DE8622315U1 - Sandstrahlvorrichtung mit Bestückungsanlage - Google Patents

Sandstrahlvorrichtung mit Bestückungsanlage

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DE8622315U1 DE19868622315 DE8622315U DE8622315U1 DE 8622315 U1 DE8622315 U1 DE 8622315U1 DE 19868622315 DE19868622315 DE 19868622315 DE 8622315 U DE8622315 U DE 8622315U DE 8622315 U1 DE8622315 U1 DE 8622315U1
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sandblasting
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sandstrahlvorrichtung ^ Vorzugsweise zürn horizontalen Strahlen von tiefen und übertiefen Inschriften Und plastischen Verzierungen auf Stein, Glas oder ähnlichem Material innerhalb eines geschlossenen Raumes.
Bei herkömmlichen Sändstrahlmaschinen wird der Sandstrahlkopf direkt auf den Stein oder das zu bearbeitende Material aufgelegt, Wobei gleichzeitig der Sandstrahl auf das Material eingreift und der Staub und das Strahlmittel über den Sandstrahlkopf zurückgesaugt wird. Der Nachteil dieser Geräte besteht darin, daß diese nur bis zu einer begrenzten Schrift- bzw. Gravierungstiefe funktionieren. Danach ist, aufgrund auftretender Falschluft die Abdichtung nicht mehr ausreichend. Staub und Strahlmittel treten aus.
Die Sicht zum Werkstück wird verringert. Für das Strählen von plastischen Verzierungen eignet sich der Sandstrahlkopf mit Rücksaugung nicht, da bei diesem Verfahren die Düse in verschiedenen Winkeln zur Werkstückoberfläche stehen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sandstrahlvorrichtung bereitzustellen, die in Verbindung mit einem staubfreien Strahlgerät arbeitet.
Das Werkstück soll hierbei außerhalb der Anlage, zum Beispiel durch einen Kran, auf einen Werkstückträger aufgelegt werden und so an die Strahlkabine geführt werden, daß die zu bearbeitende Fläche in den abgeschlossenen, abgedichteten Strahlraum ragt und mittels eines im und außerhalb des Strahlraumes befindlichen und beweglichen Strahlschlauches bearbeitet werden kann, wobei auch das Werkstück drehbar ist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, daß das Strahlmittel direkt vom Strählraurr) zum Strahlgerät zurückgeführt werden soll.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöstj daß die Sandstrahlvorrichtung aus einer Sandstrahlkabine und einem in Schienen fahrbaren höhen- und tiefenverstellbaren sowie um die eigene Achse drehbaren Werkstückträger und einer gemeinsamen Grundplatte besteht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Standstrahlkabine einen mit einer dichtschließenden Schiebetür versehenen Arbeitsraum aufweist, wobei die Schiebetür mit einer halb prismenförmigen Ausbuchtung versehen ist, an der sich ein Sichtfenster, zwei Handgriffe sowie zwei mit kreuzgeschlitzten Gummilappen versehenen Handlöchern befinden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sandstrahlkabine einen mit einer dichtschließenden Klapptür versehenen Arbeitsraum aufweist, wobei die Klapptür mit einer halb prismenförmigen Ausbuchtung versehen ist, an der sich ein Sichtfenster, zwei Handgriffe sowie zwei mit Gummistulpenhandschuhen versehenen Handlöchern befinden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sandstrahlkabine einen aus mindestens einem hälbrundgeformten Trichter bestehenden Boden aufweist, der eine für das Werkstück in die Kabine einzufahrende Aussparung aufweist, wobei an diesem Trichter mindestens eine sandstrahlmittelab-
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- 6 führende AbsaügÖffnUng angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sandstrahlkabine einen aus mindestens zwei Trichtern bestehenden Boden aufweist, die in ihrem gemeinsamen Scheitelpunkt eine für das Werkstück in die Kabine einzufahrende Aussparung aufweist, wobei an jedem Trichter mindestens eine sandstrahlmittelabführende Absaugcffnung angeordnet ist.
Eine weitere besonders bevorzugte /iusführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sandstrahlkabine auf vorzugsweise vier Standbeinen aufsitzt und der Innenraum zur Beleuchtung mit mindestens zwei Flutstrahlern ausgestattet ist, der dadurch'Verlängerbar1 ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Sandstrahlkabine mit Zuluftöffnungen sowie einer Öffnung an der Deckseite versehen ist, durch die ein gegengewichtsmäßig ausbalancierter mit Faltenbalgabdichtung versehener Sandstrahlschlauch eingeführt ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Werkstückträger auf zwei starren und zwei lenket baren Rädern gelagert ist, wobei zwei Räder mit Festj
t stellbremsen versehen sind und die Auflageplatte
eine Gummiabdichtung, die die Abdichtung der Aus-
f. sparung gegenüber dem Kabinenäußeren vornimmt, auf-
veist.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß auf der gemeinsamen Grundplatte ein Fußschalter angeordnet ist.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht der Erfindung mit geschlossener Schiebetür.
Figur 2 eine Seitenansicht der Erfindung mit dem außerhalb liegenden Werkstückträger.
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Standstrahlvorrichtung bei geöffneter Schiebetür und sichtbarem Innenraum.
Figur 1 zeigt die Frontansicht der Sandstrahlvorrichtung» Die Frontseite weist eine Schiebetür 2 auf, die sich zum Bestücken der Anlage ganz öffnen läßt und danach durch Herunterziehen wieder hermetisch, indem sie sowohl innen als auch außen abdichtet, verschlossen wird.
Wie in Figur 2 deutlich zu erkennen ist, weist die Schiebetür 2 eine halbprismenförrnige Ausbuchtung 3 auf, in der sich ein Sicherheitssichtfenster 4 , zwei Handgriffe 5 sowie zwei mit kreuzgeschlitzten Gummilappen 6 versehenen Handlöchern 7 befinden.
Eine weiteres Ausführungsbeispiel, das hier nicht gezeigt ist, sieht anstelle der Schiebetür eine Klapptür vor. Bei beiden Ausführungen können anstelle der kreuzgeschlitzten Gummilappen auch Gummistulpenhandschuhe angeordnet werden.
Das Oberteil des Sandstrahlraumes 1 ist mit vorzugsweise vier Beinen 8 versehen, mit denen er auf einer gemeinsamen Grundplatte 9 aufsitzt.
Am Boden weist der Strahlraum 1 vorzugsweise zwei
Trichter 10 auf, in die das Sandstrahlmittel einfällt
und über die Absaugleitungen 11 zum staubfreien Strahlgerät abgeführt wird.
Wahlweise, dies ist hier nicht gezeigt, besteht der §' Boden je nach Anforderung aus mindestens einem halbrundgeformten Trichter oder aber aus mehereren Trichtern.
Um einen durch das Absaugen entstehenden zu großen Unterdruck zu verhindern, ist der Strahlraum 1 mit Zuluftöffnungen 12 versehen. Im Oberteil des Strahlraumes 1 ist eine Öffnung vorgesehen, in die der Strahlschlauch 13 in den Innenraum des Strahlraumes 1 eingeführt ist. Der Strahlschlauch 13 ist mit einer Faltenbalgabdichtung 14 versehen und durch ein Gegengewicht 15 ausbalanciert. Dies gewährleistet die leichte Beweglichkeit des Schlauches, welches gerade bei künstlerischen Arbeiten erforderlich ist. Um den Strahlraum zu beleuchten sind mindestens zwei Flutstrahler 21 vorgesehen. |
In Figur 2 ist der in Schienen 16 fahrende Werkstückträger 17 außerhalb des Strahlraumes 1 sichtbar. Der Werkstückträger 17 , der die Form eines Rollenbocks besitzt, ist auf Rädern 18 drehbar gelagert. Die Auflageplatte 19 ist mit einer Gummidichtung 20 versehen.
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Der Werkstückträger 17 ist nach x verfahrbar sowie nach y höhen- und tiefenverstellbar. Außerdem ist die Drehung der Auflageplatte 19 um die Achse A nach Z möglich.
Das Werkstück 22 wird außerhalb des Strahlraumes 1 , z. B. durch einen Kran auf den Werkstückträger 17 aufgelegt und zwischen die Trichter 10 in den Strahlraum 1 gefahren (Figur 1).
Der Werkstückträger 17 sitzt dann so im Strahlraum 1 , daß das Werkstück 22 samt Auflageplatte durch die Aussparung 23 (Figur 3) in den Innenraum 2*1 des Strahlraumes ragt.
Hierbei schließt die Gummidichtung 20 den Rollenbock vom Innenraum 21J ab, so daß kein Sandstrahlmittel
jj nach außen treten kann.
Die empfindlichen Teile des Rollenbocks, wie Spindel, Bremse etc. können so nicht beschädigt werden.
Wie in Figur 3 erkennbar ist, befindet sich am gemeinsamen Scheitelpunkt der beiden Trichter 10 eine Aussparung 23, durch die die zu bearbeitende Fläche des Werkstücks 22 in den Innenraum 2*1 eingefahren wird.
Nach dem korrekten Einfahren des Rollenbockes 17 wird ein Spezialteil in die Aussparung 23 eingelegt und die Schiebetür verschlossen, wobei das Spezialteil durch die niedergehende Schiebetür festgehalten wird, und mit beiden Händen durch die Handlocher 7 gefahren.
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So kann der Strahlschlauch 13 an das Werkstück herangeführt werden.
Auch während des Arbeitsvorganges kann das Werkstück gedreht werden.
Dies beeinflußt die Qualität der Arbeit positiv. Da der Sandsitrahlschläuch 13 flexibel an einen Pendelarm 25 aufgehängt ist, gegengewichtsmäßig ausbalanciert und ziehbar angeordnet ist sowie über eine Faltenbalgdichtung in die Kabine reicht, läßt sich dieser an jede beliebige Stelle des Innenraumes führen.
Der Arbeitsvorgang wird durch das Sichtfenster H in der Schiebetür 3 beobachtet.
Der Sandstrahl wird mittels Fußschalter 26 in Gang gesetzt, wobei dieser nur bei geschlossener Schiebetür 3 funktioniert, da die Schiebetür 3 über einen Türendschalter verriegelt ist.
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- 11 Bezugszeichenliste
1 Strahlraum
2 Schiebetür
3 Ausbuchtung der Schiebetür
Il Sichtfenster
5 Handgriff
6 kreuzgeschlitzte Gümmilappen
7 Handlocher
8 Standbeine
9 Grundplatte
10 Trichter
11 Absaugschlauch
12 Zuluftöffnung
13 Sandstahlschlauch
1*1 Faltenbalgabdichtung
15 Gegengewicht
16 Laufschiene
17 Werkstückträger / Rollböck
18 Räder
19 Auflageplatte
20 Gummidichtung
21 Flutstrahler
22 Werkstück
23 Aussparung im gemeinsamen Scheitelpunkt der
Trichter-
24 Innenraum
25 Pendelarm
26 Fußschalter
27 Spezialteil

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Sandstrahlvorrichtung, vorzugsweise zum hcrizcntalfin Strahlen von tiefen und übertiefen Inschriften und plastischen Verzierungen auf Stein, Glas oder ähnlichem Material, innerhalb eines geschlossenen Raumes, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sandstrahlvorrichtung aus einer Sandstrahlkabine und euren in Schienen fahrbaren höhen- und tiefenverstellbaren sowie um die eigene Achse drehbaren Werkstückträger und einer gemeinsamen Grundplatte
    besteht, wobei gegebenenfalls auch ohne Grundplatte gearbeitet werden kann.
    2. Sandstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sc.ndstrahlkabine einen mit einer dichtschließendr-n Schiebetür versehenen Arbeitsraum aufweist, wobei die Schiebetür mit einer halb prismenförmigen Ausbuchtung versehen ist, an der sich ein Sichtfenster, zwei Handgriffe sowie zwei mit kreuzgeschlitzten Gummilappen versehenen Handlöchern befinden.
    3. Sandstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sandstrahlkabine einen mit einer dichtschließenden Klapptür versehenen Arbeitsraum aufweist, wobei die Klapptür mit einer halb prismenförmigen Ausbuchtung versehen ist, an der sich ein Sichtfenster, zwei Handgriffe sowie zwei mit Gummistulpenhandschuhen versehenen Handlöchern befinden.
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    H. Sandstrahlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sandstrahlkabine einen aus mindestens einem halbrundgeformten Trichter bestehenden Boden aufweist, der eine für das Werkstück in die Kabine einzufahrende Aussparung aufweist, wobei an diesem Trichter mindestens eine sandstrahlmitteiabführende Absaugöffnung angeorndet ist.
    5. Sandstrahlvorr^.chtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennssichnet,
    daß die Sandstrahlkabine einen aus mindestens zwei Trichtern bestehenden Boden aufweist, die in ihrem gemeinsamen Scheitelpunkt eine für das Werkstück in die Kabine einzufahrende Aussparung aufweist, wobei an jedem Trichter mindestens eine sandstrahlmitteiabführende Absaugöffnung angeordnet ist.
    6. Sandstrahlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sandstrahlkabine auf vorzugsweise vier Standbeinen aufsitzt und der Innenraum zur Beleuchtung mit mindestens zwei Flutstrahlern ausgestattet ist.
    7. Sandstrahlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sandstrahlkabine mit Zuluftöffnungen sowie einer Öffnung an der Deckseite versehen ist, durch die ein gegengewichtsmäßig ausbalancierter mit Faltenbalgabdichtung versehener Sandstrahlschlauch eingeführt ist.
    8. Sandstrahlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet,
    daß der Werkstückträger auf zwei starren und zwei lenkbaren Rädern gelagert ist, wobei zwei Räder mit Feststellbremsen versehen sind und die Auflageplatte eine Gummiabdichtung, die die Abdichtung der Aussparung gegenüber dem Kabineriäüßeren vornimmt, aufweist·=
    9· Sandstrahlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der gemeinsamen Grundplatte ein Fußschalter angeordnet ist*
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