DE10020314C1 - Schienenschleifmaschine mit Mitteln zum Staub- und Funkenschutz - Google Patents
Schienenschleifmaschine mit Mitteln zum Staub- und FunkenschutzInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Abstract
Die Erfindung beinhaltet eine Schienenschleifmaschine mit einfachen Mitteln zum Staub- und Funkenschutz, die eine exakte, reliefabhängige Trennung des Schleifraumes von der Umgebung ermöglichen, besondere Vorkehrungen zur Brandverhinderung nicht erfordern und die darüber hinaus den Schallschutz verbessern sowie die Wartung der Schleifwerkzeuge vereinfachen. Hierzu sind die Mittel zum Staub- und Funkenschutz zumindest teilweise kontinuierlich oder in kleinen Stufen höhenverstellbar ausgebildet und angeordnet. Vorzugsweise sind die Mittel zum Staub- und Funkenschutz als Rouleaus ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schienenschleifmaschine gemäß der Gattung
der Patentansprüche, die zum Schleifen der Bahnschienen, insbesondere
des Nah- und Fernverkehrsnetzes, bestimmt ist.
Bekannt ist es, den Schleifraum von Schienenschleifmaschinen mit aus
Lamellen bestehenden, zurückziehbaren Metallvorhängen von der
Umgebung mehr oder weniger vollkommen zu trennen, so daß letztere
durch Funkenflug und Staub möglichst wenig belästigt wird. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß mit den bekannten Anordnungen dieses Ziel nur recht
unvollkommen erreicht wird, weil die Metallvorhänge grundsätzlich fest
auf bestimmte Schienen und Verkehrsnetze voreingestellt und gleichzeitig
mit den Schleifeinheiten an die Schienen in Position gebracht werden. Im
allgemeinen folgen die Metallvorhänge nicht den Unregelmäßigkeiten der
Straße oder des Geländes neben den Schienen. Lediglich bei Einbauten
(z. B. Bahnübergängen) folgen die mit Kufen verbundenen
Metallvorhänge dem veränderten Relief. Durch Unregelmäßigkeiten im
Relief können sich die einzelnen Lamellen in den Metallvorhängen
gegeneinander verdrehen bzw. verkanten, so daß die Dichtheit der
Metallvorhänge in Frage gestellt ist. Wegen der im Schleifprozeß
anfallenden glühenden Metallspäne und der damit verbundenen
Brandgefahr sind bei bekannten Schleifmaschinen
Hochdruckwasserwerfer zusätzlich vorgesehen. Außerdem sind bei den
bekannten Anordnungen sowohl der Schallschutz und die
Wartungsmöglichkeiten ungenügend gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schienenschleifmaschine mit solchen Mitteln zum Staub- und
Funkenschutz zu versehen, die eine möglichst exakte, reliefabhängige
Trennung des Schleifraumes von der Umgebung ermöglichen, besondere
Vorkehrungen zur Brandverhinderung nicht erfordern und die darüber
hinaus den Schallschutz verbessern sowie die Wartung der
Schleifwerkzeuge vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die
Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Bei einer stufenweisen
Verstellung muß es sich um kleine Stufen handeln. Vorteilhaft sind die
Mittel zum Staub- und Funkenschutz als einstückiges oder mehrstückige
Rouleaus ausgebildet, die zumindest an ihren Innenseiten hitzebeständig
sind. Die Rouleaus sind zu beiden Seiten der Schleifmaschine angebracht.
Die einzelnen Stücke jedes Rouleaus (jeder Jalousie) sind miteinander
gelenkig verbunden. Hierzu können die Rouleaus an ihren Innenseiten mit
einer gegen Funkenflug schützenden, flexiblen Schicht versehen sein, oder
sie können insgesamt aus einem Material (Leichtmetall, Kunststoff, Holz)
bestehen. Damit die Mittel zum Staub- und Funkenschutz, insbesondere
die Jalousien, den Schleifraum möglichst dicht abschießen, sind diese
Nuten geführt und an ihren freien Enden mit Gummischürzen versehen,
die sich dem Relief gut anpassen. Mit den freien Enden des seitlich von
Nutenstücken umfaßten Rouleaus sind Blechplatten gelenkig verbunden,
welche die Funktionsfähigkeit des Rouleaus unterstützen und an denen
die Gummischürzen befestigt sind. Die Gummischürzen weisen innen
vorteilhaft einem Hitzeschutz auf.
Die Höhenverstellung des Rouleaus kann von Hand, durch die Betätigung
von zu elektrischen oder pneumatischen Antrieben gehörenden Schalten
oder automatisch erfolgen. Zur selbsttätigen Steuerung der
Höhenverstellung des Rouleaus und damit der Gummischürzen ist jedem
verstellbaren Rouleau mindestens ein Sensor zugeordnet, der über einen
Motor eine Spindel dreht, an der das Rouleau befestigt und um die das
Rouleau gewickelt wird.
Zur Erzeugung eines Unterdrucks im von Rouleaus und Gummischürzen
ummantelten Schleifraum sind an diese eine oder mehrere
Saugeinrichtungen angesetzt, die gleichzeitig für das Absaugen der mit
Staub angereicherten Luft aus dem Schleifraum sorgen. Filtersysteme
(Zyklone) im Absaugluftstrom entziehen diesem den Schleifstaub, der in
Absetzbehältern gesammelt wird. Die vom Schleifstaub gesäuberte Luft
kann zumindestens teilweise zur Kühlung eines Generators für den
Antrieb der Schleifwerkzeuge Verwendung finden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schienenschleifmaschine im wesentlichen in
Seitenansicht und
Fig. 2 eine zweigeteilte Jalousie in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 besteht eine Schienenschleifmaschine 10 aus aus einem
Schleifwagen 11 und einem Generatorwagen 12, die sich mit Fahrwerken
13, 14 in Richtung eines Pfeiles 15 auf Schienen 16 bewegen. Jedes
Fahrwerk 13, 14 umfaßt vier Räder, von denen jeweils zwei auf einer
Achse 17, 18 sitzen und von denen nur die in der Ansicht vorderen
sichtbar sind. Auch von den Schienen 16 ist, entsprechend den Rädern,
nur die vordere auf einem zugehörigen Relief 19 sichtbar. Mit dem
Fahrwerk 13 ist für jedes Rad auf jeder Schiene 16 mindestens eine
Spurrolle 20 schwenkbar und auf die Schiene 16 aufsetzbar verbunden,
wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine Spurrolle dargestellt ist.
In analoger Weise können auch dem Fahrwerk 14 Spurrollen zugeordnet
sein. An jedem Wagen 11, 12 sind vier rechtwinklig zu den Schienen 16
ein- und ausfahrbare Stützfüße 21, 22 vorgesehen, von denen nur die
vorderen sichtbar sind und die zum Abheben der Wagen 11, 12 von den
Schienen 16 (bei Wartungsarbeiten) und zum Aufsetzen der Wagen 11,
12 auf die Schienen 16 (bei Havarien) benutzt werden.
Am vorderen Ende des Schleifwagens 11 befindet sich ein Führerhaus 23,
an dessen Bodenfläche in der Zeichnung hintereinander liegend zwei
Sensoren 24, 25 befestigt sind. Ebenso sind an der Rückseite 121 des
Wagens 12 zwei Sensoren 26, 27 befestigt. Die Sensoren 24 bis 27 sind
nach dem optischen Prinzip oder dem Ultraschallprinzip wirkende
Entfernungsmesser, die außerhalb der Schienen 16
Abstandsveränderungen vom Relief 19 erfassen und diese an eine zentrale
Steuereinheit 28 (Fig. 2) weiterleiten.
Sowohl am Schleifwagen 11 wie auch am Generatorwagen 12 sind
beidseitig Rouleaus in Form von Jalousien 29, 30 bzw. 31 vorgesehen,
von denen nur die auf der dem Betrachter zugewandten Seite befindlichen
sichtbar sind. Die Jalousien 29, 30 sind in Nutführungen 50, 51, 52 und
die Jalousie 31 ist in Nutführungen 53, 54 seitlich geführt. Anstatt der
beiden Jalousien 29, 30 kann auch eine einzige Jalousie verwendet
werden, sofern sie den Ansprüchen an Stabilität und Dichtheit genügt. Die
Sensoren 24 bis 27 fluchten, in Fahrtrichtung 15 gesehen, mit den rechten
bzw. linken, den Schienen 16 entsprechenden Rouleaus.
Die Jalousien 29, 30 verschließen einen Schleifraum 32 im Schleifwagen
11, in dem sich beidseitig, zu jeder der nebeneinander liegenden
Gleisschienen 16 gehörende Schleifmodule 33 in regelmäßiger Anordnung
befinden und an den im oberen Teil Absaugeinrichtungen 34 mit Zyklonen
35 (als Filtersysteme) und Saugventilatoren 36 angeschlossen sind. In den
Absaugeinrichtungen 34 sind Absetzbehälter 37 mit Filtern für die im
Luftstrom befindlichen Staubpartikel vorgesehen. Durch ein
Rohrleitungssystem 38 wird die vom Staub befreite Luft 39 an die
Umgebung abgegeben.
Die Jalousie 31 verschließt einen Schleifraum 40 des Generatorwagens
12, in dem sich Schleifmodule 41 befinden, von denen die zur hinteren
Schiene 16 gehörenden ebenfalls nicht sichtbar sind. Der Generatorwagen
12 enthält mindestens einen Generator 42 zum Antreiben aller
Schleifmodule 33, 41 über den Schienen 16. Es können auch zwei
Generatoren vorgesehen sein, von denen jeder die Schleifmodule über
einer Schiene antreibt. Durch Lüftungsschlitze 43 gelangt Kühl- und
Verbrennungsluft 44 zum Generator 42. An der Rückseite 121 des
Generatorwagens 12 sind ebenfalls Schlitze vorgesehen, durch die die
Abluft 55 des Generators 42 entweichen kann. Durch eine Rohrleitung 45
ist der Schleifraum 40 des Generatorwagens 12 mit der/den
Absaugenrichtung(en) 34 des Schleifwagens 11 verbunden, so daß diese
Absaugeinrichtung 34 im gesamten Schleifraum 40 zwischen den
Radachsen von Schleifwagen 11 und Generatorwagen 12 einen
Unterdruck erzeugt und dessen staubige Luft absaugt, die im
Absetzbehälter 37 gefiltert und vom Staub befreit wird. Anstatt einer
Absaugeinrichtung für beide Wagen 11, 12 kann auch jeder Wagen mit
einer eigenen Absaugeinrichtung versehen sein.
Damit die Schleifräume 32 und 40 allseitig geschlossen sind, sind auch
quer zur Fahrtrichtung Schleifschutzschürzen 46 angebracht. Auf diese
Weise wird gewährleistet, daß infolge der Wirkung der
Absaugeinrichtungen 34 Frischluft 47 nur durch die engen Spalte 48 und
49 zwischen den Jalousien 29, 30, 31 und Schleifschutzschürzen 46
einerseits und dem Relief 19 andererseits in die Schleifräume 32 und 40
gelangt, daß also ein möglichst großer Unterdruck in den Schleifräumen
erzeugt wird. Dadurch wird der beim Schleifvorgang in den
Schleifräumen 32 und 40 entstehende Schleifnebel 61, der aus Frischluft,
Schleifsteinrückständen, Rostpartikeln, Eisenstaub sowie sonstigen
Schienen- und Schienenbettverunreinigungen besteht, aus allen Bereichen
der Schleifräume abgesaugt. Die engen Spalte 48, 49 lassen wegen des
großen Unterdrucks in den Schleifräumen 32, 40 kein Entweichen des
Schleifnebels zu, obwohl den Schleifrückständen durch den
Schleifvorgang eine erhebliche kinetische Energie zueigen ist. Diese
Energie wird den Schleifpartikeln durch gegenseitige Beeinflussungen und
durch Abbremsung an den Jalousien 29, 30, 31 bzw.
Schleifschutzschürzen 46 und sonstigen Begrenzungen erheblich
reduziert, so daß die Schleifrückstände ebenso wie die anderen
Bestandteile des Schleifnzebels 61 durch den in den Schleifräumen 32 und
40 herrschenden Unterdruck dem Sog der Absaugung folgen bzw. infolge
ihrer Masse auf dem Oberbau zu boden fallen.
Die dichten Jalousien 29, 30, 31 dienen aber nicht nur dem Staub- und
Lärmschutz sondern auch dem Funkenschutz. Umherfliegende glühende
Metallspäne können durch engen Spalte 48, 49 den Gleisbereich nicht
verlassen und damit keinen Anlaß zu Bränden geben. Der Einsatz von
besonderen Wassersprühanlagen erübrigt sich dadurch grundsätzlich.
Ebenso vermeiden die Jalousien 29, 30, 31, daß Feuchtigkeit (Regen-
oder Sprüwasser) mit den aggressiven Schleifrückständen in Berührung
kommt. Schließlich durch die unkomplizierte Bedienung der Jalousien 29,
30, 31 ein einfacher Zugang zu den Schleifmodulen 33, 41 bei
Wartungsarbeiten möglich.
In Fig. 2 ist die Doppeljalousie 29, 30 mit den Nutführungen 50, 51, 52 in
Explosionsdarstellung enthalten. Die Nutführung 51 ist beidseitig
gestaltet, so daß beide Jalousien 29, 30 mit ihren einander zugewandten
Seiten im gleichen Bauteil 51 geführt werden. Jede der Führungen 50, 51,
52 hat an ihrem unteren Ende Eckenschürzen 501, 511, 521. Die
Jalousien 29, 30 sind an einer Spindel 56 befestigt, die in einem Kasten
57 um eine Achse X-X drehbar gelagert ist. Die Drehung der Spindel 51
bewirkt ein Elektromotor 58 (bspw. Stabmotor), der in Abhängigkeit von
den Signalen der Sensoren 24 bis 27 von der Steuereinheit 28
richtungsabhängig in Drehungen versetzt wird. Die Nutführungen 50, 51,
52 gewährleisten nicht nur eine exakte, sondern auch eine relativ dichte
Führung der Jalousien 29, 30.
Mit der Jalousie 29, 30 ist an ihrem freien Ende 291 bzw. 301 eine
Metallplatte 59 (aus Aluminium) gelenkig verbunden, mit der eine
hitzebeständige Schürze 60 verschraubt ist. Die Schürze 60 kann aus
einem hitzebeständigen, flexiblen Kunststoff oder aus Gummi bestehen,
der schleifraumseitig mit einer nicht brennbaren Schicht versehen ist
(Sandwichform).
Die Jalousie 31 ist ähnlich den Jalousien 29, 30 gestaltet, gelagert und
angetrieben. Für jede Jalousie 29, 30, 31 bzw. jede Doppeljalousie 29, 30
ist auf der linken Seite L und auf der rechten Seite R der
Schienenschleifmaschine 10 zu jeder Jalousiespindel ein Motor
vorgesehen, der die ihm zugeordnete Jalousiespindel richtungsabhängig in
Drehungen versetzt.
Anstatt automatisch kann der Elektromotor 58 auch von Hand
richtungsabhängig ein- und ausgeschaltet werden. Schließlich ist es auch
möglich, die Spindel 56 richtungsabhängig von Hand um die
erforderlichen Beträge zu drehen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
10
Schienenschleifmaschine
11
Schleifwagen
12
Generatorwagen
13
,
14
Fahrwerke
15
Pfeil
16
Schienen
17
,
18
Achsen
19
Relief
20
Spurrolle
21
,
22
Stützfüße
23
Führerhaus
24
,
25
,
26
,
27
Sensoren
28
Steuereinheit
29
,
30
,
31
Jalousien
32
,
40
Schleifräume
33
,
41
Schleifmodule
34
Absaugeinrichtungen
35
Zyklone
36
Saugventilatoren
37
Absetzbehälter
38
Rohrleitungssystem
39
staubfreie Luft
42
Generator
43
Lüftungsschlitze
44
Kühl- und Verbrennungsluft
45
Rohrleitung
46
Schleifschutzschürzen
47
Frischluft
48
,
49
enge Spalte
50
,
51
,
52
,
53
,
54
Nutführungen
55
Abluft
56
Spindel
57
Kasten
58
Elektromotor
59
Metallplatte
60
Schürze
61
Schleifnebel
121
Rückseite
501
,
511
,
521
Eckenschürzen
X-X Drehachse
L linke Seite
R rechte Seite
X-X Drehachse
L linke Seite
R rechte Seite
Claims (6)
1. Schienenschleifmaschine mit Mitteln zum Staub- und Funkenschutz,
die die Schleifwerkzeuge seitlich von ihrer Umgebung abschirmen und
einen Schleifraum umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Staub- und Funkenschutz zumindest teilweise - kontinuierlich
oder stufenweise - höhenverstellbar ausgebildet und angeordnet sind.
2. Schienenschleifmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Staub- und Funkenschutz als Rouleaus ausgebildet
sind.
3. Schienenschleifmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rouleau ein vorderes Ende aufweist, an das eine Platte aus
hitzebeständigem Material angelenkt ist, und daß die Platte an ihrer
dem Rouleau abgewandten Seite mit einer Gummischürze versehen ist,
die an ihrer den Schleifwerkzeugen zugewandten Fläche einen
hitzebeständigen Belag aufweist.
4. Schienenschleifmaschine gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rouleau in seitlichen Führungen gleitet.
5. Schienenschleifmaschine gemäß mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem höhenverstellbaren
Rouleau mindestens ein Sensor zugeordnet ist, der die
Höhenverstellung des Rouleaus steuert.
6. Schienenschleifmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schleifraum Zyklone als Filtersysteme unmittelbar
angesetzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000120314 DE10020314C1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Schienenschleifmaschine mit Mitteln zum Staub- und Funkenschutz |
TW90115914A TW548161B (en) | 2000-04-20 | 2001-06-29 | Track grinder, for railway tracks, that has devices to protect against dust and sparks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000120314 DE10020314C1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Schienenschleifmaschine mit Mitteln zum Staub- und Funkenschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020314C1 true DE10020314C1 (de) | 2002-01-10 |
Family
ID=7639923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000120314 Expired - Lifetime DE10020314C1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Schienenschleifmaschine mit Mitteln zum Staub- und Funkenschutz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020314C1 (de) |
TW (1) | TW548161B (de) |
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- 2000-04-20 DE DE2000120314 patent/DE10020314C1/de not_active Expired - Lifetime
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2001
- 2001-06-29 TW TW90115914A patent/TW548161B/zh not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW548161B (en) | 2003-08-21 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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