DE19930215A1 - Liege- und Sitzelement - Google Patents

Liege- und Sitzelement

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DE19930215A1 DE1999130215 DE19930215A DE19930215A1 DE 19930215 A1 DE19930215 A1 DE 19930215A1 DE 1999130215 DE1999130215 DE 1999130215 DE 19930215 A DE19930215 A DE 19930215A DE 19930215 A1 DE19930215 A1 DE 19930215A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Liege- und Sitzelement, bei dem einzelne Federelemente sich direkt oder indirekt gegenseitig bei aufliegendem Druck beeinflussen und so den Druck insbesondere vertikal nach oben gerichtet weiterleiten, um so eine gleichmäßig druckverteilende und körperabstützende Unterlage zu bilden.

Description

Die Erfindung betrifft eine druckverteilende und körperabstützende Unterlage insbesondere bezogen auf Matratzen, Feder(holz)rahmen und auch Sitzmöbeln bzw. abstützende Elemente sonstiger Art.
Bei diesen sind die Punktelastizität und wirbelsäulengerechte Körperabstützung von größter Bedeutung. Die Punktelastizität bzw. das punktuelle Nachgeben der Unterlage verbessert das ungestörte Durchbluten des Körpers, wodurch neben ruhigem Schlafen auch im Extremfall Krankheitsbilder vermieden werden. Die richtige Körperabstützung gewährleistet insbesondere die entspannte Lage der Knochen/Bandscheiben der Wirbelsäule.
Weiterhin ist es wichtig eine gute Luftzirkulation zu erzielen, um ein Schwitzen und damit unruhigen Schlafzu vermeiden.
Hier ist ein Zielkonflikt, den die unterschiedlichen Produkte mehr oder weniger gut erfüllen.
Zur Punktelastizität: Hier wird z. B. bei Matratzen Latex, Schaum mit oberflächenentspannenden Schnittmustern sowie Tonnentaschenfederkerne angeboten. Gemeinsam ist diesen, daß der eingeübte Druck sich nach unten richtet, worauf zwangsläufig an dieser Stelle verstärkt partieller Gegendruck aufgebaut wird, der die Durchblutung unerwünscht stört. Gleiches gilt für Federholzrahmen mit Leisten, die auch weich gelagert sind oder aktuell mit einzelnen Federn; die mit Tellern versehen sind. In jüngerer Zeit begegnet man diesem Problem verstärkt durch Einsatz von Wasser- und Luftmatratzen bzw. entsprechenden Inlets. Damit wird der Druck des aufliegenden Körpers in den angrenzenden Bereich verlagert.
Zur Körperabstützung: Latex-, Schaum- und Tonnentaschenfederkernmatratzen bilden mehr oder weniger nachgiebige Zonen aus, um die unterschiedlich schweren Körperpartien abzustützen. Dies gelingt teilweise und insbesondere vorausgesetzt man liegt exakt in den vorgegebenen Stellen. Luft-und Wassermatratzen oder Unterlagen mit Hydrauliktechnik haben den Vorteil gewichtsunabhängig den Druck gleichzuverteilen, aber auch den Nachteil, daß sie mehr oder weniger Kuhlen bilden - den sogenannten Hängematteneffekt - was der Wirbelsäule nicht zuträglich ist. Dies um so mehr da hier nachjustiert (nachgefüllt) werden muß. Bei Federholzrahmen verfährt man in der Regel analog den Schaum- oder Federkernmatratzen. Hier ist häufig eine individuelle Härteeinstellung zonenbezogen möglich. Eine automatisch richtige Körperabstützung wird nicht erreicht.
Zur Klimatisierung; Latex und Schaum und insbesondere Federkernmatratzen haben eine höhere Luftdurchlässigkeit. Bei Luft- und Wassermatratzen ist dies problematischer.
Die hier angeführten Punkte gelten weitgehend auch für Sitz- und Polstermöbel.
In der Patentschrift DE 195 05 438 ist eine Konstruktion offenbart, wobei einzelne Federelemente die punktelastische Körperabstützung ermöglichen soll. Diese reagieren aber ausdrücklich unabhängig voneinander, wobei eine Druckverteilung nicht erfolgt.
In der 0519321 ist ein federndes Element beschrieben, das Leisten optimiert abstützen soll. Die nebeneinander und übereinander angeordneten Zellen leiten den Druck ebenfalls nur nach unten weiter.
In der EP 0397978 wird eine Federleiste beschrieben, bei der zwischen oberer und unterer Holzschicht ein volumenelastischer Werkstoff angeordnet ist. Der Abstand der Holzschichten verringert sich von der Mitte zu den Enden hin. Bei Auflagedruck soll die Leiste punktelastisch nachgeben, wobei der Schaum sich zusammenpressen und das Nachschwingen vermindern soll. Hier wird auch auf weitere Leisten verwiesen, die ähnlich aber suboptimal reagieren sollen. Nachteil dieser Leisten ist, daß sie nur aus einem Federkörper bestehen, der über eine lange Strecke selbsttragend sein muß. Obere und untere Holzschicht müssen demnach stark ausgebildet sein, um ein Durchbiegen zu vermeiden. Dies führt eher zu einem flächen- als punktelastischem Nachgeben - verstärkt durch das Reagieren erst bei höherer Belastung.
Aus der 0134051 ist eine Luftmatratze bekannt, die unterschiedliche Abdeckungsschichten anführt. Eine hiervon hat flexible, nicht dehnbare Schichten, um so den Widerstand bei Auflagedruck zu erhöhen. Die Schaumausdehnung zur Seite führt den eingeleiteten Druck nach unten nicht aber nach oben.
PCT/DE 97/01872 zeigt ein Federelement mit aufliegendem Teller, das der in der vorliegenden Anmeldung gezeigten Form nahekommt. Aber auch hier wird eine konstruktive Lösung angestrebt bezüglich Federelemente, die unabhängig voneinander reagieren und damit den Auflagedruck nur nach unten weitergeben.
Die Aufgabenstellung liegt darin, Druckverteilung, Körperabstützung und Klimatisierung in optimalem Einklang zu bringen.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist es vorgesehen, ein oder mehrere Federelemente konstruktiv und materialmäßig so anzulegen; daß sie sich gegenseitig oder in sich selbst beeinflussen und so den ausgeübten Druck insbesondere vertikal nach oben gleich verteilen und den Körper abstützen. Vorteilhaft ist der Einsatz von mehr biegeelastischen als zugelastischen Materialien wie z. B. Hytrel oder Polycarbonat.
Am Beispiel (vgl. Fig. 1-3): mehrere Federelemente (hier: flächige Körper bzw. Ringe) sind nebeneinander angeordnet und miteinander befestigt - vorzugsweise mit oberen, unteren oder seitlichen Begrenzungen (Fixierungen).
So werden sich bei Druck durch z. B. Gesäßauflage auf die mittleren Federelemente die angrenzenden Federelemente seitlich nach oben erheben.
Damit erfüllt sich:
  • - Eine gleichmäßige Druckverteilung ohne partiellen Gegendruck bzw. eine sofortige (anfangsreagible) Punktelastizität durch einzelnes Reagieren der Federelemente.
  • - Eine ergonomische Körperabstützung. Die Federelemente dehnen sich homogen aus und stützen so die höhergelegene Lendenwirbelzone ab, ohne Hängematteneffekt, da die Federelemente den Druck begrenzt weitergeben im Gegensatz zu Luft- oder Wassermatratzen.
  • - Ein guter Feuchtigkeitstransport, da die Federelemente in sich bzw. in nebengelagerten Freiräumen luftdurchlässig sind.
Diese Prinzip ist vorteilhaft bei z. B. Matratzen, indem die Federelemente
- kreuzweise in Längs- und Querrichtung angeordnet sind
- zonenadäquate Höhen, Formen, Materialarten und -stärken etc. aufweisen
- Ausdehnungsbegrenzungen haben, wie in den Schaubildern ersichtlich ist.
So können die Federelemente z. B. wie Federkerne in Schaumschichten eingesetzt werden. Bei Federholzrahmen ist auch die Lagerung von Leisten auf die Federelemente möglich. Hier bietet sich z. B. die eindimensionale Ringanordnung auf dem Querholm an. Oberhalb befestigte Leisten reagieren dann in Längsrichtung punktelastisch körperabstützend wie z. B. Rahmen, die mit Flüssigkeit (auch Hydraulik) oder Luftkissen arbeiten - mit dem bekannten Nachteil des Hängematteneffektes.
Zur körperspezifischen Unterstützung kann es sinnvoll sein, Zonen mit unterschiedlichen Abstützungshärten herauszubilden durch
  • - unterschiedlich große Ringe oder sonstiger Formen, Anordnungen
  • - Einsatz unterschiedlicher Materialien und Stärken
  • - Begrenzungen/Fixierungen.
Zur Ausprägung besonderer Härtezonen, die sich auch individuell einstellen lassen, bietet es sich an, die Federelemente mit z. B. einer spannbaren Schnur zu koppeln, so daß die Ausdehnung und damit die Härte bedarfsweise justiert werden kann in Längs- und Querrichtung. Auch Inlets wie z.B Schäume, die man in das Federelement einfügt, erfüllen diesen Zweck oder den Zweck des verringerten Nachschwingens des Federelementes.
Ebenso sind Kombinationen mit Härteverstellschiebern oder Leisten denkbar. Hier ist sicherlich ein großes Feld von Möglichkeiten vorhanden, die nicht näher aufgeführt werden sollen.
Die ringförmige Ausgestaltung ist statisch sinnvoll, da damit die Ausdehnung zur Seite und nach oben vorgegeben ist.
Dieser Effekt läßt sich modifizieren durch andere Formen und Anordnungen:
  • - So sind Tonnenformen, Elypsen, Sicheln, Rauten etc. geschlossen oder offen möglich.
  • - Die eher zweidimensionale Ausformung bietet sich an, da so die Querreihen in Längsreihen geschoben werden können zur Erreichung eines dreidimensionalen, d. h. 3D- Effektes. Dieser wäre auch erreichbar indem z. B. ballförmig geschlossene Federelemente zueinander angeordnet werden, um so den angrenzenden Flächenkontakt zu vergrößern und damit die Druckverteilung allseitig zu erhöhen.
  • - Es können wenige Elemente, die eher flächenelastisch wirken oder viele Elemente sein, die eher punktelastisch reagieren. Sie können nebeneinander oder übereinander angeordnet sein. Bei letzterem kann das oder die obige(n) oder untere(n) Federelement(e) selbst begrenzend wirken. Eine gebogene Unterschicht i. V. m. z. B. erhöhter Materialstärke wäre selbsttragend d. h. ohne Begrenzung nach unten möglich.
  • - Es lassen sich auch unterschiedliche Formen kombinieren, die die Eigenschaften addieren.
  • - So kann ein Teil des Federelementes sich auch nach oben vergrößern, damit der Druck anfangsreagibel nach unten geleitet wird und danach seitlich nach oben.
  • - Federelemente, die zellstruktur- oder vliesförmig angeordnet sind, die mit elastischen oder unelastischen Begrenzungen oder Seitenwänden ausgebildet sind, werden anhand der Figuren ausführlicher beschrieben.
Das Prinzip läßt ersichtlich diverse Interpretationen zu. Die Ausführungsbeispiele erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sollen aber das Prinzip umfassend verdeutlichen.
Dies beinhalten die folgenden Zeichnungen und Erläuterungen zur Erfindung.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 bis 3, das Funktionsprinzip schematisch anhand von flächigen bzw. streifenförmigen Federelementen,
Fig. 4 und 5 Begrenzungen und Mittel zur richtungs­ weisenden Ausdehnung, individuellen Härteeinstellung und Verringerung des Nachschwingverhaltens,
Fig. 6 bis 10 Anwendungsbeispiele in Form von Ausschnittsdarstellungen,
Fig. 11 bis 33 schematisch unterschiedliche Ausprägungen der Federelemente, deren funktionale Besonderheiten im folgenden beschrieben werden.
In Fig. 1-3 wird das Funktionprinzip erkennbar. In Fig. 1 sind mehrere Federelemente 1, 1' nebeneinander auf z. B. einem Längsholm 2 eines Federholzrahmens in unbelastetem Zustand angeordnet.
In Fig. 2 wird z. B. auf das mittlere Federelement 1 Druck A ausgeübt, so daß sich die angrenzenden Federelemente 1' nach oben verformen. Das Federelement selbst wird diese Verformung mitvollziehen (vgl. Fig. 26). Die Federelemente 1, 1' sind vorzugsweise eher biegeelastisch z. B. aus Kunststoff als zugelastisch z. B. aus Gummi.
Fig. 3 verdeutlicht schematisch den Effekt bei einem aufliegenden, menschlichen Körper. Das Prinzip läßt sich nachvollziehbar auch auf Sitzunterlagen oder Rückenlehnen von z. B. Stühlen übertragen.
Fig. 4 zeigt den Mechanismus optimiert durch z. B. begrenzende, längsgerichtete Schnüre 3, die kreuzweise zwischen den Federelementen 1 angeordnet sind und sich am Ende mit entsprechender Vorrichtung 4 straffen lassen, um so die Ausdehnung zur Waagerechten zu verringern bzw. den Härtegrad zu erhöhen. Dies ist in Längs- und Querrichtung des Liege- und Sitzelementes einsetzbar. Die frei beweglichen Schnüre 3, die auch oberhalb der Federelemente 1 laufen können, lassen sich auch ersetzen durch z. B. eine Lamelle 5, die hier oberhalb der Federelemente 1 angeordnet ist und die mittels Vorrichtung 4' am Ende gestrafft werden kann oder durch z. B. biege- und zugunelastische Stangen, die durch Schrauben verkürzt oder verlängert werden. Weitere Möglichkeiten, die das Prinzip verdeutlichen, sollen hier nicht aufgeführt werden. Die Federelemente 1 selbst können frei beweglich oder fest fixiert 6, 6' oder beweglich fixiert 6" sein, wodurch die Verformung bei Druck A in bestimmte Richtungen begrenzt bzw. gelenkt wird.
Fig. 5 zeigt beispielhaft ein verhärtendes Schauminlet 7, das z. B. auch das Nachschwingen des Federelementes 1 verringert, sowie ausdehnungsbegrenzende Halterungen 8, 8', die zur partiellen Härteregulierung eingesetzt werden können.
Fig. 6 bis 9 zeigen beispielhaft Einsatzfelder bzw. Kombinationsmöglichkeiten mit zusätzlichen Elementen.
In Fig. 6 ist ein herkömmlicher Federholzrahmen im Ausschnitt dargestellt. Die Federleisten 9 liegen den Federelementen 1 oberhalb auf. Die durch Druck A sich nach unten bewegende Federleiste 9 hebt umgelenkt durch das Federelement 1' die angrenzende Federleiste 9' nach oben.
In Fig. 7 sind die Federelemente 1, 1' kreuzweise angeordnet und ergeben damit ein dreidimensionales (3D) Federelement 10.
In Fig. 8 sind mehrere Federelemente 1, 1' ineinander geschoben, so daß sich das Prinzip in zwei Richtungen erfüllt. Der auf ein 3D-Federelement 10 ausgeübte Druck A verteilt sich waagerecht und horizontal in vertikaler Richtung nach oben.
In Fig. 9 sind die 3D-Federelemente 10 mit Auflagetellern 11 versehen, um die Oberflächen zu homogenisieren. Hier wird der Vorteil des gewünschten Verdrängungsprinzips besonders deutlich insbesondere im Vergleich zu den herkömmlichen Tellerfederrahmen, die mit unabhängig . voneinander reagierenden Federelementen den Druck A punktuell nach unten leiten. Dies wird bei der Erfindung ebenfalls realisiert, zudem aber die benachbarten Teller druckverteilend und körperabstützend angehoben. Die 3D- Federelemente 10 lagern auf Querleisten 12, können aber auch auf z.B straff gespannten Netzen oder z. B. Gittern lagern und oben anstelle der Teller von selbigen oder auch elastischen Materialien abgedeckt sein.
In Fig. 10 sind die 3D-Federelemente 10 zwischen z. B. zwei Schaumschichten 13 eingelagert, wodurch z. B. eine Matratze realisiert wird. Auch hier wird das Verdrängungsprinzip deutlich im Vergleich z. B. zu Tonnentaschen-Federkernmatratzen, deren Federn unabhängig voneinander den Druck A nur nach unten weitergeben. Die abgebildeten Schaumvorsprünge 14 können die waagerechte Ausdehnung begrenzen und den Druck A nach oben leiten.
Mit oder ohne Schaum z. B. mit Bezügen etc. ist diese Anordnung auch z. B. bei Kopfkissen, Sitz- und Rückenlehnen von Polsterelementen einsetzbar.
Da es diverse Möglichkeiten gibt, das Funktionsprinzip vorteilhaft zu interpretieren, seien im folgenden einige Möglichkeiten aufgeführt.
In Fig. 11 sind längliche Federelemente 1 angeordnet. Diese können Federleisten 9 bei Federholzrahmen direkt ersetzen oder auch als Federkerne, vorzugsweise mit Luftlöchern versehen, in Matratzen eingesetzt werden.
Fig. 12 zeigt Inlets 15, die selbst wieder Federelemente 1' darstellen. Diese können flexibel oder starr sein und so die Verformung richtungsweisend prägen. Dies gilt auch für die unterhalb der Federelemente 1 angeordneten Federelemente 1", die die Verformung nach oben unterstützen.
Ähnliches, wie in Fig. 11 dargestellt, gilt für Fig. 13. Hier sind wenige Federelemente 1, 1' über eine größere Länge angeordnet. Das obere Federelement 1 ist gleichzeitig als Lamelle 16 geformt und begrenzt die unteren Federelemente 1'. Die beispielhaft gezeigte, sichelförmige Anordnung kann statisch so angelegt sein, daß die Konstruktion auch selbsttragend ist. Dabei können auch unterschiedliche Materialstärken- und arten wie z. B. Holzleisten 17 kombiniert werden.
In Fig. 14 sind viele unterschiedlich große und kleine Federelemente 1, 1' übereinander angeordnet. Damit erhöht sich die Anfangsreagibilität bzw. Softigkeit beim Aufliegen. Bei zunehmendem Druck A reagieren die unteren Federelemente 1. Der Effekt kann unterstützt werden durch den unmittelbar fehlenden Kontakt zu den unteren Federelementen 1. Die Federelemente, 1' können so angeordnet sein, daß sie ähnlich wie die Lamelle 16 in Fig. 13 die Federelemente 1, 1 ' in ihrer waagerechten Ausdehnung begrenzen. Sie können, wie in der Zeichnung ersichtlich, auch gewölbt angeordnet sein. Die Federelemente 1, 1' stützen sich bei Druck A gegenseitig wie ein Gewölbe ab und können so auch insgesamt freitragend sein.
In Fig. 15 wird dieses Prinzip aufgegriffen. Nebeneinander ober- und/oder unterseitig aufgereihte Federelemente 1 stützen sich bei zunehmendem Druck A zunehmend ab und leiten den Druck A seitlich nach oben. Vorteilhaft sind hierbei weniger elastische bzw. unelastische Federelemente 1.
In Analogie zu Vorhergesagtem lassen sich weitere Ausführungsbeispiele anführen:
Fig. 16 zeigt Federelemente 1 mit vorzugsweise unelastischen Seitenwänden 16. Der Druck A verteilt sich über die Verformung der begrenzenden, biegeelastischen Lamellen 18, 18'.
Analog zeigt Fig. 17 die vorzugsweise unelastischen Seitenwände 16, wobei die untere Begrenzung zugunelastisch ist und die obere Begrenzung zugelastisch ist.
Fig. 18. Hier sind z. B. statt quadratisch angeordnete Federelemente dreckige Federelemente 1 gezeigt. Diese können biegeelastisch angelegt sein analog den Federelementen 1 in Fig. 1 und 2 oder wie in der Zeichnung eher biegeunelastisch sein. Hier verschieben sie sich bei Druck A zwischen den Lamellen seitlich nach oben.
Fig. 19 zeigt eine wellenförmige Anordnung zwischen den Begrenzungen. Die Wellentäler sind frei beweglich fixiert 6" (vgl. Fig. 4); die Wellenberge können gleichfalls fixiert 6" sein. Bei Druck A bewegt sich die Weile nach oben. Statt der Begrenzung können Teller 11 (vgl. Fig. 9) angeordnet sein. Die Federelemente sind dann offene Elemente.
Folgende Beispiele zeigen weitere, offene Elemente, die nach gleichem Prinzip funktionieren.
Fig. 20 ist ähnlich Fig. 14 mit übereinander angeordneten Federelementen 1, 1' versehen, mit dem Unterschied der einseitigen Öffnung, wodurch eine hohe Flexibilität erreicht wird.
In Fig. 21 beschränkt die Lamelle 18 die Ausdehnung in die seitliche Richtung, um den Druck A nach oben zu leiten.
Fig. 22 zeigt einen zusätzlichen Effekt: Der eingeleitete Druck A wird umgeleitet durch Verschieben des Federelementes 1 zu Federelement 1' seitlich nach oben. Grundsätzlich kann hiermit zusätzlich eine Streckung der Wirbelsäule erreicht werden insbesondere wenn die Schaumauflage entsprechend angepaßt.
Fig. 23: Die in Fig. 19 gezeigte, offene Anordnung läßt sich auch mit größeren Radien vorstellen. Der Druck A verschiebt sich über die Länge mit Tendenz nach oben öffnend, d. h. seitlicher Druckverteilung. Auch dies ist kreuzweise, wie in Fig. 8 gezeigt, realisierbar.
Fig. 24 (unbelastet) und Fig. 25 (belastet) zeigen eine Kombination aus geschlossenem 1 und offenem 1' Federelementen. Bei Druck A reagiert die Begrenzung 20 stützend.
Bei Fig. 26 ergeben sich bei zunehmendem Druck A die Federelemente 1, 1'. Weitergeführt: z. B. im durch Druck A entstehenden Wellental liegt eine Leiste auf, die die Wellentäler mit aufliegenden Leisten anhebt. Oder Anbringung an eine Rückenlehne. Das Federelement bildet mehrere Federelemente 1,1' entsprechend der Wirbelsäule bei Körperanlehnung. Oder z. B. formschlüssige Lagerung zwischen zwei Schaum- oder Vliesschichten (Matratze, Kopf- oder Sitzkissen). Hierbei wäre es vorteilhaft, das Federelement aus statischen und ausdehnungs­ begrenzenden Gründen wellenförmig wie in Fig. 23 gezeigt auszubilden und oder mit dem SchaumNlies zu fixieren.
Fig. 27 zeigt statt der homogen ausgeformten Federelemente der Fig. 14 und 31 unregelmäßige, volumenförmige Federelemente 1, 1' wie z. B. Schaumstoffzellen.
Fig. 28 zeigt fadenförmige Federelemente 1, 1', die miteinander fixiert oder frei aufliegend angeordnet sind wie z. B. bei einem Vlies.
Zellen und Vlies können wie in Fig. 29 gezeigt prinzipgetreu auf zwei Weisen reagieren:
  • 1. wenn sie allseitig mit Begrenzungen 21 versehen sind. Hier wäre eine feste Fixierung der Federelemente 1, 1' mit der Begrenzung 21 vorteilhaft, um die nach unten und zur Seite gerichtete Ausdehnung nach oben zu leiten. Die Begrenzung 21 kann auch eine Verschmelzung der Oberfläche sein. In jedem Fall kann eingeschlossene Luft oder auch Flüssigkeit den Effekt unterstützen. Dieses Element läßt sich auch z. B. kombinieren mit den 3D- Federelementen 10 der Fig. 10.
  • 2. eine zumindest einseitige Begrenzung 21, die dann fest fixiert sein sollte mit den Federelementen 1, 1'. Die Begrenzung 21 kann mit Luftlöchern 22 versehen sein.
Der Effekt kommt in beiden Fällen um so mehr zum Tragen, je mehr Zwischenbegrenzungen 21', 21" angeordnet sind, die auch vertikal angelegt sein können. Beide Kombinationen korrespondieren mit Fig. 26, die so optimiert werden kann insbesondere hinsichtlich homogener Abstützung der Federelemente 1, 1'.
Fig. 30 verdeutlicht, daß sich auch gegenseitig beeinflussende Federelemente 1, 1' in wiederum sich gegenseitig beeinflussende Federelementet 1", 1''' anordnen lassen, um den Druck A im Kleinen wie im Großen nach oben zu leiten (vgl. zusätzlichen Effekt in Fig. 22).
Vorzugsweise bietet sich großporiger HR-Schaum mit hoher Rückstellkraft an. Vorteilhaft wäre eine zusätzliche, äußere Begrenzung 21 analog Fig. 29 oder Verschmelzung der Oberfläche zu einer wenig zugelastischen Schicht 21.
Abschließend seien einige, unter bestimmten Voraussetzungen vorteilhafte Besonderheiten aufgeführt, die in Analogie zu Vorhergesagtem zu sehen sind.
So zeigt Fig. 31 ein Federelement 1, das dreidimensional z. B. ballförmig angelegt ist, um den Druck A nach allen Seiten gleichmäßig nach oben zu verteilen. Denkbar ist hier auch ein luft- oder flüssigkeitsdichter Körper zur Aufnahme von Luft oder Flüssigkeit. Auch diese Federelemente 1 können nebeneinander und übereinander angeordnet sein und mit allseitiger oder zumindest einseitiger Begrenzung versehen sein. Anstelle der flexiblen Federelemente 1, z. B. auch aus Schaum- oder Vliesstücken, können auch unflexible Federelemente 1 eingesetzt werden, die sich gegenseitig bei Druck A nach oben schieben und so die Begrenzung zu einem korrespondierenden, sich nach oben verformendem Federelement machen.
Das Federelement in Fig. 32 reagiert bei Druck A' zunächst nach unten gerichtet durch die obere Teilfederung 23. Nach diesem anfangsreagiblem Nachgeben wird der Druck A seitlich nach oben geleitet. Diese Form ist außerdem vorteilhaft, da sie sich selbst fixierend kreuzweise ineinander schieben läßt (vgl. Fig. 7) und gleichzeitig die Oberfläche wie ein aufliegender Teller homogenisiert (vgl. Fig. 9).
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß unterschiedliche Formen das Prinzip erfüllen. Hierzu gehören insbesondere auch vieleckige Federelementel 1, 1' wie in Fig. 32 und 33 gezeigt.

Claims (16)

1. Liege- und Sitzelement aus einem oder mehreren Federelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Federelement (1) einen eingeübten Druck A auf zumindest ein weiteres, angrenzendes Federelement 1' oder bezogen auf sich selbst in nach oben weisender Richtung weitergibt.
2. Liege- und Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Federelemente (1) in sich geschlossen oder zumindest an einer Steile offen sind.
3. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Federelemente (1) einen flächigen, einen volumigen oder einen fadenförmigen Körper bilden.
4. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (1, 1') miteinander direkt oder indirekt mittels Begrenzungen (3, 5, 17, 18, 19,) an einer oder mehreren Stellen verbunden sind.
5. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (1, 1') ausdehnungs- bzw. richtungsweisende Begrenzungen durch sich selbst oder durch zusätzliche Hilfsmittel (5, 6, 7, 8, 18, 21', 21") finden.
6. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (3, 5) variabel (4) einstellbar sind.
7. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (8) oder Inlets (9) additiv hinzugefügt werden können zur Härteregulierung oder zur Verminderung des Nachschwing­ verhaltens der Federelemente (1, 1').
8. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (1, 1') nebeneinander und oder übereinander, kreuzweise (10) oder zellstruktur- oder vliesförmig angeordnet sind.
9. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (1, 1') mit Abdeckungen oder Unterlagen wie Schaum (13), Luft- oder Wasserkammern, Netzen oder Bezügen kombiniert sind.
10. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (1, 1') mit Leisten (9) oder Tellern (11) kombiniert sind.
11. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliches Verformungsverhalten der Federelemente (1, 1') erzielt wird durch z. B. Materialstärke und -art, Größe, Form, Anzahl, Anordnung und Kombinationen dieser Ausprägungen.
12. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unterschiedliche Verformungsverhalten erzielt wird durch Öffnen oder Verschieben der einzelnen Federelemente (1, 1')
13. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (1, 1') sich erst bilden bei aufliegendem Druck A.
14. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (23) des Federelementes (1) den Druck A nach unten gerichtet weitergibt.
15. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Federelemente (1, 1') statisch so verbunden sind, daß sie über größere Breite selbsttragend (16, 17) sind.
16. Liege- und Sitzelement nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (1, 1') sich gegenseitig bei Druck A abstützen und so ein Durchbiegen verhindern.
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