DE102018105028B4 - Vorrichtung zum Abstützen eines Fahrzeugs gegenüber einem Untergrund - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen eines Fahrzeugs gegenüber einem Untergrund Download PDF

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Vorrichtung (1) zum Abstützen eines Fahrzeugs gegenüber einem Untergrund, aufweisend- wenigstens eine untergrundseitig an einem Fahrzeugboden des Fahrzeugs befestigbare Tragstruktur (2),- wenigstens eine Ansteuerelektronik (3),- wenigstens ein an der Tragstruktur (2) befestigtes, mit der Ansteuerelektronik (3) ansteuerbares Hydraulikaggregat (4),- wenigstens zwei über das Hydraulikaggregat (4) mit einem Hydraulikfluid beaufschlagbare Hydraulikzylinder (5), gekennzeichnet durch- wenigstens ein mit einer Batterie des Fahrzeugs verbindbares Versorgungskabel, über das die Ansteuerelektronik (3) und das Hydraulikaggregat mit elektrischer Energie versorgbar sind, und- wenigstens eine mit der Ansteuerelektronik (3) verbundene Bedieneinheit zum Betätigen des Hydraulikaggregats (4), wobei- die Ansteuerelektronik (3) an der Tragstruktur (2) befestigt ist und- die Hydraulikzylinder (5) an der Tragstruktur (2) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen eines Fahrzeugs gegenüber einem Untergrund sowie die Verwendung einer Vorrichtung zum Abstützen eines Fahrzeugs gegenüber einem Untergrund. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug umfassend die Vorrichtung.
  • Zum Abstützen eines Fahrzeugs sind verschiedene Vorrichtungsarten bekannt. Beispielsweise werden Arbeitsmaschinen wie Mobilkräne oder Bagger mit Abstützeinheiten ausgerüstet. Sie verfügen über hydraulisch ausfahrbare Abstützträger, die seitlich neben den Maschinen ausgefahren werden.
  • Die üblicherweise bei Arbeitsmaschinen eingesetzten Träger sind beispielsweise für im Privatbereich genutzte Wohnmobile und Wohnwagen ungeeignet, da die Fahrgestelle entsprechend aufwändig geändert werden müssten. Zudem wären die ausgefahrenen Träger ein Hindernis. Darüber hinaus würden die Träger sehr viel Raum und Masse einnehmen, was jedoch im Campingbereich als nachteilhaft angesehen wird.
  • Wohnmobile oder Wohnwagen können ebenfalls mit Abstützvorrichtungen ausgestattet sein, um für einen guten, sicheren und waagerechten Stand zu sorgen. Hierbei werden die ölführenden Aggregate üblicherweise im Innenraum verbaut. Dies führt dazu, dass Bohrungen durch die Bodenwanne erforderlich werden. Zudem kann Öl in den Innenraum gelangen.
  • Darüber hinaus sind Vorrichtungen bekannt, für die zur Installation zusätzliche Löcher in den Rahmen zu bohren sind. Des Weiteren werden Anlagen direkt neben der Abgasanlage installiert, wodurch zusätzlicher Hitzeschutz erforderlich wird. Darüber hinaus besteht bei Vorrichtungen des Standes der Technik das Erfordernis, den Kraftstofftank zu versetzen und/oder zu verkleinern.
  • Aus der WO 2017/017204 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die bei einem als Wohnmobil ausgestalteten Landfahrzeug verwendet werden kann.
  • Es bestand nunmehr die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, durch die die Nachteile des Standes der Technik behoben werden sollten. Insbesondere sollte eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die vollständig außerhalb des Fahrzeuginnenraums installierbar ist. Die Installation und Demontage sollte reversibel möglich sein, ohne Bohrungen oder Beschädigungen am Fahrzeug vornehmen zu müssen. Die Vorrichtung sollte derart ausgestaltet sein, dass die Installation und ihr Betrieb keine gesetzliche technische Prüfung des Fahrzeugs erforderlich macht. Hierzu sollte die Vorrichtung Sicherheitsmechanismen aufweisen, die es gestatten, die Vorrichtung nicht während der Fahrt zu betätigen. Die Vorrichtung sollte eine schnelle Abstützung und einen sicheren, waagerechten Stand ermöglichen.
  • Die Aufgabe konnte mit einer Vorrichtung gemäß den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst werden, sowie durch die Verwendung einer solchen Vorrichtung nach Anspruch 13 und durch ein Fahrzeug nach Anspruch 14, das eine solche Vorrichtung aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist wenigstens eine untergrundseitig an einem Fahrzeugboden des Fahrzeugs befestigbare Tragstruktur auf. An der Tragstruktur ist wenigstens eine Ansteuerungselektronik sowie wenigstens ein mit der Ansteuerelektronik ansteuerbares Hydraulikaggregat befestigt. Vorzugsweise ist lediglich ein einziges Hydraulikaggregat umfasst. An der Tragstruktur sind weiterhin wenigstens zwei über das Hydraulikaggregat mit einem Hydraulikfluid beaufschlagbare Hydraulikzylinder befestigt. Weiterhin weist die Vorrichtung wenigstens ein mit einer Batterie des Fahrzeugs verbindbares Versorgungskabel, über das die Ansteuerelektronik und das Hydraulikaggregat mit elektrischer Energie versorgbar sind, auf. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung wenigstens eine mit der Ansteuerelektronik verbundene Bedieneinheit zum Betätigen des Hydraulikaggregats.
  • Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die Fahrzeuge einschließlich Anhänger gegenüber einem Untergrund abstützen, wobei eine Installation im Fahrzeuginneren entfallen kann; der Stauraum wird hierdurch nicht genutzt. Die Vorrichtung kann reversibel und rückstandsfrei deinstalliert werden. Vorteilhafterweise kann für die Installation bereits von den Fahrzeugherstellern eingerichtete Bohrungen oder Halterungen am Fahrgestell genutzt werden. Es kann eine einfache und schnelle Montage erfolgen. Eine Installation eines Hitzeschutzes oder ein Versetzen des Kraftstofftanks ist nicht erforderlich. Zudem kann die Abstützung innerhalb einer sehr geringen Zeit gewährleistet werden.
  • Die Vorrichtung weist üblicherweise dem Fachmann bekannte Hydraulikleitungen auf, mit denen das Hydraulikaggregat mit den Hydraulikzylindern verbunden ist. Als Hydraulikfluid kann handelsübliches Hydrauliköl eingesetzt werden.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur wenigstens eine quer zu einer Fahrzeuglängsachse des Fahrzeugs verlaufend anordbare Traverse aufweist, über welche die Hydraulikzylinder miteinander verbunden sind, wobei die Hydraulikzylinder an axialen Endabschnitten der Traverse angeordnet sind. Die Traverse kann beispielsweise ein Hohlprofil aufweisen, welches einen polygonalen Querschnitt hat.
  • Die Tragstruktur kann wenigstens zwei beabstandet zueinander an der Traverse befestigte, quer zu der Traverse verlaufende, an dem Fahrzeugboden befestigbare Befestigungslaschen aufweisen. Die Befestigungslaschen können frontseitig angebracht sein. Sie können parallel Zueinander angeordnet sein Die Laschen können Durchgangsbohrungen haben. Weiterhin können sie mit Dämpfungselementen ausgestattet sein. Üblicherweise sind am Fahrzeugboden Gewindebohrungen vorhanden, an die die Vorrichtung beispielsweise mittels Schrauben oder Bolzen installierbar ist. Hierdurch entfällt das Bohren in den Fahrzeugboden.
  • Die Tragstruktur kann wenigstens zwei an axialen Endabschnitten der Traverse befestigte, teilweise axial von der Traverse vorstehende, an dem Fahrzeugboden befestigbare Befestigungselemente aufweisen. Die Befestigungselemente können angeschweißt sein. Sie können plattenförmig ausgestaltet sein. Weiterhin können sie Durchgangsbohrungen aufweisen. Zur Befestigung am Fahrzeug können die Gewindebohrungen am Fahrzeugboden genutzt werden, wobei die Befestigung wie zuvor beschrieben mittels Schrauben oder Bolzen erfolgen kann.
  • Die Tragstruktur kann beispielsweise aus Stahl oder Aluminium gefertigt sein.
  • Die Vorrichtung kann wenigstens eine an der Tragstruktur angeordnete Abschirmeinheit umfassen, die zumindest das Hydraulikaggregat zumindest teilweise umgibt. Hierdurch ist ein Stoßschutz gewährleistet. Zudem kann austretendes Öl aufgefangen werden. Die Abschirmeinheit kann kastenförmig ausfallen; sie kann das Hydraulikaggregat vollständig umschließen. In der Abschirmeinheit können weitere Komponenten der Vorrichtung untergebracht sein.
  • Um die Vorrichtung lediglich im Stand bedienbar zu machen, weist sie vorzugsweise wenigstens eine mit der Feststellbremse des Fahrzeugs verbindbare Aktivierungseinheit zum Aktivieren der Ansteuerelektronik auf, wobei die Aktivierungseinheit eingerichtet ist, die Ansteuerelektronik zu aktivieren, wenn die Feststellbremse aktiviert ist. Die Vorrichtung ist somit nur aktivierbar, wenn die Aktivierungseinheit betätigt ist. Die Aktivierungseinheit kann beispielsweise links- oder rechtsseitig zur Querachse des Fahrzeugs angebracht sein, um Feststellbremseinrichtungen von links- oder rechtsgelenkten Fahrzeugen zu nutzen.
  • Vorzugsweise weist die Aktivierungseinheit wenigstens einen mit der Ansteuerelektronik verbundenen, an dem Fahrzeugboden anordbaren Zugschalter und wenigstens ein mit dem Zugschalter verbundenes Zugelement auf, wobei das Zugelement mit einem Bauteil der Feststellbremse verbindbar ist. Das Zugelement ist üblicherweise elastisch (beispielsweise eine Schraubenfeder). Alternativ kann das Zugelement nicht elastisch sein. Das Bauteil der Feststellbremse kann eine handelsübliche Seilwippe sein. Der Zugschalter kann beispielsweise am Gegenhalter der Feststellbremse angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung weist vorzugsweise wenigstens zwei an jeweils einer Wagenheberaufnahme des Fahrzeugs befestigbare separate Hydraulikeinheiten auf, die jeweils wenigstens eine Montageeinheit zum Befestigen der jeweiligen Hydraulikeinheit an der jeweiligen Wagenheberaufnahme und wenigstens einen an der Montageeinheit befestigten Hydraulikzylinder umfassen, der über das Hydraulikaggregat mit dem Hydraulikfluid beaufschlagbar ist. Die separaten Hydraulikeinheiten können üblicherweise über Hydraulikleitungen mit dem Hydraulikaggregat verbunden werden.
  • Die Montageeinheit weist wenigstens ein an dem Hydraulikzylinder befestigtes Montageteil und wenigstens eine an der jeweiligen Wagenheberaufnahme festlegbare Montageplatte mit wenigstens einer Gewindebohrung auf, wobei das Montageteil über wenigstens eine Schraube mit der Montageplatte verschraubbar ist. Alternativ können Montageplatte und Montageteil verschweißt sein. Die Montageplatte kann ein U-Profil aufweisen. Die separate Hydraulikeinheit kann mittels Montageplatte an der Wagenheberaufnahme befestigt werden, wobei die Montageplatten zuvor in die Wagenheberaufnahmen gelegt und Montageplatte und Montageteil miteinander verschraubt werden können. Die Montageplatten werden mit den Wagenheberaufnahmen verschraubt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform 1 ist die Montageplatte als U-Profil aufgebaut, wobei an einer Seite eines ersten U-Bogens eine weitere Montageplatte angebracht ist. Die weitere Montageplatte weist wenigstens eine Gewindebohrung auf und lässt sich mit der Wagenheberaufnahme verschrauben. Diese weitere Montagemöglichkeit bietet eine sicherere Befestigung der separaten Hydraulikeinheit. Die Montageplatten richten sich nach der Kontur der Wagenheberaufnahme, wobei die Montageplatten in üblicherweise parallel zueinander angeordnet sind. Sie können in verschiedenen Ebenen liegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform 2 ist die Montageplatte als U-Profil aufgebaut, wobei gegenüber dem Montageteil ein Halteplatte angebracht ist. Diese kann gegenüber der Horizontalen in einem Winkel von 0° bis 90° an dem U-Profil angebracht sein. Bei einem Winkel von 90° verläuft die Halteplatte parallel zum Montageteil. Besonders bevorzugt ist ein Winkel zwischen 60° und 80°. Die Halteplatte bewirkt, dass die Wagenheberaufnahme von drei Seiten durch Montageteil, Montageplatte und Halteplatte umschlossen ist. Dies erhöht die Befestigungssicherheit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform 3 ist die Montageplatte als U-Profil aufgebaut und umfasst sowohl die weitere Montageplatte der Ausführungsform 1 als auch die Halteplatte der Ausführungsform 2 . Die Halteplatte erstreckt sich besonders bevorzugt über die gesamte Länge von Montageplatte und weiterer Montageplatte. Die Halteplatte kann gekantet oder geschweißt sein.
  • Durch den breiten Abstand der Zylinder der separaten Hydraulikeinheiten wird eine hohe Stabilität eines abgestützten Fahrzeugs erreicht.
  • Hydraulikzylinder und Montageplatte sind üblicherweise im Radkasten eines Fahrzeugs angeordnet.
  • Die Tragstruktur der Vorrichtung und die separaten Hydraulikeinheiten lassen sich im Bereich der Achsen des Fahrzeugs installieren. Die Tragstruktur wird vorzugsweise - soweit vorhanden - im Bereich der Hinterachse eines Fahrzeugs angebracht. Sofern separate Hydraulikeinheiten installiert sind, werden diese vorzugsweise an den Wagenheberaufnahmen im Bereich der Vorderachse angebracht. Vorzugsweise ist lediglich ein einziges Hydraulikaggregat für sämtliche Hydraulikeinheiten umfasst.
  • Die Bedieneinheit zum Betätigen des Hydraulikaggregats kann über wenigstens ein Kabel mit der Ansteuerelektronik verbunden oder als Fernbedieneinheit ausgebildet sein. Vor dem Einsatz der Bedieneinheit kann diese elektronisch aktivierbar sein.
  • Wenigstens ein Hydraulikzylinder kann als doppeltwirkender Hydraulikzylinder ausgebildet sein, wobei es bevorzugt ist, alle Zylinder derartig auszubilden. Der doppeltwirkende Hydraulikzylinder weist vorzugsweise ein doppelt entsperrbares Rückschlagventil auf. Hierdurch kann ein unkontrolliertes Bewegen der Zylinder unterbunden werden. Wenigstens ein Hydraulikzylinder kann als Teleskopzylinder ausgebildet sein. Der Hub der Zylinder kann 0 bis 500 mm betragen, vorzugsweise 0 bis 400 mm. Die Traglast eines jeden Zylinders kann 500 kg bis 5000 kg betragen, vorzugsweise 1000 kg bis 2500 kg.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Hydraulikzylinder an der dem Untergrund zugewandten Seite Stützplatten auf, welche parallel zum Untergrund ausgerichtet sind. Die Stützplatten weisen vorzugsweise einen größeren Querdurchmesser auf als die Hydraulikzylinder. Zudem ist es bevorzugt, dass die Stützplatten über ein Kugelgelenk mit den Hydraulikzylindern verbunden sind. Hierdurch können Bodenunebenheiten, insbesondere im Bereich von 0° bis 20°, ausgeglichen werden.
  • Das Hydraulikaggregat der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst üblicherweise wenigstens ein Hydraulikfluidreservoir, wenigstens eine mit dem Hydraulikreservoir verbundene Hydraulikpumpe und wenigstens eine mit der Hydraulikpumpe verbundene, zwischen die Hydraulikpumpe und die Hydraulikzylinder geschaltete, mit der Ansteuerelektronik ansteuerbare Hydraulikventileinheit. Die Hydraulikpumpe ist vorzugsweise eine Zahnradpumpe. Bevorzugt ist zwischen der Hydraulikpumpe und der Hydraulikventileinheit ein Druckbegrenzungsventil und/oder ein Rückschlagventil geschaltet. Geeignete Aggregate werden beispielsweise von den Unternehmen Bosch Rexroth, Chapel Hydraulik oder Fluitronics angeboten.
  • Bevorzugte Fahrzeuge, an denen die erfindungsgemäße Vorrichtung installiert werden kann, sind Wohnmobile und Wohnwagen. Fahrzeugfabrikate mit geeigneten Gewindebohrungen am Fahrzeugboden stammen beispielsweise von Fiat, Citroen und Peugeot.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind die zuvor beschriebenen Hydraulikeinheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche zum Abstützen eines Fahrzeugs gegenüber einem Untergrund geeignet sind. Diese weisen wenigstens eine an einer Wagenheberaufnahme des Fahrzeugs befestigbare Hydraulikeinheit, die wenigstens eine Montageeinheit zum Befestigen der jeweiligen Hydraulikeinheit an der Wagenheberaufnahme und wenigstens einen an der Montageeinheit befestigten Hydraulikzylinder aufweisen, der über ein Hydraulikaggregat mit einem Hydraulikfluid beaufschlagbar ist. Die Montageeinheit umfasst wenigstens einen an dem Hydraulikzylinder befestigten Montageteil und wenigstens eine an der Wagenheberaufnahme festlegbare Montageplatte mit wenigstens einer Gewindebohrung auf, wobei die Wagenheberaufnahme über wenigstens eine Schraube mit der Montageplatte (15) verschraubbar ist.
  • Die zuvor genannten Ausführungsformen 1 bis 3 stellen bevorzugte Formen der erfindungsgemäßen Hydraulikeinheiten dar, wobei Ausführungsform 3 besonders bevorzugt ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung oder einer erfindungsgemäßen Hydraulikeinheit zum Abstützen eines Fahrzeugs gegenüber einem Untergrund.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrzeug, vorzugsweise Wohnmobil oder Wohnwagen, das eine erfindungsgemäße Vorrichtung oder wenigstens eine erfindungsgemäße Hydraulikeinheit zum Abstützen gegenüber einem Untergrund umfasst.
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gegenstände anhand der Abbildungen beschrieben.
  • zeigt die Vorrichtung (1) in einer Seitenansicht. Die Vorrichtung (1) umfasst eine Tragstruktur (2) mit einer Traverse (6) und zwei axialen Endabschnitten (7). Zwei Hydraulikzylinder (5) sind an den axialen Endabschnitten (7) angeordnet. Die Ansteuerelektronik (3) und das Hydraulikaggregat (4) sind von einer Abschirmeinheit (10) umgeben.
  • In ist die Vorrichtung (1) in einer Seitenansicht gegenüber Fig. um 90° gedreht. Die dargestellte Vorrichtung (1) weist die Tragstruktur (2) mit Traverse (6), axialem Endabschnitt (7) und einem Hydraulikzylinder (5) auf. Weiterhin ist eine Befestigungslasche (8) erkennbar, welche quer zu der Traverse (6) verläuft, die am Fahrzeugboden befestigbar ist. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung (1) eine Abschirmeinheit (10) mit Ansteuerelektronik (3) und Hydraulikaggregat (4).
  • In der Draufsicht der Vorrichtung (1) als wird eine Tragstruktur (2) mit Traverse (6) dargestellt, an der jeweils zwei Befestigungslaschen (8) und Befestigungselemente (9) angebracht sind. Die Hydraulikzylinder (5) sind über axiale Endabschnitte (7) mit der Traverse verbunden. In der Abschirmeinheit (10) können Ansteuerelektronik (3) und Hydraulikaggregat (4) untergebracht sein.
  • stellt eine separate Hydraulikeinheit (11) mit einem Hydraulikzylinder (13) und einer Montageeinheit (12) in Seitenansicht dar. Mittels Montageeinheit (12) kann die Hydraulikeinheit (11) an einer Wagenheberaufnahme befestigt werden. Die Montageeinheit umfasst ein an dem Hydraulikzylinder (13) befestigte Montageteil (14). Zudem ist eine Montageplatte (15) in U-Form angebracht.
  • Eine um 90° gedrehte Darstellung der ist in zu sehen. Die Hydraulikeinheit (11) zeigt den Hydraulikzylinder (13) sowie die Montageeinheit (12) mit Montageteil (14) und Montageplatte (15) in U-Form.
  • Die bis zeigen die separate Hydraulikeinheit mit Montageeinheit (12) in der bevorzugten Ausführungsform 3 ; der Hydraulikzylinder ist nicht dargestellt. In ist das Montageteil mit dahinterliegender U-förmiger Montageplatte (15) sowie einer an einem Bogen des U-Profils angebrachte weitere Montageplatte (16) dargestellt. Daran schließt sich die Halteplatte (17) an.
  • In der Draufsicht der Fig. sind das Montageteil (14) und die daran angebrachte Montageplatte (15) erkennbar. In dieser Darstellung ist links von der Montageplatte (15) die weitere Montageplatte (16) angebracht. An die Montageplatten (15, 16) schließt sich die Halteplatte (17) an. Je nach Fahrzeugseite kann die weitere Montageplatte (16) rechts der Montageplatte (15) angebracht sein.
  • In der Seitenansicht ( ) ist das Montageteil und die beiden Montageplatten (15, 16) zu sehen. Daran ist die Halteplatte (17) angebracht, die um den Winkel α gegen die Horizontale ausgelenkt ist.
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Tragstruktur
    3
    Ansteuerelektronik
    4
    Hydraulikaggregat
    5
    Hydraulikzylinder der Vorrichtung 1
    6
    Traverse
    7
    Axialer Endabschnitt
    8
    Befestigungslasche
    9
    Befestigungselement
    10
    Abschirmeinheit
    11
    Separate Hydraulikeinheit
    12
    Montageeinheit
    13
    Hydraulikzylinder der separaten Hydraulikeinheit 11
    14
    Montageteil
    15
    Montageplatte
    16
    Weitere Montageplatte
    17
    Halteplatte

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zum Abstützen eines Fahrzeugs gegenüber einem Untergrund, aufweisend - wenigstens eine untergrundseitig an einem Fahrzeugboden des Fahrzeugs befestigbare Tragstruktur (2), - wenigstens eine Ansteuerelektronik (3), - wenigstens ein an der Tragstruktur (2) befestigtes, mit der Ansteuerelektronik (3) ansteuerbares Hydraulikaggregat (4), - wenigstens zwei über das Hydraulikaggregat (4) mit einem Hydraulikfluid beaufschlagbare Hydraulikzylinder (5), gekennzeichnet durch - wenigstens ein mit einer Batterie des Fahrzeugs verbindbares Versorgungskabel, über das die Ansteuerelektronik (3) und das Hydraulikaggregat mit elektrischer Energie versorgbar sind, und - wenigstens eine mit der Ansteuerelektronik (3) verbundene Bedieneinheit zum Betätigen des Hydraulikaggregats (4), wobei - die Ansteuerelektronik (3) an der Tragstruktur (2) befestigt ist und - die Hydraulikzylinder (5) an der Tragstruktur (2) befestigt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (2) wenigstens eine quer zu einer Fahrzeuglängsachse des Fahrzeugs verlaufend anordbare Traverse (6) aufweist, über welche die Hydraulikzylinder (5) miteinander verbunden sind, wobei die Hydraulikzylinder (5) an axialen Endabschnitten (7) der Traverse (6) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (2) wenigstens zwei beabstandet zueinander an der Traverse (6) befestigte, quer zu der Traverse (6) verlaufende, an dem Fahrzeugboden befestigbare Befestigungslaschen (8) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (2) wenigstens zwei an axialen Endabschnitten der Traverse (6) befestigte, teilweise axial von der Traverse (6) vorstehende, an dem Fahrzeugboden befestigbare Befestigungselemente (9) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Tragstruktur (2) angeordnete Abschirmeinheit (10), die zumindest das Hydraulikaggregat (4) zumindest teilweise umgibt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit der Feststellbremse des Fahrzeugs verbindbare Aktivierungseinheit zum Aktivieren der Ansteuerelektronik (3), wobei die Aktivierungseinheit eingerichtet ist, die Ansteuerelektronik (3) zu aktivieren, wenn die Feststellbremse aktiviert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit wenigstens einen mit der Ansteuerelektronik (3) verbundenen, an dem Fahrzeugboden anordbaren Zugschalter und wenigstens ein mit dem Zugschalter verbundenes Zugelement aufweist, wobei das Zugelement mit einem Bauteil der Feststellbremse verbindbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens zwei an jeweils einer Wagenheberaufnahme des Fahrzeugs befestigbare separate Hydraulikeinheiten (11), die jeweils wenigstens eine Montageeinheit (12) zum Befestigen der jeweiligen Hydraulikeinheit (11) an der jeweiligen Wagenheberaufnahme und wenigstens einen an der Montageeinheit (12) befestigten Hydraulikzylinder (13) aufweisen, der über das Hydraulikaggregat (4) mit dem Hydraulikfluid beaufschlagbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit (12) wenigstens einen an dem Hydraulikzylinder (13) befestigten Montageteil (14) und wenigstens eine an der jeweiligen Wagenheberaufnahme festlegbare Montageplatte (15) mit wenigstens einer Gewindebohrung aufweist, wobei die Wagenheberaufnahme über wenigstens eine Schraube mit der Montageplatte (15) verschraubbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit über wenigstens ein Kabel mit der Ansteuerelektronik (3) verbunden ist oder als Fernbedieneinheit ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hydraulikzylinder (5, 13) als doppeltwirkender Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der doppeltwirkende Hydraulikzylinder ein doppelt entsperrbares Rückschlagventil aufweist.
  13. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zum Abstützen eines Fahrzeugs gegenüber einem Untergrund.
  14. Fahrzeug, das eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zum Abstützen gegenüber einem Untergrund aufweist.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (2) im Bereich der Hinterachse des Fahrzeugs angeordnet ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Hydraulikeinheiten (11) an den Wagenheberaufnahmen im Bereich der Vorderachse angeordnet sind.
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