DE19757268B4 - Vorrichtung zum Unterbringen von Bordwerkzeugen in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Unterbringen von Bordwerkzeugen in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Unterbringen von Bordwerkzeugen (3, 4) in einem Fahrzeug, mit
– einer in einem Heckboden (13) des Fahrzeugs vorgesehenen Vertiefung (1a) mit einem Raum für ein liegend angeordnetes Reserverad, und
– einer in der Vertiefung (1a) unterhalb des Raumes für das Reserverad angeordneten schalldämmenden Platte (10), in der für die Bordwerkzeuge (5, 6) Werkzeugaufnahmen (3, 4) ausgebildet sind,
– welche sich in Längsrichtung des Fahrzeugs (12) erstrecken und an einander gegenüberliegenden Seiten einer durch die Mitte der Vertiefung (1a) verlaufenden Achse (L) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmen (3, 4) so angeordnet sind,
dass die Bordwerkzeuge (5, 6) zwischen dem Reifen (8, 9) des Reserverades und der schalldämmenden Platte (10) festgehalten sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer aus FR 2 418 121 A bekannten Vorrichtung dieser Gattung sind die in der schalldämmenden Platte ausgebildeten Werkzeugaufnahmen an die Form der zu verstauenden Werkzeuge angepasste Vertiefungen, die alle im Wesentlichen unter der metallenen Radschüssel und Radfelge des mit seinem Reifen auf der schalldämmenden Platte aufliegenden Reserverades angeordnet sind. Rings um diese als Werkzeugaufnahmen vorgesehenen Vertiefungen weist die schalldämmende Platte weitere, in Umfangsrichtung langgestreckte Verformungen auf, die Füße bilden, mit denen sich die Platte am Heckboden derart abstützt, dass der Hauptteil der Platte, und somit auch das mit einer Seitenwand seines Reifens auf ihre liegende Reserverad, waagerecht gehalten sind. Die zum Aufnehmen der schalldämmenden Platte und des auf ihr liegenden Reserverads im Heckboden des Fahrzeugs ausgebildete Vertiefung ist in radialer Richtung des Reserverades nur wenig größer als dieses, sodass das Reserverad ohne zusätzliche Befestigung an nennenswerten seitlichen Verschiebungen gehindert ist. Die Werkzeuge sind in ihren Vertiefungen in der Platte ebenfalls so gehalten, dass sie sich in der Ebene des Hauptteils der Platte nicht nennenswert verschieben können. Solange das Reserverad auf der schalldämmenden Platte liegt, können sich die Werkzeuge jedoch in ihren als Werkzeugaufnahmen vorgesehenen Vertiefungen bei Fahrt des Fahrzeugs auf unebener Fahrbahn nach oben bewegen, bis sie gegen die Radschüssel oder- felge des Reserverads stoßen. Da es sich hierbei um Stöße Metall gegen Metall handelt, entstehen störende Klappergeräusche.
  • JP-57-8500 U2 offenbart eine Vorrichtung, in der ein Wagenhebergriff in eine bei einem Raum zum Verstauen eines Reserverades auf dem Fahrzeugboden gebildete Rille eingesetzt und durch das Reserverad befestigt wird. Weil der Griff so befestigt ist, dass er bezüglich der durch die Befestigungsmitte des Reserverads verlaufenden Achse nach hinten verschoben ist, wird das Reserverad schrägliegend befestigt. Folglich wird auf eine zentral angeordnete Halterung für das Reserverad ein Biegemoment ausgeübt, dessentwegen die Blechdicke der Halterung erhöht oder deren Form geändert werden muss, was erhöhte Kosten zur Folge hat.
  • JP 62-22150 U1 offenbart eine Vorrichtung, bei der auf der Bodenplatte im Kofferraum ein Verstärkungswulst so ausgebildet ist, dass er der Form eines Wagenhebergriffs entspricht, und dieser im Verstärkungswulst verstaut wird. Weil jedoch der Verstärkungswulst größer als der Griff ist, kann er nicht durch das Reserverad alleine festgehalten werden. Zum Befestigen des Griffs ist daher eine spezielle Haltevorrichtung notwendig, was die Zahl der Bauteile und somit die Kosten erhöht. Ferner nimmt das Befestigen des Griffs viel Zeit in Anspruch.
  • JP 1-29153 U2 offenbart eine Vorrichtung, in der eine Rille zum Verstauen eines Wagenhebergriffs in einer an einem Fahrzeug ausgebildeten Vertiefung zum Verstauen eines Reserverads ausgebildet ist und der Griff in der Rille verstaut wird. Die Rille zum Verstauen des Griffs ist jedoch bei dieser Vorrichtung in der Mitte eines Teils zum Befestigen des Reserverads ausgebildet. Ferner ist keine Befestigung des Reserverads offenbart, so dass es schwierig ist, das Reserverad in einer stabilen horizontalen Lage zu befestigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, durch die ein Reserverad sicher befestigt werden kann und Werkzeuge so festgehalten werden, dass durch Erschütterungen kein Geräusch erzeugt wird, selbst wenn die Werkzeugaufnahmen keine speziell an die Werkzeuge angepasste Form aufweisen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Heckbodens gemäß der Erfindung;
  • 2 die Draufsicht des Heckbodens;
  • 3 den Schnitt A-A in 2 mit zwei alternativ zu verstauenden Reserverädern;
  • 4 den Schnitt B-B in 2;
  • 5 den Schnitt C-C in 2;
  • 6 den Schnitt D-D in 2;
  • 7 den Schnitt E-E in 2;
  • 8 die Draufsicht einer in 3 geschnitten dargestellten schalldämmenden Platte.
  • Am Heckboden 1 eines Fahrzeugs ist eine Vertiefung 1a zum Verstauen eines Reserverads ausgebildet, die mit einem Halter 2 zum Befestigen des Reserverads, einer Vertiefung 3 zum Verstauen eines Radschlüssels und einer Vertiefung 4 zum Verstauen eines Wagenhebergriffs versehen ist.
  • Die Vertiefung 1a zum Verstauen des Reserverads hat eine solche Form, dass eines von zwei Arten Reserveräder mit Reifen 8 und 9 verschiedener Form und Größe verstaut werden kann. Gewöhnlich ist je nach Bestimmungsort des Fahrzeugs der eine oder andere der Reifen am Reserverad angebracht. In der Mitte des Halters 2 ist ein Loch für eine Schraube 7 zum Befestigen des Reserverads ausgebildet.
  • Die Vertiefungen 3 und 4 zum Verstauen der im Fahrzeug mitgeführten Werkzeuge, z. B. ein Radschlüssel 5 und ein Wagenhebergriff 6, sind so geformt, dass sie dem zu verstauenden Werkzeug 5 bzw. 6 entsprechen (siehe die schrafferten Teile in 2). Die Tiefe der jeweiligen Vertiefung 3, 4 muss nicht so groß sein, dass das zugehörige Werkzeug 5, 6 vollkommen aufgenommen wird. Es ist vorzuziehen, dass ein Teil des Werkzeugs 5, 6 aus der Vertiefung 3, 4 herausragt.
  • Die Vertiefungen 3, 4 sind so angeordnet, dass das Reserverad nicht befestigt werden kann, so lange es durch ein Werkzeug 5, 6 schräggehalten wird, welcher der beiden verschiedenen Reifen 8 und 9 auch vorgesehen ist. Die Vertiefungen 3, 4 sind parallel zu einer in Längsrichtung durch die Mitte des Halters 2 zum Befestigen des Reserverades verlaufenden Achse L und an beiden Seiten der Achse L angeordnet. Vorzugsweise sind die Mitten der Vertiefungen 3 und 4 im gleichen Abstand von der Achse L angeordnet.
  • Zur Schall- und Schwingungsisolierung ist eine in 8 gezeigte schalldämmende Platte 10 vorgesehen, die längs der Bodenform, wie in 3 gezeigt befestigt ist.
  • Der Einbau geht folgendermaßen vor sich. Zuerst werden der Radschlüssel 5 und der Wagenhebergriff 6 in der Vertiefung 3 bzw. der Vertiefung 4 verstaut. Nachdem das mit dem Reifen 8 oder 9 ausgestattete Reserverad in Stellung gebracht ist, wird es mit der Schraube 7 am Halter 2 befestigt. Dadurch kommen die Werkzeuge 5 und 6 mit dem Reifen des Reserverads und der schalldämmenden Platte 10 in Berührung und werden dadurch festgehalten. Schließlich wird die ganze Vertiefung 1a mit einer Reserveradabdeckung 11 abgedeckt.
  • Obgleich ein Beispiel, bei dem der Radschlüssel und der Wagenhebergriff als Bordwerkzeuge verwendet werden, in der obigen Ausführungsform beschrieben wird, kann die gleiche Vorrichtung mit anderen Werkzeugen verwendet werden.
  • Wie man aus der obigen Beschreibung erkennt, werden gemäß der Erfindung Geräusche und Fahrzeugschwingungen verhindert, die durch den Kontakt eines Werkzeugs mit anderen metallischen Teilen verursacht werden, weil das Werkzeug zwischen dem Reifen 8 oder 9 und der schalldämmenden Platte 10 befestigt ist, die beide nichtmetallisch sind.
  • Weil die Stellen zum Anbringen von Werkzeug an beiden Seiten der durch die Mitte des Halters 2 zum Befestigen des Reserverads verlaufenden Achse vorgesehen sind, besteht keine Gefahr, dass das Reserverad beim Verstauen geneigt befestigt wird. Ein Fehler beim Verstauen von Werkzeug kann vermieden werden, weil das Reserverad nicht horizontal befestigt werden kann, falls nur eines der Werkzeuge in der Vertiefung verstaut ist.
  • Weil die Vertiefungen 3, 4 zum Verstauen von Werkzeugen 5, 6 an Stellen vorgesehen sind, die Reifen 8, 9 verschiedener Größe entsprechen, kann in jedem Fall die gleiche Vorrichtung zum Verstauen des Reserverads verwendet werden. Dies trägt zu einer Verringerung des Konstruktions- und Teilaufwands bei.
  • Weil die Vertiefungen 3 und 4 zum Verstauen von Werkzeug entsprechend der Werkzeugform ausgebildet sind, wird verhindert, dass das Werkzeug am falschen Platz verstaut wird.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Unterbringen von Bordwerkzeugen (3, 4) in einem Fahrzeug, mit – einer in einem Heckboden (13) des Fahrzeugs vorgesehenen Vertiefung (1a) mit einem Raum für ein liegend angeordnetes Reserverad, und – einer in der Vertiefung (1a) unterhalb des Raumes für das Reserverad angeordneten schalldämmenden Platte (10), in der für die Bordwerkzeuge (5, 6) Werkzeugaufnahmen (3, 4) ausgebildet sind, – welche sich in Längsrichtung des Fahrzeugs (12) erstrecken und an einander gegenüberliegenden Seiten einer durch die Mitte der Vertiefung (1a) verlaufenden Achse (L) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmen (3, 4) so angeordnet sind, dass die Bordwerkzeuge (5, 6) zwischen dem Reifen (8, 9) des Reserverades und der schalldämmenden Platte (10) festgehalten sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahmen (3, 4) Vertiefungen von solcher Tiefe sind, dass Teile der Bordwerkzeuge (4, 6) aus ihnen herausragen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – in der Mitte der Vertiefung (1a) für das Reserverad eine Vorrichtung (2, 7) zum Befestigen des Reserverades angeordnet ist, und – die Werkzeugaufnahmen (3, 4) so angeordnet sind, dass das Reserverad sich nicht befestigen lässt, so lange es durch fehlerhaft eingelegtes oder fehlendes Werkzeug (5, 6) schräg gehalten wird.
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