DE102022117702A1 - Fahrzeuganhänger - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger (10), der als Tieflader ausgebildet ist und Folgendes aufweist:- einen Deichselrahmen (12), der zwei V-förmig angeordnete Längsträger (18) umfasst,- ein Fahrwerk (16) mit zwei Haltevorrichtungen (30), einem Achskörper (32), dessen seitliche Endbereiche an den Haltevorrichtungen (30) angebracht sind, und zwei Rädern (34), die jeweils an den Enden des Achskörpers (32) angebracht sind, und- einen Kastenaufbau (14), der oberhalb des Fahrwerks (16) sowie oberhalb des hinteren Bereichs des Deichselrahmens (12) angeschraubt ist.An der Spitze des V-förmigen Deichselrahmens (12) ist ein Kupplungsorgan (20) angeschraubt. Die vorderen Endbereiche der Längsträger (18) sind über wenigstens ein Verbindungselement (22, 24, 26) verschraubt. Die hinteren Endbereiche der Längsträger (18) sind jeweils mittels einer Schelle (36) mit dem Achskörper (32) verbunden. Der vordere untere Endbereich des Kastenaufbaus (14) ist mit den Längsträgern (18) verschraubt. Der bezüglich der Fahrtrichtung mittlere Bereich des Kastenaufbaus (14) ist an den Oberseiten der Haltevorrichtungen (30) angeschraubt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger, der als Tieflader mit einem Kastenaufbau ausgebildet ist.
  • Ein Fahrzeuganhänger, der als Tieflader mit einem Kastenaufbau ausgebildet ist, umfasst üblicherweise einen Rahmen, ein Fahrwerk und eine Deichselanordnung. Der Rahmen und die Deichselanordnung können auch als eine Baugruppe ausgebildet sein. Der Kastenaufbau ist meist auf dem Rahmen aufgesetzt. Für den Rahmen, das Fahrwerk und die Deichselanordnung sind oftmals Komponenten erforderlich, die funktionsbedingt und aufgrund der Stabilität eine spezielle Form aufweisen, so dass benachbarte Komponenten daran angepasst sein müssen. Dies erhöht den konstruktiven Aufwand für den Fahrzeuganhänger. Es ist erwünscht, dass der Fahrzeuganhänger einerseits ausreichend stabil ausgebildet und andererseits der konstruktive Aufwand möglichst gering ist. Weiterhin ist erwünscht, dass die Komponenten des Fahrzeuganhängers auf einfache Weise austauschbar sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeuganhänger bereitzustellen, der als Tieflader ausgebildet, einen Kastenaufbau aufweist und aus relativ wenigen Komponenten zusammengesetzt ist, wobei die meisten Komponenten eine einfache Form aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Fahrzeuganhänger gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeuganhänger vorgesehen, der als Tieflader ausgebildet ist und Folgendes aufweist:
    • - einen Deichselrahmen, der zwei V-förmig angeordnete Längsträger umfasst,
    • - ein Fahrwerk mit zwei Haltevorrichtungen, einem Achskörper, dessen seitliche Endbereiche an den Haltevorrichtungen angebracht sind, und zwei Rädern, die jeweils an den Enden des Achskörpers angebracht sind, und
    • - einen Kastenaufbau, der oberhalb des Fahrwerks sowie oberhalb des hinteren Bereichs des Deichselrahmens angeschraubt ist, wobei
    • - an der Spitze des V-förmigen Deichselrahmens ein Kupplungsorgan angeschraubt ist, und wobei
    • - die vorderen Endbereiche der Längsträger über wenigstens ein Verbindungselement verschraubt sind, und wobei
    • - die hinteren Endbereiche der Längsträger jeweils mittels einer Schelle mit dem Achskörper verbunden sind, und wobei
    • - das vordere untere Ende des Kastenaufbaus mit den Längsträgern verschraubt ist, und wobei
    • - der bezüglich der Fahrtrichtung mittlere Bereich des Kastenaufbaus an den Oberseiten der Haltevorrichtungen angeschraubt ist.
  • Beim Fahrzeuganhänger gemäß der Erfindung bilden der Deichselrahmen und das Fahrwerk die Basis des Fahrzeuganhängers. Beim Deichselrahmen sind die Deichsel und der Rahmen des Fahrzeuganhängers zu einer Baugruppe zusammengefasst. Die beiden Längsträger sind besonders robust und bilden mit dem Fahrwerk die tragende Baugruppe des Fahrzeuganhängers. Die Längsträger sind miteinander und mit dem Fahrwerk verbunden. Der Deichselrahmen endet am hinteren Ende des Fahrwerks. Der Kastenaufbau ist vorne auf den Längsträgern und im mittleren Bereich auf den Haltevorrichtungen des Fahrwerks angeschraubt. Verbindungstechnisch besteht somit zwischen dem Deichselrahmen, dem Fahrwerk und dem Kastenaufbau im Prinzip eine Dreiecksbeziehung. Für zahlreiche Komponenten und Baugruppen des Fahrzeuganhängers können handelsübliche Standardelemente verwendet werden, was eine kostengünstige Herstellung des Fahrzeuganhängers ermöglicht. Die meisten Komponenten des Fahrzeuganhängers sind miteinander verschraubt, so dass auf einfache Weise die Komponenten ausgetauscht und der Fahrzeuganhänger repariert oder modifiziert werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrwerk wenigstens eine Stützvorrichtung, die auf dem Achskörper angebracht und im zentralen Bereich zwischen den beiden Haltevorrichtungen angeordnet ist, wobei die Stützvorrichtung zum Abstützen der Unterseite des Kastenaufbaus vorgesehen ist. Dadurch kann Material im Bodenbereich des Kastenaufbaus eingespart werden. Beispielsweise ist die Stützvorrichtung auf dem Achskörper angeschweißt oder angeschraubt.
  • Insbesondere ist das vordere untere Ende des Kastenaufbaus über eine Winkelprofilschiene und zwei Winkelelemente mit den Längsträgern verschraubt, wobei ein oberer vertikaler Abschnitt der Winkelprofilschiene am Kastenaufbau angeschraubt und ein unterer horizontaler Abschnitt der Winkelprofilschiene mit oberen horizontalen Abschnitten der Winkelelemente verschraubt ist, und wobei untere vertikale Abschnitte der Winkelelemente an den Außenseiten der Längsträger angeschraubt sind. Somit ist der Kastenaufbau mit den Längsträgern über Standardelemente verbunden, was zur kostengünstigen Herstellung des Fahrzeuganhängers beiträgt.
  • Weiterhin kann die Haltevorrichtung einen oberen horizontalen Abschnitt und einen unteren vertikalen Abschnitt aufweisen, die jeweils als Flächenstücke ausgebildet sind, wobei der obere horizontale Abschnitt sich von der Oberkante des unteren vertikalen Abschnitts nach innen erstreckt und der untere vertikale Abschnitt sich von der Außenkante des oberen horizontalen Abschnitts nach unten erstreckt, und wobei der bezüglich der Fahrtrichtung mittlere Bereich des Kastenaufbaus auf den oberen horizontalen Abschnitten der Haltevorrichtungen angeschraubt ist, und wobei die seitlichen Endbereiche des Achskörpers an den unteren vertikalen Abschnitten der Haltevorrichtungen angebracht sind. Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung mit dem oberen horizontalen Abschnitt und dem unteren vertikalen Abschnitt einstückig ausgebildet.
  • Außerdem kann die Haltevorrichtung eine Rippe aufweisen, die als Flächenstück ausgebildet ist und deren Ebene sich senkrecht zur Fahrtrichtung erstreckt, wobei die Oberkante der Rippe mit der Unterseite des oberen horizontalen Abschnitts und die Außenkante der Rippe mit der Innenseite des unteren vertikalen Abschnitt verbunden ist, und wobei vorzugsweise die Haltevorrichtung mit der Rippe einstückig ausgebildet ist. Durch die Rippe wird mit geringem Aufwand eine effiziente Aussteifung der Haltevorrichtung ermöglicht.
  • Die beiden Längsträger können als U-, C- oder G-Profilschienen oder als Mischform davon ausgebildet sein, wobei die offenen Seiten der beiden Profilschienen einander zugewandt sind, so dass die zentralen Profilabschnitte der Profilschienen sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstrecken und die Außenseiten des Deichselrahmens bilden. Vorzugsweise ist die Höhe der Profilschienen der beiden Längsträger größer als deren Breite, insbesondere wenigstens doppelt so groß wie deren Breite. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die oberen Bereiche der beiden Längsträger als C-Profilschienen und deren untere Bereiche als U-Profilschienen ausgebildet, wobei die offenen Seiten der Profilschienen einander zugewandt sind.
  • Vorzugsweise sind die vorderen Enden der beiden Längsträger mit einem oberen Verbindungselement, einem unteren Verbindungselement und dem Kupplungsorgan verschraubt, wobei wenigstens zwei Schrauben das obere Verbindungselement, das Kupplungsorgan, jeweils einen der Längsträger und das untere Verbindungselement durchdringen. Dadurch können die Zugkräfte vom Kupplungsorgan auf die Längsträger zuverlässig übertragen werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zwischen den beiden Längsträgern ein Querverbindungselement angeschraubt ist, das an beiden Enden jeweils einen Flansch aufweist, der mit dem äußeren vertikalen Profilabschnitt des Längsträgers verschraubt ist, wobei das Querverbindungselement hinter dem oberen Verbindungselement und unteren Verbindungselement und vor dem Kastenaufbau angeordnet ist, und wobei vorzugsweise zwei Verstärkungsscheiben vorgesehen sind, die jeweils an der Außenseite des Längsträgers anliegen und mit diesem und dem Flansch des Querverbindungselements verschraubt sind. Das Querverbindungselement trägt zur Stabilität des Deichselrahmens bei.
  • Außerdem kann der Kastenaufbau eine Bodenplatte und vier Bordwände aufweisen, wobei die hintere Bordwand ausklappbar und abnehmbar ist und sich die Ausklappachse entlang der Unterkante der hinteren Bordwand erstreckt. Vorzugsweise ist auch die vordere Bordwand ausklappbar, wobei sich die Ausklappachse entlang der Unterkante der vorderen Bordwand erstreckt. Durch die ausklappbaren bzw. abnehmbaren Bordwände wird der Zugang zur Ladefläche erleichtert.
  • Schließlich kann der Kastenaufbau zwischen den Rädern angeordnet sein, wobei jeweils ein Kotflügel an den Außenseiten der seitlichen Bordwände angeschraubt ist, und wobei vorzugsweise die Kotflügel aus Kunststoff hergestellt und einstückig ausgebildet sind. Solche Kotflügel sind Standardbauteile und tragen zur kostengünstigen Herstellung des Fahrzeuganhängers bei.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 schematisch eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 schematisch eine Seitenansicht des Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 schematisch eine Vorderansicht des Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 schematisch eine Draufsicht des Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, und
    • 5 schematisch eine Perspektivansicht eines Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeuganhängers 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Der Fahrzeuganhänger 10 weist einen Deichselrahmen 12, einen Kastenaufbau 14 und ein Fahrwerk 16 auf.
  • Der Deichselrahmen 12 umfasst zwei Längsträger 18. Die beiden Längsträger 18 sind als U-, C- oder G-Profilschienen oder als eine Mischform davon ausgebildet, wobei die offenen Seiten der Längsträger 18 einander zugewandt sind. In diesem Beispiel ist der obere Bereich des Längsträgers 18 wie eine C-Profilschiene ausgebildet, während der untere Bereich des Längsträgers 18 wie eine U-Profilschiene ausgebildet ist. Somit ist der untere Bereich der Innenseite des Längsträgers 18 offen, während die Außenseite, Oberseite und Unterseite sowie der obere Bereich der Innenseite des Längsträgers 18 geschlossen sind. Die Höhe des Längsträgers 18 ist größer als dessen Breite. Vorzugsweise ist die Höhe des Längsträgers 18 wenigstens doppelt groß wie dessen Breite. Die beiden Längsträger 18 sind zueinander V-förmig angeordnet. Die Spitze des V-förmigen Deichselrahmens 12 befindet sich am vorderen Endbereich des Fahrzeuganhängers 10. Die Ausdrücke „vorderen“ und „hinteren“ sowie weitere Positions- und Richtungsangaben beziehen sich auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuganhängers 10. Die Längsträger 18 sind vollständig verzinkt, vorzugsweise feuerverzinkt.
  • An den vorderen Enden der beiden Längsträger 18 ist ein Kupplungsorgan 20 angeschraubt. Das Kupplungsorgan 20 ist zur Kopplung an ein Zugfahrzeug vorgesehen. In diesem Beispiel ist das Kupplungsorgan 20 als Kugelkupplung ausgebildet. Vorzugsweise ist das Kupplungsorgan 20 als Sicherheitskugelkupplung mit Verschleiß- und/oder Sicherungsanzeige ausgebildet.
  • Die vorderen Endbereiche der beiden Längsträger 18 sind über ein oberes Verbindungselement 22, ein unteres Verbindungselement 24 und ein Querverbindungselement 26 miteinander verschraubt. Dabei sind das obere Verbindungselement 22, das Kupplungsorgan 20, die vorderen Enden der Längsträger 18 und das untere Verbindungselement 24 zusammengeschraubt. Dahinter ist das Querverbindungselement 26 zwischen den beiden Längsträgern 18 angeschraubt. Das Querverbindungselement 26 weist an den beiden Enden jeweils einen Flansch auf, der an der Innenseite des jeweiligen Längsträgers 18 anliegt. An der gegenüberliegenden Außenseite des Längsträgers 18 liegt eine Verstärkungsscheibe 28 an. Die Verstärkungsscheibe 28, der vertikale Abschnitt des Längsträgers 18 und der Flansch des Querverbindungselements 26 sind jeweils miteinander verschraubt.
  • Die hinteren Endbereiche der beiden Längsträger 18 sind über das Fahrwerk 16 miteinander verbunden. Das Fahrwerk 16 umfasst zwei Haltevorrichtungen 30, einen Achskörper 32, zwei Räder 34 und eine Stützvorrichtung 38. Die Haltevorrichtung 30 weist einen oberen horizontalen Abschnitt und einen unteren vertikalen Abschnitt auf, die jeweils als Flächenstücke ausgebildet sind. Der obere horizontale Abschnitt der Haltevorrichtung 30 erstreckt sich von der Oberkante des unteren vertikalen Abschnitts nach innen. Somit erstreckt sich der untere vertikale Abschnitt der Haltevorrichtung 30 von der Außenkannte des oberen horizontalen Abschnitts nach unten. Der obere horizontale Abschnitt der Haltevorrichtung 30 ist als langgestrecktes rechteckiges Flächenstück ausgebildet, das sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckt. Der untere vertikale Abschnitt der Haltevorrichtung 30 ist als im Wesentlichen dreieckiges Flächenstück ausgebildet, dessen Ebene sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckt. Außerdem weist die Haltevorrichtung 30 eine Rippe auf, die mit der Unterseite des oberen horizontalen Abschnitts und der Innenseite des unteren vertikalen Abschnitts verbunden ist. Die Rippe ist als Flächenstück ausgebildet, dessen Ebene sich senkrecht zur Fahrtrichtung erstreckt. Die Rippe trägt zur Stabilität der Haltevorrichtung 30 bei.
  • Die Endbereiche des Achskörpers 32 sind an den unteren vertikalen Abschnitten der Haltevorrichtungen 30 angebracht. An den Enden der Achskörper 32 ist jeweils ein Rad 34 mittels Einzelradaufhängung montiert. Vorzugsweise ist eine Gummifederung zwischen dem Achskörper 32 und dem Rad 34 vorgesehen. Die Gummifederung ist wartungsfrei und trägt zu einer Verbesserung des Fahrverhaltens des Fahrzeuganhängers 10 bei. Die Naben der Räder 34 sind vorzugsweise wassergeschützt.
  • Der Achskörper 32 ist jeweils über eine Schelle 36 mit den beiden Längsträgern 18 verbunden. In diesem Beispiel umfasst die Schelle 36 zwei Schrauben und einen Bügel, die den Achskörper 32 umschließen. Der Bügel ist unterhalb des Achskörpers 32 angeordnet. Die Schrauben durchdringen den Bügel, den unteren horizontalen Profilabschnitt des Längsträgers 18 und ein Verstärkungselement, das auf dem unteren horizontalen Profilabschnitt angeordnet ist. Alternativ kann der Achskörper 32 mit einem Quadratrohrbügel am Längsträger 18 befestigt sein.
  • Die Stützvorrichtung 38 ist auf dem Achskörper 32 angebracht, beispielsweise angeschweißt oder abgeschraubt. Die Stützvorrichtung 38 ist in der Mitte zwischen den Rädern 34 angeordnet. Der zentrale Bereich der Unterseite des Kastenaufbaus 14 liegt auf der Stützvorrichtung 38 auf.
  • Der Kastenaufbau 14 umfasst eine Bodenplatte 40 und vier Bordwände 42. Die Bodenplatte 40 ist in 1 von der vorderen und linken Bordwand 42 verdeckt. Die Bodenplatte 40 ist als Ladefläche vorgesehen. Beispielsweise ist die Bodenplatte 40 als Siebdruck-Multiplexplatte ausgebildet. Vorzugsweise ist die Bodenplatte 40 aus Siebdruckholz hergestellt. Das Siebdruckholz ist mehrfach wasserfest verleimt, wobei die Schnittkanten versiegelt sind. Die Bodenplatte 40 ist wasserfest beschichtet. Außerdem weist die Bodenplatte 40 eine rutschhemmende Oberfläche auf. Vorzugsweise sind die Bordwände 42 doppelwandig ausgebildet und aus Aluminium, beispielsweise eloxiertem Aluminium, hergestellt. In diesem Beispiel beträgt die Stärke der Bordwand 42 etwa 25 mm und deren Höhe etwa 350 mm. Die hintere Bordwand 42 ist ausklappbar und vorzugsweise auch abnehmbar, wobei sich die Ausklappachse entlang der Unterkante der hinteren Bordwand 42 erstreckt. Das Ausklappen bzw. Abnehmen der hinteren Bordwand 42 ermöglicht einen einfachen Zugang zur Ladefläche. Optional ist auch die vordere Bordwand 42 ausklappbar. Weiterhin können Zurrösen und/oder Zurrbügel auf der Bodenplatte 40 angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Zurrösen bzw. Zurrbügel klappbar auf der Bodenplatte 40 montiert.
  • Der Kastenaufbau 14 ist sowohl mit dem Fahrwerk 16 als auch mit dem Deichselrahmen 12 verbunden. Die Bodenplatte 40 des Kastenaufbaus 14 ist auf den oberen horizontalen Abschnitten der Haltevorrichtungen 30 angeschraubt. Der Kastenaufbau 14 ist über eine Winkelprofilschiene 44 und zwei Winkelelemente 46 mit dem Deichselrahmen 12 verbunden. Ein oberer vertikaler Abschnitt der Winkelprofilschiene 44 ist am vorderen unteren Ende des Kastenaufbaus 14 angeschraubt. Die Winkelelemente 46 sind an den Außenseiten der Längsträger 18 angeschraubt, wobei sich die oberen horizontalen Abschnitte der Winkelelemente 46 nach außen erstrecken. Die horizontalen Abschnitte der Winkelprofilschiene 44 und der Winkelelemente 46 sind miteinander verschraubt.
  • An den seitlichen Bordwänden 42 des Kastenaufbaus 14 ist jeweils ein Kotflügel 48 angeschraubt. In diesem Beispiel ist der Kotflügel 48 bogenförmig ausgebildet. Der Kotflügel 48 umschließt etwa die obere Hälfte der Abrollfläche des Rades 34. Vorzugsweise ist der Kotflügel 48 aus stoßfestem Kunststoff hergestellt. Weiterhin ist am hinteren Ende des Kotflügels 48 ein Schmutzfänger 50 angebracht, der nach unten hängt. Der Schmutzfänger 50 ist aus einem elastischen Material hergestellt.
  • In 2 ist schematisch eine Seitenansicht des Fahrzeuganhängers 10 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Deichselrahmen 12 mit den Längsträgern 18 bildet die zentrale Baugruppe des Fahrzeuganhängers 10. Oberhalb des Deichselrahmens 12 und des Fahrwerks 16 ist der Kastenaufbau 14 angeordnet.
  • Das obere Verbindungselement 22, das Kupplungsorgan 20, die vorderen Enden der Längsträger 18 und das untere Verbindungselement 24 sind zusammengeschraubt. Dahinter ist das Querverbindungselement 26 zwischen den beiden Längsträgern 18 angeschraubt. Die Verstärkungsscheibe 28, der vertikale Abschnitt des Längsträgers 18 und der Flansch des Querverbindungselements 26 sind jeweils miteinander verschraubt.
  • Die Winkelprofilschiene 44 und die beiden Winkelelemente 46, die den Kastenaufbau 14 mit dem Deichselrahmen 12 verbinden, sind unter dem vorderen Ende des Kastenaufbaus 14 angeordnet. Das Fahrwerk 16 befindet sich unterhalb des Kastenaufbaus 14. Bezüglich der Fahrtrichtung ist das Fahrwerk 16 etwa im mittleren Bereich unter dem Kastenaufbau 14 angeordnet. In diesem Beispiel weist der Fahrzeuganhänger 10 eine Einzelachse auf. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Fahrzeuganhänger 10 eine Tandemachse aufweisen, die eine höhere Zuladung ermöglicht.
  • 3 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Fahrzeuganhängers 10 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. 3 verdeutlicht, dass der Kastenaufbau 14 zwischen den Rädern angeordnet ist. Dadurch liegt der Schwerpunkt des Fahrzeuganhängers 10 relativ niedrig.
  • Die Schellen 36 verbinden den Achskörper 32 mit den Längsträgern 18. Die Winkelprofilschiene 44 und die Winkelelemente 46 verbinden das vordere untere Ende des Kastenaufbaus 14 mit den Längsträgern 18. Die beiden Endbereiche des Achskörpers 32 sind an den unteren vertikalen Abschnitten der Haltevorrichtungen 30 angebracht. Beispielsweise ist der Achskörper 32 mit den unteren vertikalen Abschnitten der Haltevorrichtungen 30 verschweißt oder verschraubt.
  • In 4 ist schematisch eine Draufsicht des Fahrzeuganhängers 10 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Kastenaufbau 14 umfasst die Bodenplatte 40 und die vier Bordwände 42. An der Spitze des V-förmigen Deichselrahmens 12 ist das Kupplungsorgan 20 angeschraubt. Eine Auflaufbremse oder dergleichen ist jedoch nicht vorgesehen. Es handelt sich somit um einen ungebremsten Fahrzeuganhänger. Hinter dem Kupplungsorgan 20 befindet sich das Querverbindungselement 26, das mit den beiden Längsträgern 18 verschraubt ist. Die Kotflügel 48 sind an der jeweiligen seitlichen Bordwand 42 außen angeschraubt.
  • 5 zeigt schematisch eine Perspektivansicht des Fahrzeuganhängers 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Der Fahrzeuganhänger 10 weist den Deichselrahmen 12, den Kastenaufbau 14 und das Fahrwerk 16 auf.
  • Das Kupplungsorgan 20 ist an der Spitze der V-förmigen Deichselrahmens 12 angeschraubt. Das vordere untere Ende des Kastenaufbaus 14 ist am Deichselrahmen 12 angeschraubt. Der bezüglich der Fahrtrichtung mittlere Bereich des Kastenaufbaus 14 ist auf den Haltevorrichtungen 30 des Fahrwerks 16 angeschraubt. Die Kotflügel 48 sind außen an der jeweiligen seitlichen Bordwand 42 angeschraubt. Vorzugsweise sind die Kotflügel 48 aus stoßfestem Kunststoff hergestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Kastenaufbau 14 etwa zwei Meter lang und einen Meter breit. Die Nutzlast des Fahrzeuganhängers 10 beträgt etwa 600 kg.
  • Optional ist eine Bordwanderhöhung für den Kastenaufbau 14 vorgesehen. Dabei kann durch Aufstockung weiterer Bordwände 42 die Höhe des Kastenaufbaus 14 verdoppelt werden. Alternativ dazu können als Bordwanderhöhung auch Gitterwände auf die Bordwände 42 aufgesetzt werden. Weiterhin kann eine Flachplane oder Hochplane auf dem Kastenaufbau 14 vorgesehen sein. Außerdem kann eine Motorradstandschiene auf die Bodenplatte 40 montiert werden und eine Motorradauffahrschiene vorgesehen sein. Schließlich kann ein Satz Auffahrrampen, vorzugsweise aus Aluminium, als Zubehör vorgesehen sein.
  • Beim Fahrzeuganhänger 10 gemäß der Erfindung bilden der Deichselrahmen 12 und das Fahrwerk 16 die tragende Basis des Fahrzeuganhängers 10, auf der der Kastenaufbau 14 angebracht ist. Der Fahrzeuganhänger 10 hat eine besondere kompakte Struktur. Für zahlreiche Komponenten des Fahrzeuganhängers 10 können handelsübliche Standardelemente verwendet werden, was eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern ergibt sich aus einer Zusammenschau sämtlicher hierin offenbarter Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeuganhänger
    12
    Deichselrahmen
    14
    Kastenaufbau
    16
    Fahrwerk
    18
    Längsträger
    20
    Kupplungsorgan
    22
    oberes Verbindungselement
    24
    unteres Verbindungselement
    26
    Querverbindungselement
    28
    Verstärkungsscheibe
    30
    Haltevorrichtung
    32
    Achskörper
    34
    Rad
    36
    Schelle
    38
    Stützvorrichtung
    40
    Bodenplatte
    42
    Bordwand
    44
    Winkelprofilschiene
    46
    Winkelelement
    48
    Kotflügel
    50
    Schmutzfänger

Claims (10)

  1. Fahrzeuganhänger (10), der als Tieflader ausgebildet ist und Folgendes aufweist: - einen Deichselrahmen (12), der zwei V-förmig angeordnete Längsträger (18) umfasst, - ein Fahrwerk (16) mit zwei Haltevorrichtungen (30), einem Achskörper (32), dessen seitliche Endbereiche an den Haltevorrichtungen (30) angebracht sind, und zwei Rädern (34), die jeweils an den Enden des Achskörpers (32) angebracht sind, und - einen Kastenaufbau (14), der oberhalb des Fahrwerks (16) sowie oberhalb des hinteren Bereichs des Deichselrahmens (12) angeschraubt ist, wobei - an der Spitze des V-förmigen Deichselrahmens (12) ein Kupplungsorgan (20) angeschraubt ist, und wobei - die vorderen Endbereiche der Längsträger (18) über wenigstens ein Verbindungselement (22, 24, 26) verschraubt sind, und wobei - die hinteren Endbereiche der Längsträger (18) jeweils mittels einer Schelle (36) mit dem Achskörper (32) verbunden sind, und wobei - das vordere untere Ende des Kastenaufbaus (14) mit den Längsträgern (18) verschraubt ist, und wobei - der bezüglich der Fahrtrichtung mittlere Bereich des Kastenaufbaus (14) an den Oberseiten der Haltevorrichtungen (30) angeschraubt ist.
  2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (16) wenigstens eine Stützvorrichtung (38) aufweist, die auf dem Achskörper (32) angebracht und im zentralen Bereich zwischen den beiden Haltevorrichtungen (30) angeordnet ist, wobei die Stützvorrichtung (38) zum Abstützen der Unterseite des Kastenaufbaus (14) vorgesehen ist.
  3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere untere Ende des Kastenaufbaus (14) über eine Winkelprofilschiene (44) und zwei Winkelelemente (46) mit den Längsträgern (18) verschraubt ist, wobei ein oberer vertikaler Abschnitt der Winkelprofilschiene (44) am Kastenaufbau (14) angeschraubt und ein unterer horizontaler Abschnitt der Winkelprofilschiene (44) mit oberen horizontalen Abschnitten der Winkelelemente (46) verschraubt ist, und wobei untere vertikale Abschnitte der Winkelelemente (46) an den Außenseiten der Längsträger (18) angeschraubt sind.
  4. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (30) einen oberen horizontalen Abschnitt und einen unteren vertikalen Abschnitt umfasst, die jeweils als Flächenstücke ausgebildet sind, wobei der obere horizontale Abschnitt sich von der Oberkante des unteren vertikalen Abschnitts nach innen erstreckt und der untere vertikale Abschnitt sich von der Außenkante des oberen horizontalen Abschnitts nach unten erstreckt, und wobei der bezüglich der Fahrtrichtung mittlere Bereich des Kastenaufbaus (14) auf den oberen horizontalen Abschnitten der Haltevorrichtungen (30) angeschraubt ist, und wobei die seitlichen Endbereiche des Achskörpers (32) an den unteren vertikalen Abschnitten der Haltevorrichtungen (30) angebracht sind, und wobei vorzugsweise die Haltevorrichtung (30) mit dem oberen horizontalen Abschnitt und dem unteren vertikalen Abschnitt einstückig ausgebildet ist.
  5. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (30) eine Rippe umfasst, die als Flächenstück ausgebildet ist und deren Ebene sich senkrecht zur Fahrtrichtung erstreckt, wobei die Oberkante der Rippe mit der Unterseite des oberen horizontalen Abschnitts und die Außenkante der Rippe mit der Innenseite des unteren vertikalen Abschnitts verbunden ist, und wobei vorzugsweise die Haltevorrichtung (30) mit der Rippe einstückig ausgebildet ist.
  6. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsträger (18) als U-, C- oder G-Profilschienen oder als Mischform davon ausgebildet sind, wobei die offenen Seiten der beiden Profilschienen einander zugewandt sind, so dass die zentralen Profilabschnitte der Profilschienen sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstrecken und die Außenseiten des Deichselrahmens (12) bilden, und wobei vorzugsweise die Höhe der Profilschienen der beiden Längsträger (18) größer ist als deren Breite, insbesondere wenigstens doppelt so groß wie deren Breite.
  7. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Enden der beiden Längsträger (18) mit einem oberen Verbindungselement (22), einem unteren Verbindungselement (24) und dem Kupplungsorgan (20) verschraubt sind, wobei wenigstens zwei Schrauben das obere Verbindungselement (22), das Kupplungsorgan (20), jeweils einen der Längsträger (18) und das untere Verbindungselement (24) durchdringen.
  8. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Längsträgern (18) ein Querverbindungselement (26) angeschraubt ist, das an beiden Enden jeweils einen Flansch aufweist, der mit dem äußeren vertikalen Profilabschnitt des Längsträgers (18) verschraubt ist, wobei das Querverbindungselement (26) hinter dem oberen Verbindungselement (22) und unteren Verbindungselement (24) und vor dem Kastenaufbau (14) angeordnet ist, und wobei vorzugsweise zwei Verstärkungsscheiben (28) vorgesehen sind, die jeweils an der Außenseite des Längsträgers (18) anliegen und mit diesem und dem Flansch des Querverbindungselements (26) verschraubt sind.
  9. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenaufbau (14) eine Bodenplatte (40) und vier Bordwände (42) umfasst, wobei die hintere Bordwand (42) ausklappbar und abnehmbar ist und sich die Ausklappachse entlang der Unterkante der hinteren Bordwand (42) erstreckt, und wobei vorzugsweise die vordere Bordwand (42) ausklappbar ist und sich die Ausklappachse entlang der Unterkante der vorderen Bordwand (42) erstreckt.
  10. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenaufbau (14) zwischen den Rädern (34) angeordnet ist, wobei jeweils ein Kotflügel (48) an den Außenseiten der seitlichen Bordwände (42) angeschraubt ist, und wobei vorzugsweise die Kotflügel (48) aus Kunststoff hergestellt und einstückig ausgebildet sind.
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