DE19934031A1 - Ohmscher Kontakt zu Halbleitervorrichtungen und ein Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Ohmscher Kontakt zu Halbleitervorrichtungen und ein Verfahren zum Herstellen desselben

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Abstract

Ein ohmscher Kontakt eines Halbleiters und sein Herstellungsverfahren werden offenbart. Die vorliegende Erfindung schafft einen ohmschen Kontakt mit geringem spezifischen Widerstand, um das Verhalten und die Verläßlichkeit der Halbleitervorrichtung zu verbessern. Dieser ohmsche Kontakt wird durch das anfängliche Aufbringen eines Übergangsmetalls und eines Edelmetalls auf einem Halbleitermaterial und darauffolgende Wärmebehandlung des Übergangsmetalls und des Edelmetalls in einer oxidierenden Umgebung gebildet, um das Übergangsmetall zu oxidieren. Das heißt, dieser ohmsche Kontakt umfasst hauptsächlich ein Übergangsmetall-Oxid und ein Edelmetall. Das Oxid in dem Film kann ein einzelnes Oxid sein oder eine Mischung aus verschiedenen Oxiden oder eine feste Lösung aus verschiedenen Oxiden. Das Metall des Films kann ein einzelnes Metall oder es können verschiedene Metalle oder eine Legierung davon sein. Die Struktur des Films kann eine Mischung oder ein Laminat oder eine Mehrfachschicht, umfassend Oxid und Metall, sein. Die Schichtstruktur umfasst wenigstens eine Oxidschicht und eine Metallschicht, in welcher wenigstens eine Oxidschicht den Halbleiter kontaktiert.

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft einen Ohmschen Kontakt zu Halbleitervorrichtungen und sein Herstellungsverfahren, insbesondere einen Ohmschen Kontakt für p- Typ Galliumnitrid und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
Beschreibung des Standes der Technik
In den vergangenen Jahren wurde Galliumnitrid (im folgenden als GaN bezeich­ net) weithin zur Herstellung von lichtemittierenden Dioden mit kurzer Wellen­ länge, Laserdioden, Fotodetektoren und mikroelektronischer Komponenten, etc. verwendet. Ein guter ohmscher Kontakt ist insbesondere für kommerzielle licht­ emittierende Vorrichtungen wichtig. In letzter Zeit ist der spezifische Kontakt- Widerstand für n-Typ GaN auf ungefähr 10-4 ~ 10-8 Ω.cm2 vermindert worden.
Für p-Typ-GaN kann jedoch nur ein spezifischer Kontakt-Widerstand von 10-2 ~ 10-3 Ω.cm2 erreicht werden, wesentlich höher als für den Kontakt mit n-Typ GaN. Ein derart hoher Grenzschichtwiderstand beeinflußt wesentlich das Verhalten und die Verlässlichkeit von diesen Vorrichtungen. Deshalb ist es eine wichtige Aufgabe für Wissenschaftler und Ingenieure, den spezifischen Kontakt- Widerstand des Kontaktes zu p-Typ GaN zu vermindern. Bis jetzt scheiden die gebräuchlichsten Verfahren, um Kontakte zu p-Typ GaN herzustellen, die Metal­ le direkt ab. Beispielsweise verwendet im US-Patent Nr. 5,652,434 Nichia Chemi­ cal Industrial Company Ni oder Ni/Au in seinen lichtemittierenden Dioden (LED), um einen Kontakt zu bilden. Zusätzlich verwendet Cree Research Com­ pany im US-Patent Nr. 5,739,554 Ti/Au, Ti/Ni oder Ni/Au in seinen LEDs, um einen Kontakt zu bilden. Aber keiner hat den spezifischen Kontakt-Widerstand der Kontakte beschrieben. In anderen Referenzen sind andere Arten von Metal­ len offenbart, wie z. B. Au, Ni, Ti, Pd, Pt, W, WSix, Ni/Au, Pt/Au, Cr/Au, Pd/Au, Au/Mg/Au, Pd/Pt/Au, Ni/Cr/Au, Ni/Pt/Au, Pt/Ni/Au, Ni/Au/Zn, Ni/Mg/Ni/Si, etc. Jedoch kann der spezifische Kontakt-Widerstand der obigen Metallkontakte nur 10-2 ~ 10-3 Ω.cm+2 erreichen, was größer ist als 10-4 Ω.cm+2, was im allgemeinen für optoelektronische Vorrichtungen gefordert ist. Außerdem zeigen fast alle der obigen Metalle kein ohmsches Verhalten.
Wesen der Erfindung
Demzufolge ist es die Aufgabe dieser Erfindung, einen ohmschen Kontakt zu Halbleiter-Vorrichtungen und seine Herstellungsmethode zu schaffen, bei wel­ chen der Grenzschichtwiderstand des ohmschen Kontaktes vermindert ist, um das Verhalten und der Verläßlichkeit der Halbleitervorrichtungen zu verbessern. Diese Erfindung schafft einen neuen Halbleiter-Herstellungsprozess, der einen ohmschen Kontakt zu p-Typ GaN mit einem geringen Grenzschichtwiderstand zur Anwendung bei der Herstellung von GaN-basierten Vorrichtungen bilden kann.
Das Herstellungsverfahren dieser Erfindung bildet einen Film, der Übergangs­ metall und Edelmetall umfasst, auf einem Halbleitersubstrat. Dann wird der Film wärmebehandelt und oxidiert, um einen ohmschen Kontakt mit einem ge­ ringen spezifischen Kontaktwiderstand zu bilden. Der so gebildete ohmschen Kontakt kann die Anforderung einer optoelektronischen Vorrichtung erfüllen; das heißt, der spezifische Kontaktwiderstand des ohmschen Kontaktes ist gerin­ ger als 10-4 Ω.cm2.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die nachfolgende detaillierte Beschreibung, die beispielhaft gegeben wird und die nicht dazu gedacht ist, die Erfindung nur auf die hierin beschriebenen Ausfüh­ rungsformen zu beschränken, wird am besten zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden, bei denen:
Fig. 1 ein Diagramm ist, das die Struktur eines ohmschen Kontaktes gemäss einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein Diagramm ist, das die Struktur eines ohmschen Kontaktes gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 3a ein Diagramm ist, das ein Muster darstellt, das auf einem Substrat bei der in dieser Erfindung verwendeten CTLM-Messung darstellt;
Fig. 3b die Strom-Spannungsmessung (I-V) von Ni-Au-Kontakten, die auf p- Typ GaN gebildet und unter unterschiedlichen Umgebungen wärme­ behandelt sind, darstellt; und
Fig. 4 den spezifischen Kontakt-Widerstand zeigt, der durch das Oxidieren von Ni/Au Schichten mit unterschiedlicher Dicke erhalten wird.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Das Herstellungsverfahren eines ohmschen Kontaktes zu Halbleitern gemäss dieser Erfindung umfaßt die Schritte:
Aufbringung einer Beschichtung aus einem Übergangsmetall und einem Edelme­ tall oder einer Legierung davon auf ein Halbleitermaterial, darauffolgende Wär­ mebehandlung der Metallschicht in einer oxidierenden Atmosphäre, so dass das Übergangsmetall oxidiert wird, um ein Oxid zu bilden.
Der oben beschriebene Halbleiter ist p-Typ GaN. Das Übergangsmetall kann Ni, Mn, Cr, Cu, Fe, Co oder Pd usw. sein. Das Edelmetall kann Au, Pt, Rh, Ru, oder Ir, etc. sein.
Das oben erwähnte Oxid ist ein einzelnes Oxid, oder eine Mischung aus verschie­ denen Oxiden, wie z. B. NiO/CoO oder eine feste Lösung aus verschiedenen Oxi­ den, wie z. B. NixCo1-xO (O < x < 1) etc. Das Metall in dem oben erwähnten Film kann ein einzelnes Metall sein, oder es können verschiedene Metalle oder eine Legierung davon sein.
Eine weitere Metallschicht kann desweiteren darauf gebildet werden. Eine solche Metallschicht kann ein einzelnes Metall, wie z. B. Au oder Ni, sein, eine Vielzahl von Metallschichten, oder eine Legierungsschicht wie z. B. Cr/Au oder Ti/Pt/Au, etc., um mit anderen Schaltungen verbunden zu werden.
Der ohmschen Kontakt, der durch das oben beschriebene Verfahren gebildet wird, weist unterschiedliche Strukturen aufgrund unterschiedlicher Präparati­ onsverfahren des Übergangsmetalls und des Edelmetalls auf. In der ersten Aus­ führungsform werden nach der Wärmebehandlung das Übergangsmetall und das Edelmetall, die auf dem Halbleiter-Material 10 gebildet sind, eine Mischung aus Halbleiter-Oxid 12 und Metall 14, wie in Fig. 1 gezeigt.
In der ersten Ausführungsform wird das oben beschriebene Halbleitermaterial 10 auf einem Saphirsubstrat gebildet, und zwar mit einer undotierten GaN-Schicht und einer mit Mg dotierten GaN-Schicht, die beide 2 µm dick sind und durch das MOCVD-Verfahren gebildet werden. Bei Verwendung dieses Halbleiter-Materials als eine Testplatte wird es in einer Stickstoff-Atmosphäre wärmebehandelt, um die Mg-dotierte GaN-Schicht zum p-Typ zu machen. Diese Testplatte hat eine Elektronenkonzentration von 1 × 1017 cm-3 für seine undotierte GaN-Schicht und eine Löcher-Konzentration von 2 × 1017 cm-3 für seine p-Typ GaN-Schicht. Ein CTLM-Verfahren (circular transmission line model) wird in der Erfindung ver­ wendet, um den spezifischen Kontaktwiderstand (ρc) zu berechnen.
Als nächstes wird das Herstellungs- und Messverfahren für den ohmschen Kon­ takt dieser Erfindung beschrieben, welches die Schritte umfasst: (i) Bilden einer fotoresistenten Schicht auf dem GaN 20 mit einem CTLM-Muster; (ii) Entfernen des GaN-Oberflächen-Oxids durch Tauchen der Testplatte in eine Lösung aus HCl : H2O = 1 : 1 für 3 Minuten, dann Trockenblasen des GaN und sofortiges Le­ gen der Testplatte in eine Vakuum-Kammer eines Beschichtungssystems umfas­ send eine Elektronen-Kanone; (iii) Evakuieren der Kammer des Beschichtungs­ systems umfassend eine Elektronen-Kanone zu einem Hochvakuum, dann Fort­ fahren mit der Beschichtung von verschiedenen Metallen; (iv) Abheben eines Teiles des Metallfilms, um ein Metallmuster 22, wie in Fig. 3(A) gezeigt, zu bil­ den; (v) Wärmebehandlung der Testplatte in Luft, Sauerstoff, 10% H2 - 90% N2 oder einer Stickstoff-Atmosphäre, in der die Temperatur von 200°C bis 900°C liegt, und die Zeit 10 Minuten beträgt; (vi) Durchführen der I-V-Messung für die Testplatte; und (vii) Analysieren der ρc-Werte.
Als nächstes wird die die in den obigen Schritten verwendete CTLM-Messung und Analyse beschrieben, wird, bei welchen die Messung der I-V-Charakteristik jeweils verwendet wird, um den Widerstand zwischen den Metallen innerhalb des inneren Ringes und ausserhalb des äusseren Ringes von zwei konzentrischen Kreisen herauszufinden. Die Analyse von ρc wird anhand der I-V-Kurven von ±0.5 V und ±20 mV durchgeführt. Im allgemeinen zeigen die Kontaktstrukturen dieser Erfindung ohmsches Verhalten innerhalb des obigen Testbereiches, d. h. es wird eine lineare I-V-Kurve bereitgestellt. Deshalb kann der spezifische Kon­ taktwiderstand anhand der Steigung der Kurve berechnet werden. Die Formel zur Berechnung von ρc für das CTLM-Verfahren ist wie folgt:
Rt = (Rsh/2π) [ln(R/r) + Lt(r-1+R-1)]
ρc = Rsh . Lt 2
wobei Rt den Gesamt-Widerstand der I-V-Messung darstellt, Rsh der Plattenwi­ derstand ist, und r und R jeweils den Radius der inneren bzw. äusseren konzen­ trischen Kreise darstellen, und In die Transferlänge ist. Gemäss der obigen For­ mel kann ein Diagramm durch Rt der I-V-Messung über den ln(R/r) gebildet wer­ den. Dann kann eine lineare Kurve durch Bearbeiten des Diagramms mit der geringsten quadratisch-linearen Kurven-Fit-Methode erhalten werden. Die Stei­ gung der erhaltenen Kurve ist Rsh/2π. Der Schnittpunkt kann deshalb durch die Formel berechnet werden, wenn R gleich r ist, um RshLt/rπ zu sein, so dass Rsh und Lt entnommen werden können, um im weiteren ρc zu berechnen.
Fig. 3b zeigt die Messergebnisse dieser Erfindung, welche die I-V-Charakteristik von Ni/Au Kontakten zeigt, die auf p-Typ GaN gebildet und unter unterschiedli­ chen Umgebungen wärmebehandelt sind, wobei die Kurve A die Situation dar­ stellt, bei der Ni/Au in Luft oder Sauerstoff-Atmosphäre behandelt sind, die Kur­ ve B die Situation in Stickstoff-Atmosphäre darstellt, und die Kurve C die Situa­ tion in 10% H2 - 90% N2-Atmosphäre darstellt. Die Temperatur des Wärmebehand­ lungsprozesses ist 500°C und die Wärmebehandlungszeit beträgt 10 Minuten. Die Steigung der Kurve ist maximal, d. h., der ρc-Wert ist minimal, und der positive Strom und der negative Strom ist symmetrisch zu dem Ursprungspunkt nach dem Oxidieren des Ni/Au-Films. Andererseits ist die Ni/Au-Schicht noch eine Me­ tallschicht, nachdem der Teststreifen in Stickstoff oder 10% H2 - 90% N2 wärme­ behandelt wurde. Dies führt zu einer Erhöhung bei dem erhaltenen ρc. Die I-V- Kurve bleibt nicht linear, wenn der Metallkontakt mit einer höheren Spannung unter Vorspannung gesetzt wird, und die positiven und negativen Ströme sind gegenseitig nicht symmetrisch. Es wird ferner auf die nachfolgende Tabelle 1 verwiesen, bei der der Ni/Au-Dünnfilm, der in dieser Ausführungsform in Luft wärmebehandelt ist, noch eine gute Leitfähigkeit aufweist.
Tabelle 1
Fig. 4 zeigt den spezifischen Kontakt-Widerstand der Kontakte, die durch Oxi­ dieren von Ni/Au-Schichten von unterschiedlichen Dicken auf dem p-Typ GaN gebildet werden, wobei die Kurve A' den Zustand darstellt, bei dem Ni 50 nm und Au 125 nm beträgt, die Kurve B' den Zustand darstellt, bei dem Ni 10 nm und Au 25 nm beträgt, und die Kurve C' den Zustand darstellt, bei dem Ni 10 nm und Au 5 nm beträgt. Die Oxidation des obigen Verfahrens ist die Erwärmung der Testplatte in Luft für 10 Minuten. Gemäss den momentanen experimentellen Daten ist der minimale spezifische Kontaktwiderstand 1.0×10-4 Ω.cm2.
Unter Verwendung von Röntgenbeugung zur Analyse von Ni(10 nm)/Au(5 nm)- Filmen, die bei 500°C für 10 Minuten wärmebehandelt wurden, zeigt das Ergeb­ nis, daß sich Ni in NiO verwandelt und Au nach der Wärmebehandlung in Luft noch metallisch bleibt. Demgegenüber ist, wenn die Testplatte in Stickstoff oder 10% H2 - 90% N2 wärmebehandelt wurde, ist der Ni/Au-Film noch metallisch, aber der ρc-Wert ist ungefähr 10-1 bis 10-2 Ω.cm2. Falls ferner statt dem obigen Ni(10 nm)/Au(5 nm)-Film ein 50 nm dicker Ni-Film als Beschichtung auf das p-Typ GaN aufgebracht wird und dann der gleiche Oxidationsprozess durchgeführt wird, um NiO zu bilden, und der spezifische Kontaktwiderstand des NiO- Kontakts zum p-Typ GaN gemessen wird, um den Effekt von NiO zu analysie­ ren, ist der ρc-Wert nur ungefähr 0.1 Ω.cm2, aber seine I-V-Kurve ist über einen weiten Bereich linear. Das bedeutet, daß ein ohmscher Kontakt zwischen NiO und p-Typ GaN gebildet ist. Jedoch ist der ρc-Wert hoch, da das NiO, das so ge­ bildet worden ist, einen hohen Widerstand aufweist. Das zeigt an, dass es das Vorhandensein von NiO verursacht, dass der oxidierte Ni/Au-Film einen ohm­ schen Kontakt bildet. Au gibt dem dünnen Film hauptsächlich eine exzellente Leitfähigkeit, da Au keinen exzellenten ohmschen Kontakt zu p-Typ GaN bilden kann. Gemäss dem Stand der Technik ist berichtet worden, dass ρc nur 53 Ω.cm2 (L. L. Smith, et al. J. Mater. Res. 12, 2249 (1997)) und 2,6×10-2 Ω.cm2 (T. Mori et al., Appl. Phys. Lett. 69, 3537 (1996)) für Au-Kontakte beträgt. Es ist ebenso berichtet worden, dass stöchiometrisches NiO isolierend ist, aber zum p- Typ wird, falls es mit Li+ dotiert wird oder Ni3+-Ionen-Leerstellen in NiO gebildet werden. Das Dotieren von NiO mit Li2O kann seine Widerstandsfähigkeit auf 0,1 Ω.cm2 reduzieren (Z. M. Jarzebski, Oxide Semiconductors (Pergamon press, Ox­ ford, 1973), Kap. 10). Ni2+ Ionen-Leerstellen, die während der Oxidation von Nickel gebildet werden, erzeugen Löcher (N. Birks und G. H. Meier, Introduction to High Temperature Oxidation of Metals (Edward Arnold, London, 1983), Kap. 4). Deshalb wird eingegriffen, damit das in dem oxidierten Ni/Au gebildete NiO ein p-Typ-Halbleiter wird. Au und p-Typ NiO, die in einem Zustand von ver­ mischter Morphologie sind, haben einen geringen Grenzschichtwiderstand mit p- Typ GaN und können einen ohmschen Kontakt zu p-Typ GaN bilden. Deshalb kann ein Ni/Au-Film einen ohmschen Kontakt zu p-Typ GaN nach der Oxidation und Wärmebehandlung bilden, und dieser Kontakt wird mit einem geringen spezifischen Kontaktwiderstand bereitgestellt.
Gemäss dem oben beschriebenen Eingriff kann jeder dünne Film, der p-Typ Halbleiter-Oxid und Au umfasst, einen exzellenten ohmschen Kontakt mit p-Typ GaN bilden. Zusätzlich zu NiO können viele Oxide verwendet werden, um einen p-Typ Halbleiter zu bilden, wie z. B. MnO, FeO, Fe2O3, CoO (Z. M. Jarzebski, Oxide Semiconductors (Pergamon press, Oxford, 1973), Kap. 11), PdO (R. Uriu et al., J. Phys. Soc. Jpn 60, 2479 (1991)), CuAlO2 (H. Kawazoe et al., Nature 389, 939 (1997)), SrCu2O2 (A. Kudo et al., Appl. Phys. Lett. 73, 220 (1998)), Rh2O3 (A. Roy and J. Ghose, Mater. Res. Bull 33, 547 (1998)), CrO, Cr2O3, CrO2, CuO, Cu2O, SnO, Ag2O, LaMnO3, or YBa2Cu4O8, etc.; deshalb ist es auch möglich, ei­ nen ohmschen Kontakt zu p-Typ GaN unter Verwendung einer Mischung von dieser Art von Oxid und Au zu bilden. Ferner kann Au durch andere Metalle er­ setzt werden, falls das Metall nach der Wärmebehandlung nicht oxidiert. Norma­ lerweise kann ein Edelmetall, wie z. B. Au, Pt, Rh, Ru und Ir etc. verwendet werden.
Mit Bezug auf Fig. 2 umfasst die Grenzflächen-Impedanz des p-Typ Halbleiter- Oxids und von p-Typ GaN sehr gering ist und das Metall einen ohmschen Kon­ takt bilden kann, der eine geringe Widerstandsfähigkeit mit dem p-Typ Halblei­ ter-Oxid aufweist, eine andere Ausführungsform dieser Erfindung das aufeinan­ derfolgende Bilden einer Schicht von p-Typ Halbleiter-Oxid 12 und einer Schicht von Metall 24 auf dem p-Typ GaN 10, um einen ohmschen Kontakt zu p-Typ GaN zu bilden, wie z. B. p-GaN/p-NiO/Cr/Au, etc.
In den obigen Ausführungsformen ist der ohmsche Kontakt zu p-Typ GaN be­ schrieben. Jedoch kann das Verfahren zur Herstellung eines ohmschen Kontak­ tes in der Praxis auch auf p-Typ AlxGayInzN-Material angewendet werden, wobei 0 < x, y, z < 1 und x+y+z = 1 ist.
Früher konnte der spezifische Kontaktwiderstand eines Kontaktes, der auf p-Typ GaN gebildet ist, nur 10-2 ~ 10-3 Ω.cm2 betragen, jedoch kann der ohmsche Kon­ takt dieser Erfindung eine sehr viel niedrigere Grenzflächenwiderstandsfähigkeit von 1,0 × 10-4 Ω.cm2 aufweisen. Diese Verbesserung kann bei der Herstellung von LEDs und GaN-basierten Laserdioden mit gutem Verhalten angewendet werden.
Ferner kann das Metall, das auf dem Halbleitermaterial in der letzten Ausfüh­ rungsform gebildet ist, durch einen transparenten leitenden Film ersetzt werden, wie z. B. Indium-Zinnoxid (ITO), ZnO oder ZnO, das mit Ga, In, Al oder Ce etc. dotiert ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben worden ist, ist es für einen Fach­ mann leicht ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen ge­ macht werden können, ohne von dem Geist und dem Schutzbereich der Erfin­ dung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass die Ansprüche ausgelegt werden, um die offenbarte Ausführungsform abzudecken, sowie diejenigen Alternativen, die oben beschrieben worden sind, und alle Äquivalente dazu.

Claims (27)

1. Verfahren zum Herstellen eines ohmschen Kontaktes zu einem Halbleiter, umfassend die Schritte: Bilden einer Vielzahl von Metallen auf einem Halbleiter-Material; Wärmebehandlung der Vielzahl der Metalle in einer oxidierenden Atmosphäre, so dass wenigstens eines von der Vielzahl der Metalle oxidiert wird, um ein p-Typ Halbleiter-Oxid zu bilden.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Halbleiter- Material ein p-Typ AlxGayInzN mit 0 < x, y, z < 1, und x+y+z = 1 ist.
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Vielzahl der Me­ talle wenigstens ein Übergangsmetall umfasst, das sich in ein p-Typ Halb­ leiter-Oxid umwandeln kann.
4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Vielzahl der Me­ talle wenigstens ein Edelmetall umfasst, das eines aus Au, Pt, Rh, Ru und Ir ist.
5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Film, der auf dem Halbleiter-Material gebildet ist, eine Legierung aus Übergangsmetall und Edelmetall sein kann.
6. Herstellungsverfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Halbleiter- Material p-Typ GaN ist.
7. Herstellungsverfahren nach Anspruch 3, bei welchem das Übergangsmetall eines aus Ni, Mn, Fe, Co, Cr, Cu und Pd ist.
8. Ohmscher Kontakt zu einem Halbleiter, der auf einem Halbleiter-Material gebildet ist, umfassend eine Mischung aus p-Typ Halbleiter-Oxid und Me­ tall.
9. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 8, bei welchem das p-Typ Halbleiter- Oxid ein einzelnes Oxid umfasst.
10. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 8, bei welchem das p-Typ Halbleiter- Oxid eine Mischung aus verschiedenen Oxiden umfasst.
11. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 8, bei welchem das p-Typ Halbleiter- Oxid eine feste Mischung aus verschiedenen Oxiden umfasst.
12. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 8, bei welchem das Halbleiter-Material p-Typ-AlxGayInzN mit 0 < x, y, z < 1 und x+y+z = 1 ist.
13. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 8, bei welchem das p-Typ Halbleiter- Oxid eines aus NiO, MnO, FeO, Fe2O3, CoO, CrO, Cr2O3, CrO2, CuO, Cu2O, SnO, Ag2O, CuAlO2, SrCu2O2 und PdO ist.
14. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 8, bei welchem das Metall Au, Pt, Rh, Ru, oder Ir ist.
15. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 12, bei welchem das Halbleiter-Material p-Typ GaN ist.
16. Ohmscher Kontakt zu einem Halbleiter, der auf einem Halbleiter-Material gebildet ist, umfassend eine Schicht aus p-Typ Halbleiter-Oxid und eine lei­ tende Schicht.
17. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 16, bei welchem das Halbleiter-Material p-Typ AlxGayInzN mit 0 < x, y, z < 1 und x+y+z = 1 ist.
18. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 16, bei welchem das p-Typ Halbleiter- Oxid eines von NiO, MnO, FeO, Fe2O3, CoO, CrO, Cr2O3, CrO2, CuO, Cu2O, SnO, Ag2O, CuAlO2, SrCu2O2, LaMnO3, YBa2Cu4O8, PdO ist.
19. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 16, bei welchem die Schicht aus Halblei­ ter-Oxid eine einzelne Oxid-Schicht umfasst.
20. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 16, bei welchem die Schicht aus Halblei­ ter-Oxid eine Vielzahl von Oxid-Schichten vom gleichen Leitungstyp um­ fasst.
21. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 16, bei welchem die Schicht aus Halblei­ ter-Oxid eine Mischschicht aus verschiedenen Oxiden umfasst.
22. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 16, bei welchem die Schicht aus Halblei­ ter-Oxid eine feste Lösungsschicht, bestehend aus verschiedenen Oxiden, umfasst.
23. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 16, bei welchem die leitende Schicht eine einzelne Metallschicht umfasst.
24. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 16, bei welchem die leitende Schicht eine Vielzahl von Metallschichten umfasst.
25. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 16, bei welchem die leitende Schicht ein transparenter leitender Film ist.
26. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 17, bei welchem das Halbleiter-Material p-Typ GaN ist.
27. Ohmscher Kontakt nach Anspruch 25, bei welchem der transparente leiten­ de Film ein leitendes Oxid ist, das Indium-Zinn-Oxid, ZnO und ZnO dotiert mit Ga, In, Al oder Ce, umfasst.
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