DE1457201C - Schlüsselbehälter mit Lichtquelle - Google Patents

Schlüsselbehälter mit Lichtquelle

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DE1457201C
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Inventor
Donald Gene Ludlow Mass. Fioravanti (V.St.A.)
Original Assignee
Buxton Inc., Agawara, Mass. (V.St.A.)

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselbehälter, be- festigten Halter derart lösbar angeordnet ist, daß ihre
stehend aus zwei durch Deckplatten und steife Seiten- Glühbirne bündig mit einer der Seitenwände des
wände gebildeten Schalen, die über ein Gelenk der- Behälters abschließt, so daß das davon ausgehende
artig miteinander verbunden sind, daß bei geschlos- Licht teilweise neben der Aufhängevorrichtung durch
senem Behälter die Ränder der Seitenwände aufein- 5 den Schlitz nach außen und zum Teil in das Innere
anderliegen, und bei denen die oberen Teile der des Schlüsselbehälters fällt.
Seitenwände ausgespart sind und einen länglichen, Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, sich über das Oberteil des Behälters erstreckenden daß die Schlüssel beim erfindungsgemäßen Behälter Schlitz bilden, wobei an einer der Schalen neben dem einzeln ausgelegt werden können und das Schlüssel-Schlitz eine Aufhängevorrichtung mit Halteschlaufen io loch auch bei Nacht mit Hilfe der Taschenlampe für Schlüssel befestigt ist und die Schlaufen sowohl leicht gefunden werden kann. Die übrigen Schlüssel bei offenem als auch bei geschlossenem Behälter liegen geschützt im Behälter und können die Handwahlweise durch den Schlitz ausgelegt sein können. habung des ausgelegten Schlüssels nicht hindern, zum
Ein derartiger Schlüsselbehälter ist durch die Beispiel auch nicht in den von der Taschenlampe ausschweizerische Patentschrift 361 368 bekanntgewor- 15 gehenden Lichtkegel gelangen. Darüber hinaus ist die den. Bei diesem Schlüsselbehälter kann ein bestimm- Taschenlampe beim erfindungsgemäßen Behälter ter Schlüssel zusammen mit seiner Halteschlaufe aus- gegen äußere Einwirkungen, insbesondere gegen gelegt werden, wobei die übrigen Schlüssel im Behäl- Druck, Stoß und Schlag völlig geschützt. Auch kann ter verbleiben und nach dem Schließen des Behälters sie schnell und ohne Kraftaufwendung aus dem nach außen abgedeckt sind. Der ausgelegte Schlüssel 20 Taschenlampenhalter herausgenommen werden, wokann dann benutzt werden, ohne daß die anderen durch ein leichtes Auswechseln der Batterie oder der· Schlüssel stören oder eine Verwechslung mit einem Glühbirne möglich ist. Das Licht der Lampe wird anderen Schlüssel möglich ist. Ist der ausgelegte nicht nur nach außen, sondern zum Teil auch in das Schlüssel beispielsweise der Zündschlüssel eines Innere des Behälters abgestrahlt, so daß bei Dunkel-Kraftwagens, dann verbleiben die übrigen Schlüssel 25 heit auch der Innenraum des Behälters beleuchtet ist bei der Fahrt mit dem Kraftwagen im Behälter, wo- und der gewünschte Schlüssel leicht gefunden werden durch das lästige Klappern der nicht benötigten kann.
Schlüssel vermieden wird. Dieser Schlüsselbehälter Die obigen und weitere damit zusammenhängende hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die Aus- Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folwahl des gewünschten Schlüssels bei Dunkelheit sehr 30 genden Beschreibung in Verbindung mit den Anschwierig ist und das Schlüsselloch des entsprechen- Sprüchen und der Zeichnung.
den Schlosses durch mühsames Tasten ausfindig In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
gemacht werden muß. Erfindung dargestellt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 816 435 ist Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines erfindungsein lederner Schutzbeutel für Schlüssel bekannt- 35 gemäßen Schlüsselbehälters in geschlossenem Zugeworden, in dem eine Taschenlampe angeordnet ist. stand;
In dem glockenförmigen, auf einer Seite stets offenen Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, Beutel ist eine Innentasche eingenäht, die sich an jedoch bei geöffnetem Schlüsselbehälter;
beiden Enden verjüngt, aber an den Enden offen ist. F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der in F i g. 1 In diese Tasche kann von beiden Seiten her mit einer 40 gezeigten Linie III-III in vergrößertem Maßstab;
gewissen Kraftaufwendung eine Stabtaschenlampe " F i g. 4 ist eine Teilansicht der in F i g. 2 gezeigten eingesteckt werden. Bei diesem Schutzbeutel können Darstellung, wobei bestimmte Teile weggelassen und die herausgenommenen Schlüssel, die gemeinsam an andere im Schnitt gezeigt sind;
einem gegenüber dem Beutel verschiebbaren Band F i g. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erbefestigt sind, unter der Beleuchtung der Taschen- 45 findungsgemäß verwendeten Halters für die Lichtlampe ausgewählt werden. Auch ist das Schlüsselloch quelle.
mit Hilfe der Taschenlampe leicht zu finden. Dieser Bei der in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 dar-Schutzbeutel hat jedoch den Nachteil, daß stets alle gestellten Ausführungsform besteht ein Schlüssel-Schlüssel herausgenommen werden müssen und die behälter 8 aus zwei Scnalen 10 und 12, die eine im nicht benötigten Schlüssel die Handhabung des aus- 50 wesentlichen rechteckige Form aufweisen und, wie gewählten Schlüssels stören können. Weiterhin ist der aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, am Rand auf-Schutzbeutel stets offen, so daß leicht kleinere Gegen- einanderpassende Flansche haben, die bei geschlosstände, die in der gleichen Tasche wie der Schlüssel- senen Schalen aufeinanderliegen. Die wannenförbeutel mitgeführt werden, in diesen gelangen und migen Blechteile 14 und 16 sind mit einem Überzug beim Herausnehmen des Beutels aus der Tasche her- 55 18 bzw. 20 versehen, der aus einem geeigneten, dekoausfallen und verlorengehen können. Auch ist die rativen Material, z. B. Leder, besteht und über den Taschenlampe in dem flexiblen Beutel wenig ge- Rand der Flansche der Teile 14 und 16 gezogen und schützt und kann durch einen auf die Schlüssel aus- an der Innenseite dieser Flansche befestigt ist. Zwigcübten Schlag leicht beschädigt werden. sehen den Überzügen 18 und 20 und dem mittleren
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 6o- Abschnitt der Blechteile 14 und 16 kann eine Polste-Schlüssclbchälter zu schaffen, der alle erwähnten rung 21 vorgesehen sein. Die Innenfläche der Blech-Vorteile dieser bekannten Schlüsselbehälter in sich teile wird vorzugsweise mit einem Futter 22 übervereinigt, bei dem die Nachteile dieser bekannten zogen.
Behälter jedoch vermieden sind. Gelöst wird die Auf- Die Schalen 10 und 12 sind durch ein Scharnier
gäbe gemäß der Erfindung dadurch, daß in dem *5 24 verbunden, dessen Flügel an nebeneinander-
ßuhültcr in bekannter Weise eine Taschenlampe an- liegenden, vertikalen Flanschteilen der Schalen 10
gebracht ist und daß diese Taschenlampe in einem und 12 befestigt sind. Es ist eine Feder 25 vorgesehen,
an einer tier beiden Schalen neben dem Gelenk be- welche die Schalen in die Offenstellung drückt, und
ein Schnapper 26, der die Schalen in geschlossenem Zustand zusammenhält.
Die Schlüssel werden in dem Schlüsselbehälter an einer Aufhängevorrichtung 28 aufgehängt, die Schlüsselschlaufen 30 aufweist. Die oberen Teile der Flansche der Schalen 10 und 12 sind zu einem länglichen Schlitz 32 ausgespart, der sich über das Oberteil des Schlüsselbehälters erstreckt. Jede der Schlaufen 30 kann in eine solche Lage gebracht werden, daß sie sich bei der Benutzung eines bestimmten Schlüssels bei geschlossenem Behälter durch den Schlitz erstreckt. An dem ausgesparten Teil des oberen Flansches der Schale 10 ist eine metallische Schutzleiste oder Wulst 34 befestigt, die eine Abnutzung dieses Flansches durch aus dem Schlitz 32 herausragende Schlaufen verhindern.
Gemäß der Erfindung ist eine Taschenlampe oder sonstige Lichtquelle 36 innerhalb des Schlüsselbehälters lösbar angebracht. Die Lichtquelle umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 38, das eine Stabbattterie enthält. An dem Gehäuse 38 ist mit Hilfe einer aufgeschraubten Kappe 42 eine Glühbirne 40 auswechselbar befestigt. Zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle ist eine Vorrichtung zum Schließen und Öffnen des Stromkreises zwischen Birne 40 und Batterie angebracht. Die Vorrichtung umfaßt ein Betätigungsglied 44 für einen Schalter, das auf dem Gehäuse 38 in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Zum Befestigen der Lichtquelle dient eine Halterung in Form einer Federklemme 46, die einen plattenförmigen Teil 48 aufweist, der an dem mit dem Scharnier versehenen Flanschteil der Schale 12 befestigt ist. Im einzelnen sind zwei Laschen oder Zungen 50, von denen eine in F i g. 3 im einzelnen zu sehen ist, aus dem anliegenden Abschnitt des Flansches des Blechteiles 14 herausgedrückt. Die Zungen 50 durchdringen den Flügel des Scharniers 24, das Futter 22 und die Öffnungen 52 im plattenförmigen Teil 48 der Klemme 46. Die Zungen 50 sind in entgegengesetzter Richtung umgebogen und an den Teil 48 der Klemme 46 angelegt. Sie geben der Klemme einen sicheren Halt und unterstützen außerdem die Befestigung des Scharniers 24 an dem Blechteil 12. Die Klemme 46 umfaßt außerdem noch einen Hauptteil 54, der von dem plattenförmigen Teil 48 abgebogen ist und im wesentlichen an der Innenfläche von Schale 12 anliegt. Von dem Hauptteil 54 sind zwei Federarme 58 und 60 aufgebogen, die dazu dienen, das zylindrische Gehäuse 38 zu umfassen. Genauer gesagt, liegen ihre Enden am Zylinder 38 an und klemmen ihn lösbar gegen den plattenförmigen Teil 48 und den Hauptteil 54 der Klemme 46. Es ist außerdem eine Vorrichtung vorgesehen, um das Taschenlampengehäuse 38 in bezug auf den Bügel 46 und somit auch in bezug auf die Schalen 10 und 12 in der richtigen Winkellage zu halten. Diese Vorrichtung umfaßt eine aus einer Nut oder Vertiefung 59 in dem Gehäuse 38 und einer damit zusammenwirkenden Erhebung 62 auf dem Federarm 58 bestehende Arretierung. Die Arretierung hat den Zweck, daß das Betätigungsglied 44 der Taschenlampe in einem Schlitz 64 in der Schale 12 zu liegen kommt. Das untere Ende des Gehäuses 38 wird in bezug auf die Federklemme 46 durch eine von dem Hauptteil 54 des Bügels nach außen abgebogene Lasche 61 in der richtigen Lage gehalten.
Der Schlitz 64 ermöglicht bei geschlossenen Schalen 10 und 12 den Zugang zum Betätigungsglied 44, so daß die Lichtquelle auf herkömmliche Art ein- und ausgeschaltet werden kann. Auf diese Weise dient der Behälter der Taschendose für die Taschenlampe, ohne daß es nötig ist, den Behälter zu öffnen. Der Schlitz 64 ist von einem Augenring 66 mit umgelegtem Rand begrenzt, der den Überzug 20 und das Futter 22 im Bereich des Schlitzes 64 gegen die Schale 16 klemmt.
Vom Scharnier 24 ist ein Flügel an der Schale 12 mittels weiterer Zungen 63 befestigt, die aus dem Blechteil 14 herausgedrückt und rückwärts gegen diesen Teil umgebogen sind. Der plattenförmige Abschnitt 48 der Federklemme besitzt eine die Zungen aufnehmende Öffnung 65, die ein flaches Aufliegen des Abschnittes 48 auf dem Flügel des Scharniers 24 ermöglicht. Ein Ausschnitt 67 schafft Raum für das Ende der Feder 25.
In der Tasche des Benutzers wird der Schlüsselbehälter normalerweise geschlossen sein, wie es F i g. 1 zeigt. Die Lampe kann bei geschlossenem Behälter mit Hilfe des Betätigungsgliedes 44 in Betrieb gesetzt werden. Außerdem kann ein Schlüssel so angeordnet sein, daß er sich durch den Schlitz 32 erstreckt; zugleich kann das Licht eingeschaltet sein, um die Benutzung des Schlüssels im Dunkeln zu erleichtern. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Schlüsselbehälter bei eingeschalteter Lichtquelle je nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden kann. In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, daß die Taschenlampe neben dem Scharnier des Schlüsselbehälters angebracht ist und somit trotz der Winkelbewegung der Behälterteile beim Öffnen oder Schließen des Behälters relativ unbeweglich bleibt. Die Lichtquelle kann außerdem auch angeschaltet werden, wenn der Behälter, wie in F i g. 2 gezeigt, offen ist, und bei der visuellen Auswahl eines bestimmten Schlüssels behilflich sein. Es ist ferner ersichtlich, daß die metallische Halterung 46 ein rasches Herausnehmen der Lichtquelle 36 ermöglicht.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schlüsselbehälter, bestehend aus zwei durch Deckplatten und steife Seitenwände gebildeten Schalen, die über ein Gelenk derartig miteinander verbunden sind, daß bei geschlossenem Behälter die Ränder der Seitenwände aufeinanderliegen und bei denen die oberen Teile der Seitenwände ausgespart sind und einen länglichen, sich über das Oberteil des Behälters erstreckenden Schlitz bilden, wobei an einer der Schalen neben dem Schlitz eine Aufhängevorrichtung mit Halteschlaufen für Schlüssel befestigt ist und die Schlaufen sowohl bei offenem als auch bei geschlossenem Behälter wahlweise durch den Schlitz ausgelegt sein können, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (8) in bekannter Weise eine Taschenlampe (36) angebracht ist und daß diese Taschenlampe in einem an einer der beiden Schalen (10 oder 12) neben dem Gelenk (24) befestigten Halter (46) derart lösbar angeordnet ist, daß ihre Glühbirne (40) bündig mit einer der Seitenwände des Behälters abschließt, so daß das davon ausgehende Licht
teilweise neben der Aufhängevorrichtung (28) durch den Schlitz (32) nach außen und zum Teil in das Innere des Schlüsselbehälters fällt.
2. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (10 und 12) eine im wesentlichen rechteckige Form haben.
3. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Taschenlampengehäuse (38) ein Betätigungsglied (44) für einen Schalter zum Ingangsetzen der Lichtquelle (36) angebracht ist, daß eine der Schalen einen Schlitz (64) zur Aufnahme des Betätigungsgliedes hat und daß das Betätigungsglied in den Schlitz genügend weit hineinragt, um zugänglich zu sein, so daß die Lampe bei geschlossenem Behälter ein- und ausschaltbar ist.
4. Schlüsselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenlampenhalter als Federklemme (46) ausgebildet ist.
5. Schlüsselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38) der Lichtquelle (36) zylindrisch ausgebildet und neben dem Scharnier (24) parallel zu ihm angeordnet ist.
6. Schlüsselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (44) des Schalters in Längsrichtung des zylindrischen Lampengehäuses (38) verschiebbar ist.
7. Schlüsselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenlampenhalter (46) eine Lasche (61) aufweist, die das untere Ende des Lampengehäuses (38) in einer solchen Lage hält, daß das Ende der Glühbirne (40) an den länglichen Schlitz (32) angrenzt und der Lichtstrahl durch das dem Scharnier (24) naheliegende Ende des Schlitzes (32) austritt.
8. Schlüsselbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (46) und das Gehäuse (38) zusammenwirkende Arretierungsglieder aufweisen, mit deren Hilfe die Winkellage des Lampengehäuses zu einer der Schalen derartig fixiert ist, daß das Betätigungsglied (44) des Schalters in den Schlitz (64) der gegenüberliegenden Schale (10) zu liegen kommt.
9. Schlüsselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schalen (10,12) einen mit Flanschen versehenen, wannenförmigen Metallteil (14,16) aufweist, der mit einem äußeren gepolsterten Überzug (18,20), der über den Flansch der Schale gezogen und an der Innenfläche des Flan-. sches befestigt ist, und mit einem die Innenfläche der Schale bedeckenden Futter (22) versehen ist.
10. Schlüsselbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Betätigungsglied (44) des Lampenschalters in der Schale (10) vorgesehene Schlitz (64) durch einen das Futter (22) und den äußeren Überzug (20) gegen den Metallteil (16) klemmenden Augenring (66) begrenzt ist.
11. Schlüsselbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Scharnier (24) versehene Flanschteil der einen Schale (12) mit einem von dem Metallteil (14) abstehenden Paar von Zungen (50) versehen ist und der Halter (46) einen plattenförmigen Abschnitt (48) mit Öffnungen (52) aufweist, welche die Zungen (50) aufnehmen, die zur Fixierung des Halters nach rückwärts umgebogen sind.
12. Schlüsselbehälter nach den Ansprüchen 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als Federklemme ausgebildete Halter (46) einen im wesentlichen an der Innenfläche der einen Schale (12) anliegenden Hauptteil (54) aufweist, von dem zwei Federarme (58,60) nach außen abgebogen sind, die das Gehäuse (38) der Lichtquelle (36) lösbar gegen den plattenförmigen Abschnitt (48) und den Hauptteil (54) klemmen, und einen vom Hauptteil (54) auswärtsragenden Teil (61), der einen Anschlag für eine solche Positionierung des Gehäuses bildet, daß sich die Glühbirne (40) im Schlüsselschlitz (32) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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