DE68917706T2 - Schleifvorrichtung für Schienen. - Google Patents

Schleifvorrichtung für Schienen.

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Akihiro Hosokawa
Hideshi Miyazaki
Kosuke Nagai
Muneyuki Ohara
Hirotsugu Oishibashi
Haruo Yokoyama
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Railway Technical Research Institute
Sumikin Osaka Plant Co Ltd
Sumitomo Metal Technology Inc
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Railway Technical Research Institute
Sumikin Osaka Plant Co Ltd
Sumitomo Metal Technology Inc
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding
    • E01B31/175Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding using grinding belts

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schienenschleifvorrichtung zum Schleifen von geschweißten Verbindungsstellen von Eisenbahnschienen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schienenschleifvorrichtung, die nicht die Ausübung einer nennenswerten Kraft durch die Benutzer der Vorrichtung erfordert.
  • Die Schienen moderner Eisenbahnen sind üblicherweise miteinander durch eine Stumpfschweißung verbunden. Verschiedene Stumpfschweißverfahren werden eingesetzt unter Einschluß des Gasdruckschweißens, des Abbrennschweißens, des Thermit-Schweißens und des abgeschlossenen Lichtbogenschweißens. Fig. 1 ist eine Seitenansicht von zwei Schienen 1, die durch herkömmliche Stumpfschweißung verbunden sind, und Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, wird eine Schweißraupe um den gesamten Umfang der Verbindungsstelle zwischen den beiden Schienen 1 herum gebildet. Die Schweißraupe erstreckt sich erheblich über die Oberfläche der Schienen 1, so daß sie durch Schleifen entfernt werden muß. Herkömmlicherweise wird die Schweißraupe von der Schweißverbindung unter Verwendung eines Handschleifgerätes entfernt. Ein Oberflächen-Handschleifer wird verwendet zum Schleifen der oberen Oberfläche 12, während übliche Schleifgeräte verwendet werden zum Schleifen der Eckflächen 13 der Spur und der oberen seitlichen Flächen 14 der Schiene 1. Zwei unterschiedliche Arten von Schleifgeräten müssen verwendet werden. Diese Schleifgeräte werden im folgenden insgesamt lediglich als Handschleifer bezeichnet.
  • Die Kontaktkraft zwischen einem Handschleifer und der Oberfläche der Schienen 1 muß durch den Benutzer des Handschleifers aufgebracht werden. Da es für den Bedienungsmann schwierig ist, eine gleichmäßige Kontaktkraft auszuüben, führt Handschleifen oft zu Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Schiene 1, und es ist schwierig, eine geschliffene Oberfläche mit der geforderten Oberflächentoleranz von -0,1 bis +0,3 mm/m zu erhalten. Handschleifen führt auch zu einem unangenehmen schrillen Geräusch, das sowohl für den Bedienungsmann des Handschleifers als auch für andere unangenehm ist, die in der Nähe arbeiten. Ferner erzeugt ein Handschleifer Vibrauonen, die nicht nur den Ausführenden ermüden und ihn daran hindern, über längere Zeiträume zu arbeiten, sondern die auch medizinische Probleme bei dem Arbeiter hervorrufen, wie etwa die Raynoud-Krankheit.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schienenschleifvorrichtung für Eisenbahnschienen zu schaffen, die es ermöglicht, die Oberfläche einer Schiene zu schleifen, ohne daß ein Bedienungsmann eine nennenswerte Kraft ausüben muß.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schienenschleifvorrichtung zu schaffen, die eine gleichmäßige geschliffene Oberfläche erzeugt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schienenschleifvorrichtung zu schaffen, die wenig Geräusch hervorruft.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schienenschleifvorrichtung zu schaffen, die nur in geringem Maße Vibrationen auf die Hand des Bedienungsmanns überträgt.
  • Das GB-Patent 81 78 26 (siehe Oberbegriff des Anspruchs 1) beschreibt eine Schienenschleifvorrichtung, die sich auf der Schienenoberfiäche mit Hilfe von zwei Rollensätzen abstützt, die mit ihren Drehachsen senkrecht zueinander angeordnet sind.
  • Die Schienenschleifvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert wird, umfaßt einen Rahmen mit rollenden Stützgliedern, wie etwa Rollen oder Rädern, die den Rahmen abstützen, während sie entlang der Oberfläche der Schiene abrollen. Eine drehbare Schleifeinrichtung, wie etwa ein motorgetriebener Schleifriemen oder ein Schleifrad, ist an dem Rahmen derart angebracht, daß die Schleifeinrichtung die Oberfläche der Schiene schleifen kann, während die rollenden Stützglieder auf der Schiene aufliegen. Die rollenden Stützglieder tragen im wesentlichen das gesamte Gewicht der Schleifvorrichtung, und die Kontaktkraft zwischen der Schleifeinrichtung und der Schiene wird erzeugt durch das Gewicht der Schleifvorrichtung. Die Schleifvorrichtung kann entlang der Schiene gerollt werden, indem sie durch den Bedienungsmann leicht vorgeschoben wird, und der Bedienungsmann muß keine nennenswerte Kraft auf die Schleifvorrichtung während des Arbeitsvorganges ausüben. Die Schleiieinrichtung kann umgeben sein durch eine Schutzeinrichtung, die den Benutzer schützt und das Geräuschniveau des durch die Schleifvorrichtung erzeugten Geräusches verringert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht von zwei Eisenbahnschienen, die durch Stumpfschweißen verbunden sind;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Schleifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beim Schleifen der oberen Oberfläche einer Schiene;
  • Fig. 4 ist eine Stirnansicht der Schienenschleifvorrichtung gemäß Fig. 3 beim Schleifen der Oberfläche der Spurecken einer Schiene;
  • Fig. 5 ist eine Stirnansicht der Schienenschleifvorrichtung gemäß Fig. 3 beim Schleifen der oberen seitlichen Oberfläche der Schiene.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Schienenschleifvorrichtung gemäß der Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht diese Ausführungsform beim Schleifen der oberen Oberfläche 12 einer Schiene 1. Die Schienenschleifvorrichtung, die mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet ist, weist einen Stützrahmen 3 auf, der eine Anzahl von Öffnungen besitzen kann, die ein leichtes Ergreifen durch den Bedienungsmann ermöglichen. Drehbare Stützglieder in der Form von ersten und zweiten Rollen 41 und 42 sind drehbar an unteren Bereichen des vorderen Endes (des linken Endes in Fig. 3) und des hinteren Endes des Rahmens 3 angebracht. Die ersten Rollen 41 erstrecken sich senkrecht von dem Rahmen 3, während die zweiten Rollen 42 nach unten in der Ebene des Rahmens 3 gerichtet sind. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, liegen beim Schleifen der oberen Oberfläche 12 einer Schiene 1 die ersten Rollen 41 auf der Oberfläche 12 der Schiene 1, und sie stützen das Gewicht der Schleifvorrichtung 2 ab, während die zweiten Rollen 42 die oberen seitlichen Oberflächen 14 der Schiene 1 berühren. Das vordere Ende des Rahmens 3 umfaßt eine Einstellschraube 31, die es gestattet, die Höhe des vorderen Endes einzustellen.
  • Eine drehbare Schleifeinrichtung in der Form eines Schleifbandes 23 ist um zwei Riemenscheiben 21 und 22 herumgelegt, die drehbar am Rahmen 3 angebracht sind. Die Riemenscheiben 21 und 22 erstrecken sich senkrecht von dem Rahmen 3 parallel zu den ersten Rollen 41. Die vordere Riemenscheibe 22 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie etwa Gummi, so daß das Schleifband 23 elasusch gegen die Schiene 1 durch die Riemenscheibe 22 gedrückt wird. Die hintere Rlemenscheibe 21 wird durch einen Elektromotor 24 gedreht, der an dem Rahmen 3 angebracht ist, und die Drehung der hinteren Riemenscheibe 21 wird auf die vordere Rlemenscheibe 22 durch das Schleifband 23 übertragen. Die Spannung des Schleifbandes 23 kann durch einen herkömmlichen Spannmechanismus 25 eingestellt werden, der an dem Rahmen 3 befestigt ist. Der Motor 24 kann über einen Schaltkasten 7 gesteuert werden, der in den oberen Bereich des Rahmens 3 integriert ist.
  • Die Riemenscheiben 21 und 22 und das Schleifband 23 werden abgedeckt durch eine Schutzhaube 5, die verhindert, daß Kleidungsstücke und andere Gegenstände von den Riemenscheiben 21 und 22 eingefangen werden und zugleich den Benutzer gegenüber Schleiffunken schützt. Die Abdeckhaube 5 kann im übrigen das Niveau des Geräusches, das durch die Schleifvorrichtung erzeugt wird, reduzieren. Eine Schutzplatte 6 ist an der Unterseite der Schutzhaube 5 unmittelbar hinter der hinteren Riemenscheibe 21 angebracht und schützt die hinteren Rollen 41 und 42 gegenüber Schleiffunken.
  • Die Kontaktkraft zwischen den Schleifband 23 und der Schiene 1 kann durch die Einstellschraube 31 eingestellt werden. Da diese Kraft durch das Gewicht der Schleifvorrichtung 2 erzeugt wird, das kontant ist, kann das Schleifen mit gleichförmiger Schleifkraft durchgeführt werden, so daß eine gleichförmige geschliffene Oberfläche erzielt werden kann.
  • Wenn die obere Oberfläche 12 der Schiene 1 geschliffen wird, rollt der Benutzer die Schleifvorrichtung 2 entlang der Schiene 1 zu der Schweißverbindung. Wenn die Schleifvorrichtung 2 von einer Verbindung zur nächsten gerollt wird, kann es zweckmäßig sein, die Einstellschraube 31 so einzustellen, daß das Schleifband 23 vollständig von der Oberfläche der Schiene 1 getrennt ist, so daß der Reibwiderstand verringert wird. Wenn die Schweißverbindung, die geschliffen werden soll, erreicht ist, wird die Einstellschraube 31 so eingestellt, daß sie eine geeignete Kontaktkraft zwischenden Schleifband 23 und der Schiene 1 erzeugt. Der Bedienungsmann schaltet sodann den Motor 24 ein, der das Schleifband 23 dreht. Während das Schleifband 23 gedreht wird, kann der Bedienungsmann den Rahmen 3 in Längsrichtung der Schiene 1 vorwärts und rückwärts über die Verbindungsstelle hinweg bewegen. Wenn die ersten Rollen 41 auf der oberen Oberfläche 12 einer Schiene 1 rollen, wirken die zweiten Rollen 43 als Führungsrollen, die dem Bedienungsmann helfen, die Schleifvorrichtung 2 auf der Schiene 1 zu halten.
  • Da das Gewicht der Schleifvorrichtung 2 vollständig durch die ersten Rollen 41 abgestützt wird und die Schleifkraft durch das Gewicht der Schleifvorrichtung 2 gebildet wird, muß der Bedienungsmann nur sehr geringe Kräfte auf die Schleifvorrichtung 2 ausüben, und er ist nicht störenden Schwingungen ausgesetzt.
  • Beim Schleifen der Oberflächen 13 der Spurecken der Schiene 1 wird der Rahmen 3 gekippt, wie es in Fig. 4 gezeigt, ist, so daß die ersten und zweiten Rollen 41 und 42 auf den Spureckenflächen 13 auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene 1 liegen. In dieser Stellung wird der Motor 24 eingeschaltet, so daß er die Spureckenfläche 13 schleift, auf der die erste Rolle 41 abgestützt ist. Wenn es gewünscht wird, die Spureckenfläche 13 auf der anderen Seite der Schiene einzuschleifen, wird die Schleifvorrichtung 2 umgesetzt, so daß die ersten Rollen 41 auf der anderen Seite liegen.
  • Beim Schleifen der oberen seitlichen Fläche 14 einer Schiene wird der Rahmen 3 gekippt, bis er waagerecht liegt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. In dieser Stellung berühren die ersten Rollen 41 die obere seitliche Oberfläche 14, die geschliffen werden soll, und die zweiten Rollen 42 liegen auf der oberen Oberfläche 12 der Schiene.

Claims (4)

1. Schienen-Schleifvorrichtung, mit einer drehbaren Schleifeinrichtung (23), vorderen und hinteren Stützrollen (41) zum Abstützen der Schleifeinrichtung auf der Schienenoberfläche und vorderen und hinteren zweiten Rollen (42), die mit ihren Drehachsen senkrecht zu der Drehachse der Stützrollen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinrichtung und die Stützrollen und zweiten Rollen an einem Rahmen (3) angebracht sind, der sich im wesentlichen senkrecht zu den Drehachsen der Stützrollen erstreckt, daß die Drehachsen der zweiten Rollen in bezug auf den Rahmen (3) derart befestigt sind, daß der Rahmen nach wie vor entlang der seitlichen Oberfläche der Schiene zusammen mit der Schleifeinrichtung gekippt werden kann, und daß eine Einstelleinrichtung (31) vorgesehen ist zum Einstellen der Position der Stützrollen in bezug auf den Rahmen und damit der Höhe der Schleifeinrichtung über der Schiene.
2. Schienen-Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Einstelleinrichtung (31) eine Einstellschraube ist, die die Höhe der vorderen Stützrolle einstellt.
3. Schienen-Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, bei der die drehbare Schleifeinrichtung umfaßt:
zwei Riemenscheiben (21,22), die drehbar an dem Rahmen (3) angebrachtsind;
einen Schleifriemen (23), der um die Riemenscheiben (21,22) herumgelegt ist, und einen Motor (24) zum Drehen der Riemenscheiben.
4. Schienen-Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Lärmschutz (5), der die drehbare Schleifeinrichtung umgibt.
5, Schienen-Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der eine der Riemenscheiben (21,22) aus elastischem Material besteht.
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