DE19926981B4 - Bilderzeugungsapparat und Verfahren, das die Originaldokument-Fördergeschwindigkeit reduziert, wenn ein reduziertes Bild ausgebildet wird - Google Patents

Bilderzeugungsapparat und Verfahren, das die Originaldokument-Fördergeschwindigkeit reduziert, wenn ein reduziertes Bild ausgebildet wird Download PDF

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Abstract

Digitaler Bilderzeugungsapparat, der folgendes umfasst:
• eine Originaldokument-Fördervorrichtung (36), um ein Originaldokument, insbesondere ein Originaldokument unbekannter Länge, zu fördern;
• eine Originaldokument-Lesevorrichtung (2) mit
– einem Bildsensor (16), um die Bildinformation des Originaldokumentes zu lesen;
– einer Bildverarbeitungsschaltung (21), in die die aus der gelesenen Bildinformation gewonnenen digitalen Bilddaten eingespeist werden und die umfasst:
– einen Zeilenspeicher (83);
– einen Auswähler (84); und
– einen Ausgangspuffer (85)
– einer Synchronisationssteuerung (17); und
– einer Bildlesesteuerung (86);
• eine Bildinformationsspeichervorrichtung (3) mit einem Bildspeicher (22), in dem die von der Bildverarbeitungsschaltung (21) ausgegebenen Daten gespeichert werden;
• einer Bilderzeugungsvorrichtung (4), um ein Bild auf einem Rollenübertragungsblatt (44) gemäß der Bildinformation auszubilden, die von dem Bildspeicher (22) ausgegeben wird, mit
– einer Bilderzeugungsschaltung (23) zum Erzeugen eines Bildes; und
• eine Originaldokument-Schutzmodus-Bezeichnungsvorrichtung (75), um manuell einen Originaldokument-Schutzmodus zu bezeichnen;...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen digitalen Bilderzeugungsapparat, wie z.B. digitale Kopiergeräte zum Kopieren eines großen oder langen Originaldokuments, bei dem ein Bild des Originaldokuments ausgebildet wird, indem das Bild mit einem Bildsensor, insbesondere einem einzeiligen oder mehrzeiligen Bildsensor, wie z.B. einer CCD, gelesen wird und das Bild auf einer Oberfläche eines Fotoleiters geschrieben wird, wobei verschiedene Bildverarbeitungen mit dem Bild durchgeführt werden oder nicht durchgeführt werden.
  • Im allgemeinen wird bei Kopiergeräten zur Ausbildung eines Bildes eines Originaldokuments, das mit einem gewünschten Vergrößerungsverhältnis vergrößert oder verkleinert bzw. reduziert wird, die Treibgeschwindigkeit eines Fotoleiters konstant gehalten und die Treibgeschwindigkeit eines Scanners, der das Originaldokument zum Lesen des Bildes des Originaldokuments abtastet, umgekehrt proportional zu dem Vergrößerungsverhältnis bzw. Zoomverhältnis gemacht. Kopiergeräte für die Büroverwendung werden im allgemeinen mit einem Scanner versehen, der ein flaches Kontaktglas aufweist, so daß ein Buch auf dem flachen Kontaktglas zum Kopieren plaziert wird. Ein Originaldokument wird auf dem Kontaktglas plaziert, wobei die Oberfläche, die ein Bild trägt, zum Lesen nach unten gerichtet ist, und das Bild wird von einem eindimensionalen Bildsensor gelesen, indem ein optisches Belichtungssystem bewegt wird, das eine Lampe, einen Spiegel usw. enthält. Dieses System ist unterhalb des Kontaktglases vorgesehen und es wird in der Unterabtastrichtung durch ein Treibsystem bewegt, wie z.B. einen Drahtzug oder dergleichen, und zwar derartig, daß die Oberfläche, die das Bild trägt, mit Licht belichtet wird, das von der Lampe emittiert wird und durch einen Schlitz gelangt. Das Licht, das von der Oberfläche reflektiert wird, die das Bild trägt, wird durch den Bildsensor empfangen. Deshalb wird, wenn ein Bild vergrößert oder verkleinert wird, die Bewegungsgeschwindigkeit des optischen Belichtungssystems gemäß dem Vergrößerungsverhältnis geändert. Auf der anderen Seite ist es in dem Fall von Kopiergeräten für Originaldokumente großer Größe, wie z.B. Dokumente der Größe A1 oder A0 usw., unrealistisch, ein Kontaktglas zu verwenden, das dazu in der Lage ist, den gesamten Abschnitt eines Originaldokuments großer Größe im Hinblick auf die Größe und Kosten der Maschinen bzw. Geräte zu verwenden. Zusätzlich handelt es sich bei den Originaldokumenten großer Größe meistens um Blätter, wie z.B. Zeichnungen, und die Nachfrage nach dem Kopieren großformatiger Bücher ist gering. Deshalb beinhalten im allgemeinen die Kopiergeräte für Originaldokumente großer Größe ein fixiertes bzw. festes optisches Belichtungssystem und sie sind derartige konfiguriert, daß ein Originaldokument von den Förderrollen gefördert wird, um so von dem fixierten optischen Belichtungssystem gelesen zu werden. Diese Konfiguration weist den Vorteil dahingehend auf, daß ein als langes Blatt ausgebildetes Originaldokument kopiert werden kann. Wenn ein Bild bei dieser Konfiguration vergrößert oder verkleinert wird, wir die Fördergeschwindigkeit des Originaldokuments gemäß dem Vergrößerungsverhältnis geändert.
  • Bei Kopiergeräten für großformatige Dokumente, bei denen ein Originaldokument, wie oben beschrieben, gefördert wird, tritt es selten auf, wenn die Kopiergeschwindigkeit nicht schnell ist, daß das Originaldokument beschädigt wird oder zerrissen wird, wenn es gefördert wird, und Maßnahmen zum Schützen des Originaldokuments vor einer Beschädigung sind nicht besonders notwendig. Jedoch nahm die Nachfrage nach einer Erhöhung der Kopiergeschwindigkeit in den letzten Jahren zu und abgesehen davon, daß das Vergrößerungsverhältnis bzw. Zoomverhältnis zum Verkleinern bzw. Reduzieren eines Bildes zugenommen hat, z.B. auf 25% von 75% oder 50%, die die üblicherweise zur Verfügung stehenden Vergrößerungsverhältnisse darstellten. Dies hat folglich bewirkt, daß die Fördergeschwindigkeit hinsichtlich des Originaldokuments weiter erhöht wird.
  • Im allgemeinen wird bei digitalen Kopiergeräten eine Vergrößerung und eine Reduktion eines Bildes in der Hauptabtastrichtung durch elektrische Prozesse der Interpolation und Weglassung von Bildinformation einer Zeile der Bildinformation bewerkstelligt, die von einem Scanner gelesen wird und die in einem Zeilenspeicher gespeichert wird. Weil die Kosten stark zunehmen werden, falls ein Rahmenspeicher bzw. Vollbildspeicher, der Zeilenspeicher zum Speichern einer Anzahl von Zeilen einer Bildinformation enthält, verwendet wird, um eine elektrische Vergrößerung oder Reduktion bzw. Verkleinerung zu bewerkstelligen, wird jedoch für die Unterabtastrichtung ein sog. mechanisches Vergrößerungs- und Reduktionsverfahren weiter verwendet, bei dem die Lesegeschwindigkeit einer Abtastvorrichtung umgekehrt proportional zu dem Vergrößerungsverhältnis gemacht wird. Wenn die Treibergeschwindigkeit eines Scanners auf die geändert wird, die umgekehrt proportional zu dem Vergrößerungsverhältnis ist, z.B. gemäß der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5-63905, wird die Treibergeschwindigkeit eines Treibermotors langsam erhöht, so daß die Treibergeschwindigkeit des Scanners eine Soll-Treibergeschwindigkeit nicht weit überschreitet bzw. nicht weit darüber hinausschießt.
  • Im Falle von Kopiergeräten für die Büroverwendung sind, selbst wenn die Treibergeschwindigkeit eines Scanners erhöht wird, weil das Treibersystem des Scanners in einem Körper des Geräts enthalten ist und das Originaldokument nicht gefördert wird, der Schutz des Originaldokuments und Maßnahmen zum Schützen eines Bedieners nicht notwendig. Auf der anderen Seite wird in dem Fall von Kopiergeräten für Dokumente großer Größe bzw. großen Formats, wo das Originaldokument zum Lesen gefördert wird, häufig ein Teil des Originaldokumentfördersystems freigelegt bzw. Licht ausgesetzt. Wenn die Originalfördergeschwindigkeit schnell ist, besteht die Gefahr, daß ein Originaldokument aus dünnem Papier beschädigt wird oder zerrissen wird oder ein Finger eines Bedieners, der das Originaldokument in das Kopiergerät einführt, von dem Originaldokument-Förder system erfaßt wird. Dementsprechend ist es nicht wünschenswert, die Originaldokument-Fördergeschwindigkeit zu stark zu erhöhen. Um zu verhindern, daß ein Originaldokument beschädigt wird, beschränkt ein bekanntes Verfahren die Originaldokument-Fördergeschwindigkeit auf ein gewisses Niveau, indem der Vergrößerungs- und Reduktionsprozeß von dem mechanischen zu dem elektrischen gewechselt wird, wenn ein gewünschtes Vergrößerungsverhältnis zur Reduktion ein vorbestimmtes Vergrößerungsverhältnis überschreitet.
  • Jedoch wird, wenn das elektrische Vergrößerungs- und Reduktionsverfahren für die Unterabtastrichtung bei einem Kopiergerät verwendet wird, das ein Verfahren der Förderung eines Originaldokuments zum Lesen verwendet, ein Betrieb der Ausbildung eines Bildes eines langen Originaldokuments, das mit der Bewegung des langen Originaldokuments synchronisiert wird, unmöglich, was bei dem mechanischen Vergrößerungs- und Reduktionsverfahren möglich ist. Genauer wird, wenn das Originaldokument lang ist und wenn die Zufuhr eines Übertragungsblatts bei einem Drucker zu derselben Zeit begonnen wird, wenn das Originaldokument in einen Scanner eingeführt wird und damit begonnen wird, Bildinformation des Originaldokuments, das von dem Scanner gelesen wird, in einem Rahmenspeicher bzw. Vollbildspeicher zu speichern, falls die gelesene Bildinformation die Kapazität des Vollbildspeichers zum Überlaufen bringt bzw. übersteigt, die Operation der Ausbildung eines Bildes unterbrochen und beendet.
  • Wenn es sich bei der Größe eines Originaldokuments um eine Standardgröße bzw. ein Standardformat handelt, wie z.B. A1 oder A2, ist es, weil die Länge des Originaldokuments bekannt ist, möglich, mit der Zufuhr eines Übertragungsblattes bei einem Drucker, nachdem die Bildinformation des Originaldokuments bis zu einem geeigneten Abschnitt bzw. Teil des Dokuments gelesen worden ist, und mit der Speicherung der gelesenen Information in einem Bildspeicher zu beginnen, so daß die Bilderzeugungsoperation nicht im Laufe der Bildausbildungsoperation aufgrund des Überfließens der gelesenen Bildinformation im Bildspeicher beendet werden wird. In dem Fall eines langen Originaldokuments und wenn die Länge unbekannt ist, muß jedoch, selbst wenn die Zufuhr eines Übertragungsblattes begonnen wurde, nachdem das Lesen des Originaldokuments bis zu der maximalen Kapazität des Bildspeichers vollendet worden ist bzw. abgeschlossen ist, falls die verbliebene Bildinformation des Originaldokuments die Kapazität des Speichers überschreitet, die Bilderzeugungsoperation während des Ablaufs der Bilderzeugungsoperation beendet werden.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 10-023224A ist auf ein Bildlesegerät und auf einen Digitalkopierer gerichtet. Das Bildlesegerät bzw. der Digitalkopierer sollen besseres Kopieren auch bei einem kleinen Zoomverhältnis, zum Beispiel bei 25%, ermöglichen. Weiterhin soll der Abfall der Bildqualität bei dieser Art des Kopierens verhindert werden. Schließlich soll die Zeit bis zur Ausgabe einer verkleinerten Kopie verkürzt werden. Zu diesem Zweck wird die Fördergeschwindigkeit des Originaldokumentes mechanisch an das eingestellte Zoomverhältnis angepasst. Zusätzlich werden in Abhängigkeit vom gewünschten Zoomverhältnis durch einen elektrischen Prozess eingelesene Zeilen in Unterabtastrichtung ausgedünnt. Der Druckvorgang bei dem digitalen Kopiergerät startet, nachdem ein bestimmter Anteil von Bildinformationen eines Bildes vorbekannter Größe gelesen worden ist.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. JP 06-038028A offenbart ein Bildlesegerät. Die Fördergeschwindigkeit eines Originaldokumentes wird umgekehrt proportional zu einer gewünschten Zoomrate gewählt. Wird zusätzlich eine vorausgewählte Maximalgeschwindigkeit überschritten, so findet zusätzlich eine Zeilenausdünnung statt. Erst nach dem Lesen aller Dokumente bzw. eines gesamten Dokumentes wird mit dem Drucken der erstellten Kopie begonnen. Das Dokument JP 06-038028A gibt beispielhaft eine elektrische Schaltung zur Zeilenausdünnung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen digitalen Bilderzeugungsapparat und ein Verfahren bereitzustellen, der bzw. das dazu in der Lage ist, die Fördergeschwindigkeit des Originaldokuments selbst dann nieder zu halten, wenn das Vergrößerungsverhältnis bzw. Zoomverhältnis für die Verkleinerung bzw. Reduktion groß ist und der bzw. das dazu in der Lage ist, ein Bild eines langen Originaldokuments, insbesondere eines Originaldokumentes unbekannter Länge, auszubilden, wobei eine Synchronisierung mit der Förderung des Originaldokuments vorgenommen wird.
  • Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Bei der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen werden weitere erfindungswesentliche Merkmale offenbart. Verschiedene Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine beispielhafte Struktur eines digitalen Bilderzeugungsapparats gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, die einen beispielhaften Aufbau einer Originaldokument-Lesevorrichtung zeigt;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht, die eine Originaldokument-Fördervorrichtung der Originaldokument-Lesevorrichtung zeigt;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht, die einen beispielhaften Aufbau des Bilderzeugungsapparats zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen beispielhaften Aufbau eines Bedienfeldes bzw. Betriebsfeldes der Betriebsvorrichtung zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau einer Unterabtastrichtungs-Vergrößerungs-Steuerschaltung zeigt, die mit einer Bildverarbeitungsschaltung der Originaldokument-Lesevorrichtung ausgestattet ist; und
  • 7 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau einer Steuerschaltung zeigt, die einen Treibermotor steuert, der einen mechanischen Betrieb der Änderung der Vergrößerung bzw. des Zoomfaktors hinsichtlich der Unterabtastrichtung durchführt.
  • Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile für die verschiedenen Ansichten bezeichnen, so werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die bei einem Digitalkopierer für ein großes Dokument Anwendung finden, wie z.B. ein Dokument des Formats A1 oder A2, als Beispiele für einen Bilderzeugungsapparat beschrieben.
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das einen beispielhaften Aufbau eines Digitalkopierers 1 zeigt. Eine Originaldokument-Lesevorrichtung 2 liest ein Bild eines Originaldokuments. Eine Bildinformationsspeichervorrichtung 3 speichert Bildinformation des Originaldokuments, die von der Originaldokument-Lesevorrichtung 2 in einen Bildspeicher 22 gelesen wird. Eine Bilderzeugungsvorrichtung 4 führt eine Reihe von Bilderzeugungsoperationen durch, um ein Bild auf einem Übertragungsblatt gemäß der Bildinformation des Originaldokuments auszubilden, das in der Bildinformationsspeichervorrichtung 3 gespeichert wurde. Eine Steuervorrichtung 5 steuert die Abfolgen bzw. Reihen von Bilderzeugungsoperationen. Eine Betriebsvorrichtung 6 gibt verschiedene Betriebsbefehle in die Steuervorrichtung 5 durch die Manipulation von Tasten ein, die auf dem Bedienfeld 61 vorgesehen sind, und zwar durch einen Bediener.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, die einen beispielhaften Aufbau der Originaldokument-Lesevorrichtung 2 zeigt. Nimmt man Bezug auf 1 und 2, so wird der Aufbau und der Betrieb der Originaldokument-Lesevorrichtung 2 beschrieben. Ein Originaldokument (nicht gezeigt) wird von einem Bediener in einen Einführungseinlaß einer Originaldokumentplatte 11 eingeführt, wobei die das Bild tragende Oberfläche nach oben weist. Das Originaldokument wird dann über eine Oberfläche eines Kontaktglases 13 gemäß der Rotation von Rollen 12 gefördert. Wenn das Originaldokument über das Kontaktglas 13 gefördert wird und durch einen Schlitz hindurchgelangt, wird das Originaldokument durch Licht belichtet, das von einem Paar von Fluoreszenzlampen 14 emittiert wird, und Reflexionslicht von dem Originaldokument wird über eine Abbildungslinse bzw. ein Abbildungsobjektiv 15 auf eine CCD (ladungsgekoppelte Vorrichtung) 16 abgebildet, die als ein eindimensionaler Bildsensor dient. Das Licht des Originaldokumentbildes, das somit auf die CCD 16 abgebildet wurde, wird in ein elektrisches Signal konvertiert und als analoges Signal ausgegeben. Das analoge Signal wird von der CCD 16 zu einer Bildverstärkerschaltung 18 ausgegeben, die mit einem Taktsignal synchronisiert ist, das von einer Synchronisationssteuerschaltung 17 ausgegeben wird. Das analoge Signal, das von der Bildverstärkerschaltung 18 verstärkt wird, wird in ein mehrwertiges digitales Bildsignal für jedes Bildelement mittels einer A/D-Konverterschaltung 19 konvertiert. Eine Schattierungskorrekturschaltung 20 korrigiert dann die Verzerrung bzw. die Störungen des Bildsignals in der Hauptabtastrichtung, die durch Variationen der Lichtintensität der Fluoreszenzlampe 14, Verschmutzung des Kontaktglases 13, Variation der Empfindlichkeit eines jeden Elements der CCD 16 usw. bewirkt werden. Das korrigierte digitale Bildsignal wird in digitale Bildinformation zum. Schreiben der Bildinformation durch eine Bildverarbeitungsschaltung 21 konvertiert und wird dann zu der Bildinformationsspeichervorrichtung 3 ausgegeben, um in dem Bildspeicher 22 gespeichert zu werden. Das Bildsignal, das in dem Bildspeicher 22 gespeichert wird, wird gelesen, um zu der Bilderzeugungsschaltung 23 bzw. Bildausbildungsschaltung 23 der Bilderzeugungsvorrichtung 4 ausgegeben zu werden. Das Bildsignal wird in ein Treibersignal konvertiert, um einen LED-Kopf 26 zu treiben, um Infrarotstrahlen über eine LED-Schreibersteuerschaltung 24 und eine LED-Treiberschaltung 25 zu emittieren.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht, die eine Originaldokument-Fördervorrichtung 36 der Originaldokument-Lesevorrichtung 2 zeigt. Wenn ein Originaldokument in den Einführungseinlaß der Originaldokumentplatte 11 eingeführt wird und von dem Originaldokument-Einführsensor 31 detektiert wird, beginnen Förderrollen 12a bis 12f damit, sich mit einer Rotationsgeschwindigkeit gemäß einem bezeichneten Vergrößerungsverhältnis zu drehen. Die Förderrollen 12a, 12c, 12e sind Treiberrollen und die tieferen bzw. unteren Förderrollen 12, 12d, 12f sind Treiberrollen. Ein Getriebe 32 überträgt eine Treiberkraft von der Förderrolle 12c zu der Förderrolle 12a. Eine Riemenscheibe 33 überträgt eine Treiberkraft von einem Treibermotor 34 zu den Förderrollen 12c und 12e über ein Band 35. Ein Führungsplatte 37 führt das Originaldokument in Richtung auf die Oberfläche des Kontaktglases 13 und eine Sicherungsrolle 38 drückt das Originaldokument, so daß das Originaldokument fest die Oberfläche des Kontaktglases 13 berührt. Ein Ausrichtsensor 39 detektiert eine Vorderkarte des Originaldokuments, so daß das Lesen des Originaldokuments mit einem geeigneten Zeitablauf bzw. gemäß einer passenden Zeitsteuerung beginnt.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht, die einen beispielhaften Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung 4 zeigt. Eine Ladungsvorrichtung 41, die z.B. einen Scorotronlader enthält, lädt gleichförmig die Oberfläche einer Fotoleitertrommel 42 mit -850 V. Die gleichförmig geladene Oberfläche der Fotoleitertrommel 42 wird mit einem sichtbaren Lichtstrahl oder Infrarotlichtstrahl bestrahlt, der von dem LED-Kopf 26 emittiert wird, so daß die Bildinformation auf die Fotoleitertrommel 42 geschrieben wird. Der LED-Kopf 26 beinhaltet eine Zahl von LED-Elementen und selbstfokussierenden Linsen, die in einem Feld in einer Art und Weise angeordnet sind, die einander entspricht. Wenn die Fotoleitertrommel 42 mit einem LED-Licht gemäß der Bildinformation bestrahlt wird, fließt die Oberflächenladung der Fotoleitertrommel 42 auf Erde. Der LED-Kopf 26 wird so gemacht, daß er kein Licht für einen Teil der Bildinformation emittiert, die eine dünne Dichte aufweist, das heißt ein Teil, wo das binäre Signal bei einem Nicht-Aufzeichnungspegel liegt, und der LED-Kopf 26 ist so gemacht, Licht für einen Teil der Bildinformation zu emittieren, die eine dicke Dichte aufweist, das heißt ein Teil, wo das binäre Signal sich bei einem Aufzeichnungsniveau befindet. Somit wird die Oberflächenladung eines Teils der fotoleitenden Trommel 42, wo ein LED-Licht nicht strahlt, -850 V und jener Teil der Fotoleitertrommel 42, wo ein LED-Licht strahlt, wird ungefähr -100 V und dadurch wird ein latentes Bild gemäß der Dichte eines Bildes ausgebildet. Das latente Bild wird dann durch eine Entwicklungseinheit 43 entwickelt. Weil der Toner im Inneren der Entwicklungseinheit 43 auf einen negativen Ladungspegel dadurch geladen ist, daß er umgerührt wird und -600 V als eine Vorspannung angelegt wird, haftet der Toner nur an dem Teil der Fotoleitertrommel 42, wo ein LED-Licht strahlt bzw. strahlte.
  • Als ein Übertragungsblatt 44 werden eine Anzahl von Rollenübertragungsblättern, jedes mit einer unterschiedlichen Breite, derartig festgelegt, daß ein Bild eines langen Originaldokuments auf einem langen Übertragungsblatt mit einer gewünschten Breite ausgebildet werden kann. Ein ausgewähltes Rollenübertragungsblatt 44 wird von einer Zuführrolle 45 ausgetragen und in eine gewünschte Länge durch einen Schneider 46 geschnitten. Dann wird das geschnittene Übertragungsblatt 44 gefördert, um unter der Fotoleitertrommel 42 gemäß einer vorbestimmten Zeitsteuerung hindurch zu gelangen. Wenn das Übertragungsblatt 44 unter der Fotoleitertrommel 42 hindurch gelangt, wird ein Tonerbild auf der Fotoleitertrommel 42 auf das Übertragungsblatt durch einen Übertragungslader 48 übertragen. Das Übertragungsblatt 44, das das übertragene Tonerbild darauf trägt, wird von der Fotoleitertrommel 42 durch einen Trennlader 49 getrennt und zu einer Fixiereinheit 51 über ein Förderteil 50 gefördert, wo das Tonerbild auf das Übertragungsblatt 44 fixiert wird. Das Übertragungsblatt 44, das das fixierte Tonerbild trägt, wird zu einem Ausgangsfach 52 dann ausgetragen.
  • 5 ist eine schematische Zeichnung, die einen beispielhaften Aufbau des Bedienfeldes 61 der Betriebsvorrichtung 6 zeigt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, beinhaltet das Bedienfeld 61 Tasten zum Bezeichnen verschiedener Funktionen und Modi, wie z.B. eine Blattgrößentaste 63, eine Synchronisierungstaste 64, eine Zehnertastatur 65, eine Starttaste 66, eine Moduslöschtaste 67, eine Stopptaste 68, eine Dichte-Einstelltaste 69, eine Bildqualitäts-Einstelltaste 70 und eine Reduktions-/Vergrößerungstaste 71. Ebenso werden Anzeigen 72, 73, 74 bereitgestellt, um die Zahl der Originaldokumente, die Anzahl der zu erstellenden Kopien und das Vergrößerungsverhältnis bzw. Zoomverhältnis jeweilig anzuzeigen. Zusätzlich wird eine Originaldokument-Schutzmodustaste 75 als eine Vorrichtung bereitgestellt, um den Originaldokument-Schutzmodus einzustellen.
  • Die Bildlesevorrichtung 2 wird mit einer Funktion der Vergrößerung und Reduktion eines Bildes eines Originaldokuments versehen, das von der CCD 16 gelesen wird, wobei dies dadurch bewerkstelligt wird, daß Bildinformation des Bildes weggelassen wird oder daß mechanisch das Vergrößerungsverhältnis geändert wird. Die elektrische Weglassung von Bildinformation beinhaltet die Weglassung von Bildinformation für eine Zeile bzw. Linie, die in einem Zeilenspeicher bzw. Linienspeicher gespeichert ist, und zwar bezüglich der Hauptabtastrichtung, und die Weglassung von Bildinformation für eine geeignete Anzahl von Zeilen bzw. Linien bezüglich der Unterabtastrichtung. Die Bildverarbeitungsschaltung 21 beinhaltet eine Unterabtast-Vergrößerungssteuerungsschaltung 81, die die Weglaßoperation für die Unterabtastrichtung durchführt.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konstruktion einer Unterabtast-Vergrößerungssteuerungsschaltung 81 zeigt, die in der Bildverarbeitungsschaltung 21 der Originaldokument-Lesevorrichtung 2 vorgesehen ist. Zusätzlich zu der Steuerung der Unterabtastvergrößerung führt die Bildverarbeitungsschaltung 21 verschiedene Bildprozesse mit den Bilddaten durch, die von der Schattierungskorrekturschaltung 20 gesendet wurden, wie z.B. MTF-Korrektur und Glättung, Zeichen- oder Fotomodusverarbeitung, Editierung und Bildqualitätsverbesserung, und gibt dann die verarbeiteten Bilddaten zu der Bildinformationsspeichervorrichtung 3 aus, um so in dem Bildspeicher 22 gespeichert zu werden. Die Unterabtast-Vergrößerungssteuerschaltung 81 empfängt zuerst Bilddaten von einer "n"-ten Zeile bzw. Linie und einer "n+1"-ten Zeile bzw. Linie, ein Bildtaktsignal und ein Synchronisierungssignal mit einem Eingangspuffer 82, so daß jede Wellenform korrigiert wird. Die Bilddaten usw. werden jeweils mit der korrigierten Wellenform in einer Reihe von Zeilenspeichern 83 gespeichert, die als ein temporärer Zeilen- bzw. Linienspeicher dienen, wobei jeder als ein FIFO-("First-In-First-Out"-)Speicher aufgebaut ist. Die Zeilendaten, die in der Reihe von Zeilenspeichern 83 gespeichert sind, werden zu dem Bildspeicher 22 über einen Ausgangspuffer 85 ausgegeben, indem sie durch einen Auswähler 84 ausgewählt werden. Wenn ein regulärer Kopiermodus bezeichnet ist, wird eine Bildinformation für jede Zeile, die von der CCD 16 gelesen wird, ausgegeben, und zwar Zeile um Zeile gemäß dem Synchronisiersignal, nachdem sie durch die Bildverarbeitungsschaltung 21 zur Verstärkung, Analog-zu-Digital-Konversion, Schattierungskorrektur und Hauptabtastvergrößerung oder -reduktion verarbeitet worden ist. Auf der anderen Seite, wenn der Originaldokument-Schutzmodus durch die Originaldokument-Schutzmodustaste 75 bezeichnet worden ist, wird der Befehl des Originaldokument-Schutzmodus zu einer Steuerschaltung 87 durch eine CPU (nicht gezeigt) der Bildlesesteuerschaltung 86 gesendet. Die Steuerschaltung 87 sendet ein Auswahlsignal, um Bildinformation jeder zweiten Zeile bzw. Linie der Bildinformation wegzulassen, die durch die CCD 16 gelesen wurde. Die Unterabtast-Vergrößerungssteuer schaltung 81 steuert dann, um das Ausgeben von Bildinformation der (n+1)-ten Zeile zu steuern und gibt Bildinformation der (n+2)-ten Zeile nach der Information der (n)-ten Zeile der von der CCD 16 gelesenen Bildinformation aus.
  • 7 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Aufbau einer Steuerschaltung 91 erläutert, die einen Treibermotor 34 steuert, der eine mechanische Operation der Änderung der Vergrößerung hinsichtlich der Unterabtastrichtung durchführt. Der Treibermotor 34 wird derartig gesteuert, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Treibermotors 34 eine Sollgeschwindigkeit annimmt, indem das Ausgangssignal eines Dreh-Encoders 92 zurückgeführt wird, der auf derselben Achse vorgesehen ist, wie jene des Treibermotors 34. Die Steuerschaltung 91 beinhaltet eine Vergleichsvorrichtung 93, um eine Differenz zwischen einem Befehlssignal für eine vorbestimmte Geschwindigkeit und einem Rückkopplungssignal zu erhalten, ein Proportionalwert und ein ganzzahliger Wert des Ausgabewertes der Vergleichsschaltung 93 werden durch einen Servoverstärker 94 erhalten. Ein Treiberpulssignal des Treibermotors 34, der bezüglich der Pulsbreite durch eine PWM-Ausgabeschaltung 95 moduliert wird, wird gemäß den proportionalen und ganzzahligen Werten erzeugt. Die Ausgabe des Dreh-Encoders 92 wird zu der Vergleichsvorrichtung 93 über einen Frequenzteiler 96 gesendet, bei dem das Frequenzteilerverhältnis variabel ist.
  • Wenn ein Originaldokument in der Originaldokument-Lesevorrichtung 2 festgelegt wird und das Vergrößerungsverhältnis mit der Maßeinteilung von 1% in dem Bereich von 25% bis 400% über das Bedienfeld 61 festgelegt wird, gibt die CPU der Lesesteuerschaltung 86 zu der Vergleichsvorrichtung 93 ein Befehlssignal, um die Originaldokument-Fördergeschwindigkeit so einzustellen bzw. zu machen, daß sie dem Vergrößerungsverhältnis bzw. Zoomverhältnis entspricht, das heißt die Geschwindigkeit ist umgekehrt proportional zu dem eingestellten Vergrößerungsverhältnis. Die Steuerschaltung 91 steuert dann den Treibermotor 34 derartig, daß die Drehgeschwindigkeit dem Befehlssignal entspricht. Somit wird das Originaldokument so gefördert, daß es mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit entsprechend dem bezeichneten Vergrößerungsverhältnis gelesen wird. Wenn der Originaldokument-Schutzmodus durch die Originaldokument- Schutzmodustaste 75 bezeichnet wird, wird ein Auswahlsignal, das die Auswahl des Originaldokument-Schutzmodus anzeigt, zu dem Frequenzteiler 96 durch die CPU der Lesesteuerschaltung 86 gesendet, so daß das Ausgangssignal des Teilers geändert wird, und zwar z.B. um die Hälfte. Dementsprechend wird die Drehgeschwindigkeit des Treibermotors 34 ebenso um die Hälfte geändert. Somit wird ein Teil der Funktion des Originaldokumentschutzes bewerkstelligt. Zum Beispiel, wenn das Vergrößerungsverhältnis 25% beträgt, kann ein Originaldokument gelesen werden, während es mit derselben Geschwindigkeit wie jene gefördert wird, die dem Vergrößerungsverhältnis von 50% entspricht, das heißt die Geschwindigkeit ist nur doppelt so schnell wie jene, die dem Vergrößerungsverhältnis von 100% entspricht. Wenn das Vergrößerungsverhältnis 50% beträgt, kann ein Originaldokument gelesen werden, während des mit derselben Geschwindigkeit gefördert wird, wie jene, die für das Vergrößerungsverhältnis von 100% notwendig ist.
  • Somit wird, wenn der normale Vergrößerungs- und Reduktionsmodus bezeichnet wird, das Originaldokument mit einer Geschwindigkeit gefördert, die einem bezeichneten Vergrößerungsverhältnis entspricht, und Information eines Bildes des Originaldokuments wird in der Hauptabtastrichtung weggelassen (und in der Unterabtastrichtung nicht weggelassen) und dadurch wird das Bild des Originaldokuments auf einem Übertragungsblatt 4 gemäß der erhaltenen Bildinformation des Originaldokuments mit der gewünschten Vergrößerung ausgebildet. Wenn der Originaldokument-Schutzmodus durch die Originaldokument-Schutzmodustaste 75 auf der anderen Seite bezeichnet ist, wird die Originaldokument-Fördergeschwindigkeit reduziert, z.B. um die Hälfte, mit der vorbestimmten Geschwindigkeit für das bezeichnete Vergrößerungsverhältnis und zur selben Zeit wird Information des Originaldokuments für jede zweite Zeile in der Unterabtastrichtung weggelassen und dadurch wird ein Bild gemäß dem bezeichneten Vergrößerungsverhältnis bzw. Zoomverhältnis erhalten. Somit kann, selbst wenn ein langes Originaldokument ausgebildet wird, das mit einem großen Vergrößerungsverhältnis verkleinert wird, das Originaldokument, weil die Originaldokument-Fördergeschwindigkeit z.B. um die Hälfte durch Bezeichnung des Originaldokument-Schutzmodus reduziert werden kann, unter sicheren Förderbedingungen gefördert werden und es kann verhindert werden, daß es zerrissen wird. Im übrigen stellt das Weglassen der Information z.B. für jede zweite Zeile bzw. Linie in der Unterabtastrichtung einen sehr einfachen elektrischen Prozeß dar und macht es nicht erforderlich, daß ein elektrischer Prozeß, wie z.B. die Speicherung der Information, in einem Vollbildspeicher bzw. Rahmenspeicher durchgeführt wird. Deshalb kann, selbst wenn das Originaldokument ein langes Blatt ist und die Länge für den Bediener unbekannt ist, ein Bild des langen Originaldokuments ausgebildet werden, indem eine Synchronisation mit der Zufuhr des Originaldokuments durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der prioritätsbegründenden japanischen Patentanmeldung Nr. 10-165001, die beim Japanischen Patentamt am 12. Juni 1998 eingereicht wurde und deren gesamt Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Eine Reduktion eines Bildes wird in Unterabtastrichtung nicht nur durch eine gegenüber einer 1:1-Abbildung erhöhten, synchronisierten Geschwindigkeit erzielt, sondern auch durch Weglassen von Zeilen in der Unterabtastrichtung. Durch Kombination dieser beiden Verfahren muß die Erhöhung der Fördergeschwindigkeit in Unterabtastrichtung nicht so stark erfolgen. Dadurch wird die mechanische Sicherheit der Anlage erhöht und dennoch eine im Vergleich zur 1:1-Abbildung hohe Abtastgeschwindigkeit erzielt. Vorzugsweise wird im Hinblick auf eine angestrebte maximale Fördergeschwindigkeitsspanne die Anzahl der wegzulassenden Zeilen berechnet, um die angestrebte Geschwindigkeit zumindest in etwa zu erreichen bzw. um in der angestrebten Geschwindigkeitsspanne zu liegen. Zusätzlich oder alternativ kann, ausgehend von der Anzahl der weggelassenen Zeilen, die dann noch für die gewünschte Reduktion erforderliche, synchronisierte Fördergeschwindigkeit errechnet werden.
  • Ein Bilderzeugungsapparat enthält eine Originaldokument-Fördervorrichtung, um ein Originaldokument mit einer vorbestimmten Fördergeschwindigkeit gemäß einem Vergrößerungsverhältnis zu fördern. Eine Originaldokument-Lesevorrichtung belichtet das Originaldokument, das von der Originaldokument-Fördervorrichtung gefördert wird und liest die Bildinformation des Originaldokuments mit einem eindimensionalen Bildsensor, und eine Informationsweglaßvorrichtung läßt Information der Bildinformation des Originaldokuments weg, das von der Originaldokument-Lesevorrichtung gelesen wird. Eine Bilderzeugungsvorrichtung bildet ein Bild gemäß der Bildinformation aus, die von der Originaldokument-Lesevorrichtung gelesen wird, wobei vorzugsweise eine Synchronisation mit der Förderung des Originaldokuments durch die Originaldokument-Fördervorrichtung und/oder den Leser des Originaldokuments stattfindet. Eine Originaldokument-Schutzmodus-Bezeichnungsvorrichtung bezeichnet einen Originaldokument-Schutzmodus und eine Originaldokument-Schutzmodus-Verarbeitungsvorrichtung reduziert die vorbestimmte Originaldokument-Fördergeschwindigkeit der Originaldokument-Fördervorrichtung um 1/n und bewirkt, daß die Informationsweglaßvorrichtung Information allen n-Zeilen jeweils (n-1) Zeilen von n Zeilen der Bildinformation wegläßt, die von der Originaldokument-Lesevorrichtung in der Unterabtastrichtung gelesen wird, wenn der Originaldokument-Schutzmodus durch die Originaldokument-Schutzmodus-Bezeichnungsvorrichtung bezeichnet wird.
  • Der Vorteil der Synchronisation mit der Förderung und/oder dem Lesen des Originaldokuments ist, daß selbst wenn das Originaldokument lang ist und seine Länge unbekannt ist, die Bilderzeugungsoperation nicht während ihres Ablaufs aufgrund eines Speicherüberlaufs wegen zu vieler gelesener Bildinformation beendet wird, da die Bildausbildungsoperation in Synchronisation mit der Förderung und/oder dem Lesen des Originaldokuments durchgeführt wird. Mit anderen Worten wird mehr Information pro Zeiteinheit gelesen, als in ein Bild durch die Bilderzeugung umgesetzt wird, kommt es mit der Zeit zu einem Speicherüberlauf. Dies wird durch die Synchronisation zwischen Originallesen/Originalfördern und der Bilderzeugung verhindert.

Claims (4)

  1. Digitaler Bilderzeugungsapparat, der folgendes umfasst: • eine Originaldokument-Fördervorrichtung (36), um ein Originaldokument, insbesondere ein Originaldokument unbekannter Länge, zu fördern; • eine Originaldokument-Lesevorrichtung (2) mit – einem Bildsensor (16), um die Bildinformation des Originaldokumentes zu lesen; – einer Bildverarbeitungsschaltung (21), in die die aus der gelesenen Bildinformation gewonnenen digitalen Bilddaten eingespeist werden und die umfasst: – einen Zeilenspeicher (83); – einen Auswähler (84); und – einen Ausgangspuffer (85) – einer Synchronisationssteuerung (17); und – einer Bildlesesteuerung (86); • eine Bildinformationsspeichervorrichtung (3) mit einem Bildspeicher (22), in dem die von der Bildverarbeitungsschaltung (21) ausgegebenen Daten gespeichert werden; • einer Bilderzeugungsvorrichtung (4), um ein Bild auf einem Rollenübertragungsblatt (44) gemäß der Bildinformation auszubilden, die von dem Bildspeicher (22) ausgegeben wird, mit – einer Bilderzeugungsschaltung (23) zum Erzeugen eines Bildes; und • eine Originaldokument-Schutzmodus-Bezeichnungsvorrichtung (75), um manuell einen Originaldokument-Schutzmodus zu bezeichnen; wobei in einem regulären Kopiermodus • das Originaldokument mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gemäß einem Vergrößerungsverhältnis gefördert wird, • die Synchronisationssteuerung (17) ein Synchronisationssignal ausgibt, das durch die Bestandteile der Bildverarbeitungsschaltung (21) durchgeschleift wird, • alle Zeilendaten in dem Zeilenspeicher (83) zwischengespeichert werden, und • der Auswähler (84) alle in dem Zeilenspeicher (83) gespeicherten Zeilendaten auswählt, um sie an den Ausgangspuffer (85) weiterzuleiten, von dem aus alle Daten des Ausgangspuffers (85) an den mit dem Ausgangspuffer (85) direkt verbundenen Bildspeicher (22) weitergeleitet werden; und wobei in einem Originaldokument-Schutzmodus • die Bildlesesteuerung (86) ein Auswahlsignal (SEL-Signal) ausgibt, – das eine Steuerschaltung (91), die die Fördergeschwindigkeit des Originaldokumentes steuert, veranlasst, die gemäß dem Vergrößerungsverhältnis bestimmte Fördergeschwindigkeit des Originaldokumentes zusätzlich um 1/n zu reduzieren; und – das zusätzlich zu dem von der Synchronisationssteuerung (17) ausgegebenen Synchronisationssignal über eine Steuerschaltung (87) an den Auswähler (84) gesendet wird, so dass nur die Daten einer Zeile von jeweils n Zeilendaten, die in dem Zeilenspeicher (83) gespeichert sind, ausgewählt und an den Ausgangspuffer (85) ausgegeben werden und von dort wiederum an den direkt mit dem Ausgangspuffer (85) verbundenen Bildspeicher (22) weitergeleitet werden; wobei sowohl im Falle des regulären Kopiermodus als auch im Falle des Originaldokument-Schutzmodus die Synchronisationssteuerung (17) die Originaldokument-Lesevorrichtung (2), die Bildinformationsspeichervorrichtung (3) und die Bilderzeugungsvorrichtung (4) synchronisiert, sodass aufgrund der Synchronisation nicht mehr Information von der Originaldokument-Lesevorrichtung (2) gelesen wird, als durch die Bilderzeugungsvorrichtung (4) in ein Bild umgesetzt wird.
  2. Digitaler Bilderzeugungsapparat gemäß Anspruch 1, bei welchem n = 2 gilt.
  3. Verfahren zur Ausbildung eines Bildes in einem digitalen Bilderzeugungsapparat, das die folgenden Schritte umfasst: • Fördern eines Originaldokumentes, insbesondere eines Originaldokumentes unbekannter Länge, mit einer Originaldokument-Fördervorrichtung; • Betreiben einer Originaldokument-Lesevorrichtung (2) mit – einem Bildsensor (16), um die Bildinformation des Originaldokumentes zu lesen; – einer Bildverarbeitungsschaltung (21), in die die aus der gelesenen Bildinformation gewonnenen digitalen Bilddaten eingespeist werden und die umfasst: • einen Zeilenspeicher (83); • einen Auswähler (84); und • einen Ausgangspuffer (85) – einer Synchronisationssteuerung (17); und – einer Bildlesesteuerung (86); • Speichern von Daten, die von der Bildverarbeitungsschaltung (21) ausgegeben werden, in einem Bildspeicher (22) einer Bildinformationsspeichervorrichtung (3); • Erzeugen eines Bildes auf einem Rollenübertragungsblatt (44) mittels einer Bilderzeugungsvorrichtung (4) mit – einer Bilderzeugungsschaltung (23) zum Erzeugen eines Bildes gemäß der Bildinformation, die von dem Bildspeicher (22) ausgegeben wird; • manuelles Bezeichnen eines Originaldokument-Schutzmodus mittels einer Originaldokument-Schutzmodus-Bezeichnungsvorrichtung (75); wobei in einem regulären Kopiermodus • das Originaldokument mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gemäß einem Vergrößerungsverhältnis gefördert wird, • die Synchronisationssteuerung (17) ein Synchronisationssignal ausgibt, das durch die Bestandteile der Bildverarbeitungsschaltung (21) durchgeschleift wird, • alle Zeilendaten in dem Zeilenspeicher (83) zwischengespeichert werden, und • der Auswähler (84) alle in dem Zeilenspeicher (83) gespeicherten Zeilendaten auswählt, um sie an den Ausgangspuffer (85) weiterzuleiten, von dem aus alle Daten des Ausgangspuffers (85) an den mit dem Ausgangspuffer (85) direkt verbundenen Bildspeicher (22) weitergeleitet werden; und wobei in einem Originaldokument-Schutzmodus • die Bildlesesteuerung (86) ein Auswahlsignal (SEL-Signal) ausgibt, – das eine Steuerschaltung (91), die die Fördergeschwindigkeit des Originaldokumentes steuert, veranlasst, die gemäß dem Vergrößerungsverhältnis bestimmte Fördergeschwindigkeit des Originaldokumentes zusätzlich um 1/n zu reduzieren; und – das zusätzlich zu dem von der Synchronisationssteuerung (17) ausgegebenen Synhronisationssignal über eine Steuerschaltung (87) an den Auswähler (84) gesendet wird, so dass nur die Daten einer Zeile von jeweils n Zeilendaten, die in dem Zeilenspeicher (83) gespeichert sind, ausgewählt und an den Ausgangspuffer (85) ausgegeben werden und von dort wiederum an den direkt mit dem Ausgangspuffer (85) verbundenen Bildspeicher (22) weitergeleitet werden; wobei sowohl im Falle des regulären Kopiermodus als auch im Falle des Originaldokument-Schutzmodus die Synchronisationssteuerung (17) die Originaldokument-Lesevorrichtung (2), die Bildinformationsspeichervorrichtung (3) und die Bilderzeugungsvorrichtung (4) synchronisiert, sodass aufgrund der Synchronisation nicht mehr Information von der Originaldokument-Lesevorrichtung (2) gelesen wird, als durch die Bilderzeugungsvorrichtung (4) in ein Bild umgesetzt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei welchem n = 2 gilt.
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