DE19941714C2 - Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Haltevorrichtung in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kofferraum, mit einer rückseitigen Begrenzungswand und wenigstens einem vor dieser angeordneten elastischen Band, zwischen denen die Gegenstände angeordnet sind, wobei das wenigstens eine Band an seinen Enden mit der Begrenzungswand durch Einhängen in jeweils eine schlitzartige Ausnehmung lösbar verbunden ist. DOLLAR A Die schlitzartige Ausnehmung bildet einen Bestandteil einer an der Begrenzungswand befestigten Profilschiene und die Begrenzungswand ist von einem Bodenbereich oder Wandbereich des zugeordneten Aufnahmeraums gebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Gegenstände in
einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kofferraum, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 86 17 169 U1, von der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 ausgegangen wird, ist eine ein separates Bauteil
bildende, konsolenförmige Haltevorrichtung bekannt, bei der
zwei elastische Gummizüge in einem Abstand vor seiner Rückwand
angeordnet sind und ein Ablagefach für die Gegenstände bilden.
Die beiden Bänder liegen entfernbar in Einstecköffnungen an
Seitenwänden gefesselt ein. Dabei sind die Einstecköffnungen
von oben betrachtet nicht in einer Flucht, sondern vielmehr
versetzt zueinander angeordnet, um ein beliebiges Entfernen der
Bänder zu ermöglichen. Dies hat den Nachteil, daß die Bänder
nicht in einer Ebene liegen und quasi eine flache Wand bilden
können, wodurch Gegenstände unter Umständen auch nicht sicher
gehalten werden.
Der DE 25 15 396 A1 ist eine Haltevorrichtung zu entnehmen, bei
der eine Wand aus Stoff im Abstand vor einer Rückwand angeord
net ist und ein Ablagefach für Gegenstände bildet. Die Wand ist
oben über Befestigungsknöpfe und unten über eine Schiene vor
der Rückwand befestigt. Nachteilig ist es, daß die Wand auf
ihre Dimensionierung beschränkt und in ihrer Gestalt nicht
variabel ist.
Weiter ist aus der DE 23 42 573 A1 eine Haltevorrichtung be
kannt, bei der eine Mehrzahl von Bändern vor einem in einer
Türverkleidung vorgesehenem Ablagefach angeordnet sind. Die
Bänder sind dabei anliegend an der Türverkleidung befestigt.
Auch hier sind die Bänder nicht bedarfsgerecht und variabel
anzuordnen.
Die DE 42 13 821 A1 zeigt eine Spannvorrichtung zum Festhalten
von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, bei
der Gurtbänder an ihren jeweiligen Enden mit Magneten versehen
sind. An der Bodenfläche und den Seitenwänden des Kofferraums
sind Metallschienen befestigt, an welchen die Magnete der Gurt
bänder variabel - auf das festzulegende Ladegut angepasst -
angeordnet werden können.
Schließlich ist in der DE 91 07 683 U1 eine Vorrichtung zum
Befestigen von Behältnissen im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs
offenbart, bei der die Enden von Bändern in schlitzartige Aus
nehmungen einer Kofferraumabdeckung einhängbar sind. Auch hier
ist eine variable Anordnung der Bänder nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung zu schaf
fen, die leicht an die Befestigungsanforderungen der
unterschiedlichsten Gegenstände anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfin
dung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der Haltevorrichtung nach der Erfindung ist die schlitz
artige Ausnehmung in eine Profilschiene eingebracht, die an der
Begrenzungswand des Aufnahmeraums befestigt ist. Die Haltevor
richtung kann dadurch in annähernd jedem Aufnahmeraum wie
Kofferraum oder Laderaum auf einfache Weise an dessen Boden
oder Seitenwand befestigt werden und ist leicht nachträglich
einbaubar. Mit Hilfe der Schienen liegen die elastischen Bänder
vorzugsweise in einer Ebene vor der rückseitigen Begrenzungs
wand und können variabel an den Profilschienen befestigt oder
abgenommen werden. Durch die Verwendung von mehr oder weniger
elastischen Bändern kann die Breite oder Höhe der Haltevorrich
tung variiert und auf die zu transportierenden Gegenstände
angepaßt werden.
Insbesondere durch ein oder mehrere entlang der Profilschienen
längsverstellbare elastische Bänder wird eine Haltevorrichtung
geschaffen, die besonders variabel ist.
Dabei können die nebeneinander, entlang der Schienen angeordne
ten Bänder je nach Art des zu transportierenden Gutes entweder
mit oder ohne Abstand zueinander angeordnet sein.
Eine besonders sichere Festlegungsmöglichkeit des Einhängepro
fils wird erreicht, wenn dessen Hakenschenkel zwischen den
Schenkeln der Profilschiene lösbar eingeklemmt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei
spiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in einen Kofferraum eines
Kraftfahrzeuges mit am Kofferraumboden und an seitlichen
Begrenzungswänden angeordneten Haltevorrichtungen nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der an der seitlichen Begren
zungswand des Kofferraums angeordneten
Haltevorrichtungen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines an einer Profil
schiene eingehängten elastischen Bandes der
Haltevorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte, auschnittsweise Perspektivansicht der
Profilschiene und des einzuhängenden elastischen Bandes
gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 eine vergrößerte, auschnittsweise Perspektivansicht der
Profilschiene und des einzuhängenden elastischen Bandes
nach einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist in Perspektivansicht ein Aufnahmeraum 10 gezeigt,
in diesem Fall ein Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, an dessen
Kofferraumboden 12 und an dessen Seitenwänden 14 insgesamt drei
Haltevorrichtungen angeordnet sind. Natürlich wäre es auch
denkbar, die Haltevorrichtung im Innenraum des Fahrzeuges, beispielsweise
im Bereich des Beifahrerfußraums, an der Rückseite
einer Rückenlehne oder an der Seitenverkleidung einer Türe an
zuordnen. Jeder der Haltevorrichtungen sind zwei voneinander
beabstandete, parallel zueinander verlaufende Profilschienen 16
aus Metall oder Kunststoff zugeordnet, die an der rückseitigen
Begrenzungswand 15 der Haltevorrichtung - in diesem Fall an dem
Kofferraumboden 12 bzw. an den Seitenwänden 14 des Kofferraums
10 - mittels nicht gezeigter Schraubverbindungen lösbar befe
stigt sind. Anstelle der Schraubverbindungen sind selbstver
ständlich andere lösbare oder unlösbare Fügeverbindungen denk
bar. In unter Bezugnahme auf Fig. 3 und Fig. 4 noch näher be
schriebene schlitzartige Ausnehmungen 18 der Profilschienen 16
sind jeweils zwei bzw. drei elastische Bänder 20 endseitig lös
bar eingehängt und mit den Profilschienen 16 bzw. mit der zuge
ordneten, rückwärtigen Begrenzungswand 15 verbunden. Die ela
stischen Bänder 20 jeder der gezeigten Haltevorrichtungen be
stehen vorzugsweise aus Gummi oder einem elastischen Gewebe und
sind in einer zugeordneten Ebene etwa parallel zueinander ver
laufend in einem gegenseitigen Abstand a angeordnet. Wie in
Zusammenschau mit Fig. 2 erkennbar, sind die Profilschienen 16
der an den Seitenwänden 14 angeordneten Haltevorrichtungen an
nach innen abgewinkelten Seitenabschnitten 22 der rückseitigen
Begrenzungswand 15 (Seitenwand 14) befestigt, wobei sich dann
zwischen den elastischen Bändern 20 und der rückseitigen Sei
tenwand 14 ein relativ großer Abstand von beispielsweise 15 bis
20 cm ergibt. Das dadurch gebildete Haltefach 24 kann entweder
mit kleineren Gegenständen befüllt oder dazu verwendet werden,
einen entsprechend größeren Gegenstand unter Spannung der
elastischen Bänder 20 gegen die rückseitige Seitenwand 14 zu
fixieren. Anstelle der nach innen abgewinkelten Seitenabschnit
te 22 könnten auch an der rückseitigen Begrenzungswand 15 (Sei
tenwand 14) befestigte, separate Seitenteile verwendet werden,
um ein Haltefach mit entsprechendem Abstand der Bänder 20 zu
der rückseitigen Begrenzungswand 14 zu erhalten. Zwischen den
einzelnen Bändern 20 kann eine diese zusätzlich in ihrer gegen
seitigen Lage haltende Stabilisationsschiene 26 (Fig. 2) ange
ordnet sein. Die Halteeinrichtung mit den am Kofferraumboden 12
angeordneten Profilschienen 16 weist elastische Bänder 20 auf,
die mit Hilfe von Abstandshaltern 28 in geringem Abstand ober
halb der zughörigen Begrenzungswand 15 (Kofferraumboden 12)
angeordnet sind, wodurch ein Untergreifen der elastischen Bän
der 20 beim Bestücken der Halteeinrichtung vereinfacht wird.
In Fig. 3 ist in vergrößerter Schnittansicht entlang der Linie
III-III in Fig. 2 eine der Profilschienen 16 und ein mit des
sen einem Ende 30 in der schlitzartigen Ausnehmung 18 einge
hängtes elastisches Band 20 dargestellt. An dem Ende 30 des
Bandes 20 ist ein Einhängeprofil 32 aus Metall oder Kunststoff
vorgesehen, das zwei in Richtung nach innen weisende Klemm
schenkel 34, 36 aufweist, zwischen denen das elastische Band 20
eingeklemmt ist. Hierzu ist das elastische Band 20 U-förmig um
eine Stange 38 geschlungen und in eine durch die beiden Klemm
schenkel 34, 36 gebildete, schlüssellochartige Öffnung 40 einge
steckt. Anstelle der oben beschriebenen Verbindung des Einhän
geprofils 32 mit dem elastischen Band 20 wäre es auch denkbar,
an dessen Enden 30 jeweils ein Einhängeprofil 32 aus Kunststoff
anzugießen. Auf der den Klemmschenkeln 34, 36 abgewandten Seite
weist das Einhängeprofil 32 einen Hakenschenkel 42 auf, der in
die schlitzartige Ausnehmung 18 der Profilschiene 16 einhängbar
ist. Hierzu umfaßt die Profilschiene 16 zumindest im Bereich
des aufzunehmenden Einhängeprofils 32 zwei voneinander beab
standete Schenkel 44, 46, von denen der eine Schenkel 44 zur
Aufnahme des Hakenschenkels 42 einen Überstand 48 aufweist und
hakenförmig abgewinkelt verläuft. Dabei ist der Abstand der
beiden Schenkel 44, 46 vorzugsweise so gewählt, daß der Haken
schenkel 42 zusätzlich zu der bereits beschriebenen Festlegung
zwischen den beiden Schenkeln 44, 46 mit leichter Kraft lösbar
eingeklemmt ist.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter, auschnittsweiser Perspektivansicht
die Profilschiene 16 und das einzuhängende elastische Band 20
gemäß Fig. 3, wobei die schlitzartige Ausnehmung 18 über die
gesamte Länge der Profilschiene 16 verläuft. Somit können die
elastischen Bänder 20 auf unterschiedlichen Höhen und in unterschiedlichem
gegenseitigen Abstand zueinander in die schlitzar
tige Ausnehmung 18 eingehängt werden.
Demgegenüber ist in Fig. 5 in vergrößerter, auschnittsweiser
Perspektivansicht eine Profilschiene 16 gezeigt, die mehrere
hintereinander angeordnete, schlitzartige Ausnehmung 18 auf
weist, die jeweils an die Breite des Hakenschenkels 42 des Ein
hängeprofils 32 angepaßt sind. Dadurch sind die elastischen
Bänder 20 nur in einem durch die schlitzartigen Ausnehmungen 18
vorgegebenen Abstand zueinander an der Profilschiene 16 anzu
ordnen. Die zwischen den schlitzartigen Ausnehmungen 18 vorge
sehenen Stege 50 können dabei einstückig mit der Profilschiene
16 ausgebildet oder einfach als Distanzstücke in eine durchge
hend verlaufende schlitzartige Ausnehmung 18 eingesteckt sein.
Claims (13)
1. Haltevorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug,
insbesondere in einem Kofferraum,
mit einer rückseitigen Begrenzungswand (15) und wenigstens einem vor dieser angeordneten elastischen Band (20), zwischen denen die Gegenstände angeordnet sind, wobei das wenigstens eine Band (20) an seinen Enden (30) mit der Be grenzungswand (15) durch Einhängen in jeweils eine schlitz artige Ausnehmung (18) lösbar verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzartige Ausnehmung (18) einen Bestandteil ei ner an der Begrenzungswand (15) befestigten Profilschiene (16) bildet und daß die Begrenzungswand (15) von einem Bo denbereich (12) oder Wandbereich (14) des zugeordneten Auf nahmeraums (10) gebildet ist.
mit einer rückseitigen Begrenzungswand (15) und wenigstens einem vor dieser angeordneten elastischen Band (20), zwischen denen die Gegenstände angeordnet sind, wobei das wenigstens eine Band (20) an seinen Enden (30) mit der Be grenzungswand (15) durch Einhängen in jeweils eine schlitz artige Ausnehmung (18) lösbar verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzartige Ausnehmung (18) einen Bestandteil ei ner an der Begrenzungswand (15) befestigten Profilschiene (16) bildet und daß die Begrenzungswand (15) von einem Bo denbereich (12) oder Wandbereich (14) des zugeordneten Auf nahmeraums (10) gebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine elastische Band (20) entlang der
Profilschienen (16) längsverstellbar befestigbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschienen (16) etwa parallel zueinander verlau
fen.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Profilschienen (16) eine Mehrzahl von Bän
dern (20) nebeneinander angeordnet sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (20) etwa parallel zueinander angeordnet
sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (20) ohne Abstand zueinander angeordnet sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (20) mit einem Abstand (a) zueinander angeordnet
sind.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden (30) des Bandes (20) ein Einhängeprofil (32)
mit zwei Klemmschenkeln (34, 36) vorgesehen ist, zwischen de
nen das Band (20) lösbar eingeklemmt ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden (30) des Bandes (20) ein Einhängeprofil (32)
mit einem in die schlitzartige Ausnehmung (18) der zugeordne
ten Profilschiene (16) einhängbaren Hakenschenkel (42)
vorgesehen ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (16) zumindest im Bereich der aufzu
nehmenden Einhängeprofile (32) zwei voneinander beabstandete
Schenkel (44, 46) umfaßt, von denen der eine zur Aufnahme des
zugeordneten Hakenschenkels (42) einen Überstand (48) auf
weist und hakenförmig abgewinkelt verläuft.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hakenschenkel (42) des Einhängeprofils (32) zwischen
den Schenkeln (44, 46) der Profilschiene (16) lösbar einge
klemmt ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden (30) des Bandes (20) jeweils ein Einhänge
profil (32) aus Kunststoff angegossen ist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Profilschienen (16) eine Stabilisations
schiene (26) angeordnet ist, mit der die Bänder (20) zusätz
lich in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind.
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DE1999141714 DE19941714C2 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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