DE29611638U1 - Spitzenlose Schleif-, Bürst-, und/oder Poliermaschine - Google Patents

Spitzenlose Schleif-, Bürst-, und/oder Poliermaschine

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • B24B29/02Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces
    • B24B29/04Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for rotationally symmetrical workpieces, e.g. ball-, cylinder- or cone-shaped workpieces
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

SPITZENLOSE SCHLEIF-, BURST- UND/ODER POLIERMASCHINE
Die Neuerung betrifft eine spitzenlose Schleif-, Burst-, und/oder Poliermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Maschinen dieser Art sind alle nach dem gleichen Grundprinzip gebaut:
Auf einem Maschinensockel, oft wannenförmig ausgebildet, ist eine Schleifstation aufgebaut, entweder fest oder auf einem horizontal verstellbaren Schlitten. Gegenüber dem Schleifwerkzeug ist eine Vorschub-, bzw. Regelscheibe montiert. Um die Zustellung für den Andruck des Werkstückes zu erreichen und den Durchmesser des zu schleifenden Werkstückes einzustellen, ist diese Regelscheibe ebenfalls auf einem Schlitten montiert und/oder auf einer Schwinge gefedert. Die Regelscheibe fungiert als Reibrad, mit horizontaler Achse beim Einstechschleifen oder mit leicht geneigter Achse beim Durchlaufschleifen. Zwischen Schleifwerkzeug und Regelscheibe ist ein Auflagelineal oder ein Rollengang in zwei Ebenen verstellbar angeordnet, auf dem das Werkstück während der Bearbeitung rotiert. Diese Art Maschinen wird häufig aufgrund der hohen Lärmentwicklung mit Schallschutzkabinen überbaut oder mit Wandelementen verkleidet.
Bei dieser bekannten Bauart sind die Bewegungselemente für die Zustellung des Schleifwerkzeugs und der Regelscheibe unterhalb der Arbeitsebene angeordnet und damit starker Verschmutzung ausgesetzt. Um diesem Nachteil zu begegnen, wurde eine Maschine entwickelt, bei der das Bandschleifgerät pendelnd mit einem Drehpunkt oberhalb der Arbeitsebene aufgehängt und dadurch
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weniger schmutzempfindlich ist. Die Vorschub- bzw. Regelscheibe wird auch bei dieser weiterentwickelten Maschine über ein Parallelogramm oder ebenfalls eine Schwinge mit untenliegendem Drehpunkt betätigt. Wie bei den zuerst beschriebenen Maschinen ist auch bei dieser weiterentwickelten Maschine die Verkleidung mit Schall- und Spritzschutzplatten schwierig, so daß im allgemeinen nur eine relativ teure Überbauung mit einer Schall- und Spritzschutzkabine in Frage kommt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spitzenlose Schleif-, Burst- und/oder Poliermaschine der beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie bei einfachem und klarem Aufbau einfacher zu reinigen und zu warten ist und gleichzeitig eine volle Verkleidung möglich wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Maschine der vorausgesetzten Gattung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Mitteln gelöst. Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Maschine nach der Neuerung ist das Maschinengestell als tragendes Gerüst so ausgebildet, daß eine volle Verkleidung möglich ist, die als Schall- und Spritzschutz, aber auch gleichzeitig als Sicherheitsverkleidung entsprechend den CE Vorschriften fungiert. Das tragende Gerüst erlaubt zudem eine Aufhängung sowohl des Schleifwerkzeugs als auch der Vorschubbzw. Regelscheibe oberhalb der Arbeitsebene, was die Reinigung und die Wartung der Maschine erleichtert. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht ergibt sich, wenn auch die Zustellmechanismen zumindest teilweise oberhalb der Arbeitsebene angeordnet sind. Neben den geschilderten
technischen Vorteilen erlaubt diese Bauform auch eine preisgünstigere Herstellung der vollverkleideten Maschine. So läßt sich beispielsweise die Bodenwanne in einfacher Weise in den unteren Teil des Traggerüsts einschweißen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 im Querschnitt die Bauart einer Maschine nach der Neuerung gemäß einer ersten Variante, und
Figur 2 im Querschnitt die Bauart einer zweiten Variante der Maschine nach der Neuerung.
Wie Figur 1 zeigt, ist das Maschinengestell in Quaderform-Rahmenbauweise mit einem Traggerüst 1 sowie mit tragenden Versteifungen 2 oberhalb der Arbeitsebene I-I ausgebildet. In den tragenden Versteifungen 2 sind stabile Achsen 3 oder großdimensionierte Lagerungen für Wellen eingebracht.
Teil der Rahmenkonstruktion ist eine Bodenwanne 4 mit Neigung und großem Wasserablauf bzw. einer großen Reinigungsöffnung, welche Bodenwanne 4 in den unteren Teil des Traggerüsts 1 eingeschweißt ist.
Bei der Ausführungsvariante nach Figur 1 ist der Schleifkopf bzw. das Bandschleifgerät 5 als Pendel ausgeführt, dessen Drehpunkt auf der Achse 3 oberhalb der Arbeitsebene liegt. Der Andruck Richtung Werkstück 6 wird erreicht durch
eine asymmetrische Anordnung des Antriebsmotors 7, wobei
-A-
ein stark verlagerter Schwerpunkt für diesen Andruck sorgt, oder
eine mechanische Feder, Gasfeder, einen Druckluft- oder Hydraulikzylinder 8.
Die Verstellung für verschiedene zu bearbeitende Werkstückdurchmesser und der Ausgleich des Verschleißes wird über eine umgelenkte Kette 9 durch ein Handrad 10 von außerhalb des Traggerüsts 1 betätigt. Diese Kette 9 mit Handrad 10, die zumindest teilweise oberhalb der Arbeitsebene I-I angeordnet ist, begrenzt die Pendelbewegung Richtung Werkstück 6 starr und erlaubt ein Abheben im Falle von Überlastung oder Fehleinstellung, so daß größere Schaden an der Maschine vermieden werden.
Mehrstationenanlagen haben vorwiegend eine elektrische Betätigung 11 dieser Stellbewegungen.
Die Vorschub- bzw. Regelscheibe 12 ist in der Ausführungsvariante von Figur 1 ebenfalls als Pendel 13 mit vergleichbaren Zustellmöglichkeiten wie das Bandschleifgerät ausgeführt. Das heißt, das Pendel 13 ist um eine Achse 3 in der tragenden Versteifung 2 schwenkbar, und die Zustellbewegung erfolgt über eine umgelenkte Kette durch ein Handrad 10 von außerhalb des Traggerüsts 1 bzw. über eine elektrische Betätigung 11. Die Positionierung der Vorschubscheibe 12 wird je nach Bearbeitungsaufgabe starr - oder elastisch mit "vorderer" Festposition - ausgeführt.
Das Auflagelineal 14 für das Werkstück 6 zwischen Bandschleifgerät 5 und Vorschubscheibe 12 ist auf einem
Schwenkarm 15 mit Schwenkpunkt 16 seitlich am Traggerüst 1 gelagert, so daß beim Absenken eine Querbewegung Richtung Schleifwerkzeug und beim Anheben eine ebensolche in Richtung Vorschubscheibe erreicht wird. Hiermit wird durch eine einzige Verstellbewegung die sonst beim spitzenlosen Schleifen erforderliche Einstellung in zwei getrennten Achsen ausgeführt. Die Verstellung erfolgt von außen mit klemmbarem Handrad 17, wobei auch hier Motorverstellung möglich ist.
Bei Bearbeitung langer Werkstücke 6 kann das Auflagelineal 14 entfallen und durch eine durchgehende Werkstückführung ersetzt werden.
Die AusfuhrungsVariante nach Figur 2 benutzt Linearschlitten 18 und 19 auf tragenden Versteifungen 2 oberhalb der Arbeitsebene I-I7 an welchen Linearschlitten das Schleifwerkzeug 5 bzw. die Vorschubscheibe 12 hängen. Die Zustellbewegungen der Linearschlitten 18 und 19 erfolgt per Handrad 10 und Zustellspindeln 20, oder aber motorisch. Alle technischen Varianten der Pendelversion sind auch hier möglich.
Zum Schall- und Spritzschutz läßt sich das Traggerüst 1 in einfacher Weise verkleiden. Hierzu werden die fensterförmigen Öffnungen zwischen der Rahmenkonstruktion mit verschraubten Platten verschlossen, die für größere Wartungsarbeiten entfernt werden können. Diese Platten sind vorzugsweise als Schallschutzelemente ausgebildet. Teilweise sind die Verkleidungen mit Fenstern und mit Klapp- oder Hubtüren ausgestattet, soweit die Maschine zur Einstellung und zur Wartung zugänglich sein muß.
* » * •
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-G-
Das Traggerüst 1 mit Querbalken 2 als tragende Versteifung, wie in Figur 1 dargestellt, kann einseitig für eine Maschine mit einer Arbeitsstation oder zur Mittelachse symmetrisch für eine Maschine mit zwei Arbeitsstationen bestückt werden. Schleifanlagen mit mehr als zwei Stationen werden so aufgebaut, daß mehrere Rahmenelemente über einem gemeinsamen Grundständer mit Wasserablauf angeordnet werden, oder daß man jeweils 1- oder 2-Stationeneinheiten mit Abstand nebeneinander stellt und mit einer geeigneten Werkstückführung verbindet.

Claims (7)

U-j'·J- ■ :::vs LR 04 G S CHUTZANS PRÜCHE
1. Spitzenlose Schleif-, Burst und/oder Poliermaschine mit einem Maschinengestell
mit einer Bodenwanne (4) im Maschinensockel, zumindest einem Schleif-, Burst- bzw. Polierwerkzeug (5) mit einer Aufhängung (3,18,19) im Maschinengestell oberhalb der Arbeitsebene (I-I) und mit einem Andruckbzw. Zustellmechanismus,
gegenüberliegend dem Werkzeug (5) einer Vorschub- bzw. Regelscheibe (12) mit horizontaler oder leicht geneigter Achse, ebenfalls mit einem Andruck- bzw. Zustellmechanismus,
einer Werkstückauflage bzw. -führung (14) zwischen Werkzeug (5) und Scheibe (12),
und mit einer Schall- und Spritzschutzverkleidung,
dadurch gekennzeichnet,
daß
das Maschinengestell in Rahmenbauweise als Traggerüst (1) mit tragenden Versteifungen (2) oberhalb der Arbeitsebene (I-I) ausgebildet ist,
daß sowohl Werkzeug (5) als auch Scheibe (12) an diesen tragenden Versteifungen (2) oberhalb der Arbeitsebene aufgehängt sind,
und daß das Traggerüst (1) mit Schall- und Spritzschutz-
-B-
platten, teilweise mit Fenstern sowie Klapp-, Schiebeoder Hubtüren ausgerüstet, verkleidet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeug (5) und Scheibe (12) pendelnd an den tragenden Versteifungen (2) des Traggerüsts (1) aufgehängt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeug (5) und Scheibe (12) über horizontal verschiebbare Zustellschlitten (18,19) an den tragenden Versteifungen (2) des Traggerüsts (1) aufgehängt sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck- bzw. Zustellmechanismen (8-11;10,20) von Werkzeug (5) und/oder Scheibe (12) zumindest teilweise oberhalb der Arbeitsebene (I-I) am Traggerüst (1) angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (4) mit Neigung und großem Wasserablauf bzw. einer großen Reinigungsöffnung in den unteren Teil des Traggerüsts (1) eingeschweißt ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Lagerung (15,16) der Werkstückauflage (14), mit einer solchen Position des Schwenkpunktes (16) der Lagerung, daß beim Senken eine
Querbewegung Richtung Werkzeug (5) und beim Heben eine ebensolche in Richtung Scheibe (12) erreicht wird.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Bearbeitung in mehreren Arbeitsstationen mehrere Rahmenelemente mit tragenden Versteifungen über einem gemeinsamen Grundständer mit Bodenwanne angeordnet sind.
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