DE4414294A1 - Haubenartiger Einlaufteil für einen Prallbrecher - Google Patents

Haubenartiger Einlaufteil für einen Prallbrecher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen haubenartigen Ein­ laufteil für einen Prallbrecher nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Prallbrecher oder Prallmühlen, wie sie aus der FR 2 306 742, der US 4 597 538 oder der DE 18 07 054 bekannt geworden sind, weisen einen in einem Gehäuse um eine hori­ zontale Achse drehbar angetriebenen Rotor mit Schlag­ leisten auf, dem mindestens ein Prallelement zugeordnet ist, mit dem die Schlagleisten des Rotors zusammenwirken. Das herangebrachte Material wird über eine im oberen Be­ reich des Gehäuses angeordnete Öffnung eingetragen. Die Öffnung ist entweder horizontal oder schräg nach oben ge­ richtet und zumeist durch geeignete Mittel abgedeckt, wie Klappen und/oder Ketten, welche verhindern sollen, daß vom Rotor bzw. den Prallelementen zurückgeschleuderte Stücke nach außen gelangen und Personen gefährden.
Das zu zerkleinernde Material wird normalerweise mit Hilfe eines geeigneten Förderers zur Öffnung des Prallbrechers transportiert, beispielsweise von einer Vibrorinne. Es ist auch bekannt, den letzten Teil des Förderers haubenartig nach oben abzudecken, welche Abdeckung ebenfalls verhin­ dert, daß aus dem Brecher herausgeschleudertes Material unkontrolliert in die Umgebung gelangt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß gleichwohl einzelne Teile aus dem Brecher und der Haube herausgelangen. Ferner verursachen gegen die Decke der Haube geschleuderte Teile einen er­ heblichen Lärm.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen haubenartigen Einlaufteil für Prallbrecher zu schaffen, der eine wirksame geräuscharme Dämpfung von aus dem Prall­ brecher herausgeschleuderten Stücken bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk­ male des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist im Abstand zur Deckenplatte eine Platte aus Stahl oder dergleichen aufgehängt.
Durch die Aufhängung der Platte, vorzugsweise mittels Federn, wird der Rückpralleffekt der gegen die Platte fliegenden Teile sehr stark reduziert, so daß sie keinen Schaden mehr anrichten können. Außerdem hat die innerhalb der Haube aufgehängte Platte eine wirksame Geräusch­ dämpfung zur Folge.
Es kann in der Haube eine einzige Platte aufgehängt sein. Es können jedoch auch zwei oder mehr Platten nebeneinander angeordnet sein, die jeweils für sich aufgehängt sind, um den rückpralldämpfenden und geräuschmindernden Effekt zu bewerkstelligen.
Die Platten sind vor allen Dingen in Richtung Deckenplatte und von dieser fort beweglich aufgehängt und durch geeig­ nete Federn vorgespannt. Hierzu können mit der Platte ver­ bundene Bolzen dienen, die sich durch Bohrungen in der Deckenplatte hindurcherstrecken und sich über Federn an der Deckenplatte abstützen.
Trotz einer erfindungsgemäß ausgebildeten Haube kann ge­ schehen, daß Gesteinsteile zur Einlauföffnung zurückpral­ len. Es ist daher auch bekannt, vor die Einlauföffnung einen Vorhang aus Ketten anzuordnen, der somit das Heraus­ fliegen von Teilen verhindert. Es versteht sich, daß das vom Förderer in den Brecher transportierte Material den Kettenvorhang passieren muß. Wird zum Beispiel Beton mit Eisenbewehrung gebrochen, besteht die Gefahr, daß sich die Eisenbewehrung in den Ketten verfängt. Es kommt dann zu einem Betriebsstopp.
Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in Einlaufrichtung gesehen im Anfangsbereich der an­ nähernd horizontal aufgehängten Platte sich eine weitere Platte nach unten in Richtung eines Förderers erstreckt. Diese weitere Platte kann ebenfalls aus relativ dickem Stahl gefertigt und federnd abgestützt sein, um eine dämpfende und geräuschmindernde Funktion zu erfüllen. Bei der Konstruktion der weiteren Platte wurde davon ausgegan­ gen, daß rückprallende Teile sich in erster Linie in Rich­ tung des oberen Bereiches der Einlauföffnung der Haube bewegen, auch wenn sie von der ersten Platte einen Rück­ prall erfahren. Die weitere Platte begrenzt dann den Flug der Teile und lenkt sie nach unten zur Einlauföffnung des Brechers zurück. Bei der Anordnung der erfindungsgemäßen weiteren Platte kann somit auf die Anbringung eines Ket­ tenvorhangs oder dergleichen verzichtet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die weitere Platte an einem Ende um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert, vorzugsweise am unteren Ende. Da­ durch kann die Neigung der weiteren Platte in Grenzen ein­ gestellt werden. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine dritte Platte annähernd horizontal in Einlaufrichtung vor dem unteren Ende der weiteren Platte angeordnet ist. Die dritte Platte kann ebenfalls aus rela­ tiv dickem Stahlblech gefertigt und federnd aufgehängt sein. Die dritte Platte begrenzt die Einlauföffnung der Haube oberhalb des Förderers.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den Einlaufbereich eines Prallbrechers,
Fig. 2 zeigt vergrößert eine Einlaufhaube der Anordnung nach Fig. 1 teilweise aufgebrochen.
Fig. 3 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform einer Haube nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Haube nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform nach der Erfin­ dung.
In Fig. 1 ist ein Prallbrecher 10 herkömmlichen Aufbaus angedeutet mit einem Rotor 12 im Inneren des Gehäuses 14. Eine schräg nach links oben gerichtete Einlauföffnung 16 ist mit dem Endbereich eines Gehäuses 20 verbunden, in dem ein nicht gezeigter Förderer für zu brechendes Material angeordnet ist. Das Gehäuse 20 ist von einer Stahlblech­ haube 22 abgedeckt, deren Einzelheiten näher aus Fig. 2 hervorgehen.
Die Wände der Haube 22 sind durch Verstärkungsrippen 26 versteift. Durch ihre Deckenplatte 28 erstrecken sich mehrere Bolzen 30 durch geeignete Öffnungen, die auf einem Gewindeabschnitt Muttern 32 aufweisen als Widerlager für eine Schraubenfeder 34, die sich auf der Oberseite der Deckenplatte 28 abstützt. An den unteren Enden sind die Bolzen 30 mit einer Stahlplatte 36 relativ großer Dicke verbunden. Wie in Fig. 2 ferner zu erkennen, sind zwei Stahlplatten 36 bzw. 36′ vorgesehen. Sie liegen annähernd in einer Ebene und sind aufgrund der beschriebenen Auf­ hängung in Richtung der Deckenplatte 28 und von dieser fort bewegbar.
Teilweise innerhalb der Haube 22 und dem darunter liegen­ den Gehäuse 20 ist am rechten Ende ein Prallelement 38 an­ geordnet, das sich etwas schräg nach unten von der Platte 36 aus erstreckt. Das Prallelement 38 ist mittels eines Bolzens 40 und einer sich außerhalb des Gehäuses ab­ stützenden Feder 42 federnd vorgespannt. Das Prallelement 38 dient dazu, ankommendes Material in Richtung der Öffnung 16 des Prallbrechers 14 zu lenken (Fig. 1). Während des Betriebes herausgeschleudertes Material trifft auf die Platten 36 bzw. 36′ und wird dadurch in seinem Rückprall stark gedämpft. Ferner bewirkt die federnde Auf­ hängung der Platten 36, 36′ eine starke Geräuschdämpfung.
In Fig. 3 ist eine Haube 22a angedeutet. Eine Platte 36a aus relativ dickem Stahlblech ist mittels Federn 34a im Abstand zur Decke der Haube 22a aufgehängt, vergleichbar der Ausbildung nach Fig. 1. Eine weitere Platte 50 ist un­ terhalb der Platte 36a an deren vorderem Ende (in Einlauf­ richtung gesehen) angeordnet mit einer geringen Neigung zur Vertikalen. Sie ist bei 52 um eine horizontale Asche schwenkbar gelagert und bei 54 federnd an der Haubenwand abgestützt, vergleichbar der Abstützung 34a der Platte 36a. Die Platte 50 ist ebenfalls aus relativ dickem Stahlblech gefertigt und dient als Auffangplatte für aus dem Brecher bzw. von der Platte 36a zurückfliegende Gegenstände. Sie werden dann mehr oder weniger nach unten in Richtung Bre­ chermaul gelenkt. Auch die Platte 50 hat mithin dämpfende und geräuschmindernde Wirkung.
Eine dritte Platte 56 erstreckt sich horizontal im vorde­ ren Bereich der Haube 22a vor dem unteren Ende der weite­ ren Platte 50. Die Platte 56, die ebenfalls aus einem relativ dicken Stahlblech besteht, ist bei 58 federnd an der Haubenwandung aufgehängt. Sie begrenzt den Weg des Einlaufes in die Brecherhaube 22a oberhalb des nicht ge­ zeigten Förderers.
Bei der Haube 22b nach Fig. 4 ist wiederum eine Platte 36b im Abstand zur Decke der Haube 22 angeordnet und über Fe­ dern 34b aufgehängt. Sie ist aus einem dicken Stahlblech und hat die gleiche Funktion wie die Platte 36a. Eine wei­ tere Platte 50b erstreckt sich vor dem vorderen Ende der Platte 36b schräg nach unten in Richtung Förderer. Sie ist durch Federn 60 an der Haubenwandung begrenzt bewegbar ge­ lagert. Sie hat in etwa die gleiche Wirkung wie die Platte 50 nach Fig. 3.
Bei der Haube 22c nach Fig. 5 sind zweite und dritte Platte 50c, 56c als winkelförmige Einheit 62 geformt, die mittels Zugfedern 64 aufgehängt ist und durch eine Druck­ feder 66 gedämpft werden kann. Die Einheit 62 hat Frei­ heitsgrade zu allen Richtungen. Wie erkennbar, ist zwi­ schen den Abschnitten 50c, 56c ein gerundeter Übergang vorgesehen.

Claims (11)

1. Haubenartiger Einlaufteil für einen Prallbrecher, da­ durch gekennzeichnet, daß im Abstand zur Deckenplatte (28) des Einlaufteils (20, 22) mindestens eine Platte (36, 36′) aus Stahl oder einem ähnlichen Material auf­ gehängt ist.
2. Haubenartiger Einlaufteil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Platten (36, 36′) nebeneinan­ der aufgehängt sind.
3. Haubenartiger Einlaufteil nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platte (36, 36′) in Rich­ tung der Deckenplatte (28) und von dieser fort federnd aufgehängt ist.
4. Haubenartiger Einlaufteil nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit der Platte (36, 36′) mehrere Bolzen (30) verbunden sind, die durch Bohrungen der Deckenplatte (28) hindurchgeführt und über Schrauben­ federn (34) an der Außenseite der Deckenplatte (28) ab­ gestützt sind.
5. Haubenartiger Einlaufteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Einlaufrichtung gesehen im Anfangsbereich der annähernd horizontal aufgehängten Platte (36a, 36b) sich eine weitere Platte (50, 50b) nach unten in Richtung eines Förderers er­ streckt.
6. Haubenartiger Einlaufteil nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die weitere Platte (50, 50b) eben­ falls federnd abgestützt ist.
7. Haubenartiger Einlaufteil nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (50) an einem Ende um eine horizontale Achse (52) verschwenkbar gelagert ist, vorzugsweise am unteren Ende.
8. Haubenartiger Einlaufteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Platte (56) annähernd horizontal in Einlaufrichtung vor dem unteren Ende der weiteren Platte (50) angeordnet ist.
9. Haubenartiger Einlaufteil nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Platte (56) ebenfalls fe­ dernd aufgehängt ist.
10. Haubenartiger Einlaufteil nach Anspruch 5 und 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Platte einteilig geformt sind.
11. Haubenartiger Einlaufteil nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und/oder dritte Platte so aufgehängt ist, daß sie nach allen Richtungen Bewegungsfreiheit aufweist.
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