DE10100870C1 - Verfahren zum Betreiben einer Spitzenlos-Schleifmaschine sowie Spitzenlos-Schleifmaschine zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Spitzenlos-Schleifmaschine sowie Spitzenlos-Schleifmaschine zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Spitzenlos-Schleifmaschine zum Durchgangsschleifen von länglichen Werkstücken wie Stäben und Rohren, umfassend eine Schleifeinheit mit zumindest einer gegen das durchgeförderte, im Maschinengehäuse von Rollen bzw. Vorschubscheiben und/oder Linealen bzw. Leisten gestützten Werkstück anstellbaren, angetriebenen Schleifscheibe und eine der Schleifscheibe zugeordnete Abrichteinheit, wird während des Schleifens die Schleifscheibe gegen eine ortsfeste Abrichteinheit zugestellt und permanent zwangsweise abgerichtet. Der Schleifscheibe einer Spitzenlos-Schleifmaschine liegt hierzu in Zustellrichtung eine zumindest während des Schleifbetriebes dauerhaft ortsfeste Abrichteinheit gegenüber.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Spitzenlos-Schleifma
schine sowie eine Spitzenlos-Schleifmaschine zum Durchgangsschleifen von
länglichen Werkstücken wie Stäben und Rohren, umfassend eine Schleifeinheit
mit zumindest einer gegen das durchgeförderte, im Maschinengehäuse von Rollen
bzw. Vorschubscheiben und/oder Linealen oder Leisten gestützten Werkstück an
stellbaren, angetriebenen Schleifscheibe und eine der Schleifscheibe zugeordnete
Abrichteinheit.
Die zum spitzenlosen Durchgangsschleifen in der Hauptsache gebräuchlichen
Maschinenanordnungen (vgl. z. B. DE 296 11 638 U1, DE 33 08 586 C2) basieren
zum einen auf Vorschubgetriebe und gegenüberliegenden Schleifscheiben bzw.
auf einer Schleifscheibe mit Stabführung und Vorschubantrieb über eine Regel
scheibe. In jedem Fall ändert sich der Schleifspalt und die "Schärfe" der Schleif
maschine mit der Bearbeitungszeit durch Verschleiß der Schleifscheibe, d. h.
Geometrie (Durchmesser) und Eingriffsbedingungen (Oberfläche) ändern sich mit
der Bearbeitungszeit. Der Prozeß muß dauernd überwacht und korrigiert werden.
Das Pendeln zwischen den Eingriffsgrenzen und die Meß- und Regelabweichun
gen verschlechtern die Prozeßsicherheit.
Beim spitzenlosen Rundschleifen tritt weiterhin das Problem auf, daß durch die
verhältnismäßig großen Schnittkräfte zwischen Schleifscheibe und Werkstück das
Maschinengestell elastisch verformt wird. Um die erforderliche Maßgenauigkeit zu
erreichen, wird daher nach Beendigung der Zustellbewegung der Schleifscheibe
der Schleifvorgang noch so lange fortgesetzt, bis sich die Maschine entspannt hat
und die Schnittkräfte weitgehend abgebaut sind. Dieser auch unter dem Begriff
"Ausfeuern" bekannte Vorgang verlängert die Bearbeitungszeit erheblich, da sich
mit abnehmender Schnittkraft der Materialabtrag verringert.
Durch die DE 40 02 632 C2 ist es daher bekannt geworden, beim Betrieb einer
Spitzenlos-Rundschleifmaschine die Zustellbewegung in zwei oder mehr Zustell
stufen mit unterschiedlicher Zustellgeschwindigkeit zu unterteilen und zwischen
den Zustellstufen Pausen vorzusehen, in denen die Zustellung ruht oder eine ne
gative Zustellung erfolgt. Hierbei wird die Zustellbewegung in der ersten und/oder
weiteren Stufe bzw. Stufen, mit Ausnahme der letzten Stufe, um das Maß der ela
stischen Verformung der Rundschleifmaschine und/oder des Werkstückes vergrö
ßert. Außerdem wird während zumindest eines Teils der Zustellung ein Abricht
vorgang ausgeführt. Die Schleifscheibe wird zu diesem Zweck in einer Zustellstufe
bis zu einem bestimmten Punkt zurückgesetzt und dabei gleichzeitig abgerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer
Spitzenlos-Schleifmaschine und eine Spitzenlos-Schleifmaschine zu schaffen, die
mit einfachen Mitteln während der gesamten Standzeit der Schleifscheibe kon
stante Schnittbedingungen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß während des
Schleifens die Schleifscheibe gegen eine ortsfeste Abrichteinheit zugestellt und
permanent zwangsweise abgerichtet wird. Beim kontinuierlichen Zustellen der
Schleifscheibe findet somit vor jedem Schneidenkontakt ein Abrichten statt, wobei
der Berührpunkt von Scheibe und Werkstück ortsfest bleibt. Zum Abrichten geht
keinerlei Zeit verloren, und insbesondere ist auch kein Zurücksetzen während der
Zustellung erforderlich. Die erzielten konstanten Schnittbedingungen unterstützen
die Gleichhaltung von Durchmesser, Oberflächenbeschaffenheit und der dynamischen
Eigenschaften. Die ortsfeste Abrichteinheit, vorzugsweise eine Abrichtrolle,
schafft die Voraussetzung für festliegende, unveränderliche Betriebsgrößen. Die
einzige Bedingung ist, daß die (konstante) Zustellung der Schleifscheibe geringfü
gig größer gewählt ist als der Verschleiß der Scheibe allein durch den Bearbei
tungsprozeß.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß zur Einstellung auf den
Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes die Schleifscheibe und die Ab
richteinheit gemeinsam zugestellt werden und im Schleifbetrieb allein die Schleif
scheibe gegen das Werkstück und die Abrichteinheit zugestellt wird. Der Vorschub
für die somit präzise Durchmessereinstellung läßt sich von einem Antrieb über ein
geeignetes Getriebe mit konstantem Übersetzungsverhältnis ableiten. Eine Alter
native besteht darin, zwei getrennte Antriebe in Lageregelung über einen geeig
neten Rechenalgorithmus zu verbinden oder diese Abhängigkeit durch ein Kop
pelgetriebe zu verwirklichen. Das während des Schleifbetriebes alleinige Zustellen
der Schleifscheibe ermöglicht es die Lage der Arbeitsebene unabhängig von der
Zustellgenauigkeit konstant zu halten.
Bei einer Spitzenlos-Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist erfin
dungsgemäß vorgesehen, daß der Schleifscheibe in Zustellrichtung eine zumin
dest während des Schleifenbetriebes dauerhaft ortsfeste Abrichteinheit gegen
überliegt. Diese während der Dauer des Schleifbetriebes ortsfeste Anordnung der
Abrichteinheit schafft aufgrund der damit erreichten, exakt vorherbestimmbaren
Zuordnung die angestrebten konstanten Schnittbedingungen. Dies unabhängig
davon, ob die Schleifscheibe kontinuierlich oder in Intervallen, aber stets so zuge
stellt wird, daß der effektive Zustellbetrag etwas größer ist als der Verschleiß der
Schleifscheibe. Das bei jeder Art von Zustellung erfindungsgemäß unabhängig
damit einhergehende zwangsweise Abrichten führt wegen des unveränderlichen
Berührungspunktes von Scheibe und Werkstück zu einem konstanten Durchmes
ser und konstanten Schnittbedingungen.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist einer als Topfscheibe aus
gebildeten Schleifscheibe die Abrichteinheit mit Wirkeingriff an jeweils der vom
Berührpunkt von Schleifscheibe und Werkstück entfernten, inaktiven Schleifschei
ben-Stirnfläche zugeordnet. Die Schleifscheibe bzw. der Abtrag am Werkstück
und die Abrichteinheit befinden sich stets in der gleichen Arbeitslage. Hierbei liegt
es im Rahmen der Möglichkeiten, zur Variation der Eingreifbedingungen die
Schleifscheibenachse schräg zu stellen bzw. senkrecht zur Werkstückachse zu
verschieben, wie zum Einstellen unterschiedlicher Schleifspaltgeometrien, z. B.
zum Schruppen oder zum Schruppen/Schlichten mit ausgeprägter Ausfeuerzone.
Die Anpassung der Schfeifspaltgeometrie durch Lageänderung der Schleifscheibe
ist ein wichtiger Effekt der gewählten Anordnung der Abrichteinheit und ermöglicht
es, nahezu ideale Schleifgeometrien für den Schrupp- und Schlichtbetrieb einzu
stellen sowie während der Bearbeitung konstant zu halten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen sehr sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 als Einzelheit einer als solche hinlänglich bekannten Spitzenlos-
Schleifmaschine eine prinzipielle Anordnung von Schleifscheibe, Abrichtvor
richtung und Werkstück mit Führung; und
Fig. 2 eine der Darstellung gemäß Fig. 1 entsprechende Prinzip-Anordnung mit
demgegenüber einen Verschleiß aufweisenden Schleifscheibe.
In einem Maschinengehäuse einer nicht dargestellten Spitzenlos-Schleifmaschine
ist zum Bearbeiten eines durchgeförderten Werkstückes bzw. Stabes 1 in einem
geeigneten Support eine in Zustellrichtung 2 zustellbare, als Topfscheibe ausge
führte Schleifscheibe 3 angeordnet. Die das Werkstück 1 unterhalb der Arbeitsebene
aufnehmenden Führungen bestehen aus Führungsscheiben 4 und einem
Lineal 5. Die gemäß Fig. 1 neue, unverbrauchte Schleifscheibe 3 bewirkt mit ihrer
aktiven Stirnfläche 6 am Berührpunkt 7 mit dem Werkstück 1 den
Abtrag. Der jeweils inaktiven, d. h. momentan vom Werkstück 1 entfernten Schleif
scheiben-Stirnfläche 8 ist eine während des Schleifbetriebes ortsfest eingestellte
Abrichteinheit 9 in Form einer Abrichtrolle zugeordnet.
Die Betriebsposition gemäß Fig. 2 zeigt die Schleifscheibe 3 mit gegenüber der
Ausgangsposition (vgl. Fig. 1) schon erheblichem Verschleiß. Die Schleifscheibe 3
wurde zuvor entsprechend diesem Verschleiß in Zustellrichtung 2 gegen das
Werkstück 1 und die ortsfeste Abrichteinheit 9 zugestellt und einhergehend mit
dem jeweiligen Zustellweg zwangsweise permanent und somit in einem kontinu
ierlichen Arbeitsgang abgerichtet. Die Lage der Arbeitsebene bleibt hierbei kon
stant.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben einer Spitzenlos-Schleifmaschine zum Durch
gangsschleifen von länglichen Werkstücken wie Stäben und Rohren, um
fassend eine Schleifeinheit mit zumindest einer gegen das durchgeförderte,
im Maschinengehäuse von Rollen, Vorschubscheiben und/oder Linealen
oder Leisten gestützten Werkstück anstellbaren, angetriebenen Schleif
scheibe und eine der Schleifscheibe zugeordnete Abrichteinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Schleifens die Schleifscheibe (3) gegen eine ortsfeste Ab
richteinheit (9) zugestellt und permanent zwangsweise abgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung auf den Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstüc
kes (1) die Schleifscheibe (3) und die Abrichteinheit (9) gemeinsam zuge
stellt werden und im Schleifbetrieb die Schleifscheibe (3) gegen das Werk
stück (1) und die Abrichteinheit (9) zugestellt wird.
3. Spitzenlos-Schleifmaschine zum Durchgangsschleifen von länglichen
Werkstücken wie Stäben und Rohren, umfassend eine Schleifeinheit mit
zumindest einer gegen das durchgeförderte, im Maschinengehäuse von
Rolle, Vorschubscheiben und/oder Linealen oder Leisten gestützten Werk
stück anstellbaren, angetriebenen Schleifscheibe und eine der Schleif
scheibe zugeordnete Abrichteinheit, zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifscheibe (3) in Zustellrichtung (2) eine zumindest während
des Schleifbetriebes dauerhaft ortsfeste Abrichteinheit (9) gegenüberliegt
und die Abrichteinheit (9) während des Schleifens permanent in Eingriff mit
der Schleifscheibe (3) steht.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
eine als Topfscheibe ausgebildete Schleifscheibe (3), der die Abrichteinheit
(9) mit Wirkeingriff an jeweils der vom Berührpunkt (7) von Schleifscheibe
(3) und Werkstück (1) entfernten, inaktiven Schleifscheiben-Stirnfläche (8)
zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001100870 DE10100870C1 (de) | 2001-01-11 | 2001-01-11 | Verfahren zum Betreiben einer Spitzenlos-Schleifmaschine sowie Spitzenlos-Schleifmaschine zum Durchführen des Verfahrens |
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- 2001-01-11 DE DE2001100870 patent/DE10100870C1/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-11-29 WO PCT/DE2001/004487 patent/WO2002055260A1/de unknown
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WO2002055260A1 (de) | 2002-07-18 |
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