upright bottles, in some cases also with hanging bottles, which are connected neck down to a dosing device. Either cl or normal portions of the liquid customary in the particular company are measured. In some countries there is also a habit of dosing the liquid according to its weight.
In this case the weight is of course measured by means of the mass in g.
The previous way of measuring has been that the bottle is transferred to a measuring cylinder which is provided with a scale which is linear and is designated by cl, portions or g. The remaining amount of liquid is thus determined. This species is not very economical because it requires a lot of manual work. The measuring cylinder keeps a small remnant of the measured liquid, so that you should feel it after each measurement. This manipulation does not ensure hygiene to the extent that would be desirable.
The invention has for its object to provide a method and an apparatus for measuring the content of a liquid in a bottle so that the disadvantages of the known are eliminated and that a fast, sufficiently accurate and hygienic measurement is possible.
According to the invention, the above-mentioned object is achieved in that the vertically arranged bottle and a transparent, vertically arranged plate, which is provided on one side surface with at least one vertical scale, are brought together and after that at the same height of the lower end of the scale and the lower level of the liquid in the bottle, the upper level of this liquid and thus the content of the liquid in the bottle can be read off using the scale.
The advantage of the invention is that the content of the liquid in the bottle can be determined without having to open or empty the bottle. This makes measuring much easier and faster.
It is advisable to measure the content of the liquid in the bottle with a fixed transparent plate and with a hand-held bottle. In this case, hold the bottle on the corresponding vertical scale, the upper level of the liquid is read and noted.
Conversely, one can measure the content of the liquid in the bottle with a fixed, e.g. bottle standing or hanging and with a transparent plate held by hand.
According to another further development, the content of the liquid in the bottle is measured with a bottle standing on a base. This method is particularly useful if the measurement is carried out by only one person.
Because the bottles of a single brand may differ, it is advisable to first bring the height of the transparent plate or a raised base with the bottle to the same level as the lower part of the scale and the lower level of the liquid. This eliminates the errors that may result from the bottles being unevenly thick.
The device for carrying out the method, which is also proposed to achieve the aforementioned object, is provided with a transparent plate with a plurality of parallel, at least partially non-linear scales, the scales each corresponding to a shape and size of bottles and these scales with the names of the bottles or of the liquids in the bottles. This device according to the invention has the advantage that a transparent plate can contain several scales, so that different types of bottles and liquids can be measured with a single plate.
The lower ends of the scales are expediently carried out in different ports, these heights corresponding to the lower levels of the liquids in the bottles which are assigned to the individual scales. With this design, the scales are at least roughly adapted to the lower level of the liquids in the standing bottles.
The simplest embodiment of the device is that the transparent plate is firmly connected to a base plate. This construction is very stable and is usually sufficient for a sufficiently precise measurement.
According to a further development, the transparent plate is inserted in a horizontal holder. In this embodiment, the measurement can be carried out with standing bottles. However, you can also remove the plate and measure the contents in the hanging bottles with the plate. It goes without saying that the scales are different for a standing and a hanging bottle.
For more precise measurements, it is advantageous that the transparent plate is arranged to be vertically displaceable in U-shaped strips, at least one braking element being provided in the U-shaped strips for fixing the set position of the transparent plate. This construction allows the transparent plate to be moved vertically so that the lower end of the corresponding scale corresponds to the lower level of the liquid in the bottle. As the braking element, e.g. use curved springs or flat rubber strips.
In the case of precisely designed U-shaped strips, the frictional force in the contact surfaces between the U-shaped strips and the transparent plate can also be sufficient and serve as the braking element.
According to a further embodiment, the transparent plate is arranged loosely, vertically displaceably in U-shaped strips and a lifting device is arranged for the height adjustment of the transparent plate or the raised base, which e.g. contains a rotatable nut fixed with respect to its height, in which a screw fixed with respect to the rotational movement is mounted. This solution enables a very precise adjustment of the lower level of the liquid in relation to the lower end of the corresponding scale. It goes without saying that other lifting devices known per se can also be used.
The invention is explained in more detail using several examples. It shows
1 is a view of a device according to the invention, in which freely selected examples of the scales are visible and the transparent plate is firmly connected to a base,
2 shows another exemplary embodiment of the invention, in which the transparent plate is inserted in a horizontal holder,
Fig. 3 shows an example embodiment with vertical U-shaped strips and
Fig. 4 shows an example embodiment of a lifting device.
Fig. I shows a transparent plate 1, which is provided with several scales 2. These scales are not linear so that you can respect different bottle shapes. As is known, different shapes and sizes of the bottles are used in particular for branded beverages. There are bottles that are essentially cylindrical, there are also bottles with very wide or very narrow bottoms or bottles where the largest diameter is somewhere in the central zone. The scales 2 can of course be calculated.
A simpler and sufficiently precise way of correctly calibrating the scales is to pour predetermined portions into an empty bottle and to draw the upper surface of the liquid on the scale. The scales 2 have different heights of their lower ends from a base 3. which in this example also forms a base plate. The scales 2 are identified by the designations A to G of the bottles or the liquids in the bottles. The scales 2 are engraved or pressed into the rear surface of the transparent plate 1. and the depressions are veined with one or more colors.
This prevents the colored labels from wearing out. Serigraphy can also be used.
In all drawings, the same parts are provided with the same reference numbers.
Fig. 2 shows another embodiment in which the transparent plate 1 is inserted in a groove 6 of a horizontal holder. In this case, the scales 2 shown in FIG. I are not drawn again. Because the horizontal holder 5 covers the lower zone of the transparent plate I, the scales 2 naturally only start above the horizontal holder 5. Because of this holder 5, an elevated base 4 is also connected to the base plate 3. It is thus achieved that the lower part of the bottle standing on the raised base 4 is not covered by the horizontal holder 5.
In this example, the transparent plate I can be removed from the holder 5, so that e.g. can be used to measure the contents of the hanging bottles. In addition, bores 7 are also made in all four corners of this transparent plate I, only the two upper bores 7 being visible. These holes can be e.g. use for hanging or other fastening of the transparent plate 1. You can e.g. Take out the transparent plate 1 and slide it onto two horizontally extending pins on the edge of a cabinet and then quickly carry out the measurement with the hand-held bottles.
Fig. 3 shows an example of an embodiment of the lower part of the device according to the invention, the transparent plate I being omitted. On the base plate 3, two vertically extending U-shaped strips 8 are attached. Each of these U-shaped strips has a groove 9, which is used to guide the transparent plate I, not shown. This solution is for the case.
that the transparent plate 1 is held sufficiently in the grooves 9 of the U-shaped strips 8 by friction. The height of the transparent plate I is adjusted by hand and adjusted to the lowest level of liquidity. In this solution, too, the raised base 4 is used because this solution can additionally be provided with a lifting device. In this case, the transparent plate I moves loosely in the grooves 9, and the height of this transparent plate I is regulated with a lifting device 10, the example of which is described with reference to the next FIG. 4.
An example of a lifting device 10 is shown in FIG. 4. It contains a rotatable nut 11 in which a screw 12 is mounted. The rotatable nut 1 1 is held in relation to its vertical position in an opening 14 of a fastening cable body 13. It is thus achieved that the screw 12 moves upwards or downwards in the vertical direction due to the rotation of the rotatable nut 11.
For this screw 12, a bore 15 is formed in the fastening body 13. The screw 12 is firmly connected to a support body 16, in which a groove 17 is provided for holding the transparent plate I. When the transparent plate I is supported in the groove 17, the rotation of the screw 12 is prevented, so that this screw 12 cannot be rotated with the rotatable nut 11.
So it is fixed with respect to the rotational movement with the transparent plate I.
The subject of the invention is of course not limited to what is shown. You can also use other forms of the transparent plate 1, the support members 3, 8, 9 and the lifting devices 10 than shown. The device expediently includes the transparent plate I made of plastic. Because in most companies the contents of a large number of bottles are measured, it is possible to use several transparent plates I at the same time, either, as is indicated in FIG. 1, together with the base, or one can also use several transparent plates with different scales 2, which are then interchangeable, for example 2 and 3 are used in the brackets.