CH294930A - Werkzeugbehälter an Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Werkzeugbehälter an Kraftfahrzeugen.

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CH294930A
CH294930A CH294930DA CH294930A CH 294930 A CH294930 A CH 294930A CH 294930D A CH294930D A CH 294930DA CH 294930 A CH294930 A CH 294930A
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Zerver Alfred
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Zerver Alfred
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  Werkzeugbehälter an     Kraftfahrzeugen.       Die Erfindung bezieht sieh auf einen       Werkzeugbehälter    an     Kraftfahrzeugen.    Bis  her benutzte man vielfach Taschen, in die  die     Werkzeuge    eingelegt wurden, worauf die  Tasche zusammengefaltet oder zusammenge  rollt wurde. Diese     Taselien    haben den Nach  teil, dass es oft recht umständlich ist, ein be  stimmtes Merkzeug herauszunehmen. Vor  allem fehlte aber für die Taschen meist ein  geeigneter Platz im Wagen, so     dali    das Werk  zeug nicht griffbereit zur Verfügung stand.  



  Uni diese Nachteile zu vermeiden, wird ge  mäss der Erfindung ein Behälter vorgeschla  gen, der unmittelbar an der Aussenseite des  Radkörpers des Reserverades angeordnet ist  und dessen     Abmessungen    nicht grösser als die  der Radfelge sind. Hierdurch soll die     Zu-          gänglielikeit    zu den     VV        erkzeugen    erhöht und  die Griffbereitschaft am Magen verbessert  werden. Vorteilhaft ist der Behälter auf der  Rückseite mit einem Ring zum     Aufklemmen     auf die am Radkörper vorhandenen Federn  für die Zierkappe versehen.

   Dieser rückseitige  Befestigungsring kann mit einer     ringsumlau-          fenden        Abkröpfung        zum    Einlegen eines Er  satzriemens für den     Dynamoantrieb    versehen  sein.  



  Der Behälter     kann    durch einen Stülp  deckel oder auch durch einen mittels Schar  nier befestigten Klappdeckel verschlossen sein.  Hierbei ist der Behälter bzw. dessen Deckel  vorteilhaft so ausgebildet, dass der Behälter  auch ohne     T-lerausnahme    aus dem Reserverad    geöffnet werden kann. Ein solcher Behälter  kann mit einem besonderen Einsatz für die  Werkzeuge und ausserdem mit einem topf  artigen Hinterteil ausgerüstet sein, der durch  die mittlere     öffnung    des     Radkörpers    ragt. In  diesem Hinterteil kann man z. B. den Ersatz  riemen oder auch andere Ersatzteile unter  bringen.  



  In der Zeichnung sind zwei     Ausführungs-          beiSpiele    von Behältern gemäss der Erfindung,  dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 die Seitenansicht eines auf ein Re  serverad     aufgekleminten    Behälters,       Fig.    ? die Draufsicht bei     abgenommenem     Deckel,       Fig.    3 einen     Querschnitt    nach der Linie  .1-B der     Fig.        2,.     



       Fig.        -I    die Draufsicht auf eine abgeänderte       Ausführungsforen    und       Fig.    5 einen Querschnitt nach der Linie       l'-D    der     Fig.    4.  



  Beim deutschen Volkswagen ist das Re  serverad 1 unter einer     Haube    im Vorderteil  des Wagens untergebracht. An der Aussen  seite des Reserverades ist     naeli    den     Fig.    1  bis 3 ein tellerförmiger     Werkzeugbehälter    2  angebracht, dessen     Durehinesser    nicht grösser  ist als jener der Radfelge. Dieser Behälter 2  besitzt einen Boden 3 und einen Rand 4, wo  bei diese Teile durch Verschweissen oder der  gleichen miteinander verbunden sind. Auf der  Rückseite des Bodens weist der Behälter einen  Ring 5 auf, mit dem er auf die Federn 6      der Radscheibe 7     aufgeklemmt    ist. Diese Fe  dern 6 dienen normalerweise zum Festhalten  einer Zierkappe.

   Der Deckel 8 des Behälters  ist als     Stülpdeckel    ausgebildet, der mit seinem  Rand auf den Rand 4 des Behälters aufge  drückt ist.  



  Der Befestigungsring 5 kann mit einer  ringrumlaufenden     Abkröpfung    9 versehen  sein, wodurch ein Ringraum geschaffen wird,  der zur Aufnahme eines Ersatzriemens 10 be  nutzt werden kann.  



  Innen ist am Behälter 2 eine Einlage 11  angeordnet, die z. B. aus Gummi besteht. In  dieser Einlage sind Aussparungen 12, 1.3 usw.  angebracht, in die die Werkzeuge 14, 15 usw.       eingelegt    sind. Die Aussparungen können mit  seitlichen Ausbauchungen 1.6 versehen     sein,     um das Herausnehmen der Werkzeuge zu er  leichtern. Damit die eingelegten Werkzeuge  ihre Lage auch dann behalten, wenn der Be  hälter sehr steil gestellt wird, kann der     Dek-          kel    auf der Innenseite ebenfalls mit einer  elastischen Einlage 17, z. B. aus Schwamm  gummi, ausgerüstet sein. An geeigneter Stelle  kann neben den Werkzeugen auch noch ein  Fach 18 für Ersatzteile angebracht sein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.     und 5 ist der Behälter 19 etwa rechteckig mit  gewölbter Oberseite geformt, derart, dass er  auch nicht über die Radfelge hinausragt.  Hierbei ist der Deckel 20 mittels eines Schar  niers 21 an dem Gehäuse befestigt. Dieses Ge  häuse enthält einen Einsatz 22, in dem die  gesamten Werkzeuge untergebracht sind. Für  den Einsatz kann die gleiche Gummieinlage  wie nach     Fig.2    und 3     Verwendung    finden.  Es können aber auch durch Zwischenwände  23 Fächer gebildet sein, die ausgekleidet sind,  um die     Geräusehbildung    zu verhindern. Es  kann aber auch eine federnde Aufhängung  der Werkzeuge vorgesehen sein, z.

   B. mittels       U-förmiger    Federn 24, in die die einzelnen       _Verkzeuge    14 eingeklemmt sind.  



  Ausserdem besitzt der Behälter einen topf  artigen Hinterteil 25, der einen nicht gezeich  neten Einsatz zur Aufnahme von Werkzeugen  aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform  ist der Behälter auf der Rückseite mit einem    Ring 26 ausgerüstet, um den Behälter auf  die Federn des Reserverades     aufklemmen    zu  können. Hierbei ragt der topfartige Hinter  teil 25 durch die mittlere Öffnung der Rad  scheibe 7 in das Innere des Reserverades  hinein.  



  Es ist. nicht unbedingt. erforderlich, dass  der Werkzeugbehälter auf die Federn des  Reserverades     aufgeklemmt    ist; er kann auch  in anderer Weise an der     Aussenseite    des  Reserverades angebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: \Verkzeugbehältex- an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2, 19) unmittelbar an der Aussenseite des Rad körpers (7) des Reserverades (1) angeordnet ist und seine Abmessungen nicht grösser sind als die der Radfelge. UNTERANSPRÜCHE: 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Rückseite mit einem Ring (5, 26) zum Aufklemmen auf die Pedern (6) für die Zierkappe versehen ist.
    z. Behälter nach Patentanspruch und Un- teransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rückseitige Befestigungsring (5) mit einer ringrumlaufenden Abkröpfung (9) zum Ein legen eines Ersatzriemens (10) versehen ist. 3. Behälter nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (19) durch einen mittels Schar nier (21) befestigten Klappdeekel (20) ver schlossen ist. 4.
    Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich net, dass er mit einem topfartigen Hinterteil (25) ausgerüstet- ist, der durch die mittlere Öffnung des Radkörpers (7) ragt und einen Einsatz zur Aufnahme der Werkzeuge auf weist. 5. Behälter nach Patentansprueh und U n- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Einlage (11) mit. Aussparungen (12, 13) zur Aufnahme der Werkzeuge (14, 15) versehen ist. 6. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass neben den Aussparungen für die Werkzeuge ein Fach (18) für Ersatzteile angeordnet ist. 7.
    Behälter nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass auf der Innenseite des Deckels (8) eine elastische Einlage (17) angebracht ist. B. Behälter nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Behälters Klemmfedern (24) für die Werkzeuge (14) angeordnet sind.
CH294930D 1950-09-09 1951-08-01 Werkzeugbehälter an Kraftfahrzeugen. CH294930A (de)

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