DE19757268A1 - Vorrichtung zum Anbringen von Werkzeugen in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Werkzeugen in einem Fahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum An­ bringen von in einem Fahrzeug mitgeführten Werkzeugen (Bord-Werkzeugen).
In JP 57-8500 U2, JP 62-22150 U1, JP 1-29153 U2 und Fig. 9 und 10 sind allgemeine Beispiele einer Vorrichtung zum An­ bringen von Bordwerkzeugen offenbart.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Vorrichtung, bei der an der Bodenfläche eines Heckbodens 13 eines Fahrzeugs 12 ein zum Reifenwechseln verwendeter Wagenhebergriff 14 angeordnet, auf dem Wagenhebergriff 14 ein Ersatzreifen 15 angeordnet und dieser anschließend am Heckboden 13 mit einer (nicht dargestellten) Schraube etc. befestigt wird. Weil der Wagen­ hebergriff 14 an der Bodenfläche des Heckbodens 13 angeord­ net ist, wird bei dieser Vorrichtung der Ersatzreifen 15 in einer durch den Wagenhebergriff geneigten Stellung befe­ stigt. Weil daher eine auf den Ersatzreifen 15 gelegte (nicht dargestellte) Abdeckung ebenfalls geneigt ist, ist das Aussehen beeinträchtigt, die Befestigung des Ersatzrei­ fens unvollkommen und kann ein Geräusch erzeugt werden.
JP 57-8500 U2 offenbart eine Vorrichtung, in der ein Wa­ genhebergriff in eine bei einem Raum zum Verstauen eines Er­ satzreifens auf dem Fahrzeugboden gebildete Rille eingesetzt und durch einen Ersatzreifen befestigt wird. Weil der Griff so befestigt ist, daß er bezüglich der durch die Befesti­ gungsmitte des Ersatzreifens verlaufenden Achse zu einer Seite (Rückseite) verschoben ist, wird der Ersatzreifen ebenfalls geneigt befestigt. Folglich wird auf einen Halter für den Ersatzreifen eine übermäßige Kraft ausgeübt. Dies verringert die Lebensdauer. Um dies zu vermeiden, wird die Blechdicke des Halters erhöht oder dessen Form geändert, was erhöhte Kosten zur Folge hat.
JP 62-22150 U1 offenbart eine Vorrichtung, in der ein Verstärkungswulst mit einer konkaven Form auf der Bodenplat­ te im Kofferraum so ausgebildet ist, daß er der Form eines Wagenhebergriffs entspricht, und der Griff im Verstärkungs­ wulst verstaut wird. Weil jedoch bei dieser Vorrichtung der Verstärkungswulst größer als der Griff ist, kann er nicht nur durch den Ersatzreifen festgehalten werden. Zum Befesti­ gen des Griffs ist daher eine spezielle Haltevorrichtung notwendig, was die Kosten und Zahl der Teile erhöht. Ferner nimmt das Befestigen des Griffs viel Zeit in Anspruch.
JP 1-29153 U2 offenbart eine Vorrichtung, in der eine Rille zum Verstauen eines Wagenhebergriffs in einer an einem Fahrzeug ausgebildeten Vertiefung zum Verstauen eines Er­ satzreifens ausgebildet ist und der Griff in der Rille ver­ staut wird. Die Rille zum Verstauen des Griffs ist jedoch bei dieser Vorrichtung in der Mitte eines Teils zum Befesti­ gen eines Ersatzreifens ausgebildet. Ferner ist kein be­ stimmtes Verfahren zum Befestigen des Ersatzreifens offen­ bart, so daß es schwierig ist, den Ersatzreifen in einer stabilen horizontalen Lage zu befestigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Anbringen von Werkzeug in einem Fahrzeug zu schaffen, in der ein Ersatzreifen stabil befestigt werden kann, während Werkzeuge stabil angebracht sind, und kein Geräusch erzeugt wird, selbst wenn ein Teil zum Anbringen von Werkzeug in ei­ ner auf einem Heckboden des Fahrzeugs ausgebildeten Vertie­ fung zum Verstauen des Ersatzreifens keine spezielle Form aufweist oder die Plattendicke eines Halters für den Ersatz­ reifen nicht erhöht ist.
Die Werkzeuge werden gemäß der Erfindung an gegenüber­ liegenden Seiten einer durch die Mitte eines Teils zum Befe­ stigen des Ersatzreifens in Längsrichtung des Fahrzeugs ver­ laufenden Achse angebracht.
Das Teil zum Anbringen von Werkzeug ist gemäß der Erfin­ dung ebenfalls als Vertiefung ausgebildet. An ihm kann eine Schalldämpferplatte vorgesehen werden.
Das Werkzeug wird gemäß der Erfindung zwischen dem am Teil zum Befestigen des Ersatzreifens befestigten Ersatzrei­ fen und dem Heckboden des Fahrzeugs gehalten und gelagert. Daher muß das Teil zum Anbringen von Werkzeug keine speziel­ le Form aufweisen und kann eine Geräuschbildung verhindert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Heckbodens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Heckbodens gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 3 den Schnitt A-A in Fig. 2 mit zwei verschiedenen Arten verstauter Ersatzreifen;
Fig. 4 den Schnitt B-B in Fig. 2;
Fig. 5 den Schnitt C-C in Fig. 2;
Fig. 6 den Schnitt D-D in Fig. 2;
Fig. 7 den Schnitt E-E in Fig. 2;
Fig. 8 die Draufsicht einer Schalldämpferplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines kompletten Fahrzeugs mit einer herkömmlichen Vorrichtung zum Anbringen von Werkzeug; und
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Darstellung ei­ nes Hauptteils von Fig. 9 in der Richtung X.
Am Heckboden 1 eines Fahrzeugs ist eine Vertiefung 1a zum Verstauen eines Ersatzreifens ausgebildet, die mit einem Halter 2 zum Befestigen des Ersatzreifens, einer Vertiefung 3 zum Verstauen eines Radschlüssels und einer Vertiefung 4 zum Verstauen eines Wagenhebergriffs versehen ist.
Die Vertiefung 1a zum Verstauen des Ersatzreifens hat eine solche Form, daß einer von zwei Arten Ersatzreifen 8 und 9 mit verschiedener Form und Größe verstaut werden kann. Gewöhnlich ist je nach Bestimmungsort des Fahrzeugs einer der mehreren Ersatzreifen angebracht.
In der Mitte eines Teils zum Befestigen des Ersatzrei­ fens, d. h. in der Mitte des Halters 2, ist ein Loch für eine Schraube 7 zum Befestigen des Ersatzreifens ausgebildet.
Die Vertiefungen 3 und 4 zum Anbringen der in einem Fahrzeug mitgeführten Werkzeuge, z. B. ein Radschlüssel 5 und ein Wagenhebergriff 6, sind so geformt, daß sie den verstau­ ten Werkzeugen 5 bzw. 6 entsprechen (siehe die schraffierten Teile in Fig. 2). Die Tiefe der Vertiefung 3, 4 muß nicht so groß sein, daß das Werkzeug 5, 6 vollkommen aufgenommen wird. Es ist vorzuziehen, daß ein Teil des Werkzeugs 5, 6 aus der Vertiefung 3, 4 herausragt.
Die Vertiefung 3, 4 ist an einer Stelle ausgebildet, an der der Ersatzreifen 8, 9 nicht befestigt werden kann, so­ lange er durch das Werkzeug 5, 6 schräggehalten wird, wel­ cher der beiden verschiedenen Ersatzreifen 8 und 9 auch vor­ gesehen ist, und ist auch parallel zu einer in Längsrichtung durch die Mitte des Halters 2 zum Befestigen des Ersatzrei­ fens verlaufenden Achse L und an beiden Seiten der Achse L angeordnet. Es ist vorzuziehen, daß die Mitten der Vertie­ fungen 3 und 4 im gleichen Abstand von der Achse L angeord­ net sind.
Zur Schall- und Schwingungsisolierung ist im allgemeinen eine in Fig. 8 gezeigte Schalldämpferplatte 10 vorgesehen, die tatsächlich längs der Bodenform, wie in Fig. 3 gezeigt, befestigt ist.
Der Einbau geht folgendermaßen vor sich. Zuerst werden der Radschlüssel 5 und der Wagenhebergriff 6 in der Vertie­ fung 3 bzw. der Vertiefung 4 verstaut. Nachdem der Ersatz­ reifen 8 oder 9 angeordnet ist, wird dieser als nächstes mit der Schraube 7 am Halter 2 zum Befestigen des Ersatzreifens befestigt. Dadurch kommen die Werkzeuge 5 und 6 mit dem Er­ satzreifen und der Schalldämpferplatte 10 in Berührung und werden festgehalten. Schließlich wird die ganze Vertiefung 1a zum Verstauen des Ersatzreifens mit einer Ersatzreifenab­ deckung 11 abgedeckt.
Obgleich ein Beispiel, bei dem der Radschlüssel und der Wagenhebergriff als Bordwerkzeuge verwendet werden, in der obigen Ausführungsform beschrieben wurde, kann die gleiche Vorrichtung mit anderen Werkzeugen verwendet werden.
Wie man aus der obigen Beschreibung erkennt, werden ge­ mäß der Erfindung Geräusche und Fahrzeugschwingungen verhin­ dert, die durch den Kontakt mit anderen metallischen Teilen verursacht werden, weil das Werkzeug zwischen dem Ersatzrei­ fen und der Schalldämpferplatte befestigt ist, die beide nichtmetallisch sind.
Weil die Stellen zum Anbringen von Werkzeug an beiden Seiten der durch die Mitte des Teils zum Befestigen des Er­ satzreifens verlaufenden Achse vorgesehen sind, besteht kei­ ne Gefahr, daß der Ersatzreifen beim Verstauen geneigt befe­ stigt wird. Ein Fehler beim Verstauen von Werkzeug kann ver­ mieden werden, weil der Ersatzreifen nicht horizontal befe­ stigt werden kann, falls nur eines der Werkzeuge in der Ver­ tiefung verstaut ist.
Weil die Stellen zum Anbringen von Werkzeug an Stellen vorgesehen sind, die Ersatzreifen verschiedener Größe ent­ sprechen, kann eine einzige Vorrichtung zum Verstauen des Ersatzreifens verwendet werden. Dies trägt zu einer Verrin­ gerung des Konstruktions- und Teileaufwands bei.
Weil die Vertiefung entsprechend der Werkzeugform ausge­ bildet ist, wird verhindert, daß das Werkzeug am falschen Platz verstaut wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Anbringen von Werkzeug in einem Fahr­ zeug mit einer an einem Heckboden (13) des Fahrzeugs (12) vorgesehenen Vertiefung (1a) zum Verstauen eines Ersatzrei­ fens (8, 9) und Teilen (3, 4) zum Anbringen von Werkzeug (5, 6), die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs (12) in der Ver­ tiefung (1a) erstrecken und an gegenüberliegenden Seiten ei­ ner durch die Mitte der Vertiefung (1a) verlaufenden Achse (L) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (3, 4) zum Anbrin­ gen von Werkzeug eine der Form des Fahrzeugwerkzeugs (5, 6) entsprechende Vertiefung (3, 4) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Teil (3, 4) zum Anbringen von Werkzeug (5, 6) eine Schalldämpferplatte (10) vorgesehen ist.
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