DE1879553U - Strahlkabine fuer mechanische oberflaechenbehandlungen mit koernigem strahlgut. - Google Patents

Strahlkabine fuer mechanische oberflaechenbehandlungen mit koernigem strahlgut.

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DE1879553U DE1962D0024321 DED0024321U DE1879553U DE 1879553 U DE1879553 U DE 1879553U DE 1962D0024321 DE1962D0024321 DE 1962D0024321 DE D0024321 U DED0024321 U DE D0024321U DE 1879553 U DE1879553 U DE 1879553U
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

RA. 54-Q 008*21
Strahlkabine für mechanische Oberflächenbehandlungen mit körnigem Strahlgut
Die BxxiÄÄMjqgx be zieht sich auf eine Strahlkabine für mechanische Oberflächenbehandlungen mit körnigem Strahlgut, wobei die Kabine eine verschließbare Öffnung aufweist, sowie am G-runde eines bodense.itigen Trichters eine Ablauf vorrichtung trägt, die mittels Vakuum arbeitet.
•Die verschließbare Öffnung bei einer Kabine ist vor allem zum Beschicken der Kabine mit den zu behandelnden Werkstücken bestimmt. Zum Verschließen selbst dienen in der Regel Klappen oder Türen, die aber häufig' störend wirken, da sie beim Öffnen'weit ausschwenken und'man dadurch nicht nur verhältnismäßig weit, zurücktreten muß, sondern auch beim Einbringen der Werkstücke behindert ist.· Ferner kommt es vor, daß an die offenen-Türen gestoßen wird, was zu Verformungen und damit zu einer Undichtigkeit führt. Um diese Mangel auszuschließen, hat man schon Schiebetüren vorgeschlagen, die aber nach oben ragende Seitenführungen erfordern, die einerseits den Transport und die Unterbringung der jeweiligen Kabine erschweren " und andererseits die Standfestigkeit herabsetzen. Letzteres um so mehr, als die nach oben zu öffnende Schiebetür an einem Seilzug hängt, der naturgemäß ein noch weiter nach oben ragendes Gerüst notwendig macht. In manchen Fällen müssen derartige Kabinen wegen ihrer ungünstigen Schwerpunktver.-
hältnisse sogar an der Decke des Arbe its raunies befestigt werden, wodurch die- schon von vornherein geringe Transportfähigkeit an andere Arbeitsstellen praktisch zur ffänze verrlorengeht. Nachteilig-ist es ferner,- daß sich die Schiebetüren infolge des in die Führungen gelangenden S.trahlgufces verklemmen, was das Öffnen und Schließen der jeweiligen Kabine erheblich erschwert. , : . ;;-
!feuerung . .
Die KrfXKtaRg beseitigt diese Nachteile, und zwar dadurch,--daß die Öffnung der Kabine mit einer nach oben umzuklappenden Kipptür verschlossen ist. Da sich Kipp.türen ohne weiteres so ausführen lassen,, daß sie beim Öffnen nur unbedeutend in den freien Raum ausschwenken, ist nicht nur das Öffnen und/ . Schließen, sondern auch das B es;chic ken und Entleeren der Kabine leicht durchführbar, ganz .abgesehen davon? daß eine..' .-: nach oben geklappte Tür vor Beschädigungen sicher ist Und den Verkehr in der Umgebung der jeweiligen ötralilanlage auch ■ dann nicht behindert, weim. sie verhältnismäßig groß~ist. Als vorteilhaft kommt ferner hinzu, daß sich bei geöffneter Kipp- " tür die Strahlkabine sogar mit einem Kran beschicken läßt, was bisher bei allen Bauarten' nur beschränkt durchführbar -"war... Die bei offener Kipptür gegebene" Freiheit einer Seite der _.""■-. Kabine erleichtert aber nicht nur das Einbringen- von Werk— · stücken, sondern sie gewährleistet auch eine einfache-Durch-
-3-
führung von ab und zu erforderlich werdenden Reparaturen an. ";■- der Inneneinrichtung der Kabine» Schließlich ergibt sich durch den ließt all eines nach oben, ragenden G-estelles eine Ausführung, die bequem von einem Ort zum anderen gebracht werden kann.'.und ' -die sich auch dort aufstellen läßt, wo Raumnot herrs.chtV '__■ .: Außer weiteren, in der Zeiehnungsbeschreibung noch näher, er- ■ ; :
neusrungs- -
läuterten Einzelheiten der aaffifrRtoffig gemäßen Strahlkabine ist; noch die bereits erwähnte Ablaufvorrichtung besönders'-hervorzuheben, die dadurch-eine wesentliche Verbesserung, erfährt:,, daß in an sich bekannter-Weise das körnige Material von.-obenher in ein mit einer Luftzusatzbohrung ausgestatt©t.'es. Gehäuse■""■ einläuft, das im Bereich des Materialeinlaufs eine in Saugrichtung weisende Leitfläche aufweist, wobei die Zusatzluft . unter das über den Rand der Leitfläche gleitende. Material. ■"■ .. mündet. Durch diese besonderen Maßnahmen wird dasr ; jeweilige Material durch die Zusatzluft. gewissermaßen in -ctie,.Absaug- -/ Öffnung hineingetragen. Anders ausgedrückt heißiä dies, daß das körnige Material mit der geringstmöglichen Reibung in. . die Saugleitung gelangt, mithin der .Wirkungsgrad maximale "";_ ■ Werte erreicht» Dabei, ist es auch noch von besonderem Vor- : · teil, daß der Herstellungsaufwand gering; bleibt t also trotz^ einer vorzüglichen Wirkung keine hohen Kosten in ,Kauf genom-: men werden müssen» . . , ' ... ... . .
■-.- Heiierung ν
Weitere wesentliche Merkmale der jBrfjäxi^xaag ergeben, sich.aus
!Teuerung - ._- .- . der Beschreibung der Zeichnung, die die Exfäxinsmsg - beisplels- -
- 4
weise veranschaulicht. Es zeigen;.- - . - . - _ ■' ^ - -
Fig. 1 eine Strahlkabine in Seitenansicht? .; - _- " - "-■: Fig. 2 die gleiche Kabine "ixi Vor der ans! cht $ ; . Pig. 3 eine. Einzelheit im Schnitt^ . . Fig.. 4 eine Ablauf vorrichtung in Richtung- . . ■"':'■ ;. .
der Saugstutzen gesehen und - .". . . '. Pig, 5 die gleiche Yorrichtung in Seitenansiciit,. . ■ ■teilweise geschnitten und gebrochen dar- . :
Wie sich aus der Zeichnung ergibt,, ruht die Kab ine, 1 -.auf vier Füßen 2, die-bei dem dargestellten Ausführurigsbeispiel- ein-■/-■:'■■ stückig in die eigentliche Kabine übergehen und verhältnismäßig breit ausgeführt sind, so daß. sich ein ansprechendes. Aussehen ergibt. Die Frontseite deriKabine 1 ist mit einer, eine ^ der vier Kabinenwände bildenden Kipptür 3 verschlossen, die,"-".-mit G-elenkarmen 4? 5 an den Seitenwänden 6 geführt ist. Durch entsprechende Ausgestaltung der Arme 4j 5 ist es ohne; weiteres, möglich, die Kipp tür 3 in die mit den gestrichelten Linien-7 " angedeutete Lage zubringen. Mit-"gestrichelten.Linien 8 ist - - eine Zwischenstellung angedeutet„ Damit:sich die mit Handgriffen "9_ ausgestattete Kipptür 3 bequem in die Lage der gestrichelten Linie 7 bringen läßt;, weisen die Arme 5 Verlängerungen 10;^ auf, auf denen verstellbare Gegengewichte 11 vorgesehen sind,; "-"
-5-
die jedoch^im vorteilhaften G-egensatz zu den G-ewichtenbei Schiebetüren an diesen Stellen nicht stören.. . -;■ ;: :.;' :
Von der Seite gesehen verläuft _die Tür 3 zunächst senkrecht ;, :-..! ".'"-.
von unten nach oben und ist anschließend nach rückwärts.-.ge- . -;; .·.;·.
neigt, so daß sich zwei Felder 12 ? 13 ergeben. Da. die Kipptür 3 eine der vier Kabinenwände bildet, also im offenen Zu-. ■; .. stand die Frontseite völlig freiläßt,- ist- das' Beschicken; ganz ■wesentlich vereinfacht.— Die beschriebene Kipptür,.hat auch noch den Vorteil, daß sie schon allein durch.... ihr Gewicht .in ihrer.
Schließstellung-bleibt und auch stets dicht schließt., da das Strahlgut sich nicht an den Dichtflächen halten kann.- , .; .
In dem PeId 12 der Tür. sind die Handöffnungen 14 vorgesehen,■-...--■■ die .mit einem widerstandsfähigen jedoch elastischen Material. 15 klappenartig abgeschlossen sind, wie dies an sich bekannt ist... Damit sich das Dichtungsmaterial 15 leicht auswechseln läßt,- ;-. ist es mit lösbaren Ringen 16 festgehalten.. In dem" schrägen T'eil 13 liegt ein Kontrollfenster 17, das kreisrund ausgeführt ist.: ... :
Damit durch die Scheibe des JPensters 1? keine Blendwirkung... entsteht, ist sie mit einem Blendschutz .18 ausgeführt■", der- das -. : fenster haubenartig überdacht und nach unten in die flache" ;.. der Tür übergeht. Es versteht sich, daßder Blendschutz-18\ . *
so ausgebildet ist,, daß..er den-Blick in die Kabine nicht behindert, d„h. es ist so viel Eaum-gelassen, daß-die jeweilige Bedienungsperson das Innere der Kabine, in einem ausreichenden;.. Maß zu übersehen vermag., In den toten Winkeln d.es.TControll-' fensters-17 sind Fluoreszenzbeleuchtungen .1 9 vorgesehen, clie \ zusammen mit den anderen Vorzügen: das Arbeiten in der Kabine erleichtern. _ . - r.- ..---■·.
Ein besonders dichter YerSchluß durch die Kipptür läßt sich auch dann erreichen, wenn die. Kipptür unter dem Einfluß von pneumatischen Arbeitszylindern;20 steht, deren Schubstangen"21. gelenkig mit den G-elenkarmen 5 und deren G-ehäuse. 22; gelenkig mit den Seitenwänden 6 verbunden sind. Es. darf aber; nicht, verkannt werden, daß auch ohne pneumatische ArbeitszylinderJ.-wie;. ._ schon erwähnt- durch das G-ewicht. der- Tür allein' eine in den meisten Fällen ausreichende'Abdichtung zustande kommt. Pneuma-tische Arbeitszylinder werden 'deshalb verwendet, well bei den -hier interessierenden:Strahlkabinen.sowieso Preßluft vorhanden ist. Grundsätzlich-wären aber auch.hydraulische Arbeitszylin-../ der denkbar. . . . ; -■"■■-"-," "" -
Das Kontrollfenster 17, "das in Pig. . 3 nochmals gezeigt Ist, ■":,-"■ besteht aus einer'SicherheitssOheibe 23" und einer vorgelagerten Normalscheibe 24. Zwischen den beiden Scheiben bef indet sich■''-. - - · ein Dicht ring 25, der. jedoch nicht zwingend ist." Die beiden ...
— Ί—
Scheiben 23 ? 24.,stützen sich an einem. Bund: 26 ab,,.-der. in ei-^ ' nem zylindrischen mit der entsprechend ausgesparten Tür 3 in Verbindung stehenden Blechmantel 27 vorgesehen ist. An "' -diesem Bund 26. liegt zunächst eine Dichtung 28s auf die die.: Scheiben 23 >, 24- folgen.» Jiach. außen werden die Scheiben von einem Federring 29 gehalten^ der sich in eine Sicke30' des. ..-; Mantels 27 einschmiegt, 'Auf. der. anderen Seite des Bundes .26 ". liegt ein Schutzgitter. 31 5 das durch einen weiteren Federring 32 festgehalten ist, der wiederum in .einer Sicke .33 liegt*;
Die I1Ig.. 1 und 2 zeigen ferner, daß die Kabine V-am. Grunde eines bodenseitigen~Trichters 34-eine Ablauf Vorrichtung 55- -""'"'■ trägt. ' -"_':- "■-■."_ ■-■"/ . ";.;
Wie sich aus den Fig. 4 und 5. ergibt, besteht die Vorrich-. ..-■"-tung 35 im wesentlichen aus einem &ehäusre 36 s das einem . , ;'-ΐ-Stück ähnelt. Das eine Ende 37 dieses Gehäuses dient zum ..: . :_ Anschluß der Vorrichtung an den Trichter .34 der;- Strahlkabine- 1> aus der das jeweilige. Strahlgut in. die.Vorrichtung:.35 von obenher einfließt. Die beiden anderen Enden 38? 39' sind für den! -■"":'-" Anschluß von Saugschläuchen 40, 41 bestimmt, die mit Schlauch-, bindern 42? 43 auf den Enden 38? 39.festgehalten: werden. Die. · Enden 38, 39 sind- von Bohrungen .44, 45 durchsetzt, die etwa-- dem inneren Querschnitt der Saugschläuche -40, 41 entsprecheno
■-8-
Im Bereich, des Material einlauf s-, dessen "Riclitung mit einem -.-■"."; Pfeil 46 angegeben ist, sind zwei !leitflächen 47, 48 yo-rge- . sehen, die spiegelbildlich .zueinander liegen, so daß sich eine Döppelstromvorrichtung ergibt. Die beiden Leitflächen 47s 48 ragen dachartig in den Stutzen 37>'-S0 daß sich eine gleichmäßige und gute Materialverteilung, ergibt; dies um so mehr, . als jede der leitflächen 47> 48. von oben nach unten gekrümmt' verläuft und bis dicht an die dazugehörige Absaugöffnung 44 bzw. 45 reicht ο Die Wirkung is.t aucn. dadurch begünstigt, daß- .. das G-ehäuse 36 im Inneren, und zwar, im Bereich der Enden 38 ?--3:9-Abschrägungen 49, 50 aufweist, die in Verbindung mit den Boh.- .: rungen 44j 45 schaufelartig unter die Ränder 51 >" 52. der leitflächen 47j 48 fassen. Da. ferner jede der Leitflachen 4.7?:; 48; : . mit ihrer tiefsten Stelle etwas :üb er dem Mittel der Ab saug- : : öffnungen 44* 4-5 liegt wad die Zusatzluft von unten her in. ■'-- . Richtung der Pfeile,53? 54 unter das von den Kanten-51? 52 : abgleitende Material gelangt, ergibt sich ein,Materialfluß-." mit geringen Reibungsverlüsten, wobei die Richtung auf der ■ . rechten Seite der Zeichnung mit einem Pfeil 5.5 angedeutet [■ ". ist. Um Verwirbelungen unter den.Leitflächen 47,' 48 z.u ver-. *:"■-"_■ meiden, ist. noch eine waagerechte Fläche 56 vorgeseheno ..Um .- . . ferner die Vorrichtung 35\auf verschiedene· Korngrößen ab-. . ... stimmen zu lcönnen, ist die Zusatzluft, einstellbar und zwar dadurch, daß der .Zusatzluftbohrung 57 eine Dosiereinrich- ■
tung 58 vorgeschaltet ist. Diese, "besteht-im wesentlichen- . V aus einer Überwurfmutter 59 > die auf einem Gewindeansatz 60 ;. des Gehäuses 36 auf geschraubt wird und einen Dichtkegel 6ΐ aufweist, der mit einem Kegelsitz-62 zusammenwirkt■> Die Bohrungen 63 an der Überwurfmutter dienen.- dem Eintritt der Zu- ; satzluft.in das Innere der Überwurfmuttsr 59»: Wie deutlich auf der Zeichnung zu erkennen ist, kann-durch Drehen der Mutter 59-die Luft fein dosiert werden, so daß sich die Vorrichtung 1 tatsächlich leicht., auf "die verschiedenen "Strahlmaterialien einstellen.läßta . ' -■'-■ - ; . : : .'■ - :
Die ganze Vorrichtung- 35 kann schließlich.zusammen mit den Leitflächen 47? 48 und 56 ein einheitlicher G-ußkörper sein, der wirtschaftlich herstellbar, ist und auch gegen Abrieb . .- .; durch das körnige.Material eine ausreichende Widerstands- ■. ■ fähigkeit besitzt» Wenn-nur eine' Säugleitung benötigt wird, kann ohne weiteres die zweite mit einem Stopf en. verschlOS- .. sen werden» Selbstverständlich ist es- auch denkba,r, die. Vorrichtung von vornherein mit nur einer Saugleitung aus-. - ..; zubilden oder den Saugleitüngen andere. Eichtungen zu; geben. .

Claims (1)

  1. 540008*22. IM
    S chut ζ ansprüche
    1. Strahlkabine .für. mechanische Oberflächenbehandlungen mit körnigem Strahlgut,wobei die Kabine eine verschließbare-Öffnung aufweist sowie am Grunde: eines bodenseitigen /.- : Trichters eine Ablaufvorrichtung trägt, die mittels Vakuum arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mit " einer nach oben umzuklappenden Kipptür (3) verschlossen, ist.
    2. Strahlkabine nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp tür (3) eine der vier Kabinenwände bildet a- ,-'■■"
    3. Strahlkabine nach den Ansprüchen T und 2, dadurch-gekenn-, zeichnet, daß die Kipptür (3) Bait: j.e" zwei Gelenkarmen (4, 5) an den benachbarten bänden (6) .der Kabine (1) geführt ist;" .
    4. Strahlkabine nach den Ansprüchen 1 bis 3? "dadurch- gekenn- zeichnet, daß die die Kipptür (3). führenden Arme . (4;, 5) mit-. Gegengewichten (11) ausgestattet sind,, . ;".."- "."■ :.
    5. Strählkabine nach den Ansprüchen 1V bis 4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Kipptür (3) unter dem Einfluß von pneu- .v matischen Arbeitszylindern. (20) steht.»" ■ . - - . ..:
    6. Strahlkabine nach &en Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ? : daß die Kipptür (3) von der,Seite gesehen "^ zunächst senkrecht von unten- nach oben und. einschließend1 nach rückwärts geneigt verläuft» .. \ :
    7. Strahlkabine nach den Patentansprüchen 1 bis_6? dadurch gekennzeichnet, daß in dem senkrechten {Ceil (12) der Kipp-· tür. (3) Handäffnungen (14).und im schrägen Teil ein Kon- .·-■""■ trollfenster (17) vorgesehen sind, : : ," v" -.
    8. Strahlkabine nach den Patentansprüchen-1 "bis 1J9. dadurch . gekennzeichnet, daß das Kontrqllferister (17) aus einer
    ".Sicherheitsscheite- (23) und einer. dieser Scheibe (23): "'■".-".'-.-"■ vorgelagerten und innenliegehden Hormalscheibe (24) besteht.,
    9. Strahlkabine nach den Patentansprüchen. 1 bis Bsr dadurch .-""■*"■ gekennzeichnet., daß vor dem Kontrollfenster :(17),ein-Schutz- , gitter (30): vorgesehen ist» " .. ." . " "■:
    10. Strahlkabine nach den Patentansprüchen 1 . bis 9S dadurch .-■"-.-gekennzeichnet, daß das Kontrollfenster -(17) kreisrund aus-, geführt i:st und seine in Blickrichtung aufeinander folgenden Teile mittels Federringen (295. .32) auswechselbar festgehalten sind. . "" ■-.-- . . ; _ ■ .
    11o Strahlkabine nach den Ansprüchen 1 TdIs. 1 ö, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollfenster:(17). mit einem Blend-schutζ (18) ausgeführt ist, der das fenster haubenartig- r überdacht und nach unten in die Eläche der Tür (3) ausläuft-»
    12. Strahlkabine nach den Ansprüchen 1. bis 11 , dadurch.gekennzeichnet 5 daß im toten Winkel-des Kontrollfensters.(17) * Pluoreszenzbeleuchtungen (19)' vorgesehen sind* ,,.
    13« Strahlkabine nach den Ansprüchen T bis 12, dadurch gekennzeichnet-, daß bei der Ablaufvorrichtung (35) in an sich bekannter Weise das körnige Material "von oben her in eihmit. einer Luftzusatzbohrung (57),ausgestattetes. Gehäuse (.35) einläuft, das im Bereich des Materialeinlaufs (37) eine in Saugrichtung weisende Leitfläche -(Al) 'aufweist, wobei die ' .; Zusatzluft unter das über den Rand (51) der Leitfläche gleitende Material mündet. -- Λ - .
    H,- Strahlkabine nach.den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekenh~ zeichnet, daf^ dur.öh spiegelbildliche Anordnung von zwei ;. Leitflächen (47,. 48) die Vorrichtung (35)- als DoppelstrOm- .-vorrichtung mit. zwei Saugleitungen (40,41 ) ausgebildet ist.■..
    —4—
    15. Strahlkabine nach, den Ansprüchen' 1. "bis 14? dadurch ge- kennzeichnet, daß die beiden-Leitflächen (47? 48) dach-- * artig in den Material einlauf (37) ragen. .--. ;""-" . -
    16. Strahlkabine nach-den Ansprüchen 1 bis ".15? dadurch ge-: _.;. . . kennzeichnet, daß die Saugleitungen (4Q, 41). in waage- ..; rechter Richtung einander gegenüberliegen, -. -:. .. ;
    17. Strahlkabine nach den Ansprüchen 1'bis 16, dadurch.gekenn-
    • zeichnet, daß jede der leitflächen (47? 48) van ob en. nach ; - - unten gekrümmt verläuft und bis dicht an die dazugehörige . Ab Säugöffnung (44, 45) reicht«, . ■ *
    18. Strahlkabine nach den Ansprüchen 1 bis. 17?. dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leitflächen (47-? 48)mit ihrer tief-
    : sten Stelle über dem Mittel'der.dazugehörigen Absaugöffnung (44, 45) liegt, . _ , ■ : . ■ /:-
    19. Strahlkabine nach den. Anspruch en 1 bis 18, dadurch gekenn:- zeichnet, daß die Zusatzluft dosierbar ist und durch eine waagerechte .Fläche (56) zu den Ablauf kanten - (51 ? 52) der -
    ;' Leitflächen (47? 48) geführt ist, ■; ■ .- .. ; -v.
    20. Strahlkabine nach den Ansprüchen-1 bis 1-9, dadurch-gekenn---
    ■v zeichnet, daß das Gehäuse (56) und die Leitflächen (47?48) \u 56) sowie die Anschlüsse (37? 38, 39). ein einheitlicher μ:' G-ußkörper sind. _ . ■'.".- ■-...-■ "."--.;_
DE1962D0024321 1961-03-29 1962-03-09 Strahlkabine fuer mechanische oberflaechenbehandlungen mit koernigem strahlgut. Expired DE1879553U (de)

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CH795061A CH388190A (de) 1961-07-05 1961-07-05 Ablaufvorrichtung für körniges Material

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GB (1) GB990257A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9110426U1 (de) * 1991-08-23 1992-02-20 Barth, Rainer, 7535 Königsbach-Stein Höhenverstellung für Tischgeräte

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RU2465120C1 (ru) * 2011-02-28 2012-10-27 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Воронежская государственная лесотехническая академия" Универсальная камера для обработки деталей
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