DE19941928C2 - Vorrichtung zum Schutz gegen die Wirkung einer Landmine - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz gegen die Wirkung einer Landmine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen die Wirkung einer Landmi­ ne, nach dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. Insbesondere soll sich der Schutz gegen die Wirkung einer Landmine auf Personen in Fahrzeugen, speziell in gepanzerten Fahrzeugen beziehen, wobei auch das Fahr­ zeug insgesamt gegen die Wirkung der Explosion von Minen, die auf oder im Erdbo­ den verlegt sind, geschützt sein soll. Bekannte Fahrzeuge haben am Chassis in der Regel einen glatten Unterboden und eine möglichst hohe Bodenfreiheit zwischen Unterboden und Erdboden, die von entsprechend ausgebildeten Rad- oder Ketten­ fahrwerken sichergestellt wird, damit sich das Fahrzeug auch im Gelände möglichst ungehindert fortbewegen kann. Die brisante Druckwirkung der unter dem Fahrzeug explodierenden Mine wirkt auf den relativ großflächigen Fahrzeugboden, verformt und beschädigt diesen und und kann erhebliche Schäden im Fahrzeug verursachen. Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge zur Vermeidung dieser Beschädigungen gemacht worden.
Aus der DE 31 19 786 A1 ist es bekannt, zum Schutz gegen Minen auf der Unterseite des Fahrzeugs flächige Panzerungselemente anzubringen.
In der DE 196 31 715 A1 ist der Fahrzeugboden mit einem keilförmig zum Boden ausge­ bildeten Deflektor ausgerüstet, wobei der Deflektor auch mit einem Gasgenerator ausgerüstet sein kann zur Abstützung von innen und Gegenwirkung gegen die Ex­ plosion.
In der DE 196 53 283 C1 wird eine Raumzelle als Besatzungsraum im Fahrzeuggehäuse separat elastisch aufgehängt, um damit auch Schockwirkungen, die von außen auf das Fahrzeug wirken, in Bezug auf die Personen im Fahrzeug zu beseitigen. In weiteren Anmeldungen werden Verformungskörper am Fahrzeugboden ange­ bracht, um die Druckwirkung von Minen auf das Fahrzeug zu vermindern.
Aus der DE-PS 75 836 ist es bekannt, beispielsweise als Kugelfang eine Panzerwand und Panzer­ decke für Kasematten, Schiffe oder für ähnliche Zwecke eine Masse einzusetzen, die aus ver­ schiedenen Materialien unter Erwärmung miteinander verschmolzen wird. Zur Erzeugung dieser Masse ist es notwendig, ein aufwendiges Gemisch von Goudron, Epuree, Steinkohlen­ teer, Steinkohlenpech, Asphalt, feingesiebtem Lehm und Kieselkörnern zu erzeugen.
Die DE-PS 66 28 54 offenbart eine Panzerung, bei der der Zwischenraum zwischen wenigstens zwei Metallplatten aus elastischen Baustoffen, nämlich aus einer Füllmasse aus Haaren, Fe­ dern, fauler Holzmasse und Schwamm oder darüber hinaus aus dieser Füllmasse und einer Zufügung einer staubkörnigen Masse wie Sand und Lehm besteht.
Aus der DE 196 05 230 A1 ist eine Minenschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 bekannt, bei der unterhalb der Bodenplatte eines gepanzerten Fahrzeuges innerhalb eines an der Bodenplatte befestigten Gehäuses Schutzelemente jedoch in Form und Art einer Platte aus druckfestem Kunststoff und zusätzlich ein Schaumkern aus schlagfestem Material angeordnet sind.
Der Herstellungsaufwand dieser bekannten Schutzvorrichtungen, insbesondere der eingesetz­ ten Schutzelemente, ist vergleichsweise groß und schwierig, so daß neben der zu erzielenden Schutzwirkung eine einfache und schnelle feldmäßige Reparatur und Wiederherstellung nach Beschädigung nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schutzsystem auszubilden, das eine aus­ reichende Schutzwirkung bei einfachem und robustem Aufbau für die Besatzung eines gepan­ zerten Fahrzeuges gewährleistet und eine feldmäßige Reparatur und Wiederherstelluug nach Beschädigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft werden mit einfachen Mitteln in einem an der Fahrzeugbodenplatte angeordneten Kasten Schutzelemente angeordnet oder auch bei im Einsatz befindlichen Fahrzeugen nachgerüstet, die leicht anbringbar in ihrer Lage fixierbar und austauschbar sind. Diese Schutzelemente liegen in Längen- und Breitenrichtung nebeneinander und bestehen aus Dämpfungselementen, die in einer reißfesten Umhüllung ein rieselfähiges Medium enthalten, wodurch nicht nur eine ausreichende Schutzwirkung, sondern auch eine feldmäßige Reparatur und Wiederherstellung nach einer Beschädigung möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Seitenansicht eines Fahrzeugs mit Bodenschutz
Fig. 2: Querschnitt zu Fig. 1
Fig. 3: Detailansicht zu Fig. 1, 2
Fig. 4: Seitenansicht wie Fig. 1 mit erhöhter Bodenfreiheit.
Ein dargestelltes gepanzertes Fahrzeug 1 wird an seiner Unterseite und Bodenplatte 3 mit einem rechteckförmigen hohlen Kasten 5 versehen, der im Verhältnis zur ebenen Ausdehnung eine geringe Bauhöhe aufweist und sich über die gesamte Breite und Länge der Bodenplatte 3 erstreckt. Die Bauhöhe ergibt sich aus der Differenz der Maße 6 und 7. In dem hohlen Kasten 5 werden Dämpfungselemente 4 vergleichbar mit kleinen Sandsäcken mit mehreren Elementen sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung des Kastens 5 angeordnet, so daß der Kasten 5 innen vollständig mit Elementen angefüllt ist.
Die ursprüngliche Bodenfreiheit des Fahrzeugs 1, das auf Laufrollen 8 auf dem Boden 2 aufsteht, ist durch das Maß 6 gegeben. Durch Einbau des Kastens 5 wird die Bodenfreiheit im sonst unveränderten Fahrzeug auf das Maß 7 reduziert.
In Fig. 1, 2 ist ein Kettenfahrzeug 1 im Umriß skizziert. Der bezeichnete Kasten 5 ist in gleicher Weise auch bei einem Radfahrzeug anbaubar. Der Kasten 5 wird durch eine Platte 18 und einen umlaufenden seitlichen Rand 19 gebildet und ist all­ seitig geschlossen, wobei die obere Begrenzung als Deckel durch die Bodenplatte 3 des Fahrzeugs gebildet wird. An der Berührung 9 zwischen dem Kasten 5 und der Fahrzeugbodenplatte 3 wird der Kasten 5 mit dem Fahrzeug 1 fest durch Schweißen oder lösbar durch Schrauben verbunden (nicht näher dargestellt).
In Fig. 3 ist ein Detail der Vorrichtung im Längs- oder gleichermaßen anwendbar im Querschnitt dargestellt. Die bezeichneten Dämpfungselemente 4 liegen nebeneinan­ der im Kasten 5 bzw. auf der Platte 18. Für die Fixierung der Elemente 4 sind Längs- und Querrippen 12 auf der Platte 18 aufgebracht, zum Beipiel durch Schweißen oder Preßverformung der Platte 18. Die rechteckförmigen Elemente 4 sind mit einem fein­ körnigen Medium 11, zum Beispiel Sand, gefüllt und werden von einer reißfesten Umhüllung 10 umschlossen. Die Platte 18 wird durch eingepreßte Sicken, die über die gesamte Platte verteilt sind, formstabil gemacht, wobei die Rippen 12 vorteilhaft auch mit den Sicken integriert werden können. Die Elemente 4 können auch mit der Platte 18 an der Unterseite 13 verklebt sein.
In Fig. 4 ist alternativ dargestellt, wie die ursprüngliche Bodenfreiheit 6 aus Fig. 1 auch bei Einbau des Kastens 5 erhalten werden kann. Durch Einstellung der Fede­ rung 15 für jedes Rad, zum Beispiel Einstellung der Federstäbe auf eine höhere Vor­ spannung oder Verwendung alternativer Federstäbe, wobei die Laufrollen 8 an Tragarmen 16 in Lagerstellen 17 gelagert sind, wird das Fahrzeug auf eine Boden­ freiheit mit Maß 14 gebracht. Dieses Maß 14 kann die Höhe der ursprünglichen Bo­ denfreiheit 6 aus Fig. 1 erreichen.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeug
2
Boden
3
Bodenplatte
4
Dämpfungselement
5
Kasten
6
Maß
7
Maß
8
Laufrollen
9
Berührung
10
Umhüllung
11
Medium
12
Rippen
13
Unterseite
14
Maß
15
Federung
16
Tragarm
17
Lagerstelle
18
Platte
19
Rand

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schutz gegen die Wirkung einer Landmine, insbesondere für die Besatzung eines gepanzerten Fahrzeugs, mittels Anbringung von Schutzelementen am Fahrzeugboden, innerhalb eines hohlen Kastens (5), an und unterhalb der Bodenplatte (3) des Fahrzeugs (1), wobei dieser Kasten (5) in Länge und Breite maximal der Länge und Breite der Bodenplatte (3) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kasten (5) vollflächig mit in Längs- und Breitenrichtung nebeneinanderliegenden Dämpfungselementen (4) ausgefüllt ist und jedes Dämpfungselement (4) eine reißfeste Umhüllung (10) sowie eine Füllung (8) mit einem feinkörnigen, rieselfähigen Medium, vorzugsweise Sand aufweist, dass die Dämpfungselemente in ihrer Lage fixiert sind, und dass zwischen den Dämpfungselementen (4) jeweils ein Luftspalt und/oder jeweils ein Luftspalt zwischen dem Dämpfungselement (4) und der nach oben abschließenden Fahrzeugbodenplatte (3) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (5) nur einen Teilbereich der Fahrzeugbodenplatte (3), insbesondere den Mannschaftsraum abdeckt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (4) jeweils für sich rundum oder zumindest an zwei Seiten durch auf die Platte (18) aufgebrachte Rippen (12) in ihrer Lage fixiert werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (4) durch Klebung auf der Platte (18) in ihrer Lage fixiert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (5) neben einer randseitigen Befestigung weitere Befestigungspunkte über die Platte (18) verteilt besitzt.
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