DE19911929A1 - Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug

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Abstract

Eine Säulenverkleidung ist durch einen Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50), der einen Abschnitt einer vorderen Säule (20) im Inneren eines Fahrzeugs bildet, und einem Säulenverkleidungsteilabschnitt (52, 70) gebildet, der von dem Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt getrennt ist und einen Abschnitt eines Trennstegs (35) im Inneren eines Fahrzeugs bildet. Der Säulenverkleidungsteilabschnitt (52, 70) hat einen Erstreckungsabschnitt (52A, 70A), welcher sich entlang einer Oberkante eines festen Fensters erstreckt. Eine Führungsfläche (52C, 70C) zum Führen der Expansion des Prallsackkörpers (16) ist an einer Oberkante des Erstreckungsabschnittes entlang einer Richtung ausgebildet, in welcher sich die vordere Säule erstreckt. Während der Expansion des Prallsackkörpers öffnet lediglich der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50) entlang der Führungsfläche und der Säulenverkleidungsteilabschnitt (52, 70) verharrt unbewegt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfschutz- Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei ein Kopf­ schutz-Prallsackkörper, der längs einer Säule und eines seitlichen Dachrahmens aufgenommen ist, sich gleich einem Vorhang in Folge von durch einen Gaserzeuger eingeblasenes Gas entfaltet, wenn eine hohe Last mit einer vorbestimmten Höhe oder Größe auf einen Seitenabschnitt einer Fahrzeugka­ rosserie einwirkt.
Es wurde eine Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahr­ zeug vorgeschlagen, bei der, um die Fähigkeit den Kopf ei­ nes auf einem Vordersitz sitzenden Fahrzeuginsassen zu schützen zu verbessern, wenn eine vorbestimmte hohe Last auf einen Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie ein­ wirkt, ein Kopfschutz-Prallsackkörper, der in einem gefal­ teten Zustand über einen Bereich von einer vorderen Säule bis zu einem Dachseitenrahmen aufgenommen ist, entlang ei­ ner Seitenfensterscheibe gleich einem Vorhang entfaltet wird. Dieser Typ einer Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug ist in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO 96/26087 offenbart und wird nachfolgend beschrieben.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, hat eine Kopfschutz- Prallsackvorrichtung 100 für ein Fahrzeug als Hauptkompo­ nenten einen länglichen Kanal 106, der sich von einem vor­ deren Säulenabschnitt 102 zu einem Dachseitenrahmenab­ schnitt 104 erstreckend angeordnet ist, einen Prallsackkör­ per 112, der in dem Kanal 106 in gefaltetem Zustand aufge­ nommen und an der Fahrzeugkarosserie an einem vorderen end­ seitigen Fixpunkt 108 und an einem rückwärtigen endseitigen Fixpunkt 110 befestigt ist, einen Gaserzeuger 116, der über einen Schlauch 114 mit dem hinteren Ende des Kanals 106 verbunden ist und Gas ausstößt, wenn eine vorbestimmte Last auf den Seitenabschnitt der Fahrzeugkarosserie einwirkt, und einen bandförmigen Gurt 118, dessen eines Ende an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und dessen anderes Ende an dem hinteren Ende des Prallsackkörpers 112 befestigt ist. Der Prallsackkörper 112 ist durch Verbinden einer Vielzahl von Zellen 120 miteinander gebildet, wobei die Zellen je­ weils im wesentlichen eine zylindrische Form haben und mit deren Längsrichtungen im wesentlichen in Übereinstimmmung mit der Vertikalrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau wird, wenn eine vorbe­ stimmte hohe Last auf den Seitenabschnitt der Fahrzeugka­ rosserie einwirkt, Gas von dem Gaserzeuger 116 ausgestoßen. Das ausgestoßene Gas fließt über den Schlauch 114 und den Kanal 106 in jede Zelle 120 des gefalteten Prallsackkörpers 112. Im Ergebnis expandiert jede Zelle 120 im wesentlichen in eine zylindrische Form, wobei deren Längsrichtung im we­ sentlichen mit der Vertikalrichtung des Fahrzeugs überein­ stimmt. Der Prallsackkörper 112 wird dadurch gleich einem Vorhang entlang einer Fensterscheibe 122 aufgeblasen. Fer­ ner ist das hintere Ende des Prallsackkörpers 112 über den Gurt 118 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und folglich ist das rückwärtige Ende des Prallsackkörpers 112 zuverläs­ sig an einer Innenseite des oberen Abschnitts eines Mittel­ säulenabschnitts 124 angeordnet.
Jedoch ist, wenn die zuvor beschriebene Kopfschutz- Prallsackvorrichtung in einem Fahrzeug verwendet wird, in welchem ein festes Dreiecksfenster an einem vorderen Ab­ schnitt an der Seitenscheibe einer Vordertür vorgesehen ist, eine Abdeckung eines Trennstegs, der an einem Hinter­ kantenabschnitt des festen Fensters ausgebildet ist, ein­ stückig mit einer Vordersäulenverkleidung ausgebildet, und es ist folglich schwierig, die gesamte Vordersäulenverklei­ dung einschließlich der Abdeckung des Trennstegs während der Expansion des Prallsackkörpers ausreichend zu öffnen.
Angesichts der obigen Tatsachen ist es Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, welche sich zuverlässig aufblasen kann, um einen Kopfschutz-Prallsackkörper auch in einem Fahrzeug zu entfalten, in welchem ein dreieckiger Eckenab­ schnitt an mindestens einem von der Vorderseite einer Fen­ sterscheibe einer vorderen Seitentür und der Hinterseite einer Fensterscheibe einer hinteren Seitentür vorgesehen ist.
Um obige Aufgabe zu lösen, hat die vorliegende Erfindung die nachfolgenden Aspekte.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der ein Prallsackkörper in einem gefalteten Zustand über einen Bereich von einer Säule zu einem seitlichen Dachrah­ men aufgenommen ist, so daß sich der Prallsackkörper gleich einem Vorhang bei einer Kollision ausdehnen kann, wobei ein Abschnitt der Säule im Inneren des Fahrzeugs durch eine Säulenverkleidung gebildet ist, einen dreieckigen Eckenab­ schnitt, der an mindestens einem von dem vorderen Abschnitt einer Fensterscheibe einer vorderen Seitentür und dem hin­ teren Abschnitt einer Seitenscheibe einer hinteren Seiten­ tür ausgebildet ist; einen Säulenverkleidungshauptkörperab­ schnitt, der einen Abschnitt der Säule im Inneren des Fahr­ zeugs bildet und sich während der Expansion des Prallsack­ körpers öffnen kann; und einen Säulenverkleidungsteilab­ schnitt, der von dem Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt getrennt ausgebildet ist und einen Abschnitt des dreiecki­ gen Eckenabschnitts im Inneren des Fahrzeugs mindestens in einem Bereich entlang einem Kantenabschnitt einer Seiten­ scheibe bildet, wobei der Säulenverkleidungsteilabschnitt an der Säule befestigt ist.
Entsprechend öffnet, während der Expansion des Prallsack­ körpers, lediglich der Säulenverkleidungshauptkörperab­ schnitt und folglich besteht keine Möglichkeit, daß der Säulenverkleidungsteilabschnitt die Expansion des Kopf­ schutz-Prallsackkörpers behindert. Im Ergebnis kann auch bei einem Fahrzeug, in welchem der dreieckige Eckenab­ schnitt mindestens an einem von der Vorderseite der Fen­ sterscheibe der vorderen Seitentür und der Hinterseite der Fensterscheibe der hinteren Seitentür vorgesehen ist, der Kopfschutz-Prallsackkörper zuverlässig zum Entfalten aufge­ blasen werden.
Ferner ist, während der Expansion des Prallsackkörpers, der Säulenverkleidungsteilabschnitt, der von dem Säulenverklei­ dungshauptkörperabschnitt getrennt ausgebildet und an der Säule befestigt ist, unbeweglich auf einer fahrzeugaußen­ seitigen Seite des expandierten Kopfschutz-Prallsackkörpers angeordnet. Durch diesen Aufbau verbessert der Säulenver­ kleidungsteilabschnitt die durch den Kopfschutz- Prallsackkörper erreichten Effekte der Begrenzung der Bewe­ gung des Kopfes eines Fahrzeuginsassen in Richtung auf die Außenseite des Fahrzeugs.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der Säulenverkleidungsteilabschnitt einen Erstreckungsab­ schnitt, der sich entlang einer Oberkante des dreieckigen Eckenabschnitts erstreckt, und der Erstreckungsabschnitt hat Befestigungsabschnitte und ist durch die Befestigungs­ abschnitte an der Säule befestigt, wobei die Befestigungs­ abschnitte durch den Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt bedeckt sind.
Entsprechend kann, zusätzlich zu den durch den zuvor be­ schriebenen ersten Aspekt erreichten Wirkungen, der Säulen­ verkleidungsteilabschnitt an der Säule befestigt werden, ohne das Erscheinungsbild des Abschnitts zu beeinträchti­ gen, wo der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt und der Säulenverkleidungsteilabschnitt miteinander verbunden sind. Ferner ist die Montageeffizienz von sowohl dem Säulenver­ kleidungshauptkörperabschnitt als auch dem Säulenverklei­ dungsteilabschnitt verbessert, indem der getrennte Aufbau des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts und des Säulen­ verkleidungsteilabschnitts verwendet wird, anstatt einen komplizierten kombinierten Aufbau zu verwenden.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Führungsfläche zum Führen der Expansion des Prallsack­ körpers an dem Erstreckungsabschnitt abgebildet, der auf der Basis des vorgenannten zweiten Aspekts vorgesehen ist.
Entsprechend kann, zusätzlich zu dem durch den vorgenannten zweiten Aspekt erhaltenen Wirkungen, während der Expansion des Prallsackkörpers, der Kopfschutz-Prallsackkörper sanft oder ungehemmt in einer vorbestimmten Richtung entlang der Führungsfläche ausgedehnt werden, die in dem Säulenverklei­ dungsteilabschnitt ausgebildet ist, und folglich expandiert der Kopfschutz-Prallsackkörper rasch in das Fahrzeuginnere.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, von der Innenseite des Fahrzeugs aus gesehen, die einen Hauptabschnitt einer Kopf­ schutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung, von der Innenseite des Fahrzeugs aus gesehen, die den Hauptabschnitt der Kopf­ schutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die schematisch einen Zu­ stand zeigt, in welchem ein Prallsackkörper in der Kopf­ schutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem er­ sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufge­ nommen ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die schematisch einen Zu­ stand zeigt, in welchem der in Fig. 4 gezeigte Prallsack­ körper expandiert ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht, von einer Innenseite eines Fahrzeugs gesehen, die einen Hauptabschnitt einer Kopf­ schutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung, von einer Innensei­ te eines Fahrzeugs aus gesehen, die den Hauptabschnitt der Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Fig. 6 zeigt;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 6; und
Fig. 9 eine Seitenansicht, die schematisch den Zustand zeigt, in welchem die Expansion eines Prallsackkörpers in einer herkömmlichen Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug vollendet ist.
Nachfolgend wird eine Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Es ist anzumerken, daß die Pfeile "FR", "UP" sowie "IN", die in der beigefügten Zeichnung gezeigt sind, jeweils die Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs, die aufwärtige Richtung des Fahrzeugs sowie die einwärtige Richtung davon relativ zur Querachse des Fahrzeugs bezeichnen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat eine Kopfschutz- Prallsackvorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß dem vorlie­ genden Ausführungsbeispiel einen Sensor 12 zur Erfassung des Zustands, in welchem ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, einen zylindrischen Gaserzeuger 14, der zum Ausstoß von Gas dient, und einen Prallsackkörper 16. Der Sensor 12 ist in der Nähe des unteren Endes einer Mit­ telsäule (B-Säule) 18 angeordnet, wobei der Sensor 12 aus­ gelegt ist, den Zustand zu erfassen, in welchem ein Seiten­ aufprall aufgetreten ist, wenn eine Seitenaufprallast mit einem vorbestimmten Wert oder größer auf einen Seitenab­ schnitt der Fahrzeugkarosserie einwirkt oder eingewirkt hat.
Der Gaserzeuger 14 ist in der Nähe eines Abschnitts ange­ ordnet, wo eine vordere Säule (A-Säule) 20 und ein Instru­ mententräger 22 miteinander verbunden sind, und ist mit dem zuvor beschriebenen Sensor 12 verbunden. Entsprechend wird, wenn von dem Sensor 12 der Zustand erfaßt wird, daß ein Seitenaufprall aufgetreten ist, der Gaserzeuger 14 in Be­ trieb gesetzt. Eine Vielzahl von nicht expandierenden Ab­ schnitten 24, deren Längsrichtung von der Seite gesehen mit der Vertikalrichtung des Prallsackkörpers übereinstimmt, sind an Zwischenabschnitten des Prallsackkörpers 16 in Ver­ tikalrichtung und in Längsrichtung des Prallsackkörpers 16 aufeinanderfolgen mit vorbestimmten Intervallen dazwischen derart ausgebildet, daß sie eine Spannungslinie T schnei­ den, die einen vorderen Fixpunkt oder Befestigungspunkt und einen hinteren Fixpunkt des Prallsackkörpers 16 verbindet. Diese nicht expandierenden Abschnitte 24 gestatten die Bil­ dung einer Vielzahl von zylindrischen Expansionsabschnit­ ten, die im wesentlichen parallel angeordnet sind und so vorgesehen sind, daß sie die Spannungslinie T während der Expansion des Prallsackkörpers schneiden.
Das vordere Ende 16A des Prallsackkörpers 16 ist an einer Position angeordnet, wo der Gaserzeuger 14 vorgesehen ist, um zu gestatten, daß von dem Gaserzeuger 14 ausgestoßenes Gas in den Prallsackkörper fließt. Eine obere Endkante ei­ nes Zwischenabschnitts 16B ist entlang der vorderen Säule 20 und eines Dachseitenrahmens 28 angeordnet und eine obere Endkante eines hinteren Endes 16C ist in der Nähe einer hinteren Säule (C-Säule) 30 angeordnet.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Prallsackkörper 16 über einen Bereich von einer vorderen Säulenverkleidung 20 zu einer Dachseitenrahmenverkleidung 27 oder einem Dachhimmel aufgenommen, derart, daß er länglich gemacht wird, indem er wie ein Balg im wesentlichen in Vertikalrichtung des Fahr­ zeugs gefaltet wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein festes Fenster 34 als ein dreieckiger Eckenabschnitt an der Vorderseite einer Fensterscheibe 32 einer vorderen Seitentür ausgebil­ det: Ein sich vertikal erstreckender Trennsteg 35 ist an einem fensterscheibenseitigen Kantenabschnitt (hinterer Kantenabschnitt) des festen Fensters 34 angeordnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, bilden ein Säulenaußenblech 38 und ein Säuleninnenblech 40 der vorderen Säule 20 eine ge­ schlossene Querschnittskonfiguration und eine Säulenver­ stärkung 42 mit einer im wesentlichen hutförmigen Quer­ schnittsgestalt ist angeordnet, um zwischen dem Säulenau­ ßenblech 38 und dem Säuleninnenblech 40 gehalten zu sein.
Ferner bilden ein Trennsteginnenblech 42 und ein Trennsteg­ außenblech 44 des Trennstegs 35 eine geschlossene Quer­ schnittsform und eine Trennstegverstärkung 46 ist angeord­ net, um zwischen dem Trennsteginnenblech 42 und dem Trenn­ stegaußenblech 44 gehalten zu sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bildet die Säulenverkleidung 26 einen fahrzeuginnenseitigen Abschnitt der vorderen Säule. Die Säulenverkleidung 26 ist von einem Säulenverkleidungs­ hauptkörperabschnitt 50 und einem Säulenverkleidungsteilab­ schnitt 52 gebildet, der von dem Säulenverkleidungshaupt­ körperabschnitt 50 getrennt ausgebildet ist und einen Kan­ tenabschnitt des ersten Fensters 34 neben der Fensterschei­ be 32 bildet, d. h. einen fahrzeuginnenseitigen Abschnitt des Trennstegs 35.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Säulenverkleidungsteil­ abschnitt 52 einen Erstreckungsabschnitt 52A, welcher sich entlang einer Oberkante des dreieckigen Eckenabschnitts er­ streckt. Ferner steht ein Paar von Befestigungsabschnitten 52B, die an oberen und unteren Seiten des Erstreckungsab­ schnitts 52A des Säulenverkleidungsteilabschnitts 52 ausge­ bildet sind, jeweils in Richtung auf die Vorderseite von dem Erstreckungsabschnitt 52A vor. Eine Führungsfläche 52C zur Führung einer Expansion des Prallsackkörpers ist an ei­ nem oberen Kantenabschnitt des Erstreckungsabschnitts 52A entlang der Richtung ausgebildet, in der sich die vordere Säule 20 erstreckt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist jeder der Befestigungsab­ schnitte 52B des Säulenverkleidungsteilabschnitts 52 an dem Säuleninnenblech 40 durch Befestigungsmittel 56, wie Schrauben und Muttern, befestigt. Ferner bildet ein hinte­ rer Abschnitt 52D, der sich von dem hinteren Ende des Er­ streckungsabschnitts 52A des Säulenverkleidungsteilab­ schnitts 52 erstreckt, einen fahrzeuginnenseitigen Seiten­ abschnitt des Trennstegs 35. Ein Haken 58 ist aufrechtste­ hend an einer rückwärtigen Oberfläche des hinteren Ab­ schnitts 52D des Säulenverkleidungsteilabschnitts 52 ausge­ bildet und der hintere Abschnitt 52D des Säulenverklei­ dungsteilabschnitts 52 ist durch den Haken 58 an dem Trenn­ steginnenblech 42 befestigt.
Ein Haken 60 ist an einer rückwärtigen Oberfläche des Säu­ lenverkleidungshauptkörperabschnitts 50 auf der vorderen Seite ausgebildet, so daß der Haken 60 auf der rückwärtigen Oberfläche aufrecht steht und der vordere Abschnitt des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts 50 durch den Haken 60 an dem Säuleninnenblech 40 befestigt ist. Der gefaltete Prallsackkörper 16 ist zwischen dem hinteren Abschnitt des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts 50 und der Füh­ rungsfläche 52C des Säulenverkleidungsteilabschnitts 52 an­ geordnet. Wenn der Prallsackkörper expandiert, gibt der hintere Abschnitt 50A des Säulenverkleidungshauptkörperab­ schitts 50 elastisch nach, um in Folge einer Nut 51 zu öff­ nen, die auf einer rückwärtigen Oberfläche des Säulenver­ kleidungshauptkörperabschnitts 50 entlang der Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 50 ausgebildet ist, wie durch die zweifach strichpunktierte Linie in Fig. 3 gezeigt ist.
Ferner ist ein vorderer Kantenabschnitt 37A einer festen Fensterscheibe 37 über einen Dichtungsstreifen 64 an dem Säulenaußenblech 38 befestigt und ein hinterer Kantenab­ schnitt 37B der festen Fensterscheibe 37 ist über einen Dichtungsstreifen 66 an dem Trennstegaußenblech 44 befe­ stigt.
Als nächstes wird der Betrieb des vorliegenden Ausführungs­ beispiels beschrieben.
Bei der Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel öffnet, während der Expansion des Prallsackkörpers, lediglich der hintere Abschnitt 50A des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts 50, wie durch die zweifach strichpunktierte Linie in Fig. 3 gezeigt ist, und der Säulenverkleidungsteilabschnitt 52 öffnet nicht. Durch diesen Aufbau besteht keine Möglich­ keit, daß der Säulenverkleidungsteilabschnitt 52 die Expan­ sion des Prallsackkörpers 16 behindert. Im Ergebnis kann bei einem Fahrzeug, in welchem das feste Fenster 34 an der Vorderseite der Fensterscheibe 32 der vorderen Seitentür vorgesehen ist, der Prallsackkörper 16 zuverlässig zum Ent­ falten aufgeblasen werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, bleibt, während der Expansion des Prallsackkörpers, der von dem Säulenverkleidungshaupt­ körperabschnitt 50 getrennt ausgebildete Säulenverklei­ dungsteilabschnitt 52 unbeweglich auf einer fahrzeugaußen­ seitigen Seite des expandierten Prallsackkörpers 16. Folg­ lich kann der Säulenverkleidungsteilabschnitt 52 die Wir­ kungen verbessern, die durch den Prallsackkörper 16 hin­ sichtlich einer Begrenzung der Bewegung des Kopfes eines Fahrzeuginsassen in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs erzielt werden.
Ferner ist bei der Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel er Er­ streckungsabschnitt 52A des Säulenverkleidungsteilab­ schnitts 52 an den Befestigungsabschnitten 52B an dem Säu­ leninnenblech befestigt und diese Befestigungsabschnitte 52B sind durch den Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt 50 bedeckt. Durch diesen Aufbau kann der Säulenverklei­ dungsteilabschnitt 52 an dem Säuleninnenblech 40 befestigt werden, ohne das Erscheinungsbild des Abschnitts zu beein­ trächtigen, wo der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt 50 und der Säulenverkleidungsteilabschnitt 52 verbunden sind. Weil zudem der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt 50 und der Säulenverkleidungsteilabschnitt 52 getrennt aus­ gebildet sind, können sowohl der Säulenverkleidungshaupt­ körperabschnitt 50 als auch der Säulenverkleidungsteilab­ schnitt 52 leichter und effizienter beim Herstellvorgang zusammengebaut werden, als wenn sie einstückig ausgebildet würden.
Ferner kann bei der Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wäh­ rend der Expansion des Prallsackkörpers, der Prallsackkör­ per 16 sanft in einer vorbestimmten Richtung entlang der Führungsfläche 52C ausgedehnt werden, die als die Außenflä­ che des Säulenverkleidungsteilabschnitts 52 ausgebildet ist, und folglich kann der Prallsackkörper 16 rasch in den Innenraum eines Fahrzeugs expandiert werden.
Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Kopf­ schutz-Prallsackvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis 8 beschrieben.
Es ist anzumerken, daß die gleichen Elemente wie jene des ersten Ausführungsbeispiels durch die gleichen Bezugszei­ chen bezeichnet werden und eine Beschreibung davon unter­ bleibt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel ein fester Blech- oder Kunststoffplattenab­ schnitt 68 als ein dreieckiger Eckenabschnitt auf der Vor­ derseite der Fensterscheibe 32 der vorderen Seitentür aus­ gebildet. Die Säulenverkleidung 26 ist von einem Säulenver­ kleidungshauptkörperabschnitt 50 und einem Säulenverklei­ dungsteilabschnitt 70 gebildet. Der Säulenverkleidungs­ hauptkörperabschnitt 50 bildet einen Abschnitt der vorderen Säule auf der Innenseite des Fahrzeugs und der Säulenver­ kleidungsteilabschnitt 70 ist von dem Säulenverkleidungs­ hauptkörperabschnitt 50 getrennt ausgebildet und bildet ei­ nen Abschnitt des festen Blechplattenabschnitts 68 auf der Innenseite des Fahrzeugs.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, hat der Säulenverkleidungsteil­ abschnitt 70 einen Erstreckungsabschnitt 70A, der sich ent­ lang einer oberen Kante des dreieckigen Eckenabschnitts er­ streckt.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, erstrecken sich bei dem festen Blecbplattenabschnitt 68 des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels das Säulenaußenblech 38, das Säuleninnenblech 40 und die Säulenverstärkung 42 jeweils in Richtung auf das Heck des Fahrzeugs. Ferner ist ein Paar von Befestigungsab­ schnitten 70B an oberen und unteren Seiten des Erstrec­ kungsabschnitts 70A des Säulenverkleidungsteilabschnitts 70 derart ausgebildet, daß sie sich von dem Erstreckungsab­ schnitt 70A vorwärts erstrecken. Diese Befestigungsab­ schnitte 70B sind jeweils mittels Befestigungsmitteln 56, wie Schrauben und Muttern an dem Säuleninnenblech 40 befe­ stigt. Ferner ist eine Führungsfläche 70C zum Führen der Expansion des Prallsackkörpers an einem oberen Kantenab­ schnitts des Erstreckungsabschnitts 70A entlang der Rich­ tung ausgebildet, in der sich die vordere Säule 20 er­ streckt. Ein Haken 72 ist aufrechtstehend auf einer rück­ wärtigen Oberfläche eines hinteren Abschnitts 70D des Säu­ lenverkleidungsteilabschnitts 70 ausgebildet und der hinte­ re Abschnitt 70D des Säulenverkleidungsteilabschnitts 70 ist durch den Haken 72 an dem Säuleninnenblech 40 befe­ stigt.
Als nächstes wird der Betrieb des vorliegenden Ausführungs­ beispiels beschrieben.
Bei der Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel öffnet, während der Expansion des Prallsackkörpers, lediglich der hintere Abschnitt 50A des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts 50, wie durch die zweifach strichpunktierte Linie in Fig. 8 gezeigt ist, und der Säulenverkleidungsteilabschnitt 70 öffnet nicht. Durch diesen Aufbau besteht keine Möglich­ keit, daß der Säulenverkleidungsteilabschnitt 70 die Expan­ sion des Prallsackkörpers 16 behindert. Im Ergebnis kann bei einem Fahrzeug, in welchem der feste Blechplattenab­ schnitt 68 an der Vorderseite der Fensterscheibe 32 der vorderen Seitentür vorgesehen ist, der Prallsackkörper 16 zuverlässig zum Entfalten aufgeblasen werden.
Während der Expansion des Prallsackkörpers verbleibt der getrennt von dem Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt 50 ausgebildete Säulenverkleidungsteilabschnitt 70 unbeweglich an einer fahrzeugaußenseitigen Seite des expandierten Prallsackkörpers 16 und folglich verbessert der Säulenver­ kleidungsteilabschnitt 70 die durch den Prallsackkörper 16 hinsichtlich der Begrenzung der Bewegung des Kopfs eines Fahrzeuginsassen in Richtung auf die Außenseite des Fahr­ zeugs erhaltenen Wirkungen.
Ferner ist bei der Kopfschutz-Prallsackvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erstreckungsab­ schnitt 70A des Säulenverkleidungsteilabschnitts 70 an dem Säuleninnenblech 40 an den Befestigungsabschnitten 70B be­ festigt und diese Befestigungsabschnitte 70B sind durch den Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt 50 bedeckt. Entspre­ chend kann der Säulenverkleidungsteilabschnitt 70 an dem Säuleninnenblech 40 befestigt werden, ohne das Erschei­ nungsbild jenes Abschnitts zu beeinträchtigen, wo der Säu­ lenverkleidungshauptkörperabschnitt 50 und der Säulenver­ kleidungsteilabschnitt 70 verbunden sind. Weil ferner der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt 50 und der Säulen­ verkleidungsteilabschnitt 70 separat ausgebildet sind, kön­ nen sowohl der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt 50 als auch der Säulenverkleidungsteilabschnitt 70 einfacher und effizienter im Fertigungsprozeß montiert werden, als wenn sie einstückig ausgebildet wären.
Ferner kann bei der Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem vorliegendem Ausführungsbeispiel während der Expansion des Prallsackkörpers der Prallsackkörper 16 sanft in einer vorbestimmten Richtung entlang der Führungs­ fläche 70C expandiert werden, die als die Außenfläche des Säulenverkleidungsteilabschnitts 70 ausgebildet ist. Im Er­ gebnis kann der Prallsackkörper 16 rasch in das innere des Fahrzeugs expandiert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung genau unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist für den Fachmann anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezifischen Ausführungsbeispiele davon be­ schränkt ist und andere verschiedene Modifikationen inner­ halb des Bereichs der vorliegenden Erfindung gemacht werden können. Beispielsweise wurde in jedem der zuvor beschriebe­ nen Ausführungsbeispiele eine Struktur beschrieben, in wel­ cher das feste Fenster 34 oder der feste Blechplattenab­ schnitt 68 als der dreieckige Eckenabschnitt auf der Vor­ derseite der Fensterscheibe 32 der vorderen Seitentür aus­ gebildet ist. Jedoch kann die vorliegende Erfindung eben­ falls auf ein Fahrzeug angewandt werden, in welchem ein fe­ stes Fenster oder ein fester Blechplattenabschnitt als der dreieckige Eckenabschnitt auf der hinteren Seite der Fen­ sterscheibe 32 einer hinteren Seitentür ausgebildet ist.
Eine Säulenverkleidung ist durch einen Säulenverkleidungs­ hauptkörperabschnitt 50, der einen Abschnitt einer vorderen Säule 20 im Inneren eines Fahrzeugs bildet, und einem Säu­ lenverkleidungsteilabschnitt 52, 70 gebildet, der von dem Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt getrennt ist und ei­ nen Abschnitt eines Trennstegs 35 im Inneren eines Fahr­ zeugs bildet. Der Säulenverkleidungsteilabschnitt 52, 70 hat einen Erstreckungsabschnitt 52A, 70A welcher sich ent­ lang einer Oberkante eines festen Fensters erstreckt. Eine Führungsfläche 52G, 70G zum Führen der Expansion des Prall­ sackkörpers 16 ist an einer Oberkante des Erstreckungsab­ schnitts entlang einer Richtung ausgebildet, in welcher sich die vordere Säule erstreckt. Während der Expansion des Prallsackkörpers öffnet lediglich der Säulenverkleidungs­ hauptkörperabschnitt 50 entlang der Führungsfläche und der Säulenverkleidungsteilabschnitt 52, 70 verharrt unbewegt.

Claims (20)

1. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug, in welcher ein Prallsackkörper (16) in einem gefalteten Zustand über einem Bereich von einer Säule zu einem Dachseitenrahmen (28) angeordnet ist, so daß sich der Prallsackkörper (16) bei einer Kollision gleich einem Vorhang ausdehnen kann, und in welcher ein Abschnitt der Säule im Inneren des Fahrzeugs durch eine Säulenverkleidung (26) gebildet ist, gekennzeichnet durch
einen dreieckigen Eckenabschnitt, der an mindestens einem von dem vorderen Abschnitt einer Fensterscheibe (32) einer vorderen Seitentür und dem hinteren Abschnitt einer Fensterscheibe einer hinteren Seitentür ausgebildet ist;
einen Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50), der einen Abschnitt der Säule im Inneren des Fahrzeugs bildet und während der Expansion des Prallsackkörpers (16) öffnen kann; und
einen Säulenverkleidungsteilabschnitt (52, 70), welcher getrennt von dem Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50) ausgebildet ist und einen Abschnitt des dreieckigen Eckenabschnitts auf der Innenseite des Fahrzeugs mindestens in einem Bereich entlang eines Kantenabschnitts einer Fensterscheibe (32) bildet, wobei der Säulenverkleidungsteilabschnitt (52, 70) an der Säule befestigt ist.
2. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenverkleidungsteilabschnitt (52, 70) einen Erstreckungsabschnitt (52A, 70A) aufweist, der sich entlang einer Oberkante des dreieckigen Eckenabschnitts erstreckt, wobei der Erstreckungsabschnitt (52A, 70A) Befestigungsabschnitte (52B, 70B) aufweist und durch die Befestigungsabschnitte (52B, 70B) an der Säule befestigt ist, wobei die Befestigungsabschnitte (52B, 70B) durch den Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50) bedeckt sind.
3. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche (52C, 70C) zum Führen einer Expansion des Prallsackkörpers (16) an dem Erstreckungsabschnitt (52A, 70A) ausgebildet ist.
4. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallsackkörper (16) zwischen dem Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50) und der Führungsfläche (52C, 70C) angeordnet ist, um entlang der Führungsfläche in einer vorbestimmten Richtung expandierbar zu sein.
5. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenverkleidungsteilabschnitt (52, 70) einen hinteren Abschnitt (52D, 70D) aufweist, der sich von einem obersten Ende des Erstreckungsabschnitts (52A, 70A) entlang einer Oberkante des dreieckigen Eckenabschnitts erstreckt, wobei der hintere Abschnitt (52D, 70D) einen Abschnitt eines Trennstegs (35) auf der Innenseite eines Fahrzeugs bildet, durch den die Fensterscheibe (32) der Seitentür und der dreieckige Eckenabschnitt getrennt sind.
6. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (35) ein Trennstegaußenblech (44) auf einer Außenseite in einer Querrichtung eines Fahrzeugs sowie ein Trennsteginnenblech (42) auf einer Innenseite in Querrichtung des Fahrzeugs hat, wobei das Trennstegaußenblech (44) und das Trennsteginnenblech (42) eine geschlossene Querschnittskonfiguration bilden, und wobei der hintere Abschnitt (52D, 70D) des Säulenverkleidungsteilabschnitts (52, 70) an dem Trennsteginnenblech (42) befestigt ist.
7. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (52D, 70D) des Säulenverkleidungsteilabschnitts (52, 70) durch einen Haken (52) an dem Trennsteginnenblech (42) befestigt ist.
8. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (52B, 70B) an dem Erstreckungsabschnitt (52A, 70A) des Säulenverkleidungsteilabschnitts (52, 70) an der Säule durch Befestigungselemente (56) befestigt ist.
9. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (51) auf einer rückwärtigen Oberfläche des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts (50) entlang einer Längsrichtung des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts ausgebildet ist, wobei, wenn eine hohe Last mit einer vorbestimmten Höhe auf einen Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie einwirkt, um den Prallsackkörper (16) zu expandieren, der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50) sich in Folge der Nut (51) elastisch verformt.
10. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule einen zu dem dreieckigen Eckenabschnitt benachbarten Säulenabschnitt hat und der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50) einen Säulenverkleidungsabschnitt hat, der sich von dem zu dem dreieckigen Eckenabschnitt benachbarten Säulenabschnitt zu dem Dachseitenrahmen erstreckt, und zudem einen Dachseitenrahmenverkleidungsabschnitt hat, der sich entlang des Dachseitenrahmens (28) erstreckt.
11. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gaserzeuger (14), der zum Ausstoßen von Gas dient, wenn eine hohe Last von einer vorbestimmten Höhe auf einen Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie einwirkt, in einem Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie in der Nähe des unteren Endes des Säulenverkleidungsabschnitts angeordnet ist.
12. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallsackkörper (16) mindestens entlang des Säulenverkleidungsabschnitts und des Dachseitenrahmenverkleidungsabschnitts des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts (50) angeordnet ist, und daß ein Endabschnitt des Prallsackkörpers (16) an einer Position angeordnet ist, wo der Gaserzeuger (14) angeordnet ist, um zu gestatten, daß von dem Gaserzeuger ausgestoßenes Gas in den Prallsackkörper fließen kann.
13. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckige Eckenabschnitt ein festes Fenster (34) ist.
14. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckige Eckenabschnitt ein fester Blechplattenabschnitt (68) ist.
15. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule eine vordere Säule an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs und eine hintere Säule (30) an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs umfaßt, und daß mindestens eine von der vorderen Säule und der hinteren Säule ein Säulenaußenblech (38) auf der Außenseite in einer Querrichtung des Fahrzeugs und ein Säuleninnenblech (40) auf einer Innenseite in Querrichtung des Fahrzeugs hat, wobei das Säulenaußenblech (38) und das Säuleninnenblech (40) eine geschlossene Querschnittsform bilden, wobei der Befestigungsabschnitt (52B, 70B) des Erstreckungsabschnitts (52A, 70A) des Säulenverkleidungsteilabschnitts (52, 70) an dem Säuleninnenblech (40) befestigt ist.
16. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50) an dem Säuleninnenblech (40) durch einen Haken (60) befestigt ist.
17. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule einen zu dem dreieckigen Eckenabschnitt benachbarten Säulenabschnitt aufweist, und daß der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50) einen Säulenverkleidungsabschnitt hat, der sich von dem zu dem dreieckigen Eckenabschnitt benachbarten Säulenabschnitt zu dem Dachseitenrahmen erstreckt und zudem einen Dachseitenrahmenverkleidungsabschnitt hat, der sich entlang des Dachseitenrahmens (28) erstreckt.
18. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gaserzeuger (14), der zum Ausstoßen von Gas dient, wenn eine hohe Last von einer vorbestimmten Höhe auf einen Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie einwirkt, an einem Seitenabschnitt der Fahrzeugkarosserie in der Nähe des unteren Endes des Säulenverkleidungsabschnitts angeordnet ist.
19. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallsackkörper (16) mindestens entlang des Säulenverkleidungsabschnitts und des Dachseitenrahmenverkleidungsabschnitts des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts (50) angeordnet ist, wobei ein Endabschnitt des Prallsackkörpers (16) an einer Position angeordnet ist, wo der Gaserzeuger (14) angeordnet ist, um zu gestatten, daß von dem Gaserzeuger ausgestoßenes Gas in den Prallsackkörper fließen kann.
20. Kopfschutz-Prallsackvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (51) auf einer rückwärtigen Oberfläche des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts (50) entlang der Längsrichtung des Säulenverkleidungshauptkörperabschnitts ausgebildet ist, wobei, wenn sich der Prallsackkörper infolge einer hohen Last von einer vorbestimmten Höhe, die auf einen Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie einwirkt, ausdehnt, der Säulenverkleidungshauptkörperabschnitt (50) entlang der Nut (51) durch den expandierenden Prallsackkörper (16) elastisch verformt wird.
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