DE19923C - Neuerungen an elektrischen Lampen - Google Patents
Neuerungen an elektrischen LampenInfo
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- DE19923C DE19923C DENDAT19923D DE19923DA DE19923C DE 19923 C DE19923 C DE 19923C DE NDAT19923 D DENDAT19923 D DE NDAT19923D DE 19923D A DE19923D A DE 19923DA DE 19923 C DE19923 C DE 19923C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B31/00—Electric arc lamps
- H05B31/0003—Electric arc lamps the arc being outside, in the open
- H05B31/0012—Electric arc lamps the arc being outside, in the open with a plurality of electrode pairs
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- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. September 1881 ab.
Diese Neuerungen bestehen in der Anordnung eines zweiten Kohlenpaares, welches, sobald
das erste Kohlenpaar weit genug aufgebraucht ist, das Licht derselben ersetzt, indem es selbstthätig
den Schliefsungsbogen herstellt und an Stelle des ersten aufser Thätigkeit gesetzten
Paares leuchtet. Man erreicht hierdurch eine viel längere Brennzeit, als wie mit einem einzigen
Kohlenpaar, und zwar durch rein mechanische Mittel, ohne genöthigt zu sein, den Strom umzuschalten. Ein einfacher, zwischen
den beiden Schiebestangen angebrachter, drehbarer Hebel in Verbindung mit einer starken
Spiralfeder genügt, um das Kohlenpaar No. 2 in Thätigkeit zu setzen, sobald das Kohlenpaar
No. ι genügend weit abgebrannt ist. Zu gleicher Zeit mit dem Anzünden von No. 2 wird das
anfänglich leuchtende Paar No. 1 aufser Thätigkeit gesetzt. Bei den bisher üblichen Lampen
mit zwei Paar Kohlen geht der elektrische Strom durch beide Paare von Kohlen, bei deren einem
der Strom durch Trennung der Kohlenspitzen etwas früher unterbrochen wird, als bei dem
anderen Kohlenpaar. Es stehen also beide Kohlenpaare während des gröfsten Theiles der
Brennzeit gleichzeitig in Thätigkeit, und der Abstand der unthätigen Kohlenspitzen ist nur um
wenig gröfser als der Abstand der leuchtenden Kohlenspitzen. Daher ist diese Anordnung
keineswegs dieselbe, wie die der Neuerung, durch welche die aufser Thätigkeit gesetzten
Kohlenspitzen in einem beträchtlichen Abstand von einander unbeweglich stehen bleiben, während
das andere Kohlenpaar leuchtet.
In beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Lampe mit zwei Paar Kohlen im
Aufrifs mit abgenommenem Elektromagnet;
Fig. 2 ein Schnitt durch den oberen Theil dieser Lampe nach der Linie x-x der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 2 von oben mit Horizontalschnitt nach der Linie y-y der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt den Ausrückhebel nebst Fanghaken, sowie die gehobene Schiebestange mit
Hebel in punktirten Linien.
Fig. ι zeigt das Gestell der Lampe, aus den beiden Platten α und b bestehend, welche durch
die Stangen A A zusammengehalten sind. Auf der oberen Platte ist der Regulator befestigt,
welcher das Verschieben der oberen Kohlenspitzen bewirkt und regulirt, während . in der
unteren Platte die unteren Kohlenhalter e e befestigt sind. Der Regulator besteht aus dem
Elektromagnet MM, welcher durch den Träger/ an der Platte α befestigt ist mit dem Anker /,
der durch zwei biegsame Arme von dem Ständer k getragen wird, sowie der Spiralfeder und
Greifstange.
Der Strom, indem er durch eine der Klemmen der oberen Platte eintritt, durchläuft die
Windungen des Elektromagneten, geht in die Platte α und durch die Schiebestange in die
Kohlen und von da durch die gegenüberliegende Klemme in die Leitung. Die Eisenkerne des
Elektromagneten, indem sie magnetisch werden, ziehen den Anker nach oben und heben hierdurch
die Greifstange, welche ihrerseits die Schiebestange packt und in die Höhe hebt;
hierdurch entsteht der Schliefsungsbogen zwischen den Kohlenspitzen.
Die Art und Weise, wie das Licht von einem Kohlenpaar selbstthätig auf ein zweites Kohlenpaar
vermittelst eines einzigen Regulators übertragen wird, ist wie folgt: Auf der Platte a
stehen zwei Träger g g1 für beide Schiebe-
Stangen. Zwischen denselben ist der Anker / angebracht und dieselben sind oben durch ein
Querstück verbunden, welches einen aufrechtstehenden Arm hat.
In dem Auge η dieses Armes steckt der Zapfen, um welchen sich der Ausrückhebel m
dreht; dieser Zapfen ist so lang, dafs er die um ihn gewundene Spiralfeder s trägt, deren
eines Ende so mit dem Hebel m verbunden ist, dafs es denselben immer in die mit punktirten
Linien gezeichnete Stellung der Fig. ι und .4 zu drücken strebt.
Das untere Ende des Ankers / ist durch zwei Kopfschräubchen w und w1 mit den Enden der
Greifstangen L Z1 verbunden. Letztere, sobald sie eine geneigte Stellung einnehmen, packen
durch den scharfen Rand der Oeffnung, durch welche die Schiebestange geht, die letztere und
halten sie in erhöhter Stellung, lassen sie aber los, sobald sie in eine nahezu horizontale oder
mit der Platte α parallele Stellung gesunken sind. Zwischen dem Kopf des Schräubchens w
und dem Anker / ist für das Ende der Greifstange genügender Spielraum in verticaler Richtung,
so dafs bei der höchsten Stellung der Greifstange der Anker noch ungehindert der
Wirkung des Magneten auf- und abwärts folgen kann, ohne dafs der Kopf des Schräubchens w
die Greifstange berührt.
Das innere Ende der Greifstange Z ist durch ein Kettchen u1 mit dem kurzen Ende des Ausrückhebels
m verbunden und in Fig. 1 in schräger Stellung durch dieses Kettchen aufgehängt,
mithin auch die Schiebestange h mit der Kohle c in die Höhe gezogen, ohne von
der Bewegung des Ankers beeinflufst zu sein.
Während diese Schiebestange h in Thätigkeit ist, ruht das innere Ende der Greifstange Z1
auf dem Kopf des Schräubchens w\ mithin macht dieselbe die Bewegungen des Ankers /
mit und bewirkt, durch die Schiebestange A1 die
Trennung des Kohlenpaares cl d1 und die Bildung
des Schliefsungsbogens.
Bei der Stellung der Theile^ wie in Fig. 1
arbeitet nun die Schiebestange h1 ebenso wie die einer gewöhnlichen Lampe mit nur einem
Kohlenpaar, bis durch diese Schiebestange der Hebel m ausgerückt und hierdurch Schiebestange
und Greifstange gehoben und aufser Thätigkeit gesetzt werden. Zu gleicher Zeit aber senkt
sich durch Vermittelung des Hebels m und Kettchens u1 die Greifstange Z, die Stange h fällt
und das Kohlenpaar c d kommt in Thätigkeit. Dieser Vorgang wird durch den folgenden Mechanismus
bewirkt.
An dem langen Ende des Ausrückhebels ist die Zunge r befestigt, welche von dem Fanghaken
0 p heruntergehalten wird, wie in Fig. 4 zu sehen ist. Vermittelst der Spiralfeder ν wird
der Schenkel^ des Fanghakens ο aufwärts gedrückt.
Kommt nun beim Abbrennen der Kohle c1
der Setzring i der Schiebestange A1 in Berührung mit dem Schenkel p, so wird letzterer
herabgedrückt, .der Fanghaken ο von der Zunge r weggezogen und hierdurch der freigewordene
Hebel m durch die Wirkung der Spiralfeder s in die punktirte Stellung der Fig. 4 gedrückt,
wobei der Stift q desselben sofort die Schiebestange nach aufwärts mitnimmt, indem er an
den Setzring i anschlägt. Hierdurch wird die Stromleitung zwischen den Kohlen c1 d1 unterbrochen
und das Licht hört auf. Zu gleicher Zeit ist aber auch durch die unter der Greifstange
Z1 befindliche und in Fig. 2 sichtbare Kröpfung der am Hebel m aufgehängten Stange 11
diese Greifstange in die punktirte Stellung der Fig. ι gehoben worden, parallel mit der Platte a,
wodurch die Schiebestange h1 jetzt nicht mehr
durch die Oeffnung in der Greifstange, sondern durch den Stift q hochgehalten wird. Hierbei
kann der Kopf des Schräubchens wl mit dem
Anker frei hin- und herspielen, ohne die Greifstange Z1 zu berühren, welche sammt der
Schiebestange h unthätig bleibt.
Durch das Herabfallen des kurzen Endes des Ausrückhebels in ist die Greifstange mit
dem daran befestigten Kettchen herabgesunken, wobei der Hub durch die Regulirschraube D
gestellt wird. Die Schiebestange /z, durch die Greifstange L nicht mehr gehalten, senkt sich
nun, bis die Kohlenspitzen c und d sich berühren, welche die Stromleitung herstellen in
demselben Augenblick, in welchem dieselbe bei dem anderen Kohlenpaar unterbrochen wird.
Indem nun das Spiel des Ankers sich der Greifstange und durch diese der Schiebestange mittheilt,
wird zwischen den Kohlenspitzen c d ein neues Licht erzeugt. Durch das Leuchten des
zweiten Kohlenpaares nach dem Verlöschen des ersten wird demnach die Unterbrechung der
Beleuchtung, welche beim Gebrauche von nur einem einzigen Kohlenpaare beim Einsetzen
frischer Kohle in die Halter nicht zu vermeiden ist, umgangen.
Man sieht also, dafs, sobald das eine Kohlenpaar in Thätigkeit ist, das' andere Paar.vollständig
unthätig ist, ohne dafs der das Licht des in Thätigkeit befindlichen Kohlenpaares
regulirende Mechanismus durch das Gewicht der unthätigen Schiebestange belastet oder die
Kraft desselben in irgend einer Weise in Anspruch genommen wäre. Die Hängstange t ist
an den langen Enden des Ausrückhebels m befestigt, geht durch die Platte α und endigt unterhalb
derselben in einem Ringe.
Wenn die Lampe gebraucht werden soll, so ist der Regulirapparat über der Platte α durch
eine passende Blechkapsel überdeckt und, nachdem man frische Kohlen in die oberen und
unteren Kohlenhalter eingesetzt hat, zieht man durch die Stange t den Hebel m herunter. Die
Zunge r schnappt unter den Fanghaken ο und hält den Ausrückhebel in seiner Stellung. Nun
hebt man die Schiebestange h hoch genug, um keinen Strom zwischen den Kohlenspitzen passiren
zu lassen, und die Lampe ist nun fertig zum Leuchten, sobald der elektrische Strom in
dieselbe eintritt, indem die Schiebestange h1
durch die Bewegung des Ankers / in Thätigkeit gesetzt wird, in Verbindung mit der Greifstange Z1.
Das Licht wird ausgestrahlt, bis die Kohlen bis nahe an die Halter verbrannt sind, dann
trifft der Stellring i den Schenkel/ des Fanghakens und nöthigt letzteren, den Ausrückhebel
freizulassen, welcher aufwärtsschwingend die Schiebestange /z1 aufser Thätigkeit setzt und
zu gleicher Zeit durch Herablassen der Greifstange L die Schiebestange h in Thätigkeit setzt,
so dafs das Aufhören des Lichtes des verbrauchten Kohlenpaares mit dem Entstehen des
Lichtes des frischen Kohlenpaares zusammenfällt, ohne dafs überhaupt eine merkbare Unterbrechung
der Beleuchtung stattfindet.
Diese Lampe mit zwei Kohlenpaaren eignet sich vorzüglich für Räume, welche beständig
beleuchtet sein müssen, wie z. B. das Innere von Bergwerken oder Tunnels. Man kann die
frischen Kohlen einsetzen, nachdem das zweite Kohlenpaar durch den Apparat selbstthätig angefangen
hat zu leuchten. Indem man alsdann die Stange / herunterzieht und die Kohle c hebt,
bringt man das erste Kohlenpaar cl d1 wieder
in Thätigkeit. Auf diese Weise hat man eine fortwährend leuchtende Lampe, wobei das
zweite Kohlenpaar c d nur als Reserve dient während der Zeit, wo frische Kohlen eingesetzt
werden und die Schiebestange Ä1 die eigentliche
arbeitende Kohle trägt.
Für einen in der Behandlung von elektrischen Lampen geübten Mann hat die Einsetzung von
frischen Kohlenspitzen während des Betriebes keine Schwierigkeit.
Um die Bewegung der Greifstangen LL1 so
genau richtig zu stellen, wie es erforderlich ist, damit das Loslassen der Schiebestangen
für einen gewissen Hub des Ankers stattfinde, sind an dem äufseren Ende der Greifstange
Regulirschrauben D D angebracht. Man ist vermittelst dieser Schrauben im Stande, während
des Betriebes der Lampe die Lage der Greifstangen so genau zu reguliren, dafs man ohne
Schwierigkeit für jedes Kohlenpaar die zur Entwickelung des gröfstmöglichen Lichteffects erforderliche
Gröfse des Schliefsungsbogens herstellen kann.
Claims (7)
1. den drehbaren Ausrückhebel m, in Verbindung
mit dem Fanghaken ο, zum Halten dieses Hebels;
2. den Fanghaken zum Halten des Ausrückhebels m in Verbindung mit der Schiebestange
hl des arbeitenden Kohlenpaares und
einer Spiralfeder s, welche den durch die Schiebestange ausgerückten Hebel m, sowie
diese Schiebestange hebt;
3. die Verbindung der Greifstangen L Lx der
Kohlenschiebestangen h und hl und des mit
einer Feder verbundenen Ausrückhebels m mit einer Fangvorrichtung, welche, durch
die herabsinkende thätige Schiebestange ausgelöst, vermittelst des Ausrückhebels diese
Schiebestange aufser Thätigkeit setzt und vermittelst der Kette u : und der Greifstange L
die bisher unthätige Kohlenschiebstange in Thätigkeit setzt;
4. die Fangvorrichtung, bestehend aus dem Fanghaken ο mit dem Schenkel/, der Feder
ν und der Zunge r an dem Ende des Ausrückhebels m, wodurch dieser Hebel in
einer besimmten Lage gehalten wird, in Verbindung mit dem Ringe i der Schiebestange
k\ welcher bei einer gewissen Stellung dieser Schiebestange den Hebel von der
Fangvorrichtung frei macht;
5. den Stift q des durch die Feder j getriebenen
Ausrückhebels m, welcher die eine Schiebestange h1 hebt und aufser Thätigkeit hält,
während die andere, h, durch die von dem Anker bewegte Greifstange in Thätigkeit
gesetzt ist;
6. die Regulirschrauben DD an dem Ende der Greifstangen, durch welche die Stellung
dieser Stangen im Verhältnifs zur Bewegung des Ankers justirt und der Schliefsungsbogen
während des Betriebes regulirt werden kann;
7. die Verbindung des durch den Fanghaken ο niedergehaltenen und durch den Ring i der
Schiebestange ausgelösten und durch die Wirkung der Feder ί in die Höhe gedrückten
Ausrückhebels m mit dem Griff t, vermittelst dessen der Hebel gegen die
Wirkung der Feder heruntergezogen und in Eingriff mit dem Fanghaken 0 gebracht
wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923C true DE19923C (de) |
Family
ID=296703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT19923D Active DE19923C (de) | Neuerungen an elektrischen Lampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005047629A1 (de) * | 2005-10-05 | 2007-04-12 | Irps, Hartwig | Nabe mit Achsen-Energiespeicher |
-
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- DE DENDAT19923D patent/DE19923C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005047629A1 (de) * | 2005-10-05 | 2007-04-12 | Irps, Hartwig | Nabe mit Achsen-Energiespeicher |
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