DE19943320A1 - Anordnung zur Absenkung des Lärmpegels an Produktionsmaschinen der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Anordnung zur Absenkung des Lärmpegels an Produktionsmaschinen der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Maßnahmen zur Lärmpegelabsenkung an tabakverarbeitenden Maschinen, insbesondere im Bedienungsbereich einer winkelförmig angeordneten Produktionslinie. DOLLAR A Es ist das Ziel, das Bedienungspersonal wirksamer zu schützen. DOLLAR A Erreicht wird dies dadurch, daß weitestgehend alle dem Bedienungsraum zugewandten Reflexionsflächen der Maschinen sowie der die Maschinen begrenzende Bodenbereich bzw. die Aufstellungsfläche der Maschinen mit schalldämpfendem Material (22) versehen sind. DOLLAR A Auf diese Weise werden die Bedienungsperson umgebende schallgedämpfte Reflexionsflächen an den Maschinen und am Boden erhalten, welche die trotz innerer Dämpfungsmaßnahmen nach außen tretenden Maschinengeräusche auf ein erträgliches Maß reduzieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Absenkung des Lärmpegels an Produkti
onsmaschinen der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere im Bedienungs
bereich einer durch wenigstens zwei in einem Winkel zueinander angeordneten
Produktionsmaschinen gebildeten Produktionslinie.
Als Produktionsmaschinen der tabakverarbeitenden Industrie sind in erster Linie
Zigarettenherstellmaschinen und Filteransetzmaschinen zu verstehen, welche
bevorzugt über Eck im 90°-Winkel zu einer Produktionslinie zusammengefügt sind
und gegebenenfalls noch um Packmaschinen und andere in der Tabakindustrie
übliche Komponenten, wie Filterherstellmaschinen und Artikeltransporteinrichtun
gen ergänzt werden können, wobei letztere eine nachrangige Lärmquelle darstel
len. Insbesondere bei der genannten Produktionslinie ist eine Bedienungsperson,
welche sich üblicherweise bevorzugt in der Eckzone zwischen zwei Maschinen auf
hält, besonders dem Maschinenlärm ausgesetzt. Bisherige Lärmschutzmaßnahmen
können nicht verhindern, daß durch mechanische Komponente erzeugte Arbeitsge
räusche sowie durch Prozeßluft hervorgerufene Strömungsgeräusche, insbeson
dere Ansauggeräusche, in den Aufenthaltsbereich des Bedienungspersonals nach
außen dringen, da ein hermitischer Abschluß der Maschinen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, weitere, effektivere Schallschutzmaß
nahmen zu treffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Bedienungs
raum zugewandten Reflexionsflächen mit schalldämpfendem Material versehen
sind.
Eine besonders effektive Schallabsorption ist gemäß einer Weiterbildung dann zu
erzielen, wenn die schalldämpfende Struktur des Dämpfungsmaterials dem Bedie
nungsraum zugewandt ist. Dies ist besonders einfach dadurch zu realisieren, wenn
die durch die Verkleidung der Produktionsmaschinen gebildeten Reflexionsflächen
mit Dämpfungsmatten bestückt sind.
Eine besonders leicht handhabbare, auswechselbare und anpaßbare Ausgestal
tung besteht darin, daß die Dämpfungsmatten als auswechselbare, formneutrale
Dämpfungselemente ausgebildet sind.
Zweckmäßigerweise sind die Dämpfungselemente als durch Zentralverschraubung
mit der Maschinenverkleidung verbundene Kegelstümpfe ausgebildet.
Eine zweckmäßige Weiterbildung, gemäß der die Absorptionseigenschaften garan
tiert sind und gleichzeitig eine optisch ansprechende Gestaltung gewährleistet ist,
besteht darin, daß die Absorptionsflächen der Kegelstümpfe mit siebartig durchbro
chenen Verkleidungsblechen bedeckt sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung bei als Teile eines herausziehbaren Wagens aus
gebildeten Absorptionsflächen besteht darin, daß die Dämpfungsmatten zwischen
inneren Reflexionsplatten und äußeren siebartigen Verkleidungsflächen eingelegt
sind, wobei zusätzlich die Reflexionsplatten und Verkleidungsbleche in Eckprofillei
sten eingesetzt sind, deren Hohlraum mit Dämpfungsmaterial ausgefüllt ist. Auf
diese Weise wird eine glattflächige und in ihren Absorptionseigenschaften effektive
Maschinenverkleidung erhalten.
Im Sinne einer einheitlichen schallabsorbierenden Maschinenverkleidung ist wei
terhin vorgesehen, daß bei einer als Tür ausgebildeten Absorptionsfläche innere
und äußere Verkleidungsbleche mit dazwischenliegender Reflexionsfläche und mit
Dämpfungsmatten ausgefüllten Hohlräumen in einem als Hohlkörper ausgebildeten,
durch Eckverbinder geschlossenen Profilrahmen eingesetzt sind, der mit einer
Schwenkachse und eingelassenen Dichtungselementen ausgestattet ist. Um die
Stabilität einer derartigen Anordnung zu erhöhen, wird weiterhin vorgeschlagen,
daß die Verkleidungsbleche und die Reflexionsfläche mittels miteinander ver
schraubter Distanzhülsen stabilisiert sind.
Die Vielseitigkeit des durch die genannten Anordnungen aufgezeigten Konstrukti
onsprinzips wird bei einer Weiterbildung dadurch fortgesetzt, daß bei einer als
Fensterklappe ausgebildeten Absorptionsfläche zwei Sichtscheiben in eine Profil
leiste eingesetzt sind, die gemeinsam mit einem eingesetzten Verkleidungsblech
einen mit Dämpfungsmatten ausgefüllten Hohlraum begrenzt.
Um eine relativ große die Maschinengeräusche reflektierende Bodenfläche in die
Lärmschutzmaßnahmen einzubeziehen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß wenig
stens ein die Produktionslinie der Maschinen begrenzender Boden-Standstreifen
des Bedienungspersonals mit einer Dämpfungsauflage versehen ist. Eine derartige
Anordnung ist besonders effektiv und leicht handhabbar gemäß einer Weiterbildung
dadurch zu gestalten, daß die Dämpfungsauflage aus die Produktionsmaschinen
ganzflächig unterlegenden, auswechselbaren Dämpfungsfliesen zusammengesetzt
ist.
Besonders stabil und dämpfungswirksam wird eine derartige Anordnung dadurch,
daß die Dämpfungsfliesen als zwischen rasterartig angeordneten Auflagestützen
mit Dämpfungsmaterial ausgefüllte Fliesenkästen ausgebildet sind, welche ohne
Minderung der Absorptionseigenschaften eine gute Begehbarkeit dadurch erhalten,
daß sie mit einer eine Standfläche bildenden Gitterrostauflage versehen sind.
Bei der ganzflächigen Unterlegung der Maschinen muß beispielsweise unter den
Maschinenfüßen eine hohe Aufstandsfestigkeit gegeben sein, was dadurch erreicht
wird, daß in die Gitterrostauflage Dämpfungsfliesen mit belastungsspezifischen
Auflagen eingefügt sind.
Um das Abfegen derartiger Gitterrostauflagen zu erleichtern und um zu verhindern,
daß dabei Tabakfasern durch die Rostöffnungen in das Dämpfungsmaterial ein
dringen, sieht eine bevorzugte Weiterbildung vor, daß ein eine Bodenfliese
bildender Fliesenkasten eine mit Erhebungen versehene Gitterrostauflage aufweist
sowie mit seitlich und bodenseitigen Puffern ausgestattet ist, so daß eine unmittel
bare Körperschall erzeugende Berührung zwischen nebeneinanderliegenden Flie
senkästen sowie zwischen Fliesenkästen und Boden vermieden wird.
Das Eindringen bzw. das Beseitigen von Tabakfasern oder sonstigen unerwünsch
ten Bestandteilen oder von Feuchtigkeit in das Dämpfungsmaterial wird durch eine
bevorzugte Ausgestaltung dadurch verhindert, daß die Gitterrostauflage eines Flie
senkastens abgerundete Kanten aufweist und auf einer schalldurchlässigen Folie
aufliegt, die ein auf der Dämpfungsmatte aufliegendes engmaschiges Sieb bedeckt.
Zwecks Vervollkommnung und Vervollständigung der Lärmschutzmaßnahmen ist
weiterhin vorgesehen, daß die zur Prozeßluftzuführung der Produktionsmaschinen
erforderlichen Luftströmungsquerschnitte zum überwiegenden Teil auf durch
Schalldämpfungsmaterial ausgekleidete Zuführkanäle konzentriert sind.
In Verbindung mit den Boden bedeckenden Dämpfungsmatten sind strömungs
bedingte Schallquellen nach einem weiteren Vorschlag besonders gut dadurch
beherrschbar, daß schallgedämpfte Zuführkanäle auf den Bodenbereich der Pro
duktionsmaschinen konzentriert sind.
Eine zusätzliche Minderung der Strömungsgeräusche wird dadurch erzielt, daß
Luftdurchtrittsspalte der Maschinenverkleidung als schallabsorbierende Dämp
fungsspalte ausgebildet sind.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß unabhängig von spezifi
schen, besonders schallintensiven Lärmquellen innerhalb der Maschinen und deren
mehr oder weniger gut gelungenen Abkapselung zum äußeren Bedienungsbereich
der Maschinen hin eine generelle Absenkung des gesamten Schallspektrums erzielt
wird, da von den Maschinen emittierte Arbeitsgeräusche unterschiedlicher Fre
quenzen außerhalb der Maschineninnenräume absorbiert und damit auf ein für das
Bedienungspersonal erträgliches Maß reduziert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch den Verteiler einer Zigarettenstrang
maschine,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch eine Filteransetzmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine aus einer Zigarettenmaschine und einer
Filteransetzmaschine gebildete winkelförmige Produktionslinie,
Fig. 4 ein Bodenplan für Schalldämpfungsmaterial zur Aufstellung der
Produktionslinie gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Fliesenelement des Schalldämpfungs
materials gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Fliesenelement gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Schalldämpfungselement der Maschinen
verkleidung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Schalldämpfungselement gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine alternative Dämpfungs-Verkleidung an einer als herausziehbarer
Wagen gemäß den Fig. 1, 2 ausgebildeten Maschinenwand,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Eckprofilleiste des Wagens gemäß
Fig. 9,
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein alternatives Dämpfungsprofil an einer als
Tür ausgebildeten Maschinenverkleidung,
Fig. 12 eine Vorderansicht der Tür gemäß Fig. 11,
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine Einzelheit des Tür-Dämpfungsprofils,
Fig. 14 einen Querschnitt durch ein Dämpfungsprofil einer als durchsichtige
Klappe ausgebildeten Maschinenverkleidung,
Fig. 15 einen Querschnitt durch eine alternative Dämpfungsfliese zur Boden
bedeckung,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Dämpfungsfliese gemäß Fig. 15 und
Fig. 17 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform der
Dämpfungsfliese.
Der in Fig. 1 dargestellte Verteiler 1 ist ein Aggregat der Zigarettenstrangmaschine
2 gemäß Fig. 3 mit einem hohen Durchsatz von strömender Prozeßluft zwecks
Zuführung und Sichtung von Tabak und Aufbau eines Tabakstranges aus einem
Tabakstrom. Hierbei wird der Tabak über ein pneumatisches Schleusensystem 3
protionsweise in einen Vorratsbehälter 4 des Verteilers 1 abgegeben, über eine
Rechenwalze 6 in einen Zwischenspeicher 7 überführt, durch einen mit Mitnehmern
besetzten Entnahmeförderer 8 aufwärtstransportiert und in einen Stauschacht 9
abgegeben, dessen Füllhöhe im wesentlichen konstantgehalten wird.
Eine Entnahmewalze 11 entnimmt kontinuierlich Tabak aus dem Stauschacht 9 und
gibt ihn in Zusammenwirkung mit einer Schlägerwalze 12 in einen Fallschacht 13
ab.
Am unteren Austritt des Fallschachtes 13 wird der Tabak durch einen mittels Blas
luftdüsen 14 erzeugten quergerichteten Sichtluftstrom in schwerere und leichtere
Tabakfasern getrennt, von denen letztere auf eine konkav gekrümmte Leitfläche 16
und erstere abwärts über eine Zellenradschleuse 17 in einen Sichtschacht 18 ge
langen, von dem aus durch nochmalige Sichtung schwere Rippen nach unten aus
getragen und leichtere Tabakfasern infolge der Injektorwirkung eines durch eine
weitere Düsenanordnung 19 erzeugten Blasluftstrahls nach oben transportiert und
mit den übrigen Tabakfasern auf der Leitfläche 16 vereinigt und zu einem sich über
die Breite des Verteilers 1 (senkrecht zur Zeichenebene) erstreckenden Tabakstrom
aufgebaut werden, was durch zusätzliche Blasluft aus einer weiteren an der Leitflä
che 16 austretenden Düsenanordnung 21 unterstützt und beschleunigt wird.
Auf diese Weise wird der Tabakstrom aufwärts an einen senkrecht zur Zeichen
ebene bewegten Saugstrangförderer 25 überführt, an welchem unter Einsatz von
strömender Saugluft ein Tabakstrang aufgebaut wird, der im weiteren Verlauf der
Zigarettenstrangmaschine 2 umhüllt und zu Einzelzigaretten verarbeitet wird.
Der durch die zahlreichen pneumatischen Förderhilfsmittel hervorgerufene hohe
Luftdurchsatz erzeugt zusätzlich zu den mechanischen Antriebsgeräuschen der
Maschine einen erhöhten Lärmpegel, welcher über nicht vermeidbare Verklei
dungsspalte der Maschine nach außen dringt.
Auf erfindungsgemäße Weise sind die äußeren dem Bedienungsraum bzw. dem
Bodenbereich zugewandten, als Reflexionsflächen wirkenden Maschinenwände-,
Klappen-, Türen-, Hauben- oder Wagen weitestgehend mit schalldämpfendem
Material in Form von Dämpfungsmatten 22 versehen, welche im Breich der äußeren
Maschinenwände als formneutrale, beispielsweise gemäß Fig. 7 als kegelstumpf
förmige Dämpfungselemente 23 ausgebildet sind, die durch eine zentrale Ver
schraubung 24 in leicht auswechselbarer Weise mit den unterschiedlich bemessenen
Verkleidungsblächen der Maschine verbunden sind.
Die mit ihrer schalldämpfenden Struktur dem Bedienungsraum zugewandten
Dämpfungselemente 23 sind an allen Absorptionsflächen gemäß Fig. 7 mit sieb
artig durchbrochenen, schalldurchlässigen Verkleidungsblechen 26 bedeckt.
Die Dämpfungsmatten 22 am Maschinenboden sind dabei so gestaltet, daß sie eine
ausreichend groß bemessene Lufteintrittsöffnung 27 begrenzen und als Schall
dämpfer 28 auf die einströmende Luft 29 wirken. Auf diese Weise wird die Prozeß
luft konzentriert zum größten Teil über den Maschinenboden statt über Spalte in der
vorderen oder hinteren Maschinenverkleidung zugeführt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Filteransetzmaschine 29, die ebenfalls mit einem
hohen Luftdurchsatz zum Halten von stabförmigen Tabakartikeln in den Mulden von
Fördertrommeln 31 sowie zum Prüfen und Aussondern von Artikeln betrieben wird,
sind in gleicher Weise ausgebildet Dämpfungsmatten 22 an der vorderen und hinte
ren Maschinenverkleidung sowie am Maschinenboden in Form eines Schalldämp
fers 28 für eine zentrale Lufteintrittsöffnung 27 angebracht.
Zusätzlich ist der Fußboden zumindest im Bereich des Standstreifens vor der
Maschine bis unter den Maschinenboden mit einer Dämpfungsmatte 22 belegt.
Bei den gemäß Fig. 3 in einem geschlossenen rechten Winkel zu einer Produkti
onslinie 35 aufgestellten Zigarettenstrangmaschine 2 und Filteransetzmaschine 30
mit Schaltschrank 32 ist die Dämpfungsmatte 22 unter Bedeckung der gesamten
Stellfläche der Produktionslinie 35 entsprechend Fig. 4 ausgelegt. Als Bodenmatte
besteht die Dämpfungsmatte 22 aus einzelnen Dämpfungsfliesen 33, welche ge
mäß Fig. 5 als Fliesenkästen 34 ausgebildet sind, die rasterartig angeordnete
Auflagestützen 36 aufweisen und mit Dämpfungsmaterial in Form von paßgenau
eingefügten Dämpfungsmatten 22 ausgestattet sind. Als Standfläche sind die Flie
senkästen 34 mit einer mit den Auflagestützen 36 verschraubten Gitterrostauflage
37 versehen.
Entsprechend dem Aufstellungsplan der Produktionslinie 31 sind in die Gitter
rostauflagen 37 gemäß Fig. 4 belastungsspezifische Auflagen eingefügt, bei
spielsweise an Stellen mit stärkeren Partikelansammlungen in Form von leicht zu
reinigenden geschlossenen Platten 38 oder unter den Maschinenständern in Form
verstärkter Stützplatten 39.
Als weitere Lärmschutzmaßnahme sind gemäß Fig. 2 die verbleibenden Spalte 41
an den Maschinen 2 und 30 weitestgehend schalldämpfend gestaltet.
Die durch ein Gebläse 42 angesaugte Luft wird innerhalb der Maschinen durch
schallgedämpfte Strömungskanäle 43, 44, 46 geleitet und über einen oberseitigen
Luftaustritt 47 abgeführt, was zusätzlich die Schalldämpfung unterstützt.
Bei den in den Fig. 9 bis 16 dargestellten alternativen Ausgestaltungen der
Dämpfungselemente sind Teile, die denen der zuvor beschriebenen Anordnungen
entsprechen mit um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen.
Bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Wagen 148 an der Maschinenau
ßenseite sind die Dämpfungsmatten 122 seitlich und unten zwischen inneren
Reflexionsflächen 120 und äußeren schalldurchlässigen Verkleidungsblechen 126
sowie in Eckprofilleisten 149 eingelegt, in deren entsprechend beabstandeten Auf
nahmenuten die plattenförmigen Reflexionsflächen 120 und Verkleidungsbleche
126 eingesetzt sind.
Bei der in den Fig. 11 bis 13 dargestellten, als Tür 151 ausgebildeten Maschi
nenverkleidung sind in Aufnahmenuten von vier mittels Eckverbindern 152 zu einem
Profilrahmen 153 zusammengesetzten Profilleisten 154 innere und äußere schall
durchlässige Verkleidungsbleche 126 mit dazwischen angeordneter Reflexionsflä
che 120 eingesetzt. Die dabei gebildeten Hohlräume sind mit Dämpfungsmatten
122 ausgefüllt.
In den um eine Achse 156 schwenkbaren Profilrahmen 153 sind Dichtungselemen
te 157 eingesetzt. Die Verkleidungsbleche 126 und die Reflexionsfläche 120 sind
mittels miteinander verschraubter Distanzhülsen 158 gegen Verwerfungen stabili
siert.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Fensterklappe 159 sind in eine Profilleiste 161 ei
nes Fensterrahmens als Doppelverglasung zwei Sichtscheiben 162 und 163 sowie
ein Verkleidungsblech 126 eingesetzt, das einen Hohlraum begrenzt, der mit
Dämpfungsmatten 122 ausgefüllt ist.
Bei dem in den Fig. 15 und 16 dargestellten alternativen Fliesenkasten 134
einer den Boden bedeckenden Dämpfungsfliese 133 ist die Gitterrostauflage 137 in
einem bestimmten Raster bzw. im Anordnungsraster der Auflagestützen 136 mit
Erhebungen 164 versehen, die verhindern, daß auf der Gitterrostauflage 137 lie
gende Tabakfasern in die Dämpfungsmatte 122 eingetreten werden und darüber
hinaus leichter durch Abfegen entfernt werden können.
Darüberhinaus sind die Dämpfungsfliesen 133 seitlich und bodenseitig mit
eingesetzten Körperschallübertragung zwischen den Dämpfungsfliesen sowie zum
Boden hin verhindernden Puffern 166 versehen.
Als letztes Ausführungsbeispiel ist bei einer Bodendämpfungsfliese 233 eine Gitter
rostauflage 237 mit gerundeten Kanten 267 sowie eine zwischen einem auf der
Dämpfungsmatte 222 aufliegenden engmaschigen Sieb und der Gitterrostauflage
237 eingefügte schalldurchlässige Folie 269 vorgesehen, welche den Durchtritt von
Feinpartikeln in das Dämpfungsmaterial verhindert.
Claims (21)
1. Anordnung zur Absenkung des Lärmpegels an Produktionsmaschinen der
tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere im Bedienungsbereich einer durch
wenigstens zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Produktionsmaschinen
gebildeten Produktionslinie, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bedienungs
raum zugewandten Reflexionsflächen (20) mit schalldämpfendem Material (22)
versehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämp
fende Struktur des Dämpfungsmaterials (22) dem Bedienungsraum zugewandt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
die Verkleidung der Produktionsmaschinen (2, 29) gebildeten Reflexionsflächen
(20) mit Dämpfungsmatten (22) bestückt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs
matten (22) als auswechselbare formneutrale Dämpfungselemente (23) ausgebildet
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs
elemente (23) als durch Zentralverschraubung (24) mit der Maschinenverkleidung
verbundene Kegelstümpfe ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Absorptions
flächen der Kegelstümpfe mit siebartig durchbrochenen Verkleidungsblechen (26)
bedeckt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei als Teile eines herausziehbaren Wagens (148) ausgebildeten Absorptionsflä
chen die Dämpfungsmatten (122) zwischen inneren Reflexionsplatten (120) und
äußeren siebartigen Vergkleidungsblechen (126) eingelegt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexions
platten (120) und Verkleidungsbleche (126) in Eckprofilleisten (149) eingesetzt sind,
deren Hohlraum mit Dämpfungsmaterial (122) ausgefüllt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer als Tür (151) ausgebildeten Absorptionsfläche innere und äußere Verklei
dungsbleche (126) mit dazwischenliegender Reflexionsfläche (120) und mit Dämp
fungsmatten (122) ausgefüllten Hohlräumen in einen als Hohlkörper ausgebildeten
Profilrahmen (153) eingesetzt sind, der mit einer Schwenkachse (156) und einge
lassenen Dichtungselementen (157) ausgestattet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklei
dungsbleche (126) und die Reflexionsfläche (120) mittels miteinander verschraubter
Distanzhülsen (158) stabilisiert sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer als Fensterklappe (159) ausgebildeten Absorptionsfläche zwei Sichtschei
ben (162, 163) in eine Profilleiste (161) eingesetzt sind, die gemeinsam mit einem
eingesetzten Verkleidungsblech (126) einen mit Dämpfungsmatten (122) ausgefüll
ten Hohlraum begrenzt.
12. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein die Produktionslinie (35) der Maschinen (1, 30) begrenzender
Boden-Standstreifen des Bedienungspersonals mit einer Dämpfungsauflage (22)
versehen ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämp
fungsauflage (22) aus die Produktionsmaschinen (1, 30) ganzflächig unterlegenden
auswechselbaren Dämpfungsfliesen (33) zusammengesetzt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämp
fungsfliesen (33) als zwischen rasterartig angeordneten Auflagestützen (36) mit
Dämpfungsmaterial (22) ausgefüllte Fliesenkästen (34) ausgebildet sind.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesenkä
sten (34) mit einer eine Standfläche bildenden Gitterrostauflage (37) versehen sind.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gitter
rostauflage (37) Dämpfungsfliesen (33) mit belastungsspezifischen Auflagen (38,
39) eingefügt sind.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ein eine Bodenfliese (133) bildender Fliesenkasten (134) eine mit Erhebungen
(164) versehene Gitterrostauflage (137) aufweist sowie mit seitlichen und bodensei
tigen Puffern (166) ausgestattet ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterrostauflage (237) eines Fliesenkastens (234) abgerundete Kanten
(267) aufweist und auf einer schalldurchlässigen Folie (269) aufliegt, die ein auf der
Dämpfungsmatte (222) aufliegendes engmaschiges Sieb (268) bedeckt.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Prozeßluftzuführung der Produktionsmaschinen (1, 30) erforderlichen Luft
strömungsquerschnitte zum überwiegenden Teil auf durch Schalldämpfungsmate
rial (22) ausgekleidete Zuführkanäle (27, 43) konzentriert sind.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß schallgedämpf
te Zuführkanäle (27) auf den Bodenbereich der Produktionsmaschinen (1, 30) kon
zentriert sind.
21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Luftdurchtritts
spalte der Maschinenverkleidung als schallabsorbierende Dämpfungsspalte (41)
ausgebildet sind.
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